DE2435996A1 - Verformungsmaschine - Google Patents

Verformungsmaschine

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DE2435996A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verformungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Verformungsmaschine zur Herstellung von Formteilen aus Draht oder anderen länglichen Halbzeugen.
  • Bei derartigen Maschinen müssen Einzelwerkzeuge wie Schnittstempel, Biegestempel, Lochstempel, Zangen u.a. je nach Werkstück in verschiedenen Richtungen und in bestimmter Folge Kräfte auf das Werkstück ausüben, um das in die Maschine eingebrachte Halbzeug in der erwünschten Weise zu verformen.
  • Für diesen Zweck sind Maschinen bekannt, bei denen die verschiedenen Arbeitsbewegungen der Einzelwerkzeuge mit Hilfe rotierender Kurvenscheiben oder beaufschlagter Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder erreicht werden.
  • Mittels der formschließenden und/oder angefederten Kurventriebe wird eine sichere Koordination der Einzeibewegungen bzw. der Einzeloperationen im Verformumgsablauf erreicht, wobei deren zeitliche Folge dicht und in komplizierter Weise überlagert sein kann. Die Bewegungsabläufe lassen sich gleichförmig wiederholen.
  • Bei den bekannten Maschinen dieses Funktionsprinzips werden kurvenbestückte Wellen in gegenseitig paralleler und rechtwinkliger Lage um das Werkzeugfeld der Maschine angeordnet, auf dem die verschiedenen Operationen der Einzelwerkzeuge zu kombinieren sind. Es ist auch üblich, die erforderlichen Bewegungen für die Einzelwerkzeuge am Umfang eines zentralgelegenen Antriebsrades abzunehmen und die Drehbewegungen der somit kreisförmig angeordneten Abtriebswellen mittels Kurventrieben in Stoßbewegungen auf das Werkzeugfeld umzulenken.
  • In Bezug auf die Formvielfalt von Teilen, die auf solchen Maschinen geformt werden, sind die Maschinen dieses Funktionsprinzips starre Anordnungen. Die Umrüstarbeiten sind aufwendig. Aus den unterschiedlichsten Lagen der Arbeitsbewegungen von Einzelwerkzeugen ergeben sich oft Bewegungsum lenkungen mit den entsprechenden we rkstückspezifischen Zusatzeinrichtungen. Es ist schwierig, mehrere verschieden gerichtete Arbeitsbewegungen auf einen engen Raum des Werkzeugfeldes zu lenken.
  • Maschinen, die mit Hydraulik- bzw. Pneumatikzylindern zur Bewegungs-bzw. Krafterzeugung funktionieren, haben bezüglich der Arbeitsrichtung eine weitgehende Flexibilität. Verschiedene Arbeitseinheiten, gekennzeichnet durch Arbeitzylinder, Werkzeugführung und Werkzeug, können ohne besonderen getriebetechnischen Aufwand in verschiedensten Arbeitsrichtungen angesetzt werden.
  • Maschinen dieses Funktionsprinzips arbeiten im Vergleich zu den kurvenbetriebenen Maschinen langsam. Verschleiß, Belastungs- und Temperaturschwankungen sowie andere variable Einflußgrößen begrenzen die Gleichförmigkeit des Bewegungsablaufs. Die Aus regelung solcher Störgrößen führt zu aufwendigen Systemen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verformumgsmaschine zu schaffen, welche die Vorteile der betrachteten Funktionsprinzipien bei Vermeidung der angeführten Nachteile in sich vereint.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Werkzeugfeld einer Verformungsmaschine Antriebs- Führungseinheiten für Einzelwerkzeuge in erforderlicher Lage befestigt und die Antriebsbewegungen in diese mittels flexibler Drehwellen und/oder flexibler Druck- Zugkabel eingeleitet werden, wobei sich im Verwendungsfall der flexiblen Drehwellen an den Antriebs- Führungseinheiten Kurventriebe zur Huberzeugung befinden und im Verwendungsfall der flexiblen Druck- Zugkabel die huberzeugenden Kurventriebe abseits des Werkzeugfeldes angeordnet werden.
  • Die Antriebs- Führungseinheiten sind in Baukastenweise ausgeführt, haben mehrere Spannflächen, werden direkt oder mittels lageverändernder Spannböcke bzw. Unterlagen auf dem Werkzeugfeld befestigt und sind über Steckkupplungen mit den Übertragungselementen verbunden. Antriebseitig ermöglichen spezielle Getriebe mit mehreren Kupplungsstellen für die Übertragungselemente den werkstückabhängigen Einsatz verschiedener Antriebs-Führungseinheiten.
  • Bei Maschinen dieses Funktionsprinzips lassen sich die Arbeitsbewegungen der Einzelwerkzeuge in allen Raumlagen gleichermaßen leicht ohne besonderen getriebetechnischen Aufwand erreichen. Zugleich besteht aufgrund der mechanischen Bewegungs- und Kraftübertragung mit drehzahlstarrer bzw. positionserhaltender Getriebeteile eine durch Formschluß gesicherte Koordinierung der Bewegungsabläufe, die in enger und überlagerter Folge festgelegt werden können. Im Vergleich zu hydromechanisch angetriebenen Maschinen lassen sich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen. Die Maschinenumrüstung ist einfach ; die Verwendung teilespezifischer Kurvensätze auf Wellen ermöglicht im Verwendungsfall der flexiblen Druck- Zugkabel einen schnellen Austausch von Antriebselementen und Verformungsprogrammen. Hohe Drehgeschwindigkeiten der flexiblen Drehwellen und Drehzahluntersetzung unmittelbar an den Antriebs-Führungseinheiten ermöglichen leichte und platzsparende Bauweisen.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die schematischen Zeichnungen zu einem Ausführungsbeispiel zeigen Fig. 1 Sicht auf das Werkzeugfeld einer Verformungsmaschine, die zum Biegen eines Formteiles aus Draht eingerichtet ist.
  • Fig. 2 Schnitt durch ein Getriebe für den Antrieb mehrerer flexibler Drehwellen.
  • Fig. 3 Schnitt durch ein Getriebe für den Antrieb mehrerer flexibler Druck- Zugkabel.
  • Anhand der schematischen Zeichnungen Fig. 1 bis 3 sei ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfo rmungsmaschine erläutert Die Maschinenplatte ( ) in Fig. 1 dient zur Aufnahme verschiedener Geräte. Das Halbzeug (2 ), beispielsweise ein Draht, wird entspr. dem Richtungspfeil ( ) eingeschoben und zu dem Teil ( ) verformt. Auf der Maschinenplatte (1 ) sind fünf Antriebs - Führungseinheiten (5 / 6 / 7 / 8 und 9 ) befestigt. Die Einheit (5 ) wird von einer flexiblen Drehwelle ( 10 ) angetrieben und erzeugt über einen eingebauten Kurventrieb die Hubbewegung für das Trennmesser (11 ). Die Einheit (6 ) erzeugt mittels eines flexiblen, wälzgelagerten Druck- Zugkabels ( 12 ) die Bewegung der Andrückplatte ( 13 ). Die schräg zugestellte Einheit (7 ) funktioniert wie Einheit (5 ) und biegt den Draht um den Biegekern ( 14 ). Die Einheit (8) bewegt den Biegestempel ( ) senkrecht zur Maschinenplatte ( ) und ist mit dem Lagerbock ( 16 ) über der Maschinenplatte ( 1 ) befestigt. Die Einheit (9 ) ist mit einem Prägestempel ( 17 ) bestückt. Diese Kombination von Antriebs- Führungseinheiten wird von den Getrieben in Fig. 2 und 3 mittels der flexiblen Getriebeelemente angetrieben. Das Getriebe in Fig. 2 dient zum Antrieb mehrerer flexiblen Drehwellen ( 10 ). Die Enden der flexiblen Drehwellen ( 10 ) und der Getriebewellen (20 ) sind durch Steckkupplungen verbunden und werden die Zahnräder ( 21 ), dem mittig gelegenen Rad (22 ) und der Welle (23 ) in Drehung versetzt. Das Getriebe in Fig. 3 dient zum Antrieb mehrerer Druck- Zugkabel ( 12 ). Die vorzugsweise wälzgelagerten Schienen (30 ), die eigentlichen Übertragungselemente der Druck- Zugkabel, werden an ihren Enden mit den Stößeln (31 ) der Kurventriebe verbunden. Die Stößel (31 ) greifen beispielsweise über Zapfen (33 ) und Rollen (32 ) in Nutkurven der Kurvenscheiben (34 ).
  • Bei Drehung der Arbeitswelle (35 ) bewegen sich die Übertragungsschienen entsprechend den Kurvenbahnen.
  • Im Falle der g leichzeitigen Anwendung beider Arten der Bewegungsübertragung werden die Getriebe Fig. 2 und Fig. 4 aneinander gekuppelt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verformungsmaschine zur Herstellung von Formteilen aus Draht, Bandmaterial oder anderen Halbzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkzeugfeld der Maschine Antriebs- Führungseinheiten ( 5 / 6/ 7/ 8/ 9 ) für Einzelwerkzeuge ( 11 / 13/ 15/ 17 ) in erforderlicher Lage befestigt und die Antriebsbewegungen in diese mittels flexibler Drehwellen ( 10 ) und/oder flexibler Druck- Zugkabel ( 12 ) eingeleitet werden, wobei sich im Verwendungsfall der flexiblen Drehwellen ( 10 ) an den Antriebs- Führungseinheiten Kurventriebe zur Huberzeugung befinden und im Verwendungsfall der flexiblen Druck- Zugkabel die huberzeugenden Kurventriebe abseits des Werkzeugfeldes angeordnet sind.
2. Verformungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurventriebe zur Huberzeugung in einem Getriebe Fig. 3 zusammengefaßt sind, dessen Antriebswelle (35 ) mit Kurvenscheiben bestückt ist, die als kompakte Einheit je nach herzustellendem Formteil ausgewechselt wird.
3. Verformungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebe Fig. 3 zur Bewegungsübertragung mittels flexibler Druck- Zugkabel ( 12 ) mit einer oder mehreren Kupplungsstellen zum Anschluß von Druck- Zugkabeln ausgestattet ist.
4. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebe Fig. 2 mit mindestens einer oder mehreren Kupplungsstellen zum Anschluß flexibler Drehwellen ausgestattet ist, die über ringförmig angeordnete Zahnräder ( 21 ) um ein Antriebsrad (22 ) angetrieben werden.
5. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die von einer flexiblen Drehwelle ( 10 ) angetriebenen Antriebs- Führungeiheiten mit einem Getriebe ausgestattet sind, welche die Drehgeschwindigkeiten der flexiblen Drehwellen verändert.
6. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die von einer flexiblen Drehwelle ( 10 ) angetriebenen Antriebs- Führungseinheiten mit einem Schneckengetriebe ausgestattet sind, welche die Drehgeschwindigkeiten der flexiblen Drehwellen untersetzen.
7. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß an die drehzahluntersetzten Wellen der Antriebs- Führungseinheiten ein oder mehrere Kurventriebe gekuppelt sind, welche ein oder mehrere Einzelwerkzeuge bewegen.
8. Verformungsma-mhine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebs- Führungseinheiten mit einer oder mehreren Hebelübertragungen zur Bewegung von einem oder mehreren Einzeiwe rkzeugen ausgestattet sind.
9. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß an Antriebs- Führungseinheiten die Bewegungseinleitung zur Betätigung von Einzelwerkzeugen durch Kombination der Bewegungsübertragung mittels flexibler Drehwellen und flexibler Druck-Zugkabel erfolgt.
10. Verformungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Stößeln (31 ) und den Kupplungsstellen für die flexiblen Druck- Zugkabel ( ) verstellbare Hebelübersetzungen eingeschaltet sind, und bei konstantem Hub der Stößel (31 ) an den Kupplungsstellen verschiedene Hubgrößen abgenommen werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537085A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Meyer Roth Pastor Maschf Arbeitsmaschine mit ungleichmaessig angetriebenen werkzeugen, insbesondere maschine zum herstellen von formteilen aus draht- oder bandmaterial
DE3606036A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Kern & Dolliner Konstruktionen Schlittenaggregat, insbesondere fuer eine stanzbiegemaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537085A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Meyer Roth Pastor Maschf Arbeitsmaschine mit ungleichmaessig angetriebenen werkzeugen, insbesondere maschine zum herstellen von formteilen aus draht- oder bandmaterial
DE3606036A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Kern & Dolliner Konstruktionen Schlittenaggregat, insbesondere fuer eine stanzbiegemaschine
US4862717A (en) * 1986-02-25 1989-09-05 Kern+Dolliner Konstruktionen Gmbh Punch-bending machine for wires or strips

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