DE3534794A1 - Transportwagen fuer krankenhausinventar - Google Patents
Transportwagen fuer krankenhausinventarInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen
zum Einbringen von Krankenhausinventar in eine Kammer zum
Reinigen, Desinfizieren und Trocknen. Derartige Transportwagen
sind erforderlich, um die insbesondere bei größeren
Hospitälern regelmäßig in großer Stückzahl anfallenden zu
reinigenden Inventarteile rationell und in vorgegebenen
Positionen in mit Sprühdüsen und Luftkanälen versehene
Reinigungskammern einbringen zu können.
Um die genannten Reinigungsvorgänge zügig und rationell
durchführen zu können, muß auch das entsprechende Beladen
der Transportwagen mit den Inventargegenständen in einfacher
und günstiger Form möglich sein. Es sind zu diesem
Zwecke Transportwagen bekannt geworden, die feste Spezialhalterungen
und Aufnahmevorrichtungen für einzelne Arten
von Inventarteilen aufweisen. Beispielsweise sind Transportwagen
für Matratzenteile bekannt, bei denen mehrere
Matratzen zwischen zueinander parallele, sich oben leicht
öffnende Halterungen eingestellt werden können.
Neben den Matratzenteilen sind auch das Bettzeug und die
im Bereich der Betten stehenden, im wesentlichen genormten,
mit Türen, Zwischenböden und Schubladen versehenen
Nachtschränke regelmäßig, insbesondere nach einem Patientenwechsel,
zu reinigen. Auch für diese Teile sind spezielle
Transportwagen bekannt, in die sich die Teile mit
vorgegebener und fixierter Position einklemmen oder einstellen
lassen. Die Größe der bekannten Transportwagen ist
im wesentlichen der Größe der ebenfalls zu reinigenden
selbst fahrbaren Bettgestelle angepaßt, durch die wiederum
die Abmessungen der Reinigungskammern, insbesondere die
Spurweite der Führungsschienen innerhalb der Kammern bestimmt
werden.
Der Hauptnachteil der bekannten Transportwagen besteht
darin, daß eine größere Anzahl unterschiedlicher Transportwagentypen
bereitgehalten werden muß und daß dies bei
wechselndem Anfall der zu reinigenden Inventarteile zu
organisatorischen Problemen führen kann. Die Länge der
bekannten Wagen führt daneben zu Transportproblemen auf
den häufig beengten Fluren der Hospitäler, insbesondere
aber ebenso wie die Typenvielfalt zu Lagerungsproblemen
außerhalb der Einsatzzeiten.
Weiterhin weisen die bekannten Transportwagen teilweise
Nachteile bezüglich der Belademöglichkeit auf, auf die
nachstehend noch kurz eingegangen wird. Beispielsweise
wäre zu nennen, daß übliche federbelastete Klemmleisten
zum einen zu Beschädigungen an dem einzuklemmenden Bettzeug
führen können, zum anderen bei einem Nachlassen der
Federn ein ordnungsgemäßes Halten des Bettzeuges nicht
garantieren können, vor allem jedoch beim Anklemmen und
Abnehmen eine beidhändige Bedienung erfordern. Weiter sind
die bekannten Halterungen für die Matratzenteile insoweit
ungünstig, als die Matratzenteile zum Einstellen in die
Halterungen relativ hoch angehoben werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Transportwagen für die genannten Zwecke bereitzustellen,
mit denen sich die Abläufe beim Reinigen der Inventarteile
einschließlich der Beladevorgänge rationalisieren lassen.
Hierbei soll möglichst ein kurzer und wendiger Wagen geschaffen
werden, der verbesserte und erweiterte Einsatzmöglichkeiten
bietet und bei uneingeschränkter oder verbesserter
Aufnahmekapazität nur geringen Stellraum beansprucht.
Der erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Transportwagen
für die genannten Zwecke, der gekennzeichnet ist
durch die Kombination einer Mehrzahl der nachstehenden
Vorrichtungen zur Aufnahme unterschiedlicher Krankenhausinventarteile:
nämlich eine Einstellvorichtung zur Aufnahme
zumindest zweier fahrbarer Nachtschränke, eine
Hängevorrichtung zum Anklemmen von Bettzeug bzw. Kleinteilen,
deren Hängebereich den Aufnahmebereich der Einstellvorrichtung
oder anderer der Vorrichtungen durchdringt,
eine in den Aufnahmebereich der Einstellvorrichtung
aufstellbare Aufstützvorrichtung für erste Matratzenteile
und eine in den Hängebereich der Hängevorrichtung
ausschwenkbare Auflagevorrichtung für zweite Matratzenteile
bzw. Kleinteile.
Hiermit wird zum einen ein Wagentyp bereitgestellt, der
Aufnahmemöglichkeiten für sämtliche verschiedenen, in
größerer Stückzahl durch die Reinigungskammer zu transportierenden
Güter aufweist, so daß eine Rationalisierung
beim Hersteller und eine Verringerung des Wagenbestandes
beim Anwender möglich wird; zum anderen werden die Betriebsabläufe
selber vereinfacht, da der Wagen unmittelbar
an der Beladestelle durch einfache Handgriffe den zu
reinigenden Inventarteilen angepaßt werden kann und hierdurch
ein unsortiertes Zuführen von Inventarteilen möglich
wird. Durch die Zuordnung und Verstellbarkeit der verschiedenen
Halte- und Aufnahmevorrichtungen am Wagen, sind
jeweils optimale Verhältnisse, sowohl was die Bedienbarkeit
als auch was die Raumausnutzung angeht, geschaffen.
Wesentlich dabei ist es, daß die Vorrichtungen zur Aufnahme
unterschiedlicher Teile einander so zugeordnet und
an die Form der Teile so angepaßt sind, daß jeweils ein
zentraler Stauraum gut ausgenutzt wird und ungehinderter
Zugang zu diesem Stauraum für die Beladung besteht. Hierbei
ist die Wagenlänge im wesentlichen durch die Breite
zweier Nachtschränke vorgegeben, wobei keine Nachteile in
bezug auf die Aufnahmekapazität an Matratzenteilen oder
Bettzeug in Kauf zu nehmen sind. Es ergeben sich im einzelnen
drei verschiedene Nutzungsmöglichkeiten, die nachstehend
grundsätzlich benannt werden und im weiteren anhand
der Zeichnungen erläutert werden sollen.
Nach der ersten Nutzungsmöglichkeit werden zwei Nachtschränke
in den Wagen seitlich eingefahren, wobei zugehörige
Schubladen oberhalb der Nachtschränke umgedreht und
gegen Verrutschen gesichert aufgelegt werden können und
gegebenenfalls Zwischenböden in die Klemmvorrichtungen für
das Bettzeug bzw. Kleinteile eingehängt werden können.
Nach einer zweiten Möglichkeit werden zwei Matratzenteile
in einer unteren Position hochkant in den Wagen eingestellt
und dabei schräg an besondere Vorrichtungen angelehnt,
während ein drittes Matratzenteil in einer oberen
Position mit seiner längeren Kante aufgesetzt und ebenfalls
an bestimmte Anordnungen schräg angelehnt wird. Aus
den entsprechenden Vorrichtungen ergibt sich jeweils eine
rutschfeste Position der Matratzenteile. Bei begrenzter
Wagenlänge und beschränkter Wagenhöhe ist hier das Optimum
an Stauung der drei Matratzenteile eines normalen Bettes
gegeben, für die gleichzeitig eine allseitige und gleichgute
Zugänglichkeit für die Strahlen der Sprühdüsen oder
dergleichen gegeben ist.
Nach einer dritten Möglichkeit kann das Bettzeug eines
Normalbettes frei hängend vom Wagen aufgenommen werden,
ohne daß es zur unerwünschten Anlage an Teilen oder
Flächen des Wagens kommt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung geht dahin, den Wagen
an beiden Stirnseiten mit Verlängerungsvorrichtungen zu
versehen, durch die eine geringe Wagenlänge für günstigen
Leertransport und geringen Stellraum bei Nutzbarkeit der
gesamten Kammerlänge insbesondere für aufzunehmendes Bettzeug
verwirklicht wird. Hierzu weisen die Verlängerungsvorrichtungen
in günstiger Weise Klemmvorrichtungen an
ihren Enden auf. Weiterhin ermöglichen es die Verlängerungsvorrichtungen,
den Wagen problemlos von außerhalb der
Reinigungskammer zu manipulieren, d. h. von beiden Stirnseiten
der Kammer, an denen üblicherweise Türen vorgesehen
sind, ohne die Kammer zu betreten. Durch die vorgeschlagene
Verlängerungsvorrichtung kann das Betreten der Kammer, das
aus Verletzungsgründen und hygienischen Gründen unerwünscht
ist, vollständig unterbleiben.
Nach einer weiteren günstigen Ausgestaltung weist der
Wagen eine Feststellvorrichtung für rechtwinklig aufgestellte
Türen der eingeschobenen Nachtschränke auf, durch
die ein unbeabsichtigtes Zuschlagen der Türen, beispielsweise
durch die Strahlen der Sprühdüsen verhindert werden
kann, das selbst bei insgesamt angekippten Wagen ansonsten
möglich wäre. Ein Ankippen des gesamten Wagens mittels in
der Kammer installierter Führungsschienen ist beim Reinigen
von Schränken üblich. Die Feststellvorrichtung umfaßt in
bevorzugter Ausführung um eine horizontale Achse schwenkbare
Bügelpaare, die sich zum Aufstellen der Türen anheben
oder wegschwenken lassen und zum Sichern der Türen insbesondere
unter Eigengewicht nach unten hängend das Türblatt
umfassen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Rahmen des Transportwagens
so gestaltet, daß zwischen zwei stirnseitigen Querträgern
ein außermittig angeordneter Längsträger vorgesehen
ist und die Schienenpaare für die Nachtschränke unterhalb
der Rahmenebene im größeren der beiden freien Rahmenausschnitte
angeordnet sind. Vorteilhaft ist hierbei, daß der
Wagen mit Nachtschränken beladen werden kann, ohne daß
deren Schwerpunkt wesentlich angehoben werden muß, wodurch
die zu leistende Hubarbeit gering gehalten werden kann.
Dies ist von besonderer Bedeutung für weibliches Krankenhauspersonal.
Die genannte Rahmenanordnung sichert gleichwohl
eine stabile Konstruktion. Die angesprochenen Beladevorgänge
können insbesondere noch durch abgesenkte Rampenteile
an den Enden der Schienenteile verbessert werden.
Sicherungsschwellen an den offenen Enden der Schienenpaare
sichern die eingeschobenen Nachtschränke gegen ein unerwünschtes
Herausrollen.
Die Positionierung der Matratzenteile erfolgt in der
Weise, daß die beiden unteren Matratzenteile in drei verschiedenen
Höhen linienförmigen Kontakt haben, wobei die
Berührungslinien relativ zueinander seitlich versetzt
sind. Die hochkant auf der Schmalseite geneigt aufzustellenden
Matratzenteile stützen sich im Bereich einer Stirnseite
auf der untenliegenden Aufstützvorrichtung auf und
lehnen sich mit einer anliegenden Seitenfläche an zwei
Anlehnvorrichtungen an. Die Lage ist hierbei stabil, da
der Schwerpunkt zwischen den Anlagevorrichtungen und der
Aufstützvorrichtung zu liegen kommt. Die Aufstützvorrichtung
befindet sich im Einstellraum für die Nachtschränke
und gibt diesen durch einfaches Umlegen frei. Die aufgestellte
Aufstützvorrichtung ist so hoch, daß auch die
untere Stirnfläche der Matratzenteile von den Sprühdüsen
der Kammer beaufschlagt werden können.
Das obere Matratzenteil ruht hochkant auf seiner einen
Längskante geneigt auf Teilen der ausgestellten Auflagevorrichtung
und stützt sich mit der anliegenden Seitenfläche
an einem oder mehreren Punkten der Klemmvorrichtungen
für das Bettzeug ab. Die Auflagevorrichtung ist
durch kurzes Anheben und Ausrasten einer Klinke aus ihrer
horizontal gesicherten Stellung zu lösen und nach unten zu
schwingen, wodurch der Hängebereich für das Bettzeug frei
wird.
Nach einer besonderen konstruktiven Ausgestaltung besteht
die Aufstützvorrichtung aus zwei einzeln aufstellbaren, im
wesentlichen U-förmigen Bügeln. Durch die geringere Länge
der Bügel haben diese ein geringeres Gewicht und eine
erhöhte Stabilität.
Eine weitere konstruktive Ausbildung besteht darin, daß
die untere der beiden Anlagevorrichtungen aus einzelnen
Bügeln besteht, zwischen denen im Bereich der Schienenpaare
Abstände von der Breite der Nachtschränke vorgesehen
sind. Auch dieses Merkmal trägt zur Reduzierung des
Gewichts bei. Eine weitere Ausgestaltung, nach der die
obere Anlagevorrichtung Bügel aufweist, die im Bereich der
Abstände zwischen den Bügeln der unteren Anlagevorrichtung
liegen, verhindert ein Durchrutschen der Matratzenteile,
insbesondere beim Einsetzen in den Wagen.
Auch die obere Auflagevorrichtung besteht in bevorzugter
Weise aus zwei U-förmigen oder auch H-förmigen Bügeln.
Wenn die Bügel auf einer gemeinsamen Lagerhülse angeordnet
werden, besteht die Möglichkeit, eine gemeinsame Feststellvorrichtung
vorzusehen, so daß die Bügel gemeinsam bedienbar
sind. Die beiden Bügel bilden in günstiger Weise
Auflagemöglichkeiten für zwei Schubladen, wobei aufgesetzte
Nocken ein Verrutschen verhindern sollen. Von größerer
Höhe als die genannten Nocken sind besondere, ebenfalls
senkrecht abstehende Anschlagelemente, die einen Anschlag
beim Einsetzen des oberen, schräg aufgestellten Matratzenteils
bilden sollen. Die weitere Anlage für die geneigte
Seitenfläche des oberen Matratzenteils bildet der feste
Bügel zumindest einer Klemmvorrichtung für das Bettzeug.
Bei einer entsprechenden Abwandlung der Aufstütz- und
Anlagevorrichtungen kann auch eine Aufnahmemöglichkeit für
eine größere Zahl von beispielsweise vier Matratzenteilen
geschaffen werden, die entsprechend in unterer und oberer
Slellung auf den Vorrichtungen geneigt aufliegen.
Die Hängevorrichtung für das Bettzeug besteht im wesentlichen
aus einem Querträger, an dem einzelne Klemmvorrichtungen
mit Abstand voneinander angeordnet sind. Diese
bestehen im einzelnen aus einem L-förmigen festen Bügel,
der einen horizontalen längeren Schenkel und einen nach
unten gerichteten kürzeren Schenkel aufweist und aus einem
zweiten, etwa gleich geformten beweglichen Bügel
Dieser ist hierbei um über 90° hinaus von dem festen
Schenkel wegklappbar und kann sich mit einer Anlagelasche
an einem festen Punkt abstützen. Es ergibt sich hieraus
eine Doppelfunktion der Klemmvorrichtungen. Wird der
bewegliche schwenkbare Bügel für die Einklemmfunktion über
den festen Bügel geklappt, so entsteht ein Berührungspunkt,
der den Klemmbereich für die anzuhängenenden Teile bildet.
Das Bettzeug kann ohne Anheben des beweglichen Bügels in
die Klemmen eingeführt werden. Nach dem Ausstellen der
Auflagevorrichtung für die oberen Matratzenteile und dem
Zurückklappen der schwenkbaren Bügel der Klemmvorrichtung
bilden die festen Bügel die notwendige Anlehnvorrichtung.
Innerhalb des Trägerrohres für die Klemmvorrichtungen ist
in bevorzugter Ausgestaltung jeweils das Rohr einer
Verlängerungsvorrichtung geführt, an der vertikal eine
Griffstange ansetzt. Außerdem weist der Wagen an jeder
Stirnseite zwei weitere auf dem jeweiligen Querträger
vertikal angeordnete feststehende Griffstangen auf. In
bevorzugter Weise dienen die beiden Griffstangen der einen
Wagenseite als Träger für die Anhängevorrichtung für das
Bettzeug, die Auflagevorrichtung für die oberen Matratzenteile,
die Anlagevorrichtungen für die unteren Matratzenteile
und die Feststellvorrichtungen für die Türen.
Um die Beweglichkeit des Wagens, der in üblicher Weise mit
vier pendelnd angeordneten Laufrollen ausgestattet ist, zu
erhöhen, sind die Laufrollen an zusätzlichen Rollenträgern
angeordnet, die in Draufsicht zwischen den Querträgern
liegen und kürzer als diese sind. Der Radstand wird damit
besonders gering gehalten, wodurch sich eine verbesserte
Manövrierfähigkeit ergibt. Da die pendelnd aufgehängten
Laufrollen eine genaue Positionierung des Wagens innerhalb
der Kammer in den Führungsschienen verhindert, sind zusätzlich
an den Enden der Querträger Führungsrollen mit
vorzugsweise geneigten Achsen angeordnet, die sich an
Schrägen der Schienen abstützen. Eine konstruktive Vereinfachung
ist in der Weise möglich, daß an einer Seite
der Querträgerenden jeweils eine Führungsrolle angebracht
ist, während auf der anderen Wagenseite nur eine einzelne
Rolle zwischen den beiden Querträgerenden angeordnet ist.
Außer den Führungsrollen weist der Wagen in an sich
bekannter Weise noch Anlaufrollen mit senkrechter Achse an
allen Enden der Querträger auf, die ein Anstoßen an Wänden
verhindern sollen.
Weitere Einzelheiten und ein verbessertes Verständnis der
Funktion ergibt sich aus der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung,
die verschiedene Darstellungen eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles wiedergibt.
Fig. 1 zeigt einen Wagen in Seitenansicht
Fig. 2 zeigt den Wagen nach Fig. 1 in Draufsicht
Fig. 3 zeigt den Wagen nach Fig. 1 in Frontansicht
Fig. 4 zeigt die Aufnahmevorrichtung als Einzelteil in
Draufsicht
Fig. 5 zeigt eine Verlängerungsvorrichtung als Einzelheit
Fig. 6 zeigt eine Klemmvorrichtung als Einzelheit
In Fig. 1 ist der Rahmen des Wagens mit dem Längsträger 10
und den Querträgern 9 a, 9 b erkennbar. An Rollenträgern
31 a, 31 b sind die Fahrrollen 30 a, 30 b pendelnd aufgehängt,
wobei Einzelheiten der Radführung und Radachse nicht dargestellt
sind. Auf den Rahmenteilen stehen senkrechte
Griffstangen 27 a, 27 b, während weiter vorne liegende
weitere Griffstangen aus darstellerischen Gründen weggelassen
sind. Die oberen Enden der Griffstangen 27 sind
durch das Rohr 23 der Aufhängevorrichtung 3 miteinander
verbunden. Fünf Klemmvorrichtungen 24 sind mit unterschiedlichem
Abstand am Rohr 23 angeordnet. Beidseitig in
das Rohr eingeschoben sind ausziehbare Verlängerungsstangen
25 a, 25 b von Verlängerungsvorrichtungen 7 a, 7 b, an
deren Ende jeweils eine weitere Klemmvorrichtung 24 sowie
eine senkrechte Griffstange 26 a, 26 b angeordnet ist. Mit
Abstand und parallel zum Rohr 23 liegt weiter unten die
Drehachse 34 der Aufnahmevorrichtung 5, die ihrerseits aus
einer Rohrhülse 35 und zwei H-förmigen Bügeln 18 a, 18 b
besteht. An der Hülse 35 ist eine Lasche 36 angebracht, an
der wiederum ein Sperrklinkenhebel 37 angelenkt ist, der
an einem Bolzen 38 am Griffrohr 27 a einrastbar ist.
Parallel zu den vorgenannten Rohren ist ein weiteres,
tiefer angeordnetes Achsrohr 39 der Feststellvorrichtung 6
angeordnet, das ebenfalls mit beiden Griffstangen 27 a, 27 b
verbunden ist. Auf dem genannten Rohr drehbar gelagert
sind Hülsen 39 a, 39 b, an denen Bügelpaare 29 a, 29 b
angebracht sind. Die Griffstangen 27 a, 27 b weisen somit
insgesamt drei Querverstrebungen auf. Weiterhin sind an
den Standrohren einseitig befestigte Bügel 15 a, 15 b der
oberen Anlagevorrichtung 15 und einseitig offene Bügel
16 a, 16 b der unteren Anlagevorrichtung 16 angeordnet.
Unmittelbar am Längsträger 10 des Rahmens ist ein
weiteres Bügelteil 16 c der unteren Anlagevorrichtung
befestigt, das mit den Teilen 16 a und 16 b in linearer
Ausrichtung liegt. Unterhalb der unteren Anlagevorrichtung
16 sind zwei U-förmige Bügel 14 a, 14 b derAufstützvorrichtung
14 an den Querträgern 9 a, 9 b des Rahmens und
einem kurzen Mittelträger 9 c gelagert. In der aufgestellten
Position, die dargestellt ist, liegen diese Bügel an
schrägen Widerlagern 17 an. Unterhalb des Rahmens sind die
Schienenpaare 1 a, 1 b und 2 a, 2 b mit ihren abgesenkten
Rampen 11 a, 11 b, 12 a, 12 b erkennbar. Innerhalb der
Schienenquerschnitte sind Schwellenkörper 13 zu
erkennen. An den Rahmenenden sind weiterhin Anlaufrollen
33 a, 33 b mit vertikaler Achse sowie Führungsrollen 32 a,
32 b mit geneigter Achse und Langlochverstellung dargestellt.
Ein oberes längsliegendes Matratzenteil M o und
zwei untere hochkantgestellte Matratzenteile M u sind mit
gestrichtelten Linien eingezeichnet, ebenso ein eingestellter
Nachtschrank N, aufgelegte Schubkästen S und
angehängtes Bettzeug B.
In den Fig. 2 und 3 sind entsprechende Teile mit den
gleichen Ziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. In Fig. 2 ist
im einzelnen die Länge der Rollenträger 31 a und 31 b sowie
die Länge des Mittelträgers 9 c im Vergleich zu den Querträgern
9 a und 9 b erkennbar. Gleichfalls sind Einzelheiten
der Lagerung der umklappbaren Bügel 14 a, 14 b der Aufstützvorrichtung
dargestellt. Weiterhin ist die abgeknickte
Form der Bügel 15 a, 15 b und 16 a, 16 b aus der Darstellung
ersichtlich. Die symmetrische Anordnung der Griffstangen
27 a, 28 a, 27 b, 28 b ist der Darstellung gleichfalls zu
entnehmen. In Fig. 3 wird die räumliche Lage der aufgestellten
Auflagevorrichtung 5 sowie die Form und Anlenkung
des Klinkenhebels 37 erkennbar. Auch hier sind wieder zur
Verdeutlichung die Matratzen mit gestrichtelten Linien
eingezeichnet. Durch strichpunktierte Linien sind ebenfalls
die Schwenkbereiche der Auflagevorrichtung und der
Aufstützvorrichtung erkennbar. Die Gestalt der Bügel 21
und 22 der Klemmvorrichtung sowie dessen Schwenkbewegung
wird ebenfalls ersichtlich.
In Fig. 4 ist die drehbare Rohrhülse 35 der Auflagevorrichtung
5 mit den H-förmigen Bügeln 18 a, 18 b dargestellt,
deren Mittelstreben die Rohrteile 20 a, 20 b bilden, auf
denen die oberen Matratzenteile aufliegen. Die Zapfen 19
sind als Anlagemittel für die Matratzen bestimmt, während
die Zapfen 40, 41 als Haltepunkte für Schubladenkästen
dienen. Die Lasche 36 ist Bestandteil einer Aufstellvorrichtung
für die Auflagevorrichtung 5.
Fig. 5 zeigt, daß ein Verlängerungsrohr 25 in das Rohr 23
einschiebbar und in seiner ausgezogenen Stellung mittels
eines Nockens 42 einrastbar und durch einen Nocken 43 der
an einer Stiftschraube 44 anliegt, gegen weiteres Herausziehen
gesichert ist.
Fig. 6 zeigt wiederum die ineinanderliegenden Rohrteile 25
und 23, wobei ebenfalls die Verbindung mit dem Griffrohr
26 erkennbar ist. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem
Bügel 21, der fest am Rohr 23 angeordnet ist und einem
beweglichen Bügel 22, der in einem Lagerbock 45 drehbar
gelagert ist, eine Anschlaglasche 46 und einen Haltesteg
47 aufweist. Die Drehachse des schwenkbaren Bügels ist mit
48 bezeichnet und wird in dem U-förmigen Lagerbock 45
gehalten.
- Bezugszeichenliste
1 Einstellvorrichtung
1 a, b Schienenpaar
2 a, b Schienenpaar
3 Hängevorrichtung
4 Aufstützvorrichtung
5 Auflagevorrichtung
6 Feststellvorrichtung
7 a, b Verlängerungsvorrichtung
8 Rahmen
9 a, b Querträger
9 c Mittelträger
10 Längsträger
11 a, b Rampenteil
12 a, b Rampenteil
13 Sicherungsschwelle
14 a, b Bügel
15 Anlagevorrichtung
15 a, b Bügel
16 Anlagevorrichtung
16 a, b Bügel
17 Wiederlager
18 a, b Bügel
19 Zapfen
20 a, b Rohrteil
21 Anschlagbügel
22 Bügel
23 Trägerrohr
24 a, b Klemmvorrichtung
25 a, b Verlängerungsstange
26 a, b Griffstange
27 a, b Griffstange
28 a, b Griffstange
29 a, b Bügelpaare
30 a, b Laufrollen
31 a, b Rollenträger
32 a, b Führungsrollen
33 a, b Anlaufrollen
34 Drehachse
35 Rohrhülse
36 Lasche
37 Sperrklinkenhebel
38 Bolzen
39 Achsrohr
39 a, b Hülse
40 Zapfen
41 Zapfen
42 Nocken
43 Nocken
44 Stiftschraube
45 Lagerbock
46 Anschlaglasche
47 Haltesteg
48 Drehachse
Claims (28)
1. Transportwagen zum Einbringen von Krankenhausinventar
in eine Kammer zum Reinigen, Desinfizieren u. Trocknen,
gekennzeichnet durch die Kombination einer Mehrzahl
der nachstehenden Vorrichtungen zur Aufnahme unterschiedlicher
Krankenhausinventarteile:
eine Einstellvorrichtung (1) zur Aufnahme zweier
fahrbarer Nachtschränke,
eine Hängevorrichtung (3) zum Anklemmen von Bettzeug
bzw. Kleinteilen, deren Hängebereich den Aufnahmebereich
der Einstellvorrichtung (1) oder anderer Vorrichtungen
durchdringt,
eine in den Aufnahmebereich der Einstellvorrichtung
(1) aufstellbare Aufstützvorrichtung (4) für erste
Matratzenteile und
eine in den Hängebereich der Hängevorrichtung (3) ausschwenkbare
Auflagevorrichtung (5) für zweite Matratzenteile
bzw. Kleinteile.
2. Transportwagen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ausziehbare Verlängerungsvorrichtungen
(7 a, 7 b) an zumindest einer der Stirnseiten des
Wagens.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (6) für
rechtwinklig aufgestellte Türen von im Wagen aufgenommenen
Nachtschränken.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen Rahmen (8), der aus zwei
stirnseitigen Querträgern (9 a, 9 b) und einem außermittig
versetzten Längsträger (10) besteht, wobei die
Einstellvorrichtung (1) für die Nachtschränke im größeren
der beiden Rahmenausschnitte angeordnet ist.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (1) für die Nachtschränke
aus zwei senkrecht zum Längsträger (10) verlaufenden,
insbesondere unterhalb der Rahmenebene angeordneten
Schienenpaaren (1 a, 1 b; 2 a, 2 b) besteht.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenpaare (1 a, 1 b; 2 a, 2 b) an den zur
Wagenaußenseite offenen Enden über das Schienenniveau
erhöhte Sicherungsschwellen (13) und zur Aufstandsebene
des Wagens abgesenkte Rampenteile (11 a, 11 b;
12 a, 12 b) aufweisen.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstützvorrichtung (4) für die ersten
Matratzenteile aus zumindest einem U-förmigen Bügel
besteht, der um die horizontale Verbindungsachse
seiner jeweiligen Bügelenden drehbar gelagert in einer
ersten Position bei geneigter Bügelebene mit seinem
Mittelteil mit Abstand oberhalb der Schienenpaare (1 a,
1 b; 2 a, 2 b) liegt und eine Aufstützkante für die
ersten Matratzenteile bildet und in einer zweiten
Position bei etwa waagerechter Bügelebene mit seinem
Mittelteil an einem Rahmenteil aufliegt und ggfs.
einen Einfahranschlag für die Nachtschränke bildet.
8. Transportwagen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstützvorrichtung (4) für die ersten Matratzenteile
aus zwei U-förmigen Bügeln (14 a, 14 b)
besteht, die jeweils außerhalb eines Schienenpaares
(1 a, 1 b; 2 a, 2 b) gelagert sind.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei seitliche Anlagevorrichtungen (15, 16) für
die ersten Matrazenteile vorgesehen sind, die in
unterschiedlicher Höhe parallel oberhalb der Aufstützvorrichtung
(4) liegen und von denen die obere um
einen größeren Abstand und die untere um einen geringeren
Abstand gegenüber der in der ersten Position
befindlichen Aufstützvorrichtung (4) versetzt sind.
10. Transportwagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Anlagevorrichtung (16) aus einzelnen
Bügeln (16 a, 16 b, 16 c) besteht, zwischen denen im
Bereich der Schienenpaare (1 a, 1 b; 2 a, 2 b) Abstände
zum Einschieben der Nachtschränke vorgesehen sind.
11. Transportwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Anlagevorrichtung (15) einzelne Bügel
(15 a, 15 b) aufweist, die in Längsrichtung etwa mittig
zwischen den Bügeln (16 a, 16 c, 16 b) der unteren Anlagevorrichtung
(16) angeordnet sind.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstützvorrichtung (4) in der ersten Position
unter Eigengewicht an Widerlagern (17) anliegt.
13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagevorrichtung (5) für die zweiten Matratzenteile
bzw. Kleinteile aus zumindest einem H-förmigen
oder U-förmigen Bügel (18) besteht, der um die
horizontale Verbindungsachse durch die jeweiligen
Bügelenden drehbar gelagert in einer ersten Position
bei etwa horizontaler Bügelebene unterhalb und mit
seinem Mittelteil zu einer Seite versetzt zur Hängevorrichtung
(3) liegt und in einer zweiten Position
bei vertikaler Bügelebene unterhalb und zur anderen
Seite versetzt zur Hängevorrichtung liegt.
14. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagevorrichtung (5) für die zweiten Matratzenteile
bzw. Kleinteile zwei H-förmige Bügel (18 a,
18 b) umfaßt.
15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagevorrichtung (5) für die zweiten Matratzenteile
bzw. Kleinteile Anschlagelemente (19) aufweist,
die in der ersten Position gegenüber weiteren
höherliegenden Anschlagmitteln seitlich versetzt sind.
16. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagevorrichtung (5) für die zweiten Matratzenteile
bzw. Kleinteile zumindest eine Stütze (36)
aufweist, die an der Auflagevorrichtung angelenkt und
in der ersten Position einklinkbar ausgestaltet ist.
17. Transportwagen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängevorrichtung (3) ein horizontales Rohr
(23) und mit Abstand voneinander daran befestigte
Klemmvorrichtungen (24) aufweist.
18. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtungen (24) jeweils aus einem
festen Bügel (21) und einem um eine horizontale Achse
schwenkbaren Bügel (22) bestehen, die jeweils im
wesentlichen aus einem horizontalen und einem senkrechten
Schenkel gebildet sind und die miteinander
einen durch das Eigengewicht des schwenkbaren Bügels
(22) belasteten Berührungspunkt am Ende der senkrechten
Schenkel haben.
19. Transportwagen nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Bügel (22) einer jeden Klemmvorrichtung
(24) in einer zweiten, unter seinem
Eigengewicht stabilen Lage vom festen Bügel weggeschwenkt
an einem Widerlager anliegt.
20. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsvorrichtungen (7 a, 7 b) aus dem
Rohr (23) der Hängevorrichtung (3) ausziehbar und in
ihrer ausgezogenen Stellung einrastbar sind.
21. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsvorrichtungen (7 a, 7 b) jeweils
aus horizontal ausziehbaren Verlängerungsstangen (25 a,
25 b) und vertikalen Griffstangen (26 a, 26 b) bestehen.
22. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen an den Stirnseiten jeweils zwei symmetrisch
auf den Querträgern (9 a, 9 b) stehende vertikale
Griffstangen (27 a, 27 b; 28 a, 28 b) aufweist.
23. Transportwagen nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffstangen (27 a, 27 b) der einen Wagenseite
als Träger für die Hängevorrichtung (3), die Auflagevorrichtung
(5) und die Anlagevorrichtungen (15, 16)
sowie für die Feststellvorrichtung (6) dienen und insbesondere
höher als die Griffstangen (28 a, 28 b) der
anderen Wagenseite sind.
24. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (6) für die Türen um eine
horizontale längsgerichtete Achse schwenkbare und ggfs.
feststellbare nach außen offene Bügelpaare (29 a, 29 b)
aufweist.
25. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rollenträger (31 a, 31 b) zwischen den Querträgern
(9 a, 9 b) angeordnet sind, an denen die Laufrollen
(30 a, 30 b) des Wagens angebracht sind.
26. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungsrollen (32 a, 32 b) mit insbesondere geneigten
Achsen jeweils am Ende der Querträger (9 a, 9 b)
angebracht sind.
27. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite des Wagens zwei Führungsrollen
(32 a, 32 b) an den Enden der Querträger (9 a, 9 b) und
eine weitere Führungsrolle auf der anderen Seite des
Wagens in Wagenmitte angeordnet ist.
28. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anlaufrollen (33) mit senkrechter Achse an den
Enden der Querträger (9 a, 9 b) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534794 DE3534794A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Transportwagen fuer krankenhausinventar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534794 DE3534794A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Transportwagen fuer krankenhausinventar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534794A1 true DE3534794A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6282323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534794 Ceased DE3534794A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Transportwagen fuer krankenhausinventar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534794A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5149030A (en) * | 1988-12-23 | 1992-09-22 | Summa A.N.T.S. | Advanced neonatal transport system |
US8267261B2 (en) * | 2006-04-07 | 2012-09-18 | Vanderhoek Wiebe S | Rack for transportation and display of plants |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1865086U (de) * | 1962-09-19 | 1963-01-03 | Johannes Frevert | Mehrzweck-handwagen fuer raumpflege, sanitaere und industrielle verwendung. |
DE7308366U (de) * | 1973-06-14 | Cordes W | Verfahrbares Gestell zum Transportieren und Lagern von Stuckgut | |
DE7309135U (de) * | 1973-06-20 | Gebr Koch & Co | Transportwagen, insbesondere fur Polster möbel | |
DE8101169U1 (de) * | 1981-01-20 | 1981-06-25 | Meckelfelder Sport- und Fahrrad-Center VINZ, 2105 Seevetal | Vorrichtung zum Montieren und Reparieren von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, Mofas und dergleichen |
DE8306405U1 (de) * | 1983-03-05 | 1983-08-04 | Vereinigte Mop-Werke Salmon-Ostermann Gmbh & Co Kg, 6980 Wertheim | Reinigungswagen |
-
1985
- 1985-09-30 DE DE19853534794 patent/DE3534794A1/de not_active Ceased
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