DE3913838A1 - Dosierventil - Google Patents
DosierventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Ventile sind zum dosierten Zugeben von Wasch- und Rei
nigungsmitteln in Wasch- und Geschirrspülautomaten vorgesehen.
In zunehmendem Maße werden in jüngster Zeit für Wasch- und
Geschirrspülmaschinen häufig mehrere Wasch- und Reinigungsmittel
verwendet. Beispielsweise werden Vorwaschmittel, Vollwaschmittel,
Klarspüler sowie Weichspüler und andere solche Wasch- und Rei
nigungsmittel verwendet. Da sich diese Mittel häufig nicht
untereinander vertragen, da sie beispielsweise basischer oder
saurer Natur sind, ist es notwendig, daß jedes dieser Waschmittel
über einen gesonderten Zugang dem Wasch- und Geschirrspülautomat
zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dosier
ventil dieser Art so auszubilden, daß mit ihm eine Vielzahl
von verschiedenartigsten Wasch- und Reinigungsmittel gesondert
zugeführt werden können, wobei das Ventil einfach ausgebildet
sein und eine kleinstmögliche Bauweise aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Dosierventil der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, eine
Vielzahl von verschiedenartigsten Wasch- und Reinigungsmitteln
verteilt auf eine entsprechende Vielzahl von Zugängen gesondert
und dosiert zuzugeben. Hierbei können die Zugänge sowie die
Sperr- und Stellteile raumsparend an dem Ventilkörper vorge
sehen sein, so daß das Ventil klein und kompakt ausgebildet
ist. Durch Verstellen des einen oder anderen oder beider Stell- und
Sperrteile ist es auf einfache Weise möglich, die betreffenden
Zugänge mit dem Abgang zu verbinden und dadurch einen Strömungs
weg freizugeben und gleichzeitig die anderen Zugänge zu sperren.
In Ruhestellung der Stellteile und damit in Ausgangsstellung
der Sperrteile ist ein Wasserdurchlauf möglich, so daß nach
jedem Dosiervorgang das Ventil, eine mit diesem verbundene
Pumpe und Leitungen, die zu einem Laugenbehälter der Wasch-
und Geschirrspülmaschine führen, stets mit Wasser nachgespült
werden können. Das Dosierventil kann auch in umgekehrter Weise
arbeiten, so daß die Vielzahl der Zugänge als Abgänge verwendet
werden, während der Abgang den Zugang bildet. Außerdem ist
es einfach möglich, das erfindungsgemäße Dosierventil nur zur
dosierten Zugabe von einer relativ geringen Zahl von Reinigungs
mitteln zu verwenden, wenn die einzelnen Zugänge beispielsweise
durch Blindstopfen oder dgl. verschlossen werden. Dadurch eignet
sich das erfindungsgemäße Dosierventil für eine Vielzahl von
Anwendungsfällen, ohne daß eine konstruktive Änderung erforderlich
ist. Das erfindungsgemäße Dosierventil ist vor allem einfach
aus wenigen Einzelteilen ausgebildet und kann daher preisgünstig
hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2
durch ein erfindungsgemäßes Dosierventil,
Fig. 2 das Dosierventil nach Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil
II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 bis 7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dosierventiles in Darstellungen entsprechend
den Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Dosierventil, das hauptsächlich
zum dosierten Zugeben von Wasch- und Reinigungsmitteln bei Wasch
und Geschirrspülautomaten vorgesehen ist. Hierfür werden häufig
eine Vielzahl verschiedener Wasch- und Reinungsmittel, wie
Vorwaschmittel, Hauptwaschmittel, Klarspüler, Weichspüler usw.
benötigt. Für jedes dieser Mittel ist ein gesonderter Zugang
erforderlich, zumal sich einige dieser unterschiedlichen Wasch
und Reinigungsmittel nicht vertragen, da sie beispielsweise
basisch und sauer reagieren. Beim vorliegenden Ventil werden
acht Eingänge und ein Ausgang benötigt. Nach jedem Dosiervor
gang wird das Ventil, eine zugehörige Pumpe und Leitungen,
die zu einem Laugenbehälter führen, vorzugsweise mit Wasser
nachgespült, um Reaktionen der verschiedenen Komponenten zu
vermeiden.
Das Ventil hat einen als Block ausgebildeten Ventilkörper 1,
in dem durch Drehkolben gebildete Sperrteile 2 bis 4 ange
ordnet sind. Im Ventilblock 1 sind ferner mit vorzugsweise
gleichen Abständen übereinander angeordnete Querkanäle 5 bis
12 vorgesehen. Die Drehkolben 2 bis 4 sind in Sacklochbohrungen
13 bis 15 des Ventilblockes 1 angeordnet, die senkrecht zu
den Querkanälen 5 bis 12 verlaufen und in Breitenrichtung des
Ventilblockes 1 mit gleichem Abstand hintereinander zwischen
Zugängen 16 bis 23 und einem Sammelkanal 24 liegen. Der Sammel
kanal 24 verläuft parallel zu den Längsbohrungen 13 bis 15;
in sein unteres Ende mündet ein Abgang 25. Die Zugänge 16 bis
23 und der Abgang 25 sind durch Schlauchanschlüsse gebildet,
die in zugehörige Bohrungen 26 bis 32 ragen.
Die Längsbohrung 13, die benachbart zu den Schlauchanschlüssen
16 bis 25 liegt, und die benachbart zum Sammelkanal 24 liegende
Längsbohrung 15 erstrecken sich von der in Fig. 1 oberen Stirn
seite 33 des Ventilblockes 1 aus bis nahezu an die gegenüber
liegende untere Stirnseite 34. Die mittlere Längsbohrung 14
verläuft dagegen von der Stirnseite 34 aus bis nahe an die
Stirnseite 33. Die Längsbohrungen 13 bis 15 sind jeweils gleich
ausgebildet. Jeder der Drehkolben 2 bis 4 ist mit einem Stell
teil 35 bis 37 verbunden, die im vorliegenden Ausführungsbei
spiel durch Drehmagnete gebildet sind. Die Drehmagnete 35,
36 liegen unmittelbar benachbart auf der Stirnseite 33 auf,
während der andere Drehmagnet 37, der mit dem mittleren Sperr
teil bzw. Drehkolben 3 verbunden ist, über die Stirnseite 34
ragt. Der Drehmagnet 37 liegt vorzugsweise symmetrisch zur
Stirnseite 34.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Schlauch
stutzen 16 bis 23 in zwei Gruppen 16 bis 19 und 20 bis 23 am
Ventilkörper 1 vorgesehen. Die Schlauchstutzen 16 bis 19 liegen
mit gleichen Abständen voneinander, wobei die Schlauchstutzen
16 und 19 auch etwa gleichen Abstand von den benachbarten Stirn
seiten 33, 34 des Ventilblockes 1 haben. Die andere Gruppe
mit den Schlauchstutzen 20 bis 23 ist um 90° versetzt zu der
Gruppe der Schlauchstutzen 16 bis 19 angeordnet. Die Schlauch
stutzen 20 bis 23 ragen über die eine Breitseite 38 des Ventil
blockes 1, während die Schlauchstutzen 16 bis 19 über eine
der Schmalseiten 39 des Ventilblockes ragen. Die Schlauch
stutzen 20 bis 23 liegen mit geringem Abstand neben der Schmal
seite 39. Die den Schlauchstutzen 16 bis 23 zugeordneten
Bohrungen 26 bis 32 des Ventilblockes 1 münden in den benach
barten Längskanal 13. Die Bohrungen 26 bis 29 liegen auf gleicher
Höhe wie die Querkanäle 5, 7, 9, 11, während die den Schlauch
stutzen 20 bis 23 zugeordneten Bohrungen 30, 32 auf gleicher
Höhe wie die Querkanäle 6, 8, 10 liegen.
Die Drehkolben 2 bis 4 sind jeweils mit Durchlässen 40 bis
63 versehen, die in einer entsprechenden Stellung der Dreh
kolben 2 bis 4 mit den Querkanälen 5 bis 12 fluchten oder an
diese anschließen. Die Drehkolben 2 bis 4 haben jeweils eine
gleiche Zahl von Durchlässen 40 bis 47 bzw. 48 bis 55 bzw.
56 bis 63, die durch gerade Querbohrungen 40 bis 43 und 48
bis 63 oder Bohrungen 44 bis 47 gebildet sind, die rechtwinklig
zueinander liegende Abschnitte aufweisen. Die Winkelbohrungen
44 bis 47 des Drehkolbens 2 liegen mit jeweils gleichem Abstand
und in halber Breite zwischen einander benachbarten Querbohrungen 40 bis 43.
Die anderen beiden Drehkolben 3 und 4 weisen lediglich
gerade Querbohrungen 48 bis 63 auf. Jeder der Drehkolben 2 bis
4 hat jedoch eine gleiche Anzahl von Bohrungen, die zudem auch
mit gleichem Abstand voneinander und in bezug auf die Dreh
kolbenenden angeordnet sind.
Die Drehkolben 2 bis 4 weisen an ihrer freien Stirnseite einen
noppenartigen Vorsprung 64 bis 66 auf, mit denen sie sich in
ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung am Boden 67 bis 69
der Längsbohrungen 13 bis 15 abstützen. Da die Drehkolben 2 bis
4 mit ihren Vorsprüngen 64 bis 66 nur mit Punktberührung auf den
Böden 67 bis 69 der Längsbohrungen 13 bis 15 liegen, lassen sich
die Drehkolben 2 bis 4 über die Drehmagnete 35 bis 37 mit geringem
Kraftaufwand reibungsarm verdrehen. In der Arbeitsstellung sind
die Drehmagnete um vorzugsweise 90° gegenüber ihrer Ruhe- bzw.
Ausgangslage verdreht.
Wie erwähnt, sind die acht Schlauchstutzen 16 bis 23 für den
Zulauf der verwendeten Medien der Längsbohrung 13 zugeordnet. Der
Ablauf des jeweiligen Mediums erfolgt hierbei über den Schlauch
stutzen 25. Die Winkelbohrungen 44 bis 47 werden für den Zulauf
des jeweiligen Mediums über die Schlauchstutzen 20 bis 23 be
nötigt. Statt der Winkelbohrungen können im Drehkolben 2 auch
Nuten vorgesehen sein, die in den Dreh- bzw. Steuerkolben ein
gefräst sind. Für den Fall, daß nicht alle acht Anschlüsse
erforderlich sind, kann einer oder auch mehrere dieser Schlauch
stutzen 16 bis 23 durch (nicht dargestellte) Blindstopfen ver
schlossen werden. Dadurch kann das dargestellte Dosierventil
auf einfache Weise, beispielsweise auch als Ventil, für die
Zugabe von weniger als acht verschiedenen Medien verwendet
werden. In der Ruhelage der Drehkolben 2 bis 4, d.h. wenn alle
Drehmagnete 35 bis 37 ausgeschaltet sind, ist in dem Ventil
ein freier Wasserdurchlauf sichergestellt. Durch Zuschalten
eines der Drehmagnete werden die Zuläufe der anderen zum Wasch
vorgang benötigten Medien freigegeben. Das dargestellte Dosier
ventil kann auch in umgekehrter Weise arbeiten, indem beispiels
weise nur ein Zugang vorgesehen ist, der mit acht Abgängen
verbunden ist. Das Dosierventil kann aber auch auf einfache Weise
mit weiteren Schlauchstutzen und Drehkolben bzw. Drehmagneten ver
sehen werden. Beim dargestellten Dosierventil wird eine äußerst
kompakte, platzsparende Ausbildung erreicht, zumal die Schlauch
stutzen auf verschiedenen Seiten versetzt zueinander angeordnet
sind. Das gleiche gilt für die Anordnung der Drehmagnete 35 bis
37, die an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 33 und
34 vorgesehen sind, so daß das Dosierventil nur eine geringe
Breite hat.
Vorteilhaft sind die Schlauchstutzen 20 bis 23 so angeordnet,
daß sie in Ansicht gemäß Pfeil P in Fig. 2 jeweils zwischen
einander benachbarten Schlauchstutzen 16 bis 19 liegen. Wie
Fig. 2 weiter zeigt, sind die Drehmagnete 35, 37 breiter als
der Ventilblock 1, so daß sie über diesen Breitseiten 38, 70
geringfügig nach außen ragen. Anstelle der beschriebenen Anordnung
der Schlauchstutzen 16 bis 23 können diese auch an einer Seite,
beispielsweise an der Breitseite 38 so angeordnet sein, daß sie
etwa V-förmig zueinander laufen. Dadurch wird bei entsprechenden
Platzverhältnissen eine noch raumsparendere Ausbildung erreicht,
da die Rohrstutzen 16 bis 19 nicht noch über die Schmalseite 39
vorstehen.
Nachfolgend sollen verschiedene Möglichkeiten beschrieben werden,
bei denen durch Zuschalten eines der Drehmagnete 35 bis 37
der Zulauf weiterer Medien freigegeben wird.
Sind alle Drehmagnete 35 bis 37 in ihrer Ruhelage, dann erfolgt
der Zulauf des einen Mediums über den Schlauchstutzen 16 und
von diesem aus über den Querkanal 5 zum Sammelkanal 24, von
wo das Medium über den Schlauchstutzen 25 einem Laugenbehälter
oder dgl. zugeführt wird. Wird dagegen beispielsweise der Dreh
magnet 37 zugeschaltet, wobei die Drehmagnete 35 und 36 in Ruhe
sind, dann versperrt der Drehkolben 3 den Querkanal 5 und gibt
über den Stutzen 19 und den Querkanal 11 den Zulauf eines zweiten
Mediums zum Sammelkanal 24 (Fig. 3) frei.
Sind die Drehmagnete 35 und 37 in Ruhe, während der Drehmagnet
36 zugeschaltet wird, dann sperrt der Drehkolben 4 den Quer
kanal 5 und gibt über den Stutzen 18 und den Querkanal 9 den
Durchfluß zum Sammelkanal 24 frei.
Bei einer anderen Möglichkeit sind die Drehmagnete 37 und 36
in Ruhe, während der Drehmagnet 35 zugeschaltet wird. In diesem
Fall sperrt der Drehkolben 2 den Drehkanal 5 und gibt über
den Schlauchstutzen 20 und den Querkanal 6 den Zulauf des be
treffenden Mediums zum Sammelkanal 24 frei.
Schließlich ist es auch möglich, daß der Drehmagnet 35 in Ruhe
ist, während die Drehmagneten 37 und 36 zugeschaltet sind.
In diesem Fall sperren die Drehkolben 3 und 4 den Querkanal
5, während über den Stutzen 17 ein weiteres Reinungs- oder Wasch
mittel über den Querkanal 7 in den Sammelkanal 24 und über diesen
dem Schlauchstutzen 25 zugeführt werden kann.
Ist beispielsweise der Drehmagnet 36 in Ruhe, während die Dreh
magneten 35 und 37 zugeschaltet sind, dann wird der Querkanal
5 durch die Drehkolben 2 und 3 abgesperrt, wobei über den
Schlauchstutzen 21 und den Querkanal 8 der Durchlauf zum Sammel
kanal freigegeben wird.
Es ist ferner möglich, den Drehmagneten 37 abzuschalten, während
die Drehmagnete 35 und 36 zugeschaltet sind. In diesem Fall
sperren die Drehkolben 2 und 4 den Querkanal 5 und geben über
den Stutzen 22 den Durchlauf durch den Querkanal 10 frei.
Wenn alle drei Drehmagnete 35 bis 37 zugeschaltet sind, dann
wird der Querkanal 5 über die Drehkolben 2 bis 4 gesperrt,
während über den Schlauchstutzen 23 der Durchlauf durch den
Querkanal 12 zum Sammelkanal 24 freigegeben ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 handelt es sich
um ein Dosierventil, das im wesentlichen gleich ausgebildet
ist wie das zuvor beschriebene Dosierventil; jedoch sind anstelle
der Drehmagnete 35 bis 37 und der Drehkolben 2 bis 4 Hub- oder
Zugmagnete 35 a bis 37 a sowie durch sie verstellbare Hubkolben
2 a bis 4 a vorgesehen. Bei dem Ventil nach den Fig. 5 bis 7
ist wiederum ein Ventilblock 1 a vorgesehen, der im wesentlichen
gleich ausgebildet ist wie der Ventilblock 1 gemäß den Fig.
1 bis 4. Es sind ebenfalls acht Zugänge bzw. Schlauchstutzen
16 a bis 23 a vorhanden, die in den Längskanal 13 a münden. Außer
diesem Längskanal sind den Längskanälen 14 und 15 entsprechende
Längskanäle 14 a, 15 a vorgesehen, in denen die Hubkolben 3 a
und 4 a angeordnet sind. Die Längskanäle 13 a bis 15 a sind gleich
ausgebildet wie die Längskanäle 13 bis 15. Die Magnete 35 a
bis 37 a sind in Haltern 71 bis 73 angeordnet, die auf den Stirn
seiten 33 a und 34 a des Ventilblockes 1 a angeordnet sind. Die
Magnete 35 a bis 37 a sind entsprechend am Ventilblock 1 a ange
ordnet wie die Halter 35 bis 37 gemäß Fig. 1. Die Längskanäle
13 a, 14 a, 15 a sind wiederum über Querkanäle 5 a bis 12 a mitein
ander und mit dem Sammelkanal 24 a verbunden. In diesen mündet
wiederum ein Schlauchstutzen 25 a, der einen Abgang bildet.
Er liegt etwas höher als der Schlauchstutzen 25 nach Fig. 1,
und zwar etwa in Höhe des Querkanales 12 a. Zusätzlich zu den
Querkanälen 5 a bis 12 a ist unterhalb des Querkanales 12 a und
etwa in Höhe der Böden 67 a, 69 a der Längskanäle 13 a, 15 a ein
Leckkanal 74 vorgesehen. Er erstreckt sich vom Längskanal 13 a
bis über den Kanal 14 a und 15 a und mündet in den Sammelkanal
24 a. Ein weiterer Leckkanal 75 ist oberhalb des Querkanales
5 a vorgesehen. Er liegt etwa in Höhe des Bodens 68 a des Längs
kanales 14 a und des benachbarten Endes 76 des Sammelkanales
24 a. Über diese Leckkanäle 74, 75 kann Medium bzw. Reinigungs-
oder Waschmittel, das sich in noch zu beschreibenden Räumen
für Druckfedern ansammelt, aus diesen Räumen in den Sammel
kanal 24 a geleitet und von dort weggespült werden.
Die Hubkolben 2 a bis 4 a sind durch Federkraft in ihrer Ruhe
lage (Fig. 5) gehalten. Diese Federkraft wird durch Druck
federn 77 bis 79 erzeugt, die in zugehörigen Aufnahmeräumen
80 bis 82 der Längskanäle 13 a bis 15 a untergebracht sind. Die
Räume 80, 81 erstrecken sich zwischen der Stirnseite 33 a des
Ventilblockes 1 a bis zur gegenüberliegenden Stirnseite 83,
84 der Hubkolben 2 a, 4 a. Der andere Raum 82, in dem die Feder
39 untergebracht ist, verläuft von der Stirnseite 85 des Hub
kolbens 3 a bis an die benachbarte Stirnseite 34 a des Ventil
kolbens 1 a. Statt der Hub- oder Zugmagnete 35 a bis 37 a können
auch Stellteile verwendet werden, die durch Temperaturverände
rung ausgelöst werden. Da die Räume 80 bis 82 der Längskanäle
13 a bis 15 a über die Leckkanäle 74, 75 mit dem Sammelkanal
24 a verbunden sind, wird Medium, das sich im Laufe der Zeit
in den Federräumen ansammelt, weggespült, so daß auf die Hub-
oder Zugkolben 2 a bis 4 a kein Gegendruck ausgeübt wird.
Die Funktionsweise des Dosierventiles nach den Fig. 5 bis 7
entspricht der des Ventiles nach den Fig. 1 bis 4.
Sind die Magnete 35 a bis 37 a alle in Ruhelage, dann ist der
Durchfluß des betreffenden Mediums vom Schlauchstutzen 16 a
über den Querkanal 5 a zum Sammelkanal 24 a gegeben, so daß das
Medium über den Schlauchstutzen 25 a abfließen kann.
Wenn der Magnet 37 a zugeschaltet wird, dann wird der Hubkolben
3 a derart angehoben, daß er den Querkanal 5 a absperrt und daß
über den Schlauchstutzen 19 a der Querkanal 11 a freigegeben wird.
Ist nur der Magnet 36 a zugeschaltet, dann sperrt der Hubkolben
4 a den Querkanal 5 a und gibt über den Schlauchstutzen 18 a den
Querkanal 9 a frei.
Ist dagegen nur der Magnet 35 a zugeschaltet, während die Magneten
36 a und 37 a abgeschaltet sind, sperrt der Hubkolben 2 a den
Querkanal 5 a und gibt über den Schlauchstutzen 20 a den Querkanal
6 a frei.
Sind sowohl der Magnet 37 a als auch der Magnet 36 a zugeschaltet,
dann sperren die Hubkolben 3 a und 4 a den Querkanal 5 a ab und
geben über den Schlauchstutzen 17 a den Querkanal 7 a frei.
Schließlich können auch noch die Magnete 35 a und 37 a zuge
schaltet und der Magnet 36 a abgeschaltet sein. In diesem Fall
sperren die Hubkolben 2 a und 3 a den Querkanal 5 a und geben
über den Schlauchstutzen 21 a den Durchfluß zum Sammelkanal
24 a über den Querkanal 8 a frei.
Es können aber auch nur die Magnete 35 a und 36 a zugeschaltet
sein, so daß die beiden Hubkolben 2 a und 4 a den Querkanal 5 a
absperren, während über den Schlauchstutzen 22 a der Durchfluß
über den Querkanal 10 a freigegeben ist.
Wenn alle drei Magnete 35 a bis 37 a zugeschaltet sind, dann
sperren die Hubkolben 2 a bis 4 a den Querkanal 5 a, während über
den Schlauchstutzen 23 a der Durchfluß durch den Querkanal 12 a
freigegeben wird.
Mit den Druckfedern 77 bis 79 sind die Hubkolben in ihrer Ruhelage
einwandfrei gehalten. Auch das Dosierventil nach den Fig. 5
bis 7 hat eine äußerst kompakte Bauweise und kann daher raum
sparend in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine untergebracht
werden, wobei eine Vielzahl von Zugängen für verschiedene Medien,
im Ausführungsbeispiel acht verschiedene Reinigungs- oder Wasch
flüssigkeiten oder dgl. vorgesehen sind. Diese Vielzahl von
Zugängen kann auf einfache Weise durch die wenigen, ebenfalls
raumsparend angeordneten Sperrteile 2 a bis 4 a mit den zuge
hörigen Stellteilen 35 a bis 37 a geöffnet und über entsprechende
Querkanäle mit einem Sammelkanal und einem Abgang 25 a ver
bunden werden.
Claims (24)
1. Dosierventil, insbesondere für Wasch- und/oder Geschirr
spülmaschinen, mit einem Ventilkörper, der mindestens
einen Wasch- und/oder Reinungsmittelzu- und -abgang für
das Medium hat, die strömungsmäßig miteinander verbunden
sind, und bei dem ein den Mediumsdurchfluß freigebendes
oder verschließendes Sperrteil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zugängen
(16 bis 23; 16 a bis 23 a) für verschiedene Medien und min
destens zwei Sperrteile (13 bis 15; 13 a bis 15 a) vorge
sehen sind, die Durchlässe (40 bis 63) für das Medium
aufweisen, die mit Kanälen (5 bis 12; 5 a bis 12 a) in Ver
bindung stehen, die zwischen den Zu- und Abgängen (16
bis 25; 16 a bis 25 a) vorgesehen sind, und daß in der Aus
gangslage der Sperrteile (2 bis 4; 2 a bis 4 a) der Durchgang
für das Medium freigegeben und durch Verstellen mindestens
eines der Sperrteile (2 bis 4; 2 a bis 4 a) in eine Betriebs
lage der Durchgang für mindestens ein weiteres Medium
freigegeben sind.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens acht Zugänge (16
bis 23; 16 a bis 23 a) vorgesehen sind, die mindestens teil
weise in Höhenrichtung des Ventilkörpers (1; 1 a) über
einander angeordnet sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge (16 bis 23; 16 a
bis 23 a) in zwei Gruppen (16 bis 19 und 20 bis 23; 16 a
bis 19 a und 20 a bis 23 a) mit jeweils vier, vorzugsweise
gleichen Abstand voneinander aufweisenden Zugängen ange
ordnet sind.
4. Ventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (16 bis 19 und
20 bis 23; 16 a bis 19 a und 20 a bis 23 a) der Zugänge (16
bis 23; 16 a bis 23 a) um vorzugsweise etwa 90° zueinander
versetzt an einer Schmal- und Breitseite (39, 38) des
Ventilkörpers (1; 1 a) angeordnet sind.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge (16 bis 19 und
20 bis 23; 16 a bis 19 a und 20 a bis 23 a) der beiden Gruppen
in Höhenrichtung des Ventilkörpers (1; 1 a) auf Lücke zu
einander liegen.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (2 bis 4; 2 a
bis 4 a) in Längskanälen (13 bis 15; 13 a bis 15 a) des Ventil
körpers (1; 1 a) bewegbar angeordnet sind.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (2 bis 5; 2 a
bis 5 a) durch Kolben, vorzugsweise Dreh- und/oder Hub
kolben, gebildet sind.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (2 bis 5; 2 a
bis 5 a) mit axialem Abstand hintereinander angeordnete
Durchlässe (44 bis 63) aufweisen, von denen jeweils ein
Teil mit die Zu- und Abgänge (16 bis 25; 16 a bis 25 a)
miteinander verbindenden Kanälen (5 bis 12; 5 a bis 12 a)
in Strömungsverbindung stehen.
9. Ventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (44 bis 63)
durch Längs- und/oder Winkelbohrungen und/oder durch Aus
fräsen gebildete Nuten hergestellt sind.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrteil (2 bis 5;
2 a bis 5 a) eine der Zahl der Kanäle (5 bis 12; 5 a bis
12 a) entsprechende Zahl von Durchlässen (44 bis 63) hat.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge (16 bis 23; 16 a
bis 23 a) in den einen benachbarten Längskanal (13; 13 a)
münden.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (5 bis 12; 5 a bis
12 a) in einen Sammelkanal (24; 24 a) münden.
13. Ventil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammelkanal (24;
24 a) vorzugsweise parallel zu den Längskanälen (13 bis
15; 13 a bis 15 a) erstreckt.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (13 bis 15,
13 a bis 15 a) für die Sperrteile (2 bis 4; 2 a bis 4 a)
zwischen den über die eine Schmalseite (39) des Ventil
körpers (1; 1 a) ragenden Zugängen (16 bis 19; 16 a bis
19 a) und dem benachbart zur anderen Schmalseite des Ventil
körpers liegenden Sammelkanal (24; 24 a) mit gleichem Ab
stand nebeneinander angeordnet sind.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Hubkolben ausgebildeten
Sperrteile (2 a bis 4 a) gegen Federkraft verschiebbar sind.
16. Ventil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Längskanälen (13 a bis
15 a) Druckfedern (77 bis 79) angeordnet sind.
17. Ventil nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Federn (77 bis 79)
aufnehmenden Federräume (80 bis 82) mit Leckkanälen (74,
75) verbunden sind, die in den Sammelkanal (24 a) münden.
18. Ventil nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leckkanäle (74, 75) etwa
in Höhe des Bodens (67 a, 69 a) der äußeren Längskanäle (13 a,
15 a) bzw. in Höhe des Bodens (68 a) des mittleren Längskanales
(14 a) und des benachbarten Endes (76) des Sammelkanales
(24 a) und etwa parallel zu den Kanälen (5 a bis 12 a) liegen.
19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (2 bis 4; 2 a
bis 4 a) über Stellteile (35 bis 37; 35 a bis 37 a), wie
Drehmagnete, Hub- oder Zugmagnete, temperaturabhängig
auslösbare Stellteile und dgl. aus ihrer Ausgangslage
in die Betriebslage verstellbar sind.
20. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Sperrteile
(2 bis 4; 2 a bis 4 a) vorgesehen sind.
21. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (2 bis 4; 2 a bis
4 a) in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
22. Ventil nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beiden äußeren
Sperrteilen (2, 4; 2 a, 4 a) verbundenen Stellteile (35,
36; 35 a, 36 a) auf derselben Seite (33, 33 a) des Ventil
körpers (1; 1 a) nebeneinanderliegend vorgesehen sind.
23. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Stellteil (37;
37 a) auf der gegenüberliegenden Seite (34; 34 a) des Ventil
körpers (1; 1 a) mittig liegend angeordnet ist.
24. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sperrteil (2; 2 a),
der in dem Längskanal (13; 13 a) angeordnet ist, in den
alle Zugänge (16 bis 23; 16 a bis 23 a) münden, jeweils
vier gerade ausgebildete und vier winklig ausgebildete
Bohrungen (40 bis 43 und 44 bis 47) aufweist, die auf Lücke
zueinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3913838A DE3913838A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Dosierventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3913838A DE3913838A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Dosierventil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3913838A1 true DE3913838A1 (de) | 1990-10-31 |
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ID=6379543
Family Applications (1)
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