DE3536684A1 - Verfahren zum haerten von matrixdrucker-nadeln - Google Patents
Verfahren zum haerten von matrixdrucker-nadelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/26—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for needles; for teeth for card-clothing
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Drucker
nadeln eines Matrix-Druckerkopfes durch Wärmebehandlung
und Abschreckung.
Matrixdrucker werden im allgemeinen für das Ausdrucken
von Zahlen und Schriftzeichen bei elektronischen Daten
verarbeitungsanlagen, Meßinstrumenten und anderen Appara
turen verwendet. Da der Druckvorgang mit hoher Geschwin
digkeit abläuft, unterliegen die Druckspitzen der im
Matrix-Druckerkopf eingebauten Druckernadeln einem schnellen
Verschleiß, was zu einer abnehmenden Dichte der Schrift
zeichen führen und das Drucken überhaupt unmöglich machen
kann. Häufige Inspektionen und Wartungen der Druckernadeln
sind daher notwendig. Bei diesen Arbeiten, die ein Ab
schalten des Matrix-Druckers erfordern, wird üblicher
weise die Länge der verschlissenen Nadeln nachgestellt,
oder sie werden durch neue Nadel ersetzt.
Diese Nachteile versuchte man bisher durch Auswahl der
Nadelmaterialien im Hinblick auf hohe Abriebfestigkeit
oder durch martensitisches Härten der normalerweise aus
Stahl bestehenden Druckernadeln zu beseitigen. Bei der
Härtung werden die Nadeln oder Druckernadeln vor dem Ein
bau in den Matrix-Druckerkopf jeweils über ihre gesamte
Länge einer Wärmebehandlung unterworfen. Durch den
Härtungsprozess können sich die Nadeln jedoch verziehen.
Vor ihrem Einbau in den Druckerkopf muß deshalb eine Aus
wahl unter den gehärteten Nadeln getroffen werden, um
verzogene, unbrauchbare Nadeln auszusondern. Letztere müssen
verworfen werden. Darüber hinaus müssen die plangeschliffenen
Druckflächen der Nadeln nach dem Einbau in den Matrix-
Druckerkopf nochmals nachgeschliffen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
Druckernadeln praktisch ohne Anfall von Ausschuß gehärtet
werden können und bei dem eine Nachbearbeitung der gehär
teten Nadeln nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Druckernadeln im ungehärteten Zustand in dem im we
sentlichen fertig montierten Matrix-Druckerkopf angeord
net werden, und daß die Druckerspitzen der Druckernadeln
im Bereich des Matrix-Druckerkopfes mittels Laserstrahlung
wärmebehandelt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß
die Druckernadeln lokal begrenzt in dem Bereich gehärtet
werden, nämlich an den Druckspitzen, in dem alleine eine
Härtung erforderlich ist. In Längsrichtung der Nadeln ge
messen, weist dieser Bereich eine Länge von etwa 0,3 bis
1 mm auf. Ein Verziehen der Druckernadeln über diesem sehr
kurzen gehärteten Bereich kann praktisch nicht statt
finden, so daß es zu keiner Ausschußbildung kommt. Auf
grund des erfindungsgemäßen Vorgehens, des Einsetzens der
ungehärteten Nadeln in den im wesentlichen bereits fer
tiggestellten Druckerkopf, der insbesondere bereits die
elektrische Ansteuerung der Nadeln für den späteren
Schreibbetrieb umfaßt, können die Nadeln vergleichsweise
sehr wirtschaftlich gehärtet werden. Die Matrix-Drucker
köpfe führen eine relative Translation und/oder Lateral
bewegung zu einer Bearbeitungsstation aus, in der dann
die Druckspitzen der Nadeln von einem Laserstrahl beauf
schlagt werden. Wegen ihrer geringen Masse aufgrund
des geringen Durchmessers der Druckernadeln kommt es un
mittelbar nach dem Entfernen aus dem Laserstrahl zu einer
sehr raschen Abkühlung der Druckspitzen, weil nur eine
geringe Wärmemenge abgeführt werden muß. Auf dieser Ab
schreckung beruht dann der angestrebte Härtungseffekt.
Grundsätzlich können die Druckspitzen der Druckernadeln
im eingezogenen Zustand, also bündig abschließend mit der
Oberfläche der Führungsplatte des Matrix-Druckerkopfes,
aus der sie beim Druckvorgang austreten, mit dem Laser
strahl bearbeitet werden.
Von besonderem Vorteil ist es jedoch, die Druckernadeln
um einen gewissen Betrag aus dem Matrix-Druckerkopf
herauszuheben und die Druckspitzen in dieser Stellung
zu härten. Auf diese Weise besteht konstruktive Frei
zügigkeit in der Anordnung der Richtung des Laserstrahls.
Er kann, wie bereits beschrieben, nach wie vor in
gleicher Richtung wie die Druckernadeln senkrecht auf
diese aftreffen. Es ist aber auch möglich, ihn unter
einem Winkel, insbesondere unter 90 Grad zur Längs
richtung der Druckernadeln, auf diese auftreffen zu
lassen. Hierdurch ist die Längserstreckung des gehär
teten Bereiches der Druckspitzen sehr gut definierbar.
Die hohe Abschreckgeschwindigkeit, die mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erzielt werden kann, ergibt sich
aus guten Fokussierbarkeit und der hieraus resultieren
den hohen Leistungsdichte. Die Härtungstiefe kann über
die Einwirkzeit, die räumliche Anordnung sowie die
Leistungsdichte des Laserstrahles genau gesteuert werden.
Da, wie erwähnt, ein Verziehen der Nadeln nicht mehr er
folgt, ist auch eine Nachbearbeitung überflüssig. Die
Abschreckung der Druckernadeln nach ihrem Austritt aus
dem Laserfleck erfolgt im wesentlichen durch Wärmeleitung
in das Grundmaterial der Druckernadeln. Sie erfolgt somit
sehr gleichmäßig über den Querschnitt, was ebenfalls
einem Verziehen entgegenwirkt.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Nadelmatrix mit zwei Reihen
von jeweils 9 Druckernadeln;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Nadelmatrix nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens zum Laserhärten von Druckernadeln.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 werden Druckernadeln oder Nadeln
1 eines Matrix-Druckerkopfes in Bohrungen 2 einer Rubin
platte 3 eines Matrix-Druckerkopfs 12 geführt. Im unge
steuerten Zustand befinden sich die Stirnflächen der
Nadeln in einer Ebene mit der Oberfläche der Rubinplatte 3.
Beim Druckvorgang werden die Nadeln 1 wahlweise entspre
chend ihrer Ansteuerung durch hier nicht gezeigte Elektro
magnete senkrecht zu der Rubinplatte 3 angehoben.
Ein Strahl 4 eines CO2-Lasers wird so fokussiert, daß
er im wesentlichen senkrecht auf die Stirnfläche, d. h.
die Druckfläche der im Matrix-Druckerkopf eingebauten
Nadeln 1 auftrifft. Der Durchmesser des Laserflecks 5
sollte vorzugsweise so eingestellt werden, daß er ledig
lich einige der Nadeln bedeckt. Die Erhitzung kann dann
durch lineare Bewegung entweder des Laserstrahls oder des
Druckerkopfes bezüglich der jeweils anderen Komponente
erfolgen.
Es ist vorteilhaft, die Rubinplatte 3 mit einer hochre
flektierenden Schutzabdeckung 6 zu versehen. Eine solche
Abdeckung 6 wird z.B. aus Kupfer, Aluminium, Bronze,
Nickel, Chrom, Silber und dgl. hergestellt und weist
ebenfalls Führungsbohrungen für die Druckernadeln 1 auf.
Die Druckspitzen mit den planen Stirnflächen werden vor
der Laserbehandlung vorzugsweise ein wenig aus der Rubin
platte 3 oder aus der Abdeckung 6 herausgehoben. Dies
kann mechanisch, elektromotorisch oder magnetisch erzielt
werden. Vorzugsweise erfolgt das Anheben durch Ansteuern
der Drucksteuermagnete des Matrix-Druckerkopfes 12, die
die Steuerung der Druckernadeln beim Druckvorgang besor
gen. Diese Magnete sind in einem Gehäuse 7 des praktisch
fertig montierten Druckerkopfes 12 angeordnet.
Zur Erhöhung der Absorption der Laserstrahlung können
die Stirnflächen der Nadeln oder die Nadelspitzen mit
einer geeigneten Schicht versehen werden. In der Praxis
haben sich Schichten aus Graphit, Manganphosphat und
schwarzer Emailfarbe bewährt, die leicht aufzubringen und
nach der Behandlung zu entfernen sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der
grundsätzlich fertig montierte Druckerkopf 12 mit aus dem
Nadelführungsgehäuse 8 angehobenen Nadeln 1 auf einen
linear beweglichen Träger 9 gebracht. Es wird ein orts
fester CO2-Laser 10, z. B. mit 300 W Ausgangsleistung, ein
gesetzt, dessen Strahl mit einer Fokussierungsoptik 11 auf
einen Durchmesser von 2 bis 5 cm gebündelt und senkrecht
auf die Nadelstirn- oder Druckflächen gerichtet wird. Bei
einer Leistungsdichte von ca. 3 kw/cm2 und einer Einwir
kungszeit von 0,3 Sekunden kann eine Eindringtiefe von 0,3
bis 1 mm erreicht werden, so daß die Druckernadeln 1 auf
der hohem Verschleiß unterworfenen Spitze nach rascher
Abkühlung gehärtet werden, ohne daß sie sich verziehen.
Nach der Härtung wird die Schutzabdeckung entfernt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Härten der Druckernadeln eines Matrix-
Druckerkopfes durch Wärmebehandlung und Abschrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckernadeln im unge
härteten Zustand in dem im wesentlichen fertig mon
tierten Matrix-Druckerkopf angeordnet werden, und daß
die Druckspitzen der Druckernadeln im Bereich des
Matrix-Druckerkopf mittels Laserstrahlung wärmebehandelt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Laserstrahl im wesentlichen senkrecht auf die
Druckspitzen der Druckernadeln gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Laserstrahl derart fokussiert wird, daß
er lediglich einen Teil der Druckspitzen erfaßt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckernadeln
umschließende Matrix-Druckerkopf relativ zum Laserstrahl
derart bewegt wird, daß bei vorgegebener Leistungsdichte
die Wärmebehandlung erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmungen zum
Herausführen der Druckspitzen der Druckernadeln aus
dem Matrix-Druckerkopf aufweisende Fläche des Matrix
druckerkopfs mit einer Schutzabdeckung versehen wird,
die korrespondierende Ausnehmungen enthält.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzabdeckung eine
hochreflektierende metallische Bedeckung, vorzugsweise
aus Kupfer, Aluminium, Bronze, Nickel, Chrom, Silber oder
Gold, verwendet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspitzen der Drucker
nadeln aus dem Matrix-Druckerkopf mechanisch, elektro
motorisch und/oder magnetisch herausbewegt und dann der
Wärmebehandlung ausgesetzt werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Flächen der
Druckspitzen der Druckernadeln mit einer das Laser-
Licht absorbierende Beschichtung, vorzugsweise aus
Graphit, Manganphoshat oder schwarzer Emailfarbe, ver
sehen werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmebehandlung ein CO2-
Laser verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536684 DE3536684A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Verfahren zum haerten von matrixdrucker-nadeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536684 DE3536684A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Verfahren zum haerten von matrixdrucker-nadeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536684A1 true DE3536684A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3536684C2 DE3536684C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6283586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536684 Granted DE3536684A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Verfahren zum haerten von matrixdrucker-nadeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536684A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949233A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-07-10 | Dataproducts Corp | Nadeldraht und verfahren zu dessen herstellung |
-
1985
- 1985-10-15 DE DE19853536684 patent/DE3536684A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949233A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-07-10 | Dataproducts Corp | Nadeldraht und verfahren zu dessen herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: MM Maschinenmarkt, Würzburg 86, 1980, 96, S. 1915-1918 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3536684C2 (de) | 1991-01-10 |
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