DD140379A1 - Kombination mechanischer getriebe mit treibenden oder getriebenen wellen - Google Patents

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DD140379A1
DD140379A1 DD20953878A DD20953878A DD140379A1 DD 140379 A1 DD140379 A1 DD 140379A1 DD 20953878 A DD20953878 A DD 20953878A DD 20953878 A DD20953878 A DD 20953878A DD 140379 A1 DD140379 A1 DD 140379A1
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DD20953878A
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Horst Kaiser
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Horst Kaiser
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Abstract

Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo nach einem Biege- bzw. Verformungsprozeß ein konstanter Querschnitt des Materials an jeder Stelle, besonders in der Biege- bzw. Verformungszone erforderlich ist. Ziel der Erfindung ist es, eine teilautomatische Produktion, mit einstellbarer'Hubzahl der durchzuführenden Biegungen bzw. Verformungen zu gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es, dafür eine Getriebekombination zu' schaffen. Von einem Motor wird.über eine Kupplung ein · Drehmoment auf mehrere treibende bzw, getriebene Wellen mittels . Zahn- und Kugelräder übertragen. An zwei dieser Wellen befindet sich je ein exzentrisches Schubkurbelgetriebe und ein Kurvengetriebe, zwischen beiden besteht ein Zwangslauf. Durch das Sehubkurbelgetriebe wird eine Rotations- in eine translatorische Bewegung umgewandelt. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die metallverarbeitende Industrie, Elektrotechnik/Elektronik und der Heizungs- und Ofenbau.·

Description

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Kombination mechanischer Getriebe mit treibenden' oder getriebenen Wellen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf die Gebiete der metallverarbeitenden und iuetallumformenden, der elektrotechnischen und elektronischen Industrie und des Beleuchtungs- und Heizungsbaues. Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo nach einem Biege- bzw. Verformungsprozeß ein konstanter Querschnitt des zu bearbeitenden Materials an jeder Stelle, besonders in der Biege- bzw. Verformungszone Voraussetzung ist. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar bei Biege- oder Verformungsprozessen prismatischen oder rotationssymmetrischen Materials endloser Länge, bei selbsttätigem Material transport und einstellbaren Bearbeitungszyklen, vorzugsweise zur Herstellung von Heizwendeln.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Biege- bzw. Verformungsprozesse, bei denen ein konstanter Querschnitt an jeder Stelle des zu bearbeitenden Materials gefordert wird, werden entweder mit großem Arbeitsaufwand in manuellen Biegevorrichtungen oder in hydraulischen Vorrichtungen durchgeführt, wobei es erforderlich ist, daß das bearbeitete Material nach jedem Hub aus den Biegebolzen entnommen, um 180 Grad gewendet und wieder in die feststehenden Biegebolzen eingelegt werden muß. Bekannt ist die CH PS 2503S12, die einen Mechanismus zur schrittweisen Mitnahme eines mit Hilfe eines führenden Drehox'gans geführten, wobei. das führende Organ wenigstens einen mit einer Vertiefung im geführten Organ, zusammenwirkenden Vorsprung hat.
Nachteilig erweist sich hierbei, daß es sich jeweils um zwei kreisbogenförmige Teile, die durch ein Verbindungsstück verbunden sein müssen, handelt, wobei der Radius dieser kreisbogenförmigen Teile dem Radius der kreisförmigen Bewegungsbahn entspricht, die von dem Vorsprung des führenden Organs beschrieben wird, und wobei diese kreisförmigen Teile so angeordnet sind, daß ihre Mittelpunkte im Verlauf der Verschiebungen des geführten Organs zusammenfallen» Bei Anwendung dieser Lösung ist ein kontinuierlicher Transport, nicht aber der an jeder Stelle des zu bearbeitenden Materials konstante Querschnitt gewährleistet.
Ziel der Erfindung . ·
Die Erfindung hat das Ziel, die aufgezeigten Mangel der bekannten Vorrichtungen und Getriebekombinationen zu beseitigen und darüberhinaus eine teilautomatische Produktion mit einstellbarer Anzahl der durchzuführenden Biege- bzw. Verformungsoperationen zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getriebekombination zur Herstellung von gebogenen bzw. verformten prismatischen oder rotationssymmetrischen Materials mit konstantem Querschnitt zu schaffen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein von einem Motor erzeugtes Drehmoment über eine Kupplung, die mit einem Schaltrelais zur Einstellung der Anzahl durchzuführender Hubzahlen verbunden ist, auf eine Welle übertragen wird. Auf dieser Welle sind zwei Zahnräder angeordnet, die im Eingriff mit zwei weiteren Zahnrädern, die das Drehmoment auf zwei in einer Ebene zur treibenden Welle liegenden Wellen, übertragen und mit diesen lösbar verbunden sind. Auf einer dieser getriebenen Wellen ist ein Kegelrad angeordnet, das mittels eines weiteren Kegelrades das Drehmoment auf eine weitere Welle, die in einen Winkel von vorzugsweise 90 Grad zu den parallel laufenden Wellen getrieben wird, überträgt. An dieser Welle ist ein exzentrisches Schubkurbelgetriebe angebracht. An dem mit dem Gestell verbundenen Getriebeglied, des aus vier Gliedern bestehenden Schubkurbelgetriebes, sind
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zwei Kugellager so angeordnet, daß eine Zwangsfiihrung des zu bearbeitenden Materials erzeugt wird. Auf der zweiten, in einer Ebene mit der treibenden Welle, liegenden Welle, ist ein Zahnrad angebracht, welches im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad eine ebenfalls in dieser Ebene liegenden Welle treibt. An dieser Welle ist ein Kurvengetriebe angeordnet, daß aus einem Rotationskörper und drei lösbar miteinander verbundenen Getriebesegmenten, in die zwei Führungsnuten für die Aufnahme von Formgebungsbolzen eingearbeitet sind, besteht. In den Führungsnuten der feststehenden, mit dem Gestell verbundenen, dreiteiligen Kurvenscheibe befinden sich Formgebungsbolzen, diese werden in dem Rotationskörper geführt, die gewährleisten, daß zu einem genau definierten Zeitpunkt die entsprechenden Form^ebungsbolzen ausgefahren und die nicht mehr benötigten Furmgebungsbolzen eingefahren werden. Da das Drehmoment mittels Zahnräder übertragen wird, besteht zwischen allen Wellen und den Getrieben ein Zwangslauf, bei dem durch das Schubkurbelgetriebe eine Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung umgewandelt wird. Bei der erfindungsgemäßen Getriebekombination mittels treibender und getriebener Wellen wird von einem Motor über eine, mit einem Schaltrelais versehene Kupplung auf eine Welle, auf der zwei Zahnräder lösbar verbunden befestigt sind, ein Drehmoment übertragen. Zwei weitere, mit den auf der treibenden Welle angeordneten Zahnrädern im Eingriff stehende Zahnräder bewirken die Übertragung der" Rotationsbewegung auf zwei weitere Wellen. Auf der einen Welle ist ein Kegelrad angebracht, welches mit einem weiteren Kegelrad im Eingriff stehend, die Rotationsbewegung auf eine weitere Welle überträgt. An dieser Welle ist ein exzentrisches SchubkuTbelgetriebe angeordnet. Die andere Welle versetzt mit Hilfe des auf ihr befestigten Zahnrades ein weiteres Zahnrad und eine weitere Welle in Rotationsbewegung. Am Ende dieser Welle ist ein Kurvengetriebe angeordnet. Mit der Drehung des Rotationskörpers des Kurvengetriebes werden die in ihm geführten und in zwei Nuten der dreiteiligen Kurvenscheibe gelagerten
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Formgebungsbolzen, mit Passieren des höchsten Punktes der Kurvenscheibe aus- und danach wieder eingefahren. Durch die Übertragung des Drehmomentes mittels Zahnräder besteht zwischen dem exzentrischen Schubkurbel- und dem Kurvengetriebe ein Zwangslauf. Das Schubkurbelgetriebe wandelt die Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung um, es ist um 90 Grad versetzt über dem, eine Rotationsbewegung ausführenden, Kurvengetriebe angeordnet. Durch die am Ab- . triebsglied des exzentrischen Schubkurbelgetriebes angeordneten Kugellager sind eine genaue Halterung und Führung des zu verformenden Materials und durch das Kurvengetriebe ein exakt definierter Material transport gewährleistet.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: . · ·
Fig. 1: den Getriebeplan
Fig. 2: das Schubkurbelgetriebe und eine Schnittdarstellung des Kurvengetriebes Fig. 3: die Kurvenscheibe
Beschrieben wird die Herstellung einer Heizwendel für Industrieöfen. Nachdem das Material eingelegt und der erste Radius manuell gebogen ist, wird ein Motor 1 zugeschaltet. Er überträgt ein Drehmoment auf eine VieHe 3· Zwischen dem Motor 1 und einem Zahnrad 4 ist auf der Welle 3 eine Kupplung 2 angeordnet. Mit der Kupplung 2 verbunden ist ein Schaltrelais 25 so angebracht, daß der Bearbeitungszyklus, d.h. die Anzahl der auszuführenden Biegungs- bzw« Verformungszyklen eingestellt werden können. Auf der Welle 3 sind Zahnräder 4 und.5 angeordnet, das Zahnrad 4 steht mit einem Zahnrad 18 im Eingriff und treibt eine Welle .19. Die Welle I9 trägt ein Zahnrad 20, welches mit einem Zahnrad 21 im Eingriff steht und eine Welle 22 in Rotationsbewegung versetzt. An der Welle 22 ist ein Kurvengetriebe I3, bestehend aus einem Rotationskörper I7 und einer mit dem
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Gestell fest verbundenen Kurvenscheibe, welche aus den lösbar verbundenen, äußeren Kurvenscheibensegmenten 14 und 16 und einem mittleren Kurvenscheibensegment 15 besteht, angebracht. In der aus drei Teilen bestehenden Kurvenscheibe sind, entsprechend den geforderten Abmessungen der herzustellenden Heizwendeln, zwei Führungsnuten 24 zur Aufnahme von Formgebungsbolzen 12 eingearbeitet. Durch die Führung der Formgebungsbolzen 12 in den Bohrungen bzw. Nuten des Rotationskörpers 17 wird erreicht, daß beim Passieren des höchsten Punktes der dreiteiligen Kurvenscheibe zu einem genau definierten Zeitpunkt die entsprechenden Formgebungsbolzen 12 ausgefahren und die nicht mehr benötigten Formgebungsbolzen 12 eingefahren werden.
Auf der Welle 3 ist ein zweites Zahnrad 5 angeordnet und steht mit einem Zahnrad 7> welches auf einer Welle 6 befestigt ist im Eingriff und überträgt ein Drehmoment. Auf der Welle 6 ist ein Kegelrad δ angeordnet, welches sich mit einem Kegelrad 9» das auf einer Welle 10 angebracht ist, im Eingriff befindet. An der Welle 10 ist ein exzentrisches Schubkurbelgetriebe 11 angeordnet. An dem Abtriebsglied des exzentrischen Schubkurbelgetriebes 11 sind zwei Kugellager 23 angebracht, durch diese erfolgt die Führung des zu verformenden Materials. Das durch die Welle 10 übertragene Drehmoment wird mit Hilfe des Schubkurbelgetriebes 11 in eine translatorische Bewegung umgewandelt. Durch die translatorische Bewegung des Abtriebgliedes des Schubkurbelgetriebes 11 wird das Material um die Formgebungsbolzen 12 gebogen und durch das Kurvengetriebe 13 weitertransportiert.

Claims (1)

  1. Erfindungsansprüche
    1, Kombination mechanischer Getriebe mit treibenden und getriebenen Wellen gekennzeichnet dadurch, daß von einem Motor (1) auf eine Welle (3), über eine Kupplung (2), die in Verbindung mit einem Schaltrelais (25) steht, ein Drehmoment übertragen wird und das Drehmoment, mittels weiterer Zahnräder und Wellen, auf ein exzentrisches Schubkurbelgetriebe (11), an welchem Kugellager (23) angeordnet sind, übertragen wird, die Übertragung des Drehmomentes erfolgt gleichzeitig auf ein Kurvengetriebe (13), in dem sich Formgebungsbolzen (12) befinden, das Kurvengetriebe (13) besteht vorzugsweise aus einer Kurvenscheibe, welche aus drei lösbar miteinander verbundenen Segmenten und einem Rotationskörper besteht, das exzentrische Schubkurbelgetriebe (11) ist über dem Kurvengetriebe (13) angeordnet, durch zwei Kegelräder (8, 9), wobei das eine Kegelrad (8) auf einer Welle (6) . und das andere Kegelrad (9) auf einer, das exzentrische Schubkurbe.lgetriebe tragenden Welle (10) angeordnet sind, wird durch das exzentrische Schubkurbelgetriebe (11) eine Rotationsbewegung in eine translatorische.Bewegung umgewandelt.
    1,1. Kombination mechanischer Getriebe mit treibenden oder getriebenen Wellen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenscheibe des Kurvengetriebes (13) aus den äußeren Segmenten der Kurvenscheibe (14, 16) und dem mittleren Segment der Kurvenscheibe (15) besteht, in diese Segmente sind Führungsnuten (24) zur Aufnahme der Formgebungsbolzen (12) eingearbeitet,.die in den Führungsnuten gelagerten und in dem Rotationskörper (1?) geführten Formgebungsbolzen (12) haben eine Lange, die,' ausgehend von allen Punkten des Mittelradiuses der Pührungsnuten (24) einen konstanten Abstand zum Mittelpunkt der Kurvenscheibe (I3) haben, gleich oder geringfügig abweichend, dem äußeren Durchmesser des Rotationskörpers (17) entsprechen und mit dem Rotationskörper (17) eine
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    Rotationsbewegung um die festgelagerte Kurvenscheibe ausführen, wobei sie bis zum Erreichen des höchsten Punktes der Kurvenscheibe (13) ausgefahren und nach Passieren dieses Punktes eingefahren werden.
    1,2. Kombination mechanischer Getriebe mit treibenden oder getriebenen Wellen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kupplung (2) ein Schaltrelais (25) zur Einstellung der durchzuführenden Arbeitszyklen angeschlossen ist und die Kupplung (2) nach dem Erreichen der eingestellten Anzahl der Arbeitszyklen, als Bremse wirkend, die Drehmomentenübertragung unterbricht.
    Hierzu Z-Seiien Zeichnungen
DD20953878A 1978-12-06 1978-12-06 Kombination mechanischer getriebe mit treibenden oder getriebenen wellen DD140379A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4819508A (en) * 1986-12-05 1989-04-11 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Transmission system for working vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4819508A (en) * 1986-12-05 1989-04-11 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Transmission system for working vehicles

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