DE69725241T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen einer Anzahl von Dosierungen einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen einer Anzahl von Dosierungen einer Flüssigkeit Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die gleichzeitige Zuteilung einer Vielzahl von Dosen einer Flüssigkeit und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Füllung von mehreren Einzelbehältern zur Behandlung von Proben, deren Volumen typischerweise etwa einige cm3 beträgt, mit einer Flüssigkeit.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 2 027 084 beschreibt eine Dosiervorrichtung für viskoses Material, die einen rotierenden Zuteiler aufweist, der zwei koaxiale und unabhängige rotierende Schieber enthält, die Kammern abgrenzen. Jeder Arbeitszyklus hat zur Wirkung, dass aus jeder Kammer eine einzige Materialdosis ausgestoßen wird, was gestattet, zwei rotierende Zuteiler durch einen einzigen zu ersetzen.
  • Eine Lösung, um gleichzeitig mehrere Dosen einer Flüssigkeit einzelnen Behandlungsbehältern zuzuteilen, besteht darin, ebensoviel Ventile wie Behälter vorzusehen, wobei diese Ventile einerseits mit einer gemeinsamen Quelle dieser Flüssigkeit und andererseits mit Füllöffnungen verbunden sind, die jeweilig in diese Behälter münden. Die Öffnungsdauer jedes Ventils gestattet es, die zugeteilte Flüssigkeitsmenge zu steuern. Diese Lösung wird schnell sehr kostspielig in der Ausführung, wenn die Behandlungsbehälter zahlreich sind und wenn mehrere aufeinander folgende Behandlungs- oder Spülungsflüssigkeiten in die Behälter eingeführt werden müssen, da im selben Maß die Anzahl von Ventilen multipliziert werden muss. Außerdem können sich infolge der Anzahl von Ventilen Abmessungsprobleme stellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die die gleichzeitige Zuteilung von mehreren Dosen einer Flüssigkeit gestattet und die relativ einfach und wenig kostspielig ist.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass die Vorrichtung umfasst:
    • – einen Zuteilerkörper, der eine Aufnahme aufweist, in die mindestens ein Eintritt zur Zufuhr der Flüssigkeit mündet,
    • – eine Folge von Flüssigkeitssammelkammern, die über jeweilige Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen mit der Aufnahme und über Flüssigkeitszuteilungsaustritte mit dem Äußeren verbunden sind, wobei diese Austritte jeweils mit Verschlussmitteln versehen sind, die für die Zuteilung der Flüssigkeit geöffnet werden können,
    • – Kanäle zur Zufuhr eines Treibgases, die diesen Kammern jeweils zugeordnet sind,
    • – ein Wählorgan, das in der Aufnahme zwischen einer Füllstellung und einer Zuteilungsstellung beweglich ist,
    • – Dichtungsmittel, die in der Aufnahme zwischen dem Körper des Zuteilers und dem Wählorgan angeordnet sind, wobei die letzteren so ausgebildet und die Dichtungsmittel so positioniert sind,

    dass, wenn das Wählorgan in der Füllstellung ist, Flüssigkeitsdurchgänge in der Aufnahme zwischen einer Austrittsöffnung einer Kammer und einer Eintrittsöffnung der folgenden Kammer gebildet werden, um den Umlauf der Flüssigkeit von dem Eintritt zur Zufuhr der Flüssigkeit nacheinander durch die verschiedenen Kammern zu erzwingen, und, wenn das Wählorgan in der Zuteilungsstellung ist, diese Durchgänge isoliert werden, um, wenn die jeder Kammer zugeordneten Verschlussmittel offen sind, das Ablaufen der im Inneren jeder Kammer enthaltenen Flüssigkeit über den entsprechenden Flüssigkeitszuteilungsaustritt unter der Wirkung des Treibgases zu gestatten.
  • Dank der Erfindung kann die Anzahl von Flüssigkeitsdosen, die Einzelbehältern zugeteilt werden können, leicht und auf relativ wenig kostspielige Weise erweitert werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung münden die Kanäle zur Zufuhr des Treibgases in die Aufnahme und werden durch die Dichtungsmittel isoliert, wenn das Wählorgan in der Füllstellung ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Dichtungsmittel von dem Wählorgan getragen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Wählorgan eine lang gestreckte Form und kann im Inneren der Aufnahme gleiten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung mündet jeder Kanal zur Zufuhr des Treibgases in die Aufnahme über eine Öffnung, die längs des Wegs des Wählorgans zwischen den in die Aufnahme mündenden Ein- und Austrittskanälen einer Sammelkammer gelegen ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jede Sammelkammer mit der Aufnahme über zwei parallele Kanäle in Verbindung, die in die Sammelkammer in ihrer oberen Wand ausmünden.
  • Diese Durchgänge, die den Umlauf der Flüssigkeit von dem Eintritt zur Zufuhr der Flüssigkeit nacheinander durch die einzelnen Kammern gestatten, wenn das Wählorgan in der Füllstellung ist, sind vorteilhafterweise durch ringförmige Nuten des Wählorgans gebildet.
  • Die Mittel zum Verschließen der Sammelkammern bestehen vorzugsweise aus Ventilen, die sich öffnen, wenn der Flüssigkeitsdruck in der zugeordneten Sammelkammer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt jede Sammelkammer ein Volumen, das durch Einstellung der Höhe eines das entsprechende Ventil haltenden Teils einstellbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur gleichzeitigen Zuteilung von mehreren Dosen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die darin bestehen, dass
    • – über Durchgänge, die zwischen einem Zuteilerkörper und einem Wählorgan in einer gegebenen Relativstellung bezüglich des Zuteilerkörpers gebildet sind, eine Folge von Flüssigkeitssammelkammern in Reihe verbunden werden, wobei das Volumen jeder Kammer einer vorbestimmten zuzuteilenden Produktdosis entspricht,
    • – diese Kammern durch Flüssigkeitsumlauf zwischen der ersten und der letzten Kammer gefüllt werden, wobei der Übergang von einer Kammer zur folgenden durch Überlauf stattfindet,
    • – die Kammern voneinander isoliert werden, indem das Wählorgan bezüglich des Zuteilerkörpers bewegt wird, um die Durchgänge zu schließen,
    • – in jede Kammer ein Treibgas eingeführt wird, um den Austritt der im Inneren der Kammer enthaltenen Flüssig keit über einen zugeordneten Flüssigkeitszuteilungsaustritt zu gestatten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus er beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 bis 4 verschiedene Arbeitsphasen der in 1 dargestellten Vorrichtung und
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 1 besitzt einen Zuteilerkörper 2 mit einer Aufnahme 3, in deren Innerem ein Wählorgan 4 langgestreckter Form gemäß einer Längsachse X gleiten kann. Die Aufnahme 3 ist rotationszylindrisch um die Achse X.
  • Ein Block 5 ist unter dem Zuteilerkörper 2 angebracht. In diesem Block 5 ist eine Vielzahl von Flüssigkeitssammelkammern gebildet. Diese Kammern sind bei dem beschriebenen Beispiel in der Anzahl von vier und sind mit 100, 200, 300 bzw. 400 bezeichnet.
  • Die Aufnahme 3 ist an einem in den Figuren links gelegenen Ende 6 offen und das Wählorgan 4 tritt aus dem Zuteilerkörper 2 über dieses Ende aus. Das Wählorgan 4 besitzt eine Stange 10, die in die Aufnahme 3 teilweise eingeführt ist und von der beabstandete Teile 17 ihrer Länge einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, der an das Gleiten in der Aufnahme 3 angepasst ist. Die Stange 10 ist an ihrem außerhalb der Aufnahme 3 gelegenen Ende mit einer Gabel 7 fest verbunden, die mit Hilfe eines Drehzapfens 8 mit einem Arm 9 gelenkig verbunden ist. Der Arm 9 kann um eine zur Achse X senkrechte und zur Schnittebene der 1 parallele Achse in Drehung versetzt werden, so dass das Wählorgan 4 parallel zur Achse X zwischen einer Stellung der Füllung der Kammern 100, 200, 300 und 400, die den 1 bis 3 entspricht, und einer Stellung der Zuteilung des Inhalts dieser Kammern, die der 4 entspricht, bewegt werden kann.
  • Ein Ring 11 ist an der Stange 10 außerhalb der Aufnahme 3 befestigt und bewegt sich in einer Aufnahme 12, die gebildet wird, indem ein Teil 13 an der Seite 14 des Zuteilerkörpers 2 angebracht wird, über die die Stange 10 austritt. In dem Boden 15 dieser Aufnahme 12 ist eine Bohrung 16 für den Durchgang des mit der Gabel 7 verbundenen Stangenteils 10 vorgesehen.
  • Wenn das Wählorgan 4 in der Füllstellung ist, kommt der Ring 11 an der Seite 14 zum Anschlag, und wenn das Wählorgan 4 in der Zuteilungsstellung ist, kommt der Ring 11 an dem Boden 15 der Aufnahme 12 in Anschlag.
  • Jede Kammer 100 ..., 400 ist mit der Aufnahme 3 über ein Paar von Kanälen 101, 102, ..., 401, 402 in Verbindung.
  • Diese Kanäle 101, 102, ..., 401, 402 sind von Bohrungen des Zuteilerkörpers 2 mit zur Achse X senkrechten und zur Schnittebene der 1 parallelen Achsen gebildet.
  • Die Kanäle 101, 201, 301 und 401 werden Eintrittskanäle und die Kanäle 102, 202, 302 und 402 werden Austrittskanäle genannt.
  • Mit 101a, 102a, ..., 401a, 402a sind die Öffnungen bezeichnet, über die die Kanäle 101, 102, ..., 401, 402 jeweilig in die Aufnahme 3 ausmünden, und mit 101b, 102b, ..., 401b, 402b sind die Öffnungen bezeichnet, über die die Kanäle 101, 102, ..., 401, 402 in die Kammern 100, ..., 400 ausmünden.
  • Jede Kammer 100, ..., 400 ist mit einer Leitung zur Zuteilung der Flüssigkeit in Verbindung. Aus Gründen der Klarheit der Zeichnung hat man die den Kammern zugeordneten Leitungen, die mit 103, ..., 403 bezeichnet sind, sehr schematisch dargestellt.
  • Jede Leitung 103, ..., 403 ist mit einem Ventil versehen, das sich öffnet, wenn der Druck der in der entsprechenden Kammer enthaltenden Flüssigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet. Mit 104, ..., 404 sind die jeweiligen den Leitungen 103, ..., 403 zugeordneten Ventile bezeichnet. Jedes Ventil ist vorteilhafterweise an einem nicht dargestellten Teil befestigt, das durch eine Einstellung seiner Stellung gestattet, das Innenvolumen der Flüssigkeitssammelkammer und damit die über dieses Ventil zugeteilte Flüssigkeitsmenge zu verändern. Stromab der Ventile 104, ..., 404 sind Austrittsöffnungen für die Flüssigkeitszuteilung vorgesehen. Diese Öffnungen können am Ende von Rohren vor gesehen sein, die in Einzelbehälter zur Behandlung von Proben eintauchen.
  • In dem Zuteilerkörper 2 sind Kanäle vorgesehen, um zu gestatten, in jede Kammer 100, ..., 400, ein Treibgas einzuleiten, um die in dieser Kammer enthaltene Flüssigkeit zu zwingen, über die zugeordnete Zuteilungsleitung 103, ..., 403 auszutreten. Mit 105, ..., 405 sind jeweils die Kanäle zur Zufuhr des Treibgases bezeichnet. Die Kanäle 105, ..., 405 münden über ein Ende 105a, ..., 405a in die Aufnahme 3 und am anderen Ende in den Boden einer Gewindebohrung, die die Befestigung eines Ansatzes zur Verbindung mit einer Leitung gestattet, die an eine Quelle eines Treibgases angeschlossen ist. Bei dem beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiel verwendet man als Treibgas Druckluft. Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, indem man die Ventile 104, 204, ..., 404 durch andere Verschlussmittel wie Magnetventile ersetzt, und indem man die Treibgasquelle durch eine einfache Verbindung mit der Umgebungsluft ersetzt. In diesem Fall findet die Zuteilung der in den Sammelkammern enthaltenen Flüssigkeit durch Schwerkraft statt.
  • Man bemerkt in 1, dass die Achsen der Kanäle 105, ..., 405 zu den Achsen der Kanäle 101, 102, ..., 401, 402 parallel sind und bei einer betrachteten Kammer die Achse des Kanals zur Zufuhr von Treibgas von den zugeordneten Eintritts- und Austrittskanälen gleichweit entfernt ist. Auf diese Weise ist beispielsweise im Fall der Kammer 100 die Achse des Kanals 105 von den Achsen des Eintrittskanals 101 und des Austrittskanals 102 gleich weit entfernt. Dasselbe gilt für die Kammern 200, 300 und 400.
  • Auf diesem Teil 17 der Stange 10 sind ringförmige Nuten gebildet, in denen O-Ringe sitzen. Mit 18 ist der O-Ring bezeichnet, der auf der Seite des Endes 6 der Aufnahme gelegen ist, und mit 19 ist der O-Ring bezeichnet, der auf der entgegengesetzten Seite gelegen ist. Jeder O-Ring 18 oder 19 ist radial zwischen die Stange 10 und die Wand der Aufnahme 3 eingesetzt.
  • Die Stange 10 besitzt außerdem zwischen dem Ring 11 und dem benachbarten Teil 17 eine ringförmige Nut zur Aufnahme eines O-Rings 20, der radial zwischen die Stange 10 und die Wand der Aufnahme 3 eingesetzt ist.
  • Die Stange 10 besitzt zwischen den Teilen 17 einen verjüngten kreisförmigen Querschnitt, so dass mit der Wand der Aufnahme 3 ringförmige Zwischenräume 21 gebildet werden. Dasselbe ist der Fall einerseits zwischen dem Teil 17, der am weitesten entgegengesetzt zum Ende 6 der Aufnahme 3 gelegen ist, und dem freien Ende 22 der Stange 10 und andererseits zwischen der zur Aufnahme des O-Rings 20 gebildeten ringförmigen Nut und dem dem Ende 6 der Aufnahme 3 am nächsten gelegenen Teil 17. Auf diese Weise bildet man ringförmige Zwischenräume 23 bzw. 24.
  • Öffnungen 25 und 26 münden in die Aufnahme 3, um die zum Füllen der Sammelkammern 100, ..., 400 bestimmte Flüssigkeit zuzuführen bzw. um die Abfuhr der Flüssigkeit zu gestatten, wenn alle Kammern 100, ..., 400 gefüllt sind. Die Öffnung 26 mündet am Boden der Aufnahme 3 aus und ist mit einer Leitung 27 verbunden, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Ventil 28 versehen ist.
  • Die Öffnung 25 liegt, wenn die Stange 10 in der Füllstellung ist, d. h. wenn der Ring 11 an der Seite 14 zur Anlage kommt, zwischen dem O-Ring 20 und dem O-Ring 18 des Teils 17 der Stange 10, der dem Ende 6 der Aufnahme 3 benachbart ist. Der Ring 20 hindert also die Flüssigkeit daran, die Aufnahme 3 über das Ende 6 zu verlassen.
  • Jedes O-Ring-Paar 18, 19, das jedem Teil 17 zugeordnet ist, liegt also, wenn das Wählorgan 4 in der Füllstellung ist, zu beiden Seiten eines Kanals zur Treibgaszufuhr, so dass er isoliert wird. Die O-Ringe 18 und 19 liegen ebenfalls zwischen den Paaren von Kanälen 101, 102, ..., 401, 402, die den Kammern 100, ..., 400 zugeordnet sind, so dass der Durchgang der von der Öffnung 25 kommenden Flüssigkeit nacheinander durch die Kammern 100, 200, ..., 400 erzwungen wird, wie im Nachfolgenden genauer erläutert wird.
  • Wenn das Wählorgan 4 in 1 nach links bewegt wird, um in die Zuteilungsstellung gebracht zu werden, die der 4 entspricht, liegen die O-Ring-Paare 18, 19 jeweils zu beiden Seiten der Eintrittskanäle 101, ..., 401, um die Öffnungen 101a, ..., 401a zu isolieren. Ferner mündet jeder Kanal 105, ..., 405 zur Zufuhr des Treibgases nun rechts von einem O-Ring 19 aus, so dass die Öffnungen 105a, ..., 405a zur Zufuhr des Treibgases in dieser Stellung des Wählorgans 4 nicht mehr isoliert sind.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende.
  • Um die Kammern 100, ..., 400 zu füllen, wird das Wählorgan 4 in die Füllstellung gebracht, d. h. vollständig nach rechts bewegt, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, wobei der Ring 11 an der Seite 14 in Anschlag kommt. Die Treibgasquelle ist von den Kanälen 105, ..., 405 durch ein Magnetventil im geschlossenen Zustand, das in den Figuren nicht dargestellt ist, isoliert. Die Flüssigkeit, die über die Öffnung 25 ausmündet, strömt in den ringförmigen Zwischenraum 24 und dann über den Eintrittskanal 101 in die erste Sammelkammer 100, und zwar aufgrund des Vorhandenseins des ersten O-Rings 18 von links in 1. Wenn die Kammer 100 gefüllt ist, tritt die Flüssigkeit durch Überlauf über den Austrittskanal 102 aus und mündet in das ringförmige Spiel 21, das axial durch den ersten O-Ring 19 und den zweiten O-Ring 18 abgegrenzt ist. Die Flüssigkeit tritt in die zweite Kammer 200 über den Eintrittskanal 201 ein, und, wenn diese zweite Kammer gefüllt ist, fließt sie durch Überlauf über den Austrittskanal 202 ab. Sie erreicht dann die dritte Kammer über das axial von dem zweiten O-Ring 19 und dem dritten O-Ring 18 abgegrenzte ringförmige Spiel 21 die dritte Kammer. Wenn diese Kammer gefüllt ist, fließt die Flüssigkeit durch Überlauf über den Austrittskanal 302 ab, um in das ringförmige Spiel 21 zu gelangen, das zwischen dem dritten O-Ring 19 und dem vierten O-Ring 18 vorgesehen ist. Die Flüssigkeit tritt über den Eintrittskanal 401 ein, um die letzte Kammer 400 zu füllen, und, wenn diese vollständig gefüllt ist, fließt die Flüssigkeit über den Austrittskanal 402 ab, um zur Öffnung 26 zu gelangen und über die Leitung 27 abgeführt zu werden, wobei das Ventil 28 offen ist. Die Ventile 104, 204, ..., 404 sind während des Füllschritts geschlossen geblieben, da der Druck der Flüssigkeit kleiner als der Druck ist, von dem an die Ventile sich öffnen. Nach Vollendung der Füllung der Kammern 100, ..., 400 wird das Wählorgan 4 nach links bewegt, wie in 4 dargestellt ist, wobei der Ring 11 am Boden 15 der Aufnahme 12 in Anschlag kommt. Das Ventil, das die Kanäle 105, ..., 405 zur Zufuhr des Treibgases isoliert hatte, ist offen. Das Ventil 28 ist geschlossen. Die O-Ring-Paare 18, 19 isolieren nicht mehr die Öffnungen 105a, ..., 405a, sondern die Eintrittskanäle 101, ..., 401. Die Öffnung 25 ist durch den O-Ring 20 und den ersten O-Ring 18 isoliert. In dieser Stellung des Wählorgans 4 sind die Öffnungen 105a, ..., 405a jeweils mit den Austrittskanälen 102, ..., 402 in Verbindung. Der Druck des Treibgases ist größer als der Druck, von dem an die Ventile 104, ..., 404 sich öffnen, so dass die in jeder Kammer 100, 200, ..., 400 enthaltene Flüssigkeit über das entsprechende Ventil zu einer Zuteilungsöffnung getrieben wird.
  • In 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform 1' dargestellt, die sich von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hauptsächlich durch das Vorhandensein von zusätzlichen O-Ringen unterscheidet. Man hat in dieser Figur dieselben Bezugszahlen beibehalten, um gleiche oder funktionell analoge Elemente zu bezeichnen, die nicht noch einmal ausführlich beschrieben werden.
  • Das mit 4' bezeichnete Wählorgan trägt einen zusätzlichen O-Ring zwischen dem O-Ring 20 und dem ersten O-Ring 18. Dieser O-Ring 30 ist auf dem Wählorgan 4' so gelegen, dass, wenn dieses in der Füllstellung ist, die der 5 entspricht, die Öffnung 25 zur Zufuhr der Flüssigkeit in das Innere der Aufnahme 3' zwischen dem O-Ring 30 und dem ersten O-Ring 18 ausmündet, und, wenn das Wählorgan 4' in der Zuteilungsstellung ist, ist die Öffnung 25 zwischen den O-Ringen 20 und 30 isoliert.
  • Das Wählorgan 4' trägt außerdem drei zusätzliche O-Ringe 31, die jeweils zwischen einem O-Ring 19 und dem folgenden O-Ring 18 gelegen sind. Ringförmige Aussparungen 32 sind in der Aufnahme 3' so gebildet, dass zwischen jedem O-Ring 31 und der Wand der Aufnahme 3' ein Raum gebildet wird, wenn das Wählorgan 4' in der Füllstellung ist. Man vermeidet auf diese Weise, dass die Ringe 31 bei der Füllung den Durchgang der Flüssigkeit von einer Kammer zur anderen blockieren. Wenn das Wählorgan 4' in der Füllstellung ist, liegen die O-Ringe 31 in Nähe des rechten Endes jeder der Aussparungen 32. Auf diese Weise kommen die drei O-Ringe 31, wenn das Wählorgan 4' nach rechts bewegt wird, um die Zuteilungsstellung zu erreichen, an der Wand der Aufnahme 3' zur Anlage, die zwischen den ringförmigen Aussparungen 32 und dem Kanal 201, 301 bzw. 401 gelegen ist. Der Weg des Wählorgans 4' nach rechts ist so gewählt, dass die Öffnungen 102a, 202a, 302a und 402a durch jedes O-Ring-Paar 18, 19 isoliert sind, wenn das Wählorgan 4' in der Zuteilungsstellung ist. Der Durchgang des Treibgases findet, was die Kammer 100 betrifft, über das axial von dem ersten O-Ring 30 und dem ersten O-Ring 18 abgegrenzte ringförmige Spiel statt und, was die Kammer 200, ..., 400 betrifft, über das zwischen einem O-Ring 31 und dem unmittelbar darauf folgenden O-Ring 18 gebildete ringförmige Spiel, indem man in der Figur von links nach rechts geht. Die Öffnung 26 ist durch einen O-Ring 19 isoliert, wenn das Wählorgan 4' in der Zuteilungsstellung ist, so dass es nicht mehr erforderlich ist, ein Magnetventil vorzusehen, um die Abfuhrleitung zu schließen.
  • Schließlich gestattet die Erfindung, gleichzeitig mehrere Flüssigkeitsdosen zuzuteilen, ohne das Vorhandensein von zahlreichen Magnetventilen zu erfordern, und eignet sich ganz besonders für die Herstellung einer Labormaschine mit Abmessungen, die mit ihrer Installation auf einem Labortisch kompatibel sind.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann man die O-Ringe in ringförmigen Nuten unterbringen, die auf der Wand der Aufnahme 3 gebildet sind.
  • Außerdem ist der Körper 2 in den beschriebenen Beispielen durch Zusammenfügung von Dichtringe 2e, 2f tragenden modularen Elementen 2c, 2d zwischen zwei Endstücken 2a, 2b, hergestellt. Natürlich verlässt man den Rahmen der Erfindung nicht, indem man die Art der Herstellung des Körpers 2 ändert.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1; 1') zur gleichzeitigen Zuteilung einer Vielzahl von Dosen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: – einen Zuteilerkörper (2), der eine Aufnahme (3; 3') aufweist, in die mindestens ein Eintritt (25) zur Zufuhr der Flüssigkeit mündet, – eine Folge von Flüssigkeitssammelkammern (100, ..., 400), die über jeweilige Eintrittsöffnungen (101, ..., 401) und Austrittsöffnungen (102, ..., 402) mit der Aufnahme (3; 3') und über Flüssigkeitszuteilungsaustritte mit dem Äußeren verbunden sind, wobei diese Austritte jeweils mit Verschlußmitteln (104, ..., 404) versehen sind, die für die Zuteilung der Flüssigkeit geöffnet werden können, – Kanäle (105, ..., 405) zur Zufuhr eines Treibgases, die diesen Kammern jeweils zugeordnet sind, – ein Wählorgan (4; 4'), das in der Aufnahme zwischen einer Füllstellung und einer Zuteilungsstellung beweglich ist, – Dichtungsmittel (18, 19, 20, 30, 31), die in der Aufnahme zwischen dem Körper des Zuteilers und dem Wählorgan angeordnet sind, wobei die letzteren so ausgebildet und die Dichtungsmittel so positioniert sind, daß, wenn das Wählorgan in der Füllstellung ist, Flüssigkeitsdurchgänge in der Aufnahme zwischen einer Austrittsöffnung einer Kammer und einer Eintrittsöffnung der folgenden Kammer gebildet werden, um den Umlauf der Flüssigkeit von dem Eintritt zur Zufuhr der Flüssigkeit nacheinander durch die verschiedenen Kammern zu erzwingen, und, wenn das Wählorgan in der Zuteilungsstellung ist, diese Durchgänge isoliert werden, um, wenn die jeder Kammer zugeordneten Verschlußmittel offen sind, das Ablaufen der im Inneren jeder Kammer enthaltenen Flüssigkeit über den entsprechenden Flüssigkeitszuteilungsaustritt unter der Wirkung des Treibgases zu gestatten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (105, ..., 405) zur Zufuhr des Treibgases in die Aufnahme münden und durch die Dichtungsmittel isoliert werden, wenn das Wählorgan in der Füllstellung ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel von dem Wählorgan getragen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählorgan (4; 4') eine langgestreckte Form besitzt und im Inneren der Aufnahme (3; 3') gleiten kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal zur Zufuhr des Treibgases in die Aufnahme (3; 3') über eine Öffnung (105a, ..., 405a) mündet, die längs des Wegs des Wählorgans zwischen den in die Aufnahme mündenden Ein- und Austrittskanälen einer Sammelkammer gelegen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer mit der Aufnahme über zwei parallele Kanäle (101, 102, 201, 202, ..., 401, 402) in Verbindung ist, die in die Sammelkammer in ihrer oberen Wand ausmünden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (21) durch ringförmige Nuten des Wählorgans gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel aus Ventilen (104, ..., 404) bestehen, die sich öffnen, wenn der Flüssigkeitsdruck in der zugeordneten Sammelkammer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sammelkammer (100, ..., 400) ein Volumen besitzt, das durch Einstellung eines das entsprechende Ventil (104, ..., 404) haltenden Teils einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Treibgasquelle eine Druckluftquelle ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (18, 19, 20, 30, 31), wenn das Wählorgan (4, 4') in der Füllstellung ist, einen Durchgang für die Flüssigkeit zwischen dem Eintritt (25) zur Zufuhr der Flüssigkeit und einer Eintrittsöffnung (101) der ersten Kammer (100) über einen ringförmigen Zwischenraum (24) bilden.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (18, 19, 20, 30, 31), wenn das Wählorgan in der Zuteilungsstellung ist, Gasdurchgänge in der Aufnahme zwischen den Gaszufuhrkanälen (105, ..., 405) und den zugeordneten Kammern über die Öffnungen (105a, ..., 405a) bilden, die jeweils mit den Austrittskanälen (102, ..., 402) in Verbindung sind.
  13. Verfahren zur gleichzeitigen Zuteilung von mehreren Dosen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt, die darin bestehen, daß – über Durchgänge, die zwischen einem Zuteilerkörper (2) und einem Wählorgan (4) in einer gegebenen Relativstellung bezüglich des Zuteilerkörpers gebildet sind, eine Folge von Flüssigkeitssammelkammern (100, 200, 300, 400) in Reihe verbunden werden, wobei das Volumen jeder Kammer einer vorbestimmten zuzuteilenden Produktdosis entspricht, – diese Kammern durch Flüssigkeitsumlauf zwischen der ersten und der letzten Kammer gefüllt werden, wobei der Übergang von einer Kammer zur folgenden durch Überlauf stattfindet, – die Kammern voneinander isoliert werden, indem das Wählorgan (4) bezüglich des Zuteilerkörpers (2) bewegt wird, um die Durchgänge zu schließen, – in jede Kammer ein Treibgas eingeführt wird, um den Austritt der im Inneren der Kammer enthaltenen Flüssigkeit über einen zugeordneten Flüssigkeitszuteilungsaustritt (103, ..., 403) zu gestatten.
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