DE3535180A1 - Unabhaengiger tragbarer injektor fuer infusionen, insbesondere bei verunglueckten im strassenverkehr - Google Patents

Unabhaengiger tragbarer injektor fuer infusionen, insbesondere bei verunglueckten im strassenverkehr

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DE3535180A1
DE3535180A1 DE19853535180 DE3535180A DE3535180A1 DE 3535180 A1 DE3535180 A1 DE 3535180A1 DE 19853535180 DE19853535180 DE 19853535180 DE 3535180 A DE3535180 A DE 3535180A DE 3535180 A1 DE3535180 A1 DE 3535180A1
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
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    • A61M5/1486Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags using flexible bags externally pressurised by fluid pressure the bags being substantially completely surrounded by fluid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • Y10S128/12Pressure infusion

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
26.09.1985 - hf Akte: KE 1434 Anmelder:
PLASTINA S. A. r
■ /»_ y
Route de FIeviiie '
F-54180 Heiliecourt
Unabhängiger tragbarer Injektor für Infusionen, insbesondere bei Verunglückten im Straßenverkehr
Die vorliegende Erfindung betrifft einen unabhängigen transportablen Injektor zur Durchführung -von Infusionen, insbesondere bei Verunglückten im Straßenverkehr.
Die Injektion einer biologischen Flüssigkeit, bekannt unter der Bezeichnung Infusion wird heute noch mit Hilfe einer Flasche durchgeführt, welche die einzuführende Flüssigkeit enthält und die am Ende einer Tragsäule ungefähr einen Meter über dem Patienten aufgehängt ist.
Die Flüssigkeit fließt unter Einwirkung der Schwerkraft in regelbarer Menge unter Zwischenschaltung eines Tropfenzählers, der die Verminderung des Durchflusses durch Einschnürung oder Zusammendrückung der biegsamen Leitung bewirkt, welche die zu injizierende Flüssigkeit transportiert.
Wenn dieses Gerät in einem Krankenhauszimmer angewendet wird, erweist es sich indessen als unhandlich, schwierig umzubauen, schwierig und langsam in Betrieb zu setzen, folglich wenig angepaßt an Hilfeleistung im Gelände, wie in der Mehrzahl der Fälle von Katastrophenopfern oder bei Verun-
glückten im Straßenverkehr.
Andererseits sind die Mediziner von der fundamentalen Nützlichkeit von Perfusionen mit biologischen Flüssigkeiten und insbesondere mit Wasser überzeugt. Tatsächlich bewirkt der Blutverlust, der emotionelle Schock und die Bedingungen beim Sanitätstransport bis zum Operationsort eine systematische Entwässerung, die eine direkte Wasserzufuhr notwendig macht, da Getränke ungenügend sind. Das erfindungsgemäße unabhängige und tragbare Gerät soll durch seine bequeme und einfache Anwendung dem Operationsteam eine wertvolle Hilfe und eine neue Verfügbarkeit vermitteln, bei Katastrophen und Unfällen auf der Straße und bei der Arbeit, wo man sich jeder Art von Schwierigkeiten gegenübersieht und wo man in der Mehrzahl der Fälle zahlreiche Verletzte gleichzeitig behandeln muß.
Die ersten Versorgungsmaßnahmen erweisen sich als ausschlaggebend für die lebenswichtige und funktionelle Voraussage für die Betroffenen und erfordern demnach für ihre Wirksamkeit sichere Mittel, die schnell angewendet werden können. Das erfindungsgemäße Gerät erfordert für seine Anwendung keinerlei Sachkenntnis. Es läßt sich leicht und schnell zur Anwendungsstelle bringen. Vom Verwundeten getragen, gibt es kein Gestell mehr, um es hoch aufzuhängen und keine Verbindungsleitung, was Ursachen für die Hauptunbequemlichkeiten bei der Behandlung und dem Transport des Kranken sind.
Zu diesem Zweck besteht der erfindungsgemäße unabhängige und tragbare Perfusionsinjektor aus einem dichten Gehäuse, das einen weichen Beutel mit der physiologischen Flüssigkeit umschließt. Eine der Gehäusewände ist abnehmbar und hat die Hauptkontroll- und Sicherheitselemente: Dekompressionsventil , Sicherheitsventil und Durchgang der biegsamen Versorgungsleitung, die in einer Injektions- oder Perfusionsnadel endet.
Das Gehäuse steht über eine Öffnung mit einer Kompressionseinh'eit in Verbindung, die aus einer Patrone mit neutralem Flüssiggas und einem Injektor besteht, nach welchem ein Element zum Einstellen und Regulieren des Druckes folgt. Das μ Gehäuse hat Gurte zur Befestigung an einem Körperteil des Betroffenen.
Über die oben schon erwähnten Hauptvorteile hinaus sind noch folgende zusätzliche Vorteile anzuführen:
- Leichtigkeit und kleine Abmessungen, die eine bequeme Anwendung erlauben, ohne Unannehmlichkeiten
für den Verwundeten oder den Patienten;
- Einfachheit der Einzelteile, die einen wenig ins
Gewicht fallenden Gestehungspreis garantieren;
** - Sicherste! 1 ung einer konstanten Auslaufmenge.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit seinen technischen Merkmalen und Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Perfusionsinjektors;
Figur 2: eine Sicht auf die Oberseite;
Figur 3: einen Längsschnitt in der flachen Richtung;
Figur 4: eine schematische Ansicht, welche die Aufeinanderfolge der Funktionen für die Perfusion in vollkommener Sicherheit zeigt.
Nachstehend ist eine Grundausführung beschrieben, es i*st selbstverständlich, daß verschiedene einfache Varianten unter sekundären Modifikationen in keiner Weise die Erfindung verändern.
Außerdem tragen Änderungen in der Wahl und der Anwendung der Medien und Werkstoffe keinerlei zusätzliches erfinderisches Element bei, und können sich folglich nicht dem vorliegenden Schutz entziehen.
Der Injektor besteht aus einem dichten Gehäuse 1, z.B. -In Form eines Paral1 elepipets mit Abmessungen, die an den weichen Beutel 2, der die zu injizierende Flüssigkeit enthält, angepaßt sind. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus „transparentem plastischem Werkstoff, damit eine direkte visuelle Kontrolle des Zustandes des inneren Beutels möglich ist.
Das Gehäuse 1 ist z.B., aber nicht notwendigerweise, aus einer transparenten Kunststoffplatte geformt, die eine Umhüllung 3 in Form eines U bildet, wobei es zwischen seinen zwei Schenkeln ein rechteckiges Volumen schließt. Besagtes Volumen ist an den Seiten durch ein L-förmiges Abschlußteil 4 verschlossen, welches in geeigneter Lage an den Innenflächen der Wände der Umhüllung 3 verklebt ist.
Letztere stehen gegenüber der Seitenfläche 5, gebildet aois der langen Seite des Abschlußteils 4, vor, um eine" seitliche äußere Kammer 6 zu bilden, die durch die Schenkelverlängerungen der Umhüllung gegen Stöße geschützt ist. Diese Kammer ist für technische Zwecke vorgesehen und wird im folgenden technischer Raum 6 genannt.
Das Gehäuse 1 ist an seiner oberen Fläche 7 durch eine abnehmbare Frontplatte 8 verschlossen, die gegen die angrenzenden Schmalseiten der Umhüllung 3 mittels Schnei 1 verschlüssen, wie etwa 9, eingelegt ist. Die Dichtheit ist durch Ei'h-
legen einer Dichtung 10, die flach oder von sonstigem passendem Profil sein kann, gewährleistet.
Die Frontplatte 8 mit Oberseite 7 weißt, verschraubt oder in sonstiger geeigneter Form befestigt, ein Dekompressionsventil 11 und ein Sicherheitsventil 12 auf, das fest eingestellt oder auf einen begrenzten Druck eingeregelt ist, über den hinaus die Bedingungen für eine gute Funktion nicht mehr gewährleistet sind.
Die Frontplatte 8 hat auch einen dichten Durchgang 13, der mit einer Abdichtgarnitur 14 versehen ist, welche die dichte Durchführung der biegsamen AbI auf1 eitung 15 erlaubt, welche am Ende mit einer Injektions- oder Perfusionsnadel versehen ist. Das andere Ende der Ablaufleitung ist vom Hersteller unlösbar auf einem der Austrittsrohre 16 des weichen Beutels 2 befestigt.
Das Gehäuse 1 hat auf einer seiner Flächen ein Manometer 17, das den in seinem Inneren herrschenden Druck anzeigt.
In dem technischen Raum 6, der sich längs einer Seite des Gehäuses erstreckt, ist eine Kompressionseinheit 18 untergebracht, die über die unter Druck stehende Kartusche 19, die neutrales in flüssigem Zustand befindliches Gas enthält, versorgt wird, und die durch eine oder zwei Traversen, wie etwa 20, festgehalten ist.
Auf die Kompressionseinheit 18 folgt ein Injektionsmodul 21, welches das Gas unter Kartuschendruck aufnimmt, ein Druckminderer 22 und ein handbetätigter Mengenregler 23, dessen Austritt 24 in das Gehäuse mündet, nachdem er entweder durch Einkleben oder durch Einbau eines Dichtringes oder irgend eines anderen Mittels dicht durch das Gehäuse geführt ist.
Das Vorhandensein des Druckminderers 22 ist nicht unbedingt notwendig, denn der Mengenregler 23 kann dieselbe Funktion erfüllen. Er gestattet jedenfalls, eine leichtere und genauere Druckregelung zu bekommen.
Zwei Gurte 25 und 26 sind vorgesehen, zur Befestigung des Gehäuses an einem Körperteil des Betroffenen. In seiner serienmäßigen Ausführung sind diese Gurte am Gehäuse befestigt oder in Aussparungen eingelegt, um das Gehäuse an zwei Stellen zu umgürtein.
Als Gas wählt man vorzugsweise Dich!ordif1uormethan R12, bekannt unter der Bezeichnung "Freon" oder Mischungen, die von existierenden f1uoridisierten Chloriden abgeleitet sind. Dieses Gas ist in Kartuschen mit kleiner Kapazität abgefüllt, die sich leicht in dem technischen Raum 6 unterbringen lassen. Es handelt sich um Verpackungen, die nach Gebrauch weggeworfen werden können. Die Kapazität erweist sich als ausreichend, um die Beutel 2, so wie sie gegenwärtig auf dem Markt sind, vollständig zu entleeren, das sind 500 ml Perfusionsflüssigkei t.
Das besondere an den Kartuschen ist, daß sie in ihrem Inneren Flüssiggas enthalten.
Damit sind die verschiedenen Phasen der Funktion des erfindungsgemäßen Injektors für langsame Perfusion erklärt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Injektors geht man in folgender Weise vor:
Nachdem der weiche Beutel 2 mit seiner Ablaufleitung 15 in das Gehäuse 1 eingebracht ist, führt man die Leitung über die Dichtungseinheit durch den Deckel und schließt das Gehäuse mit Hilfe der Schnell verschlüsse 9.
Man bringt den weichen Beutel 2 an seinen Platz im Gehäuse und verschließt es. Man wechselt die Kartusche mit dem Inertgas und drückt sie bis zum Anschlag in seine Halterung. Man befestigt das Gerät dank der Gurte 25 und 26 auf dem nächst-1 legenden Körperteil des Patienten, im allgemeinen am Oberschenkel. Man führt die Perfusionsnadel in die Haut des Patienten ein. Man wechselt die Gaskartusche, im Falle daß man dies vorher vergessen hat.
Nun geht man an die Erhöhung des Druckes. Dazu läßt man das Gas durch Drehen am Regler 23 ausströmen und begrenzt den Druck nach und nach bei etwa 10 Millibar, etwas vor dem gewählten Druck, dann stellt man ihn auf den endgültigen Wert ein.
Im Falle einer Überschreitung bei der Druckeinstellung oder im Falle zufälligen Überschreitens, genügt es, den Überschuß über das Dekompressionsventi1 abzulassen und dann den Druck wie o.a. neu einzustellen.
Die Flüssigkeit tritt aus dem Beutel aus, wenn der von den Gerätecharakteristiken bestimmte Schwellendruck überschritten wird.
Die Reserve an Gas erweist sich als ausreichend, um den ganzen Flüssigkeitsinhalt des Beutels 2 zu entleeren. Am Ende des Vorganges, wenn die Flüssigkeit vollständig injiziert ist, füllt das Gas weiter das Gehäuse und der Druck darin steigt an, was wegen des Sicherheitsventils ohne jede Gefahr ist und weil die Gasreserve in der Kartusche die Grenze der Nutzbarkeit erreicht.
Das Gerät wird vom Patienten weggenommen, bevor man es wieder einsatzfähig macht, indem man dekomprimiert, sowie die Gaskartusche und den weichen Beutel 2 auswechselt.
Die obige Erfindung läßt sich nicht nur auf die beschriebenen Mittel, Werkstoffe und Elemente beschränken, alle Äquivalente, sowie alle Varianten, Zusätze und andere Änderungen ohne erfinderischen Beitrag gehen im Gegenteil vollständig in seinen Bereich ein.

Claims (4)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim 26.09.1985 - hf Akte: KE 1434 Anmelder: PLASTINA S. A. Route de Fleville F-54180 Heillecourt Patentansprüche
1. Unabhängiger tragbarer Injektor zur Perfusion im Falle von Verunglückten bei Katastrophen und insbesondere bei Unfallopfern im Straßenverkehr,
gekennzeichnet durch
die Vereinigung eines aus zwei Teilen hergestellten transparenten dichten Gehäuses (1), mit einer Druckeinheit (18), wobei das besagte Gehäuse einen weichen Beutel (2) enthält und durch eine abnehmbare Wand (9) abgeschlossen ist, an der eine dichte Verbindung mit der AbI auf1 eitung und mehrere Sicherheitselemente vorgesehen sind.
2. Injektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusekörper aus einer U-förmigen, aus transparentem Werkstoff bestehenden Umhüllung (3) und einem L-förmigen Abschlußteil besteht, welches durch Abschluß der offenen Seite der Umhüllung einen technischen Raum (6) für die Unterbringung der Druckeinheit (18) entstehen läßt.
3. Injektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckeinheit (18) sich zusammensetzt aus einer Kartusche (19) mit neutralem unter Druck stehendem Flüssiggas, die an einer Injektionseinheit (21) befestigt ist, an welcher sich ein Druckminderer (22) und ein handbetätigter Mengenregler (23) anschließt, wobei der Austritt des besagten Reglers in das Innere des Gehäuses mündet.
4. Injektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand einerseits eine dichte Durchführung für den Durchgang der biegsamen Ablaufleitung (15) aufweist, die auf eine der Austrittsstutzen (16) des Beutels (2) aufgepreßt ist und andererseits ein Druckminderventil (11) und ein Sicherheitsventil (12).
DE19853535180 1984-10-02 1985-10-02 Unabhaengiger tragbarer injektor fuer infusionen, insbesondere bei verunglueckten im strassenverkehr Withdrawn DE3535180A1 (de)

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DE19853535180 Withdrawn DE3535180A1 (de) 1984-10-02 1985-10-02 Unabhaengiger tragbarer injektor fuer infusionen, insbesondere bei verunglueckten im strassenverkehr

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ES (1) ES8700060A1 (de)
FR (1) FR2570949A1 (de)
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