DE19907744A1 - Injektionsgerät - Google Patents
InjektionsgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät zur intrakorporalen Injektion eines Injektionsmediums, das in einem Verpackungsbeutel zur Verfügung steht und das über einen Abfluß aus dem Verpackungsbeutel abfließen kann. Es ist ein Aufnahmeraum für den Verpackungsbeutel vorgesehen, der mit Verdrängerfluid beaufschlagbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät zur intrakorporalen Injektion ei
nes Injektionsmediums, das in einem Verpackungsbeutel zur Verfügung
steht und das über einen Abfluß aus dem Verpackungsbeutel ausströmen
kann.
Seit einiger Zeit werden sowohl Infusionslösungen wie auch Diagnostika
in Beutelverpackungen angeboten, um die bislang verwendeten Arznei
mittel-Glasflaschen zu ersetzen. Die Gründe hierfür liegen in einer Re
duktion der Packmittelmasse und der daraus resultierenden Senkung der
Transportkosten. Darüber hinaus führt die einfachere Entsorgung des
Verpackungsabfalls zu weiteren Kosteneinsparungen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Injektionsgerät zu A
schaffen, das zur intrakorporalen Injektion von Injektionsmedien in Beu
telverpackungen geeignet ist und das ohne die üblichen Einwegartikel, wie
die für herkömmliche Kolbeninjektoren benötigten Injektionszylinder oder
Pumpenschläuche für Peristaltikpumpen auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Injektionsgerätes können
die in Verpackungsbeuteln enthaltenen Injektionsmedien ohne Verwen
dung weiterer Hilfsmittel injiziert werden, so daß Kolbeninjektoren u. dgl.
überflüssig werden. Da das Injektionsgerät weder mit dem Injektionsmittel
selbst noch mit Körperflüssigkeiten des Patienten direkt in Verbindung
kommt, kann das Injektionsgerät auch ohne aufwendige Sterilisation be
liebig oft verwendet werden. Hierdurch können weiterhin erhebliche Ko
sten eingespart werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, den Zeichnun
gen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Verdrängerfluid eine Flüs
sigkeit, insbesondere eine Kochsalzlösung. Durch diese Maßnahme wird
bei einer möglichen Beschädigung des Verpackungsbeutels und einer dar
aus resultierenden Vermischung von Injektionsmedium und Verdränger
fluid eine Gefährdung des Patienten verhindert.
In dem Aufnahmeraum kann ein durchströmbarer Zwischenboden vorge
sehen sein, der dies in zwei Kammern aufteilt, wobei nach einer weiteren
Ausgestaltung die eine Kammer einen Aufnahmeraum bildet, in den der
Verpackungsbeutel einsetzbar ist und die andere Kammer zur zumindest
teilweisen Aufnahme des Verdrängerfluids dient. Hierdurch werden ge
trennte Kammern für das Verdrängerfluid und den Verpackungsbeutel ge
schaffen.
Damit in einfacher Weise Druck auf das Verdrängerfluid aufgebracht wer
den kann, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein verschiebbarer
Kolben vorgesehen. Es kommen jedoch auch eine Flächenmembran, eine
Rollmembran oder eine Pumpe in Betracht.
Bei einer weiteren Variante ist die Pumpe außerhalb des Injektionsgerätes
angeordnet, so daß ein besonders handliches und kompaktes Gerät vor
liegt. Hierbei kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung die zur Aufnahme
des Verdrängerfluids dienende Kammer einen Zu- bzw. Ablauf aufweisen,
so daß es möglich ist, das Verdrängerfluid auch außerhalb des Injektions
gerätes zu bevorraten. Dies führt zu einem leichteren und kleineren Injek
tionsgerät.
Damit das Verdrängerfluid auf einfache Weise in den Aufnahmeraum ge
langen kann, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung in dem Zwi
schenboden Bohrungen zum Durchtritt des Verdrängerfluids vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung umfaßt das Gerät vorzugsweise auf
seiner oberen Stirnseite einen Deckel, der den Aufnahmeraum dichtend
abschließt. Dazu ist vorteilhafterweise zwischen dem Deckel und einem
Gehäuse eine Dichtung vorgesehen. Dadurch wird das Austreten von Ver
drängerfluid aus dem Aufnahmeraum sicher verhindert.
Damit das im Verpackungsbeutel vorhandene Injektionsmedium aus dem
Injektionsgerät austreten kann, ist vorteilhafterweise in dem Deckel eine
Durchführung für einen Durchtritt eines den Abfluß aus dem Verpak
kungsbeutel bildenden Schlauches vorgesehen.
In die Durchführung kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung eine
Bundhülse einsetzbar sein, die über eine Dichtung mit dem Deckel ver
bindbar ist, so daß auch über die Öffnung kein Verdrängerfluid austreten
kann.
Die Bundhülse ist vorzugsweise fest und dicht mit dem Schlauch verbun
den, insbesondere verklebt, so daß der Aufnahmeraum hermetisch abge
schlossen ist und das Verdrängerfluid nicht aus diesem austreten kann.
Damit ein unbeabsichtigter Austritt des Injektionsmediums aus dem Ver
packungsbeutel z. B. beim Einlegen in das Injektionsgerät verhindert
wird, kann der Abfluß in ein Überdruckventil münden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Deckel ein Be- und Entlüf
tungsventil vorgesehen, so daß der Aufnahmeraum vor Injektionsbeginn
entlüftet werden kann.
Damit auch bei einer Beschädigung des Verpackungsbeutels keine Vermi
schung von Verdrängerfluid und Injektionsmedium erfolgen kann, ist
nach einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß der Aufnahme
raum durch eine vorzugsweise geräteseitig fest eingebaute Trennmembran
von dem Verdrängerfluid getrennt ist. Diese Trennmembran bewirkt einen
zusätzlichen Schutz. Außerdem muß bei dieser Ausführungsart der Auf
nahmeraum nicht entlüftet zu werden, da das Verdrängerfluid die Trenn
membran immer vollständig umgibt.
Die Trennmembran, besteht vorzugsweise aus einem insbesondere reißfe
sten Elastomer.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Injekti
onsgerätes mit einer Kolbenstellung zum Einlegen eines ge
füllten bzw. zur Entnahme eines entleerten Verpackungsbeu
tels,
Fig. 2 das Injektionsgerät von Fig. 1 mit einer Kolbenstellung, bei
welcher der Aufnahmeraum teilweise entlüftet ist,
Fig. 3 das injektionsbereite Injektionsgerät gemäß Fig. 1 mit voll
ständig entlüftetem Aufnahmeraum,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Injektionsgerätes mit ei
ner Kolbenstellung zum Einlegen eines gefüllten bzw. zur
Entnahme eines entleerten Verpackungsbeutels,
Fig. 5. das Injektionsgerät gemäß Fig. 4 in injektionsbereitem Zu
stand, und
Fig. 6 eine weitere Auführungsform eines Injektionsgerätes.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Injekti
onsgerätes dargestellt. Das Injektionsgerät umfaßt ein Gehäuse 1, das
beispielsweise als Hohlzylinder 1 ausgebildet sein kann. Andere Formen
sind in gleicher Weise möglich. Das Gehäuse 1 ist an seiner Oberseite mit
einem durch eine Ringdichtung 2a hermetisch verschließbaren Deckel 2
versehen, der über ein Gelenk 16 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. An
der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich im Inneren ein beweglicher
Kolben 3 mit einer Kolbendichtung 3a, der das Gehäuse 1 nach unten
dicht verschließt.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ferner ein durchströmbarer Zwischenboden
4 mit Bohrungen 4a vorgesehen, der als Auflage für einen Verpackungs
beutel 6 dient. Dieser Verpackungsbeutel 6 ist über eine lösbare Kupplung
9 mit einem Schlauch 8 verbunden, der während der Injektion das im
Verpackungsbeutel 6 befindliche Injektionsmedium aus dem hermetisch
verschlossenen Hohlzylinder 1 nach außen leitet. Eine Bundhülse 10, die
am Schlauch 8 befestigt und dicht verklebt ist, sorgt in Verbindung mit
einer Ringdichtung 10a für eine Abdichtung des Aufnahmeraumes im Be
reich der Schlauchdurchführung.
Der Schlauch 8 mündet in ein Überdruckventil 8a, das erst bei einem
Überdruck in einem Bereich zwischen etwa 0,5-2 bar den Fluidstrom in
Ausflußrichtung freigibt, so daß ein unbeabsichtigter Fluidaustritt aus
dem Verpackungsbeutel 6, z. B. beim Einlegen in das Injektionsgerät,
vermieden wird.
Das Volumen im Inneren des Gehäuses 1, das durch die Oberseite des
beweglichen Kolbens 3 und den Zwischenboden 4 begrenzt ist, dient als
Reservoir für ein Verdrängerfluid 5 (vorteilhafterweise Kochsalzlösung),
das bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 durch die Bohrungen 4a in
den Aufnahmeraum 7 gepumpt wird. Bei einer Abwärtsbewegung des Kol
bens 3 fließt das Verdrängerfluid 5 durch die Bohrungen 4a in das Reser
voir zurück. Zur Be- und Entlüftung des Aufnahmeraumes 7 dient ein
Ventil 11, durch das Umgebungsluft in den oder aus dem Aufnahmeraum
7 strömen kann.
Fig. 1 zeigt das Injektionsgerät mit einer Kolbenposition des beweglichen
Kolbens 3, die zum Einlegen des gefüllten bzw. zur Entnahme des ent
leerten Verpackungsbeutels 6 nach Injektionsende benötigt wird. Hierzu
wird zunächst der Deckel 2 des Gehäuses 1 geöffnet, der Verpackungs
beutel 6 an seinem Abfluß mit dem Schlauch 8 verbunden und anschlie
ßend gemäß Fig. 1 in den Aufnahmeraum 7 eingesetzt. Nach der Durch
führung des Schlauches 8 durch den Deckel 2 des Gehäuses 1, derart,
daß die Bundhülse 10 ihre Position entsprechend Fig. 1 einnimmt, kann
das Gehäuse 1 mit dem Deckel 2 dicht verschlossen werden.
Vor Injektionsbeginn muß der Aufnahmeraum 7 entlüftet werden. Hierzu
wird der bewegliche Kolben 3 manuell oder über eine Antriebsvorrichtung
solange aufwärts bewegt (Fig. 2), bis die Luft im Aufnahmeraum 7 voll
ständig entfernt ist (Fig. 3). Die Luft kann dabei über das automatische
Be- und Entlüftungsventil 11 entweichen, dessen Austrittsöffnung sofort
verschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel den aufschwimmenden
Ventilkörper gegen seinen Dichtsitz drückt.
Fig. 2 zeigt das Injektionsgerät mit einer Kolbenposition, bei welcher der
Aufnahmeraum 7 teilweise entlüftet ist. In Fig. 3 ist er vollständig entlüf
tet und das Injektionsgerät somit injektionsbereit.
Für die eigentliche Injektion wird der bewegliche Kolben 3 entsprechend
dem gewählten Injektionsvolumen und der gewünschten Flußrate weiter
aufwärts bewegt. Volumen und Flußrate des dabei in den Aufnahmeraum
7 gepumpten Verdrängerfluids 5 entsprechen gemäß den Gesetzmäßig
keiten der Hydrostatik dem Volumen und der Flußrate des gleichzeitig aus
dem Verpackungsbeutel 6 ausgetriebenen Injektionsmediums. Der Ver
packungsbeutel 6 wirkt dabei als Trennmembran und separiert das Injek
tionsmedium von dem Verdrängerfluid 5. Die abnehmende Produktmenge
im Inneren des Verpackungsbeutels 6 führt dabei zu einer entsprechen
den Zusammenfaltung des Beutels, so daß eine nahezu vollständige Pro
duktentnahme möglich ist.
Da Außen- und Innenseite des Verpackungsbeutels 6 auf der gesamten
Oberfläche mit gleichem Druck beaufschlagt werden, wird die Beutelhülle
nicht durch Zug- bzw. Schubspannungen belastet, die zu ihrer Zerstörung
führen könnten.
Eine Perforation des Beutels 6 hätte zur Folge, daß sich Injektionsmedium
und Verdrängerfluid 5 mischen und somit das Verdrängerfluid 5 teilweise
mit injiziert würde. Um in solchen Fällen, die zumindest - theoretisch (z. B.
bei Vorschädigung des Verpackungsbeutels 6) - auftreten könnten, den
Patienten nicht zu gefährden, wird als Verdrängerfluid 5 vorteilhafterweise
eine physiologische Kochsalzlösung verwendet.
Zusätzlichen Schutz vor einer Vermischung von Injektionsmedium und
Verdrängerfluid 5 bei schadhafter Beutelhülle gewährleistet eine Ausfüh
rungsvariante des Injektionsgerätes gemäß Fig. 4, welche über eine zu
sätzliche, geräteseitig fest eingebaute Trennmembran 12 aus einem reißfe
sten Elastomermaterial verfügt, die den Aufnahmeraum 7 von dem Ver
drängerfluid 5 trennt. Die Trennmembran 12 ist an ihrem Öffnungsrand .
mit einem umlaufenden Wulst versehen, der als Dichtung 2a zwischen
Deckel 2 und Gehäuse 1 dient.
Bei dieser Ausführungsart kann der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte
Zwischenboden 4 entfallen. Das zwischen Trennmembran 12, Gehäuse 1
und Kolben 3 eingeschlossene Volumen bleibt unabhängig von der Kol
benposition stets vollständig mit Verdrängerfluid 5 gefüllt, so daß der
Hohlzylinder 1 daher nicht be- bzw. entlüftet zu werden braucht.
Bei zunehmendem hydrostatischen Druck im Verdrängerfluid 5 wird sich
die elastische Trennmembran 12 - wie in Fig. 5 gezeigt - fest an die Hülle
des Verpackungsbeutels 6 anlegen, während die im Zwischenraum zwi
schen dem Verpackungsbeutel 6 und der Trennmembran 12 befindliche
Luft über eine Entlüftungsöffnung 14 entweichen kann, die nahe der
Bundhülse 10 angeordnet ist. Nachdem die geräteseitige Trennmembran
12 den mit Injektionsmedium gefüllten Verpackungsbeutel 6 vollständig
umschließt, überträgt sich der im Verdrängerfluid 5 herrschende hydro
statische Druck auf das Injektionsmedium, so daß es aus dem Verpac
kungsbeutel 6 ausgetrieben wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Injektionsgerätes, bei der
Förderung und Speicherung des Verdrängerfluids 5 räumlich von dem
Aufnahmeraum zur Aufnahme des Verpackungsbeutels 6 getrennt sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist an dem Gehäuse 1 ein Zu- bzw. Ablauf 13
vorgesehen, durch den das Verdrängerfluid 5 mittels einer externen Pum
pe über eine Verbindungsleitung von einem Reservoir zum Aufnahmeraum
7 gepumpt werden kann und umgekehrt. Die Bezugszeichen 4 und 4a be
zeichnen wiederum einen Zwischenboden mit Bohrungen.
1
Gehäuse
2
Deckel
2
a Dichtung
3
Kolben
3
a Kolbendichtung
4
Zwischenboden
4
a Bohrung
5
Verdrängerfluid
6
Verpackungsbeutel
7
Aufnahmeraum
8
Schlauch
8
a Überdruckventil
9
Kupplung
10
Bundhülse
10
a Dichtung
11
Ventil
12
Trennmembran
13
Zu- bzw. Ablauf
14
Entlüftungsöffnung
16
Gelenk
Claims (10)
1. Injektionsgerät zur intrakorporalen Injektion eines Injektionsmedi
ums, das in einem Verpackungsbeutel zur Verfügung steht und das
über einen Abfluß aus dem Verpackungsbeutel ausströmen kann,
mit:
- - einem Aufnahmeraum (7) für den Verpackungsbeutel (6), wo bei der Aufnahmeraum eine Durchführung für den Abfluß aufweist;
- - einer Druckeinrichtung (3), mit welcher der Verpackungsbeu tel (6) mittelbar oder unmittelbar durch ein Verdrängerfluid (5) mit Druck beaufschlagbar ist.
2. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) durch eine
vorzugsweise geräteseitig fest eingebauten Trennmembran (12) von
dem Verdrängerfluid getrennt ist.
3. Injektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeraum (7) über eine Entlüftungsöffnung mit der
Außenumgebung in Verbindung steht.
4. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verdrängerfluid (5) eine Flüssigkeit, insbesondere eine Kochsalzlö
sung ist.
5. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) einen durch
strömbaren Zwischenboden (4) umfaßt, der diesen in zwei Kammern
aufteilt.
6. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (7) ein ver
schiebbarer Kolben (3) oder eine Membran vorgesehen ist.
7. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) durch einen
vorzugsweise angelenkten Deckel (2) verschlossen ist.
8. Injektionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Deckei (2) eine Durchführung vorgesehen ist, durch die der
Abfluß insbesondere druckdicht durchführbar ist, oder an die der
Abfluß anschließbar ist.
9. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß in ein Überdruckventil (8a)
mündet.
10. Injektionsgerät nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) über ein Be-
und Entlüftungsventil (11) mit der Umgebung in Verbindung steht,
das vorzugsweise in einem Deckel (2) angeordnet ist, das den Auf
nahmeraum an seiner Oberseite verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107744 DE19907744A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Injektionsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107744 DE19907744A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Injektionsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907744A1 true DE19907744A1 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7898550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107744 Withdrawn DE19907744A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Injektionsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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