DE3535364C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil in der Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspül
maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes Ventil dieser Art (DE-OS 32 19 833) ist zum Absperren der Hartwas
serleitung zum Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine vorgesehen und in eine einen
Wasserzu- und -abfluß aufweisende Ventilkammer des Ionenaustauschbehälters einer
Enthärtungseinrichtung einsetzbar. Das Ventil hat einen Ventilkörper, einen Einlaß
im Ventilgehäusemantel und einen Auslaß in der Verschieberichtung seines Ankers
bzw. Stößels.
Bei einer Enthärtungseinrichtung ist ein bekanntes Elektromagnetventil (DE-OS
32 19 799) in der Soleleitung zwischen einem Salzvorratsbehälter und einem Ionenaus
tauschbehälter der Wasserenthärtungseinrichtung so angeordnet, daß ein Einlaufstut
zen des Ventilgehäuses für den Solezulauf und hinter dem Ventilsitz eine Auslauföff
nung zum Ionenaustauschbehälter vorgesehen ist. Um in der Wasserzuleitung zum
Salzbehälter ein weiteres Ventil zu vermeiden, ist es erforderlich, den Salzbehälter
druckfest auszulegen und mit einem dichten Verschluß an seinem Füllstutzen zu ver
sehen. Wird nach dem Auffüllen des Salzbehälters der Verschluß nicht ordnungsge
mäß angebracht oder die erforderliche Dichtung verletzt, so kann die Salzbehälterfül
lung unkontrolliert und unerwünscht in den Spülbehälter gelangen.
Ferner ist eine Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Salzbe
hälter bekannt (DE-OS 28 34 437), der über eine Leitung mit Wasser aus einem hö
her angeordneten Vorratsbehälter versorgt wird und der durch eine Soleleitung mit
einem Ionenaustauscher verbunden ist. Dabei ist in Fließrichtung sowohl vor dem
Salzbehälter in der Wasserleitung als auch nach dem Salzbehälter in der Soleleitung
je ein wenigstens annähernd gleichzeitig öffnendes und sperrendes, programmge
steuertes Ventil angeordnet. Die beiden Einzelventile sind nebeneinander liegend in
einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das unter Zwischenlage einer Membran an
einer aus dem Salzbehälter und dem Ionenaustauscher gebildeten Baueinheit ange
flanscht ist, in welche von der Membran für den Durchfluß von Wasser bzw. Sole zu
öffnende bzw. zu sperrende Abschnitte der Wasserleitung und der Soleleitung einge
formt sind. Das durch seine bauliche Gestaltung aufwendige Ventil hat zwei an ei
nem gegabelten Ventilstößel sitzende Ventilkörper sowie zwei Einlässe und zwei
Auslässe. Die Schließkörper dieses Ventils sind starr verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein einziges Ventil in eine Enthär
tungseinrichtung ohne wesentlichen Aufwand die eingangs beschriebenen Nachteile zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Über den ersten Ventilsitz und den ersten Schließkörper wird die Salzvorrats
kammer gegenüber dem Wasseranschluß entlastet und kann für einen drucklosen Be
trieb ausgelegt werden, wobei eine Deckeldichtung am Salzeinfüllstutzen entfallen
kann. Der zweite Ventilsitz und der zweite Schließkörper verhindern einen Soleabfluß
von der Salzvorratskammer in den Ionenaustauscher solange der Ionenaustauscher
nicht regeneriert wird. Ein besonders einfacher, vorteilhafter Aufbau der Enthär
tungseinrichtung wird zudem dadurch erreicht, daß die Ventilkammer im gemeinsa
men Behälter aus Salzvorratskammer und Ionenaustauscher vorgesehen ist und sich
zwei getrennte steuerbare Magnetventile in der Wasserzuleitung vor und in der Sole
leitung hinter einem Salzvorratsbehälter erübrigen. Das Ventil kann auf eine höhere
Schließkraft eingestellt werden, da der nach dem Freigeben der ersten Einlaßöffnung
auf den Druckteller auftreffende Wasserstrom das weitere Öffnen des Ventils unter
stützt. Die Membrane des Ventils ermöglicht eine spannungsfreie und toleranzaus
gleichende Bewegung zwischen den beiden Ventilabschnitten, die nicht starr mitein
ander verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 ge
kennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert, die eine Schnittansicht eines eine Salzvorratskammer und
einen Ionenaustauscher umfassenden Behälterabschnitts der Enthärtungseinrichtung
zeigt, in den eine Ventilkammer 1 zur Aufnahme des Ventils integriert ist.
Das im folgenden als Regenerierventil bezeichnete Ventil nach der Erfindung ist
durch einen Elektromagneten 2 betätigbar, der bei erregter Elektromagnetspule ei
nen Anker 4 gegen eine Druckfeder 3 anzieht und über den Anker einen Stößel 6
betätigt. Der Stößel 6 trägt einen als Dichtkegel ausgebildeten ersten Schließkörper
8 und darunter einen Druckteller 21. Dem ersten Schließkörper 8 ist ein erster Ven
tilsitz 7 eines Ventilgehäuses 5 zugeordnet. Das Ventilgehäuse weist ferner einen
zweiten Ventilsitz 19 auf, dessen Öffnung durch einen von einem Membrankörper ge
bildeten zweiten Schließkörper 20 verschließbar ist, wobei der Membrankörper mit
einem Zapfen 26 am Stößel 6 und mit einem Außenrand 27 an einer Hülse 28 befe
stigt ist. Die Hülse 28 und der zweite Schließkörper 20 werden durch eine Schließ
feder 29 gegen den zweiten Ventilsitz 19 gedrückt. Die Ventilkammer 1 weist einen
an einen Wasserzulauf oder einen Regenerierwasser-Speicherbehälter angeschlossenen
Einlaß 9 auf, dem die Einlaßöffnung 10 des ersten Ventilsitzes 7 zugeordnet ist. In
Strömungsrichtung nach dem ersten Ventilsitz weist das Ventilgehäuse 5 mantelseitig
eine erste Auslaßöffnung 11 und die Ventilkammer 1 einen deckungsgleichen ersten
Auslaß 12 auf, von dem ein Verbindungskanal zur nicht dargestellten Salzvorrats
kammer führt. Ein zweiter Einlaß 13 der Ventilkammer 1 ist mit der Soleleitung
der Salzvorratskammer verbunden, wobei deckungsgleich zu diesem zweiten Einlaß 13
im Ventilgehäusemantel eine zweite Einlaßöffnung 15 vorgesehen ist. Im Strömungs
weg hinter dem zweiten Ventilsitz 19 befindet sich im Ventilgehäusemantel eine
zweite Auslaßöffnung 16 und deckungsgleich in der
Ventilkammer ein zweiter Auslaß 14, an den der nicht gezeichnete Ionenaustauscher
angeschlossen ist.
In die Elektromagnetspule 2 ist eine Führungsbuchse 23 aus Kunststoff eingesetzt
und darin ist der von einem Mantelrohr 24 umgebene Anker 4 verschiebbar geführt.
Das dem Stößel 6 zugewandte Mantelrohrende ist durch eine Verrastung 35 mit ei
nem Mitnehmer 25 verbunden. In den Mitnehmer 25 ist der zentrische Zapfen 26 des
Membrankörpers 20 eingesprengt und der Mitnehmer ist in der Hülse 28 geführt,
welche den Mitnehmer mit einem bodenseitigen Randabsatz untergreift. Während die
Druckfeder 3 zwischen dem Boden der Führungsbuchse 23 und dem Boden des Man
telrohres 24 angeordnet ist, stützt sich die Schließfeder 29 zwischen einem Absatz
22 der Führungsbuchse 23 und einem Außenrand der Hülse 28 ab.
Für den Einsatz des Regenerierventils weist die Ventilkammer 1 drei Gehäuseab
schnitte 30, 31, 32 von unterschiedlichen Durchmessern auf, wobei sich die Ventil
kammer von ihrem Einlaß 9 bis zur äußeren Ventileinschuböffnung stufenförmig er
weitert. Das Ventilgehäuse 5 ist ebenfalls in drei Gehäuseabschnitte aufgeteilt,
nämlich in einen Gehäuseabschnitt mit kleinerem Durchmesser, der die erste Einla
ßöffnung 10, den ersten Ventilsitz 7 und die erste Auslaßöffnung 11 aufweist, einen
Gehäuseabschnitt mit mittlerem Durchmesser, der die zweite Einlaßöffnung 15 und
den zweiten Ventilsitz 19 aufweist, und einen Gehäuseabschnitt mit größerem
Durchmesser, der die zweite Auslaßöffnung 16 aufweist und die Ventileinschuböff
nung der Ventilkammer nach außen abschließt. Der Gehäuseabschnitt mit dem grö
ßeren Durchmesser des Ventilgehäuses wird dabei von einem an die Führungsbuchse
23 angeformten Bund 33 gebildet. Zur Abdichtung des Regenerierventils gegen die
Ventilkammer sind in den Gehäuseabschnitten des Ventilgehäuses Ringnuten 36, 37,
38 mit eingesetzten Dichtringen 39, 40, 41 vorgesehen. Der den zweiten Ventilsitz
19 bildende mittlere Ventilgehäuseabschnitt 18 ist zwischen den Gehäuseabschnitt
mit kleinerem Durchmesser und den Bund 33 der Führungsbuchse 23 einsetzbar.
Zum Regenerieren der erschöpften Ionenaustauschermasse wird programmgesteuert
die Elektromagnetspule 2 an Spannung gelegt. Die Elektromagnetspule zieht den An
ker 4 gegen die Druckfeder 3 zum Öffnen des in der Ruhelage stromlosen und ge
schlossenen Regenerierventils an. Dabei verschiebt das Mantelrohr 24 des Ankers 4
über die Verrastung 35 den Mitnehmer 25. Der Mitnehmer stößt an den ihn unter
greifenden Rand der Hülse 28 und bewegt diese gegen die Kraft der Schließfeder 29
in Richtunge gegen den Absatz 22 der Führungsbuchse 23. Der an der Hülse 28 befe
stigte Außenrand 27 des zweiten Schließkörpers 20 bewirkt das Abheben des Mem
brankörpers vom zweiten Ventilsitz 19. Eine Membrane 34 zwischen dem Außenrand
27 und dem zentralen Zapfen 26 des Schließkörpers 20, welcher gegen den Mitneh
mer 25 verrastet ist, ermöglicht eine spannungsfreie und toleranzausgleichende Be
wegung zwischen den beiden Ventilabschnitten.
Wegen der Mitnahmetoleranz zwischen dem Mantelrohr 24 und dem damit verraste
ten Mitnehmer 25 bzw. der durch den Mitnehmer verschiebbaren Hülse 28, wird
beim Anziehen des Ankers 4 voreilend vor dem Abheben des zweiten Schließkörpers
20 vom zweiten Ventilsitz 19 zuerst über den Stößel 6 der erste Schließkörper 8
vom ersten Ventilsitz 7 abgehoben. Nach dem Freigeben der ersten Einlaßöffnung 10
und den damit auf den Druckteller 21 auftreffenden Wasserstrom wird das Öffnen
des Ventils unterstützt. Ein unter dem Druckteller 21 vorgesehener Ventilteller 17
des Stößels 6 leitet den Wasserstrom von der Einlaßöffnung 10 in die Auslaßöffnung
11 um und die über den zweiten Einlaß 13 eintretende Sole über die Einlaßöffnung
15 zur zweiten Auslaßöffnung 16. Soll dem Ionenaustauscher verdünnte Sole zugeführt
werden, kann das Regenerierventil im Bereich des Drucktellers oder Ventiltellers 17
einen nicht gezeigten Bypass aufweisen. Wird zur Beendigung des Regeneriervor
ganges die Elektromagnetspule vom Stromnetz getrennt, so bringen die beiden Fe
dern 29 und 3 die Verschlußorgane des Regenerierventils wieder in die geschlossene
Ruhelage.
Claims (6)
1. Ventil in der Enthärtungseinrichtung einer Geschirrspülmaschine, mit einem
eine Salzvorratskammer und eine Ionenaustauscherkammer umfassenden Behäl
ter, in den eine Ventilkammer zur Aufnahme eines Ventils integriert ist, das
einen durch einen Elektromagneten gegen eine Druckfeder verschiebbaren, ge
führten Anker, ein in die Ventilkammer dicht einsetzbares Ventilgehäuse und
einen durch den Anker über einen Stößel betätigbaren und mit einem Ventil
sitz zusammenwirkenden Schließkörper aufweist, wobei im Ventilsitz eine zen
trale, der Ventilkammer zugeordnete Ventilöffnung und im Ventilgehäuseman
tel eine weitere Ventilöffnung sowie in der Ventilkammer eine deckungsglei
che Öffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale, der Ventilkammer (1) zugeordnete Ventilöffnung eine erste Einlaß
öffnung (10), die zugehörige Ventilöffnung im Ventilgehäusemantel eine erste
Auslaßöffnung (11) und die deckungsgleiche Öffnung in der Ventilkammer ei
nen ersten Auslaß (12) bildet, daß die Ventilkammer (1) einen zweiten Ein
laß (13) sowie einen zweiten Auslaß (14) aufweist, daß im Ventilgehäuseman
tel deckungsgleich dazu eine zweite Einlaßöffnung (15) bzw. eine zweite Aus
laßöffung (16) vorgesehen sind, daß der Ventilstößel (6) einen Ventilteller
(17) trägt, der im Bereich des Ventilgehäuse-Mantellängsabschnitts zwischen
der ersten Auslaßöffnung (11) und der zweiten Einlaßöffnung (15) im Ventil
gehäuse mit dem Stößel verschiebbar ist und daß ein mittlerer Ventilgehäuse
abschnitt (18) zwischen der zweiten Einlaßöffnung (15) und der zweiten Aus
laßöffnung (16) einen zweiten Ventilsitz (19) bildet, mit dem ein zweiter,
durch den Anker (4) oder Stößel (6) betätigbarer Schließkörper (20) zusammenwirkt,
daß der Stößel (6) unterhalb des ersten, die erste zentrale Einlaß
öffnung (10) schließenden Schließkörpers (8) und oberhalb des Ventiltellers
(17) einen
Druckteller (21) trägt, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der
Durchmesser der Einlaßöffnung (10) und der des ersten Schließkörpers (8),
daß der erste Schließkörper (8) aus einem Dichtkegel oder dergleichen und
der zweite Schließkörper (20) aus einem Membrankörper besteht, daß die
Ventilkammer (1) vom ersten Einlaß (9) der ersten Einlaßöffnung (10) zur
Ventileinsatzöffnung des Behälters der Enthärtungseinrichtung hin in drei Ge
häuseabschnitten (30, 31, 32) stufenförmig erweitert ausgebildet ist, daß das
Ventilgehäuse (5) einen Gehäuseabschnitt mit kleinerem Durchmesser, der die
erste Einlaßöffnung (10), den ersten Ventilsitz (7) und die erste Auslaß
öffnung (11) aufweist, einen Gehäuseabschnitt mit mittlerem Durchmesser,
der die zweite Einlaßöffnung (15) und den zweiten Ventilsitz (19) aufweist,
und einen Gehäuseabschnitt mit größerem Durchmesser, der die zweite Aus
laßöffnung (16) aufweist und die Ventileinschuböffnung der Ventilkammer nach
außen abschließt, bildet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Elektromagnetspu
le (2) eine Führungsbuchse (23) aus Kunststoff eingesetzt ist, daß in der
Führungsbuchse der von einem Mantelrohr (24) umgebene Anker (4) verschieb
bar geführt ist, daß die Druckfeder (3) zwischen dem Boden der Führungs
buchse und einem Boden des Mantelrohres eingesetzt ist, daß das dem Stößel
(6) zugewandte Mantelrohrende mit einem Mitnehmer (25) verrastet ist, daß
in den Mitnehmer ein zentrischer Zapfen (26) des Membrankörpers (20)
eingesprengt ist, daß der Membrankörper mit seinem Außenrand (27) an einer
Hülse (28) befestigt ist, in der der Mitnehmer geführt ist und die den Mit
nehmer untergreift und daß zwischen der Hülse und einem Absatz (22) der
Führungsbuchse (23) eine Schließfeder (29) abgestützt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt
des Ventilgehäuses (5) mit dem größeren Durchmesser von einem erweiterten
Bund (33) der Führungsbuchse (23) gebildet wird.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß (9) der
Ventilkammer (1) mit einem Wasser-Vorratsbehälter, ihr erster Auslaß (12)
mit der Salzvorratskammer, ihr zweiter Einlaß (13) mit der Soleleitung der
Salzvorratskammer und ihr zweiter Auslaß (14) mit der Ionenaustauscherkam
mer verbunden ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im stromlosen
Zustand des Regenerierventils der von der Druckfeder (21) angehobene Anker
(4) den Stößel (6) mit seinem Schließkörper (8) abdichtend gegen den ersten
Ventilsitz (7) und die Schließfeder (29) über die Hülse (28) den zweiten
Schließkörper (20) abdichtend gegen den zweiten Ventilsitz (19) hält und daß
eine Membrane (34) des zweiten Schließkörpers (20) zum Toleranzsausgleich
vorgesehen ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffnetem Regenerierventil von der ersten Einlaßöffnung (10) über den
Druckteller (21) und den Ventilteller (17) ein Bypaß durch das Ventilgehäuse
(5) zur zweiten Auslaßöffnung (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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D2 | Grant after examination | ||
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