DE3536233A1 - Informations-eingabepult - Google Patents
Informations-eingabepultInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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Description
INFORMATIONS-EINGABEPULT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Informations-Eingabepult
für sogenannte Personalcomputer, Mikro- und Minicomputer, für Terminalstationen, Operatorpulte, Einrichtungen
für die Datenverarbeitung, spezialisierte Itehner für
die Textverarbeitung, für die Verarbeitung wirtschaftlicher Informationen und anderes.
Aus dem Vortragsband der Fachtagung "Bulgarische Bürotechnik-Konstruktionen,
Technologien und Design", Silistra,
17. bis 19. Mai 1978, ist bereits ein Informations-Eingabepult
mit einem Satzfeld und einem Steuerblock bekannt, an die Schaltungen zur Abtastung und Feststellung der niedergedrückten
oder freigelassenen Tasten angeschlossen sind, die in einer Richtung mit einem Ausgangspuffer und
einer Schaltung zur Verbindung mit Verbrauchereinrichtungen, also dem angeschlossenen Hauptgerät, verbunden sind.
Derartige Eingabepulte können nicht an verschiedene Arten von Verbrauchereinrichtungen angeschlossen werden. Außerdem
sind Anordnung und Art der Symbole auf dem Satzfeld fest vorgegeben und die Anzahl der gleichzeitig niedergedrückten
Tasten ist eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informations-Eingabepult
zu schaffen, das den Anschluß der Verbrauhereinrichtungen an verschiedene Interface-Typen erlaubt,
und zwar bei willkürlicher Anordnung der Symbole auf dem Satzfeld und der Möglichkeit eines völligen Uberlappens
der niedergedrückten Tasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Informations-Eingabepult
mit einem Steuerblock gelöst, der in beiden Richtungen mit einem Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer
verbunden ist, der in beiden Richtungen mit einer Verbrauhereinrichtung und einem Daten-Eingangspuffer und
in einer Richtung mit der Verbrauchereinrichtung, einer Interface-Steuerschaltung, einer Tastenzustands-Zulassungsschaltung,
mit dem Satzfeld und einem Abtastadressenregister verbunden ist. Das Abtastadressenregister ist seinerseits
mit einem Speicher zur Vorgabe der Kodes der Symbole und ihrer Anordnung auf dem Satzfeld sowie mit einer
Schaltung zur Tastenzustandsbestimmung und einem Multiplexor verbunden, dessen Eingänge an das Satzfeld angeschlossen
sind. Der Ausgang des Multiplexors ist mit der Tastenkode-Zulassungsschaltung verbunden, die über einen
Eina^rg mit dem Vorgabespeicher für den Kode und die Anordnung
der Symbole auf dem Satzfeld verbunden ist. Der Ausgang der Tastenkode-Zulassungsschaltung ist an einen Datenausganspuffer
angeschlosen, der mit der Interface-Steuerschaltung verbunden ist. Diese ist mit der Verbrauehereinrichtung
sowie dem Daten-Eingangspuffer verbunden, der ebenfalls mit der Verbrauchereinrichtung verbunden
ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung enthält die Interface-Steuerschaltung
ein Schieberegister mit einem parallelen Eingang sowie einem parallelen Ausgang und einem Reihenausgang,
wobei seine Informationseingänge an die Daten-Ausgangspuffer
und seine Steuereingänge an den Steuerblock angeschlossen ρ4η§, Seine Ausgänge sind mit in einer Richtung
wirkenden J^fo,rm.ationsausführungspuffern verbunden,
dessen Ausgänge m,it der Verbrauchereinrichtung verbunden
ORIGINAL INSPECTED
sind, während ihre Steuereingänge mit dem Stuerbloek verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Informations-Eingabepult mit
steuerbarem Interface kann das Interface gesteuert werden, wodurch das Pult mit verschiedenen Interface-Typen von
Verbrauchereinrichtungen verbunden werden kann. Ferner lassen sich der Kode der Symbole und ihre Anordnung auf
dem Satzfeld frei vorgeben. Schließlich ist ein Betrieb bei völliger Überlappung der niedergedrückten Tasten mö'glieh.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Informations-Eingabepults und
Fig. 2 das strukturelle Schaltbild der Interface-Steuerung.
Fig. 2 das strukturelle Schaltbild der Interface-Steuerung.
Das in Fig. 1 gezeigte Informations-Eingabepult enthält
einen Steuerblock 1, der in beiden Richtungen mit einem Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer 2 verbunden
ist. Das Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer 3 ist
in beiden Richtungen mit der Verbrauchereinrichtung und einem Daten-Eingangspuffer 3 und in einer Richtung mit
der Verbrauchereinrichtung, einer Interface-Steuerschaltung 4, mit einer Tastenzustands-Zulassungsschaltung 5, mit
einem Satzfeld 6 und einem Abtastadressen-Register 7 verbunden. Das Abtastadressenregister 7 ist mit einem Speicher
8 zur Vorgabe der Kodes der Symbole und ihrer Anordnung auf dem Satzfeld 6, mit einer Tastenzustands-Bestimmungsschaltung
9 und einem Multiplexor 10 verbunden, dessen Eingänge an das Satzfeld 6 und dessen Ausgang mit der Tastezustands-Zulassungsschaltung
5 verbunden sind. Der Aus-
gang des Multiplexors 10 ist an die Tastenzustands-Bestimmungsschaltung
9 angeschlossen, deren Ausgang an die Tastenkode-Zulassungsschaltung 11 angeschlossen ist. Der
Einang der Tastenkode-Zulassungsschaltung 11 ist mit dem Speicher 8 zur Vorgabe der Kod& der Symbole und ihrer Anordnung
auf dem Satzfeld 6 verbunden, ihr Ausgang mit dem Datenausgangspuffer 12, der seinerseits an die Interface-Steuerschaltung
4· angeschlossen ist. Diese ist mit der Verbrauchereinrichtung und mit dem Dateneingangspuffer
3 verbunden, das ebenfalls an die Verbrauchereinrichtung angeschlossen ist.
Der Steuerblock 1 (Fig. 1) besteht aus einem Taktimpulsgenerator 13» dessen Ausgang mit dem Satzfeld 6 und einem
Mikroprozessor 14- verbunden ist, der seinerseits über Adressenschienen
mit einem Permanentspeicher 15> einem Arbeitsspeicher
16, dem Abtastadressenregister 7 und einer Adressen-Dekodiereinrichtung
17 verbunden ist. Die Adressen-Dekodiereinrichtung 17 ist mit dem Abtastadressenregister
7, der Tastenzustands-Zulassungsschaltung 5> der Interface-Steuerschaltung
4> dem Daten-Eingangspuffer 3 und dem Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer
2 verbunden. Der Mikroprozessor 14- ist außerdem in einer Richtung mit der
Verbrauchereinrichtung und über Datenschienen mit dem Permanentspeicher 15, dem Arbeitsspeicher 16, dem Dateneingangspuffer
3 und dem Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuf f er 2 verbunden.
Die in Fig. 2 gezeigte Interface-Steuerschaltung 4- besteht
aus einem Schieberegister 18, dessen Dateneingänge mit dem Datenausgangspuffer 12 und zur Steuerung mit dem Steuerblock
1 verbunden sind. Die Ausgänge des Schieberegisters
sind in einer Richtung mit dem Informationsausführungspuffer
19 verbunden, dessen Ausgänge an das Dateneingangspuffer 3 und an die Verbrauchereinrichtung angeschlossen sind.
Das Informations-Eingabepult arbeitet folgendermaßen: Der
Taktimpulsgenerator 13 gibt eine Reihe von Taktimpulsen ab, die einem der Kontakte aller Tasten auf dem Sizfeld
6 zugeführt werden. Der andere Kontakt jeder Taste ist mit einem der Eingänge des Multiplexors 10 verbunden. Auf
diese Weise wird bei niedergedrückter Taste dem entsprechenden Eingang des Multiplexors 10 ein Signal zugeführt,
bei freigelassener Taste wird das Signal nicht durchgelassen. Das Umschalten der Eingänge des Multiplexors 10 an
dessen Ausgang erfolgt mittels der Abtastadresse, die der Steuerblock im Abtastadressenregister 7 aufgezeichnet hat.
Die Aufzeichnung jeder nachfolgenden Abtastadresse erfolgt
durch das Steuersignal vom Steuerblock ist. Auf diese Weise tastet der Steuerblock 1 aufeinanderfolgend oder in
willkürlicher Reihenfolge alle Tasten des Satzfeldes 6 ab. Falls am von der Abtastadresse bestimmten Eingang
des Multiplexors 10 eine niedergedrückte Taste ist, wird das Signal für die niedergedrückte Taste durch die Tasten-Zulassungsschaltung
5 an die Tastenzustandsbestimmungsschaltung 9 übertragen. Aufgrund der Abtastadresse kontrolliert
die Tasten2ustands£estimmungsschaltung 9 den momentanen Zustand der Taste und ändert aufgrund der vom
Multiplexor 10 eingeführten Information für die niedergedrückte oder freigelassene Taste die Information über dessen
laufenden oder gegenwärtigen Zustand. Jede Taste wird als niedergedrückt (oder freigelassen) betrachtet, jedoch
nur unter der Bedingung, daß sie bei zwei aufeinander folgenden Abtastungen als niedergedrückt (oder freigelassen)
festgestellt wird, wobei die Zeit dazwischen von der Zeit bestimmt wird, die für das Abklingen der mechanischen
Schwingungen des Kontaktsystems der Taste erforderlich ist. So wird im Ausgang der Tastenzustands-Bestimmungsschaltung
9 ein Signal für die niedergedrückte oder freigegebene Taste erzeugt, das mittels der Tastenkode-Zulassungsschaltung
11 den Durchtritt des Tastenkodes zum Datenausgangspuffer
12 erlaubt. Der Kode für die gewählte Taste wird in der Zwischenzeit im Tastenkode- und Tastenanordnungs-Vorgabespeicher
8 auf dem Satzfeld 6 erzeugt. Im Speicher 8 ist für jede Abtastadresse der Symbolkode
aufgezeichnet. Durch Änderung der Aufzeichnung der Information im Speicher 8 sind sowohl ein Wechsel der Kodes bestimmter
Symbole als auch eine Änderung in der Anordnung der Kodes möglich, was auch eine Änderung der Anordnung
der Symbole auf dem Satzfeld bedeutet.
Nach Auffinden des entsprechenden Kodesund Ermittlung des
Tastenzustandes (niedergedrückt oder freigelassen) wird der/Kode im Datenausgangspuffer 12 aufgezeichnet, von wo
er in die Interface-Steuerschaltung U gelangt. Nach einem Signal des Steuerblocks 1 wird der Kode im Schieberegister
18 aufgeBichnet, von wo er der Verbrauchereinrichtung zugeführt
wird und zwar in einer Richtung durch den Informations-Ausführungspuffer
19 parallel oder in Reihe, je nach Art des Interface der Verbrauöiereinrichtung. Die Informationsauf
ührungspuff er 19 werden ebenfalls von einem Signal des Steuerblocks 1 gesteuert. Durch den Dateneingangspuffer
3 ist der Steuerblock 1 in der Lage, die Datenübertragung im Interface zur Verbrauchereinrichtung zu
verfolgen.
Das erfindungsgemäße Informations-Eirgibepult ermöglicht
die Verwendung eines steuerbaren Interface im Verkehr mit der Verbrauchereinrichtung, das Datenschienen für zwei
Richtungen, Steuerinformationsschienen in zwei Richtungen
und eine Eingangsleitung für Unterbrechungen enthalten kann.Die Datenschienen sind gegenüber dem Verbraucher-Interface
durch Informations-Ausführungspuffer 19 und gegenüber
dem Steuerblock 1 durch das Dateneingangspuffer 3
gepuffert. Die Steuerinformationsschienen (Befehle, Zustand) sind durch das Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer
2 gepuffert. Die Unterbrechungsleitung gelangt von der Verbrauchereinrichtung unmittelbar in den Steuerblock
Das Informations-Eingabepult erlaubt auf diese Weise die Arbeit mit der Verbrauchereinrichtung sowohl nach innerer
Syndrenisation, also auch durch Folgen oder Außentakt.
Claims (2)
1. Informations-Eingabepult mit einem Ausgangspuffer,
einem Steuerblock (1) und einem Satzfeld (6), dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerblock (1) in zwei Richtungen mit einem Steuerinformations-Eingangs/Ausgangspuffer(2)
verbunden ist, der in zwei Richtungen mit einer Verbrauchseinrichtung
und einem Daten-Eingangspuffer (3) verbunden ist und in einer Richtung mit der Verbrauchereinrichtung,
mit einer Interface-Steuerschaltung (4),
mit einer Tastenzustands-Zulassungsschaltung (5), mit dem Satzfeld (6) und mit einem Abtastadressenregister
(7) verbunden ist, das mit einem Speicher (8) zur Vorgabe der Kodes der Symbole und ihrer Anordnung
auf dem Satzfeld, mit einer Schaltung (9) zur Bestimmung des Zustandes der Tasten und mit einem
Multiplexer (10) verbunden ist, dessen Eingänge an
das Satzfeld (6) angeschlossen sind und dessen Ausgang mit der Tastenzustands-Zulassungsschaltung (5)
verbunden ist, deren Ausgang mit der Tastenzustands-Bestimmungsschaltung
(9) verbunden ist, deren Ausgang an eine Tastenkode-Zulassungsschaltung (11) angeschlossen
ist, deren Eingang mit dem Speicher (8) zur Vorgabe der Kodes der Symbole und ihrer Anordnung
auf dem Satzfeld (6) und dessen Ausgang mit dem Datenausgangspuffer
(12) verbunden ist, der seinerseits an die Interface-Steuerschaltung (4) angeschlossen ist,
die mit der Verbrauchereinrichtung und mit dem ebenfalls an die Verbrauchereinrichtung angeschlossenen
Daten-Eingangspuffer (3) verbunden ist.
2. Informations-Eingabepult nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Interface-Steuerschaltung (4) ein Schieberegister (15) mit einem
parallelen Eingang und einem parallelen Ausgang und einem Reihenausgang enthält, dessen Informationseingänge
mit dem Daten-Ausgangspuffer (12), dessen Steuereingänge mit dem Steuerblock (1) und dessen
Ausgänge in einer Richtung mit einem Informationsausführungs-Puffer
(19) verbunden sind, die über den Eingang mit dem Steuerblock (1) und über den Ausgang
mit dem Dateneingangspuffer (3) und mit der Verbrauchereinrichtung
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153108B2 (de) * | 1971-10-25 | 1974-07-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Anordnung zur Eingabe von Daten |
DE2625467C2 (de) * | 1975-06-10 | 1983-05-05 | International Business Machines Corp., 10504 Armonk, N.Y. | Steuerschaltung zur Tastatureingabe für ein Datensichtgerät |
-
1984
- 1984-10-10 BG BG6709784A patent/BG41790A1/xx unknown
-
1985
- 1985-10-02 DD DD28135085A patent/DD266011A7/de unknown
- 1985-10-04 HU HU385685A patent/HUT39277A/hu unknown
- 1985-10-08 GR GR852441A patent/GR852441B/el unknown
- 1985-10-09 CS CS857231A patent/CS723185A2/cs unknown
- 1985-10-10 DE DE19853536233 patent/DE3536233A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-02-21 GB GB08604313A patent/GB2187012A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.21, No.11, April 1979, S.4548,4549 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR852441B (de) | 1986-02-06 |
DD266011A7 (de) | 1989-03-22 |
HUT39277A (en) | 1986-08-28 |
GB2187012A (en) | 1987-08-26 |
GB8604313D0 (en) | 1986-03-26 |
BG41790A1 (en) | 1987-08-14 |
CS723185A2 (en) | 1988-07-15 |
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