DE2234220C2 - Aufblasbare Manschette aus einem durchsichtigen flexiblen Kunststoff nach Art von PVC, zur Verabreichung von Druckinfusionen - Google Patents

Aufblasbare Manschette aus einem durchsichtigen flexiblen Kunststoff nach Art von PVC, zur Verabreichung von Druckinfusionen

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DE2234220C2
DE2234220C2 DE19722234220 DE2234220A DE2234220C2 DE 2234220 C2 DE2234220 C2 DE 2234220C2 DE 19722234220 DE19722234220 DE 19722234220 DE 2234220 A DE2234220 A DE 2234220A DE 2234220 C2 DE2234220 C2 DE 2234220C2
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Günter H. Dr.-Ing. 8035 Gauting Marx
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MARX, GUENTER H., DR.-ING., 8035 GAUTING, DE
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/148Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags
    • A61M5/1483Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags using flexible bags externally pressurised by fluid pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Manschette zur Verabreichung von Druckinfusionen mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Plastisch verformbare Infusionsbehälter bieten neben ihrer guten Lagerfähigkeit und Unzerbrechlichkeit im Vergleich zu den früher verwendeten Glasflaschen die Möglichkeit zu Druckinfusionen, die beispielsweise bei Unfallpatienten im Schockzustand oder bei hohem Blutverlust notwendig sind. Hierzu sind Druckmanschetten der eingangs genannten Art bekannt (GB-PS 04 533), die ein an einem Anschlußstutzen angeschlossenes Handgebläse aufweisen und in die der Infusionslösungsbehälter einschiebbar ist. Durch Aufblasen der Druckmanschette wird ein — ggf. mittels eines Manometers meßbarer — Druck auf den Infusionslösungsbehälter ausgeübt, durch den die zu infundierende Lösung dem Patienten zugeführt wird, ohne daß es der Ausnutzung der Schwerkraft hierfür bedarf.
Die bekannten Druckmanschetten dieser Art haben jedoch Nachteile. So muß während der Infusion durch den behandelnden Arzt oder Retter sorgfältig darauf geachtet werden, daß das in den Infusionslösungsbehälter eingestochene Anschlußbesteck nicht durch zu starke Aufblasung der Manschette aus dem Infusionslösungsbehälter herausgedrückt oder beim Transport oder bei Bewegungen des Patienten herausgezogen wird. Gerade am Unfallort und während des Transports, insbesondere bei Mangel an Helfern, fehlt es fast immer an der hinreichenden Zeit für die notwendige Sorgfalt, da die Schnelligkeit der Versorgung im Vordergrund steht
Es ist auch bereits eine Druckmanschette bekannt (DE-GM 70 47 574), die auf einem Teil ihres Umfanges durch ein dehnungsfreies Netz und auf dem restlichen Teil durch einen in einen Stoffbelag eingebetteten dehnbaren und aufblasbaren Schlauch gebildet ist. Derartiges Material und auch gummiertes Gewebe, das bei bekannten Druckmanschetten Anwendung findet, hat die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen den bei der Benutzung der Druckmanschetten auftretenden Druck. Auch erlaubt das Netz eine wenn auch eingeschränkte Kontrollierbarkeit des in der Druckmanschette befindlichen Infusionslösungsbehälters. Nachteilig ist jedoch, daß trotz grundsätzlich gegebener Abwaschbarkeit des Materials dieses und auch das Netz von Blut- oder Schmutzresten nur schwer gereinigt werden können, so daß die Gefahr einer Keimherdbildung besteht. Eine Einmal-Verwendung dieser Druckmanschetten kommt jedoch aufgrund deren relativ hohen Preises nicht in Betracht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Manschette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Ausreißen des Anschlußbestecks auch ohne besondere Sorgfallsanwendung nicht befürchtet werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Ausgestaltung der Druckmanschette gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches t.
Nach der Erfindung ist somit die Druckmanschette in ihrer axialen Länge so bemessen, daß sie den Infusionslösungsbehälter an Länge übertrifft und zwar soweit, daß bei Benutzung auch das Anschlußbesteck von der Druckmanschette noch umfaßt ist. Infolge der Weichheit des verwendeten Kunststoffes, der sich diesbezüglich von dem Material der vorstehend beschriebenen bekannten Druckmanschette unterscheidet, ist gewährleistet, daß auch im stramm aufgeblasenen Zustand die Druckmanscheue das Anschlußbesteck so umschließen kann, daß dieses gegenüber allen zu erwartenden Belastungen festgehalten wird. Darüber hinaus bringt dieser Kunststoff die notwendige Festigkeit mit sich und ist leicht von Schmutz- und Blutresten zu säubern, so daß eine häufige Wiederverwendung möglich ist. Dabei kann trotz des Umschließens der Tropfkammer des Infusionsbestecks durch die Manschette die Tropfkammer infolge der Durchsichtigkeit des Manschettenwerkstoffs überwacht werden.
so Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Manschette an einem Ende eine Aufhängevorrichtung auf, so daß sie zusammen mit dem darin befindlichen Infusionslösungsbehälter aufgehängt werden kann und ggf. zur Durchführung von Infusionen unter Ausnutzung der Schwerkraft dient. Mit dem aufblasbaren Innenraum der Manschette kann auch ein Manometer verbunden sein, das nach einer bevorzugten Ausführung in den Innenraum eingeschweißt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine aufblasbare Druckmanschette im flachliegenden Zustand;
F i g. 2 die Druckmanschette gemäß F i g. 1 mit eingeführtem Infusionslösungsbehälter, und
Fig.3 die Druckmanschette mit eingeführtem Infu-
sionslösungsbehllter und in aufgeblasenem Zustand, wobei das Anschlußbesteck sicher von der Druckman-5chette eingefaßt ist.
In F i g. 1 ist eine flachliegende Druckmanschette 1 gezeigt, die in einfacher Weise aus flachliegender Folie herstellbar ist. Zwei rechteckige Folienbahnen werden aufeinandergelegt und an zwei gegenüberliegenden Seiten 2,3 miteinander verschweißt Anschließend wird die verschweißte doppellagige Folie so eingeschlagen, daß die bereits miteinander verschweißten Seiten 2, 3 die Enden der aufblasbaren Druckmanschette 1 bilden. Die aufeinanderliegenden offenen Seiten der Doppelfolie werden sodann unter Bildung eines schlauchförmigen Gebildes durch eine Schweißnaht 4 geschlossen. Ein Anschlußstutzen 5 ist in ein Ende 3 mit Verbindung zu dem zwischen der Doppelfolie gebildeten Innenraum eingeklebt oder eingeschweißt An dem gegenüberliegenden Ende ist ein Materialstreifen 15 hinter der dieses Ende schließenden Schweißnaht 2 stehen geblieben, in den ein Loch 6 zur Aufhängung der Druckmanschette 1 eingestanzt ist An den Anschlußstutzen 5 läßt sich ein Schlauch 7 mit Handgebläse S und Entlüftungsventil 9 anschließen. Der Schlauch 7 kann auf den Anschlußstutzen 5 aufgeklebt, aufgeschweißt oder auch nur aufgesteckt sein.
F i g, 2 zeigt die Druckmanschette 1 mit eingeführtem Infusionslösungsbehälter 10. Der Infusionslösungsbehälter 10 ist soweit in die Druckmanschette 1 eingeführt, daß auch der Anschluß 12 des Infusionslösungsbehälters sowie ein Anschlußbesteck 11 mit in den Anschluß 12
ίο eingeführter Entnahmenadel 13 von der Druckmanschelte 1 abgedeckt sind.
Wie aus F i g. 3 besser ersichtlich ist, legt sich im aufgeblasenen Zustand die flexible Druckmanschette 1 nicht nur zum Auspressen der Infusionslösung um den Infusionslösungsbehälter 10, sondern sie faßt auch das Anschlußbesteck 11, mit dem die zu dem Patienten Führende Schlauchleitung 15 verbunden ist, fest ein. Ein unbeabsichtigter Zug auf die Schlauchleitung 14 vermag daher nicht das Anschlußbesteck 11 aus dem Infusionslösungsbehälter 10 herauszureißen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Aufblasbare Manschette aus einem durchsichtigen flexiblen Kunststoff nach Art von PVC, zur Verabreichung von Druckinfusionen aus einem in die Manschette einsteckbaren plastischen Infusionslösungsbehälter, die ein an einen Anschlußstutzen der Manschette angeschlossenes Handgebläse mit Entlüftungsventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Manschette (1) die mechanischen Eigenschaften von Weich-PVC hat und daß die Manschette (1) den Infusionslösungsbehälter (10) im eingesteckten Zustand so weitgehend umschließt, daß auch das an den Infusionslösungsbehälter (10) angelegte Anschlußbesteck (11) von der Manschette umschlossen ist
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem einen Ende (3) ein schlauchartiger Stutzen (5) in eine Wand des aufblasbaren Raumes der Manschette (1) geklebt oder geschweißt ist.
3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem dem Stutzen (5) gegenüberliegenden Ende (2) eine Aufhängevorrichtung (6,15) aufweist.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihrem aufblasbaren Innenraum ein Manometer verbunden ist.
5. Manschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer in den aufblasbaren Innenraum der Manschette (1) eingeschweißt ist.
6. Manijhette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. ^aB nur ein Teil ihres Umfanges aufblasbar ist.
DE19722234220 1972-07-12 1972-07-12 Aufblasbare Manschette aus einem durchsichtigen flexiblen Kunststoff nach Art von PVC, zur Verabreichung von Druckinfusionen Expired DE2234220C2 (de)

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GB3298773A GB1419463A (en) 1972-07-12 1973-07-11 Device for squeezing an infusion solution from a flexible container
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