DE3534574A1 - Informationswiedergabesystem zur verwendung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Informationswiedergabesystem zur verwendung in einem kraftfahrzeug

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DE3534574A1
DE3534574A1 DE19853534574 DE3534574A DE3534574A1 DE 3534574 A1 DE3534574 A1 DE 3534574A1 DE 19853534574 DE19853534574 DE 19853534574 DE 3534574 A DE3534574 A DE 3534574A DE 3534574 A1 DE3534574 A1 DE 3534574A1
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operating unit
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Yoshiharu Ueki
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Description

Beschreibung
Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, speziell auf ein Stereosystem oder einen Digitalschallplattenspieler für ein Kraftfahrzeug.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines konventionellen Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen eine Steuereinheit bezeichnet, bestehend aus beispielsweise einem Mikrocomputer, der von einem Spannungskonstanthalter 2 mit einer konstanten Spannung versorgt wird. Mit 3 ist eine Anzeigeeinrichtung bezeichnet, die den spezifischen Betriebszustand anzeigt, der von der Steuereinheit vorgegeben wird. Eine Betriebseinheit 4 zum Antreiben oder anderweitigen Betreiben eines Aufzeichnungsmediums, wie beipielsweise einer Tonbandcassette in einem Stereosystem ist mit der Steuereinheit 1 verbunden. Mit 5 ist ein Detektorkreis bezeichnet, bestehend aus Widerständen R1 und Rp sowie einer Zenerdiode D zum Ermitteln eines Ein- oder Ausschaltzustandes eines Schalters 6 (z.B. eines Zündschalters), der der Steuereinheit 1 ein hohes oder niedriges Spannungssignal in Abhängigkeit vom Ein- oder Ausschalten dieses Schalters zu-
führt. Mit 7 ist die Batterie des Kraftfahrzeugs bezeichnet. Die Betriebsweise des dargestellten Systems ist wie folgt. Die Steuereinheit 1 wird kontinuierlich mit einer konstanten Spannung vom Spannungskonstanthalter 2 versorgt. Wenn der Schalter 6, beispielsweise ein Zündschalter, eingeschaltet wird, dann wird der Steuereinheit 1 über den Detektorkreis 5 ein Hoch-Spannungssignal zugeführt mit der Folge, daß die Steuereinheit 1 betriebsbereit geschaltet wird. Wenn ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Cassette (nicht dargestellt) in ein Stereocassettengerät als Stereosystem eingelegt wird, dann bewirkt die Steuereinheit 1, daß die Anzeige 3 dieses Ereignis darstellt und erlaubt es der Einheit 4, den Betrieb zur Informationswiedergabe zu starten. Wenn der Schalter 6 ausgeschaltet wird, dann wird die Steuereinheit 1 abgeschaltet, womit die Betriebseinheit 4 ihren Betrieb einstellt.
Wie Fig. 2 zeigt, fällt die Spannung der Batterie 7 gewöhnlich erheblich ab, wenn der Anlasser des Kraftfahrzeugs betätigt wird. Wegen dieses starken Spannungsabfalls ist es in einem konventionellen Informationswiedergabesystem in einem Kraftfahrzeug gewöhnlich sehr wahrscheinlich, daß Fehler hervorgerufen werden, wenn die Maschine des Fahrzeugs gestartet wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren konventionellen Informationswiedergabesystems für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug. In Fig. 3 ist 1 eine Steuereinheit, bestehend beispielsweise aus einem Mikrocomputer, der von einem Spannungskonstanthalter 2 mit einer konstanten Spannung versorgt wird. 3 ist eine Anzeige, die den spezifischen Betriebs-
zustand der Steuereinheit 1 anzeigt. 4 ist eine Betriebseinheit zum Antreiben oder anderweitigen Betreiben eines Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise einer Tonbandcassette in einem Kraftfahrzeugstereogerät. 5 ist ein Detektorkreis, bestehend aus Widerständen R. und Rp und einer Zenerdiode D zum Ermitteln des Einschalt- oder Ausschaltzustandes eines Schalters 6, beispielsweise eines Zündschalters, indem der Steureinheit 1 ein Hoch- oder Niedrig-Spannungssignal in Abhängigkeit vom Einschalten oder Ausschalten des Schalters zugeführt wird. Mit 7 ist die Batterie des Kraftfahrzeugs bezeichnet während
8 ein Spannungsdetektorkreis zum Ermitteln der Spannung der Batterie 7 ist. Dieser Detektorkreis führt der Steuereinheit 1 den ermittelten Zustand zu, beispielsweise einen Spannungsabfall, der auftritt, wenn der Anlasser des Fahrzeugs betätigt wird.
9 ist ein Betriebsdetektor, der den Betriebszustand der Steuereinheit 4 ermittelt und diese Information der Steuereinheit 1 zuführt. Mit 10 ist ein Entzerrerverstärker bezeichnet, der im Weg eines Informationssignals angeordnet ist, das von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird. Mit 11 ist ein Leistungsverstärker uund mit 12 ist ein Lautsprecher bezeichnet.
Die Verstärker 10 und 11 werden von der Batterie 7 mit Strom versorgt, gegebenenfalls auch der Lautspreeher 12. Die Betriebsweise des in Fig. 3 dargestellten Systems ist wie folgt. Wenn die Betriebseinheit 4 ein Betriebsbefehlssignal von der Steuer- einheit 1 empfängt und einen gewünschten Betrieb innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht abschließt, dann ermittelt der Betriebsdetektor 9 diesen Ausfall und sendet ein Fehlersignal zur Steuereinheit 1. Die Steuereinheit 1 unterdrückt dann die nachfolgenden Operationen der Einheit 4, von der Vermutung
ausgehend, daß eine Störung aufgetreten ist.
Wie Fig. 2 zeigt, fällt die Spannung an der Batterie 7 beim Anlassen des Kraftfahrzeugmotors so rasch ab, daß die Wahrscheinlichkeit, daß ein Fehler im Betrieb der Einheit 4 auftritt, sehr groß ist. Um dieses Problem zu vermeiden, ist das System nach Fig. 3 so gestaltet, daß wenn beim Starten der Kraftfahrzeugmaschine die Spannung der Batterie 7 unter einen Schwellpegel abfällt, der eine fehlerhafte Betriebsweise der Betriebseinheit hervorrufen könnte, der Spannungsdetektorkreis 8 diesen Abfall ermittelt (Fig. 4, Wellenformen a und b), und die Steuereinheit 1 schaltet das Ausgangsinformationssignal still (Fig. 4, Wellenform c), schaltet die Anzeige 3 aus (Fig. 4, Wellenform d), bewirkt, daß die Betriebseinheit 4 den Betrieb anhält (Fig. 4, Wellenform e) oder verhindert, daß der Betriebsdetektor 9 den Sensorbetrieb ausführt (Fig. 4, Wellenform f).
Wegen dieser Merkmale erzeugt der Betriebsdetektor 9 kein Fehlersignal, das den Betrieb unterdrückt, selbst wenn die Betriebseinheit 4 den beabsichtigten Betrieb nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit vollendet, es wird der Wiederanstieg der Spannung der Batterie abgewartet und es besteht nicht das Problem, daß die Andruckrollen im Cassettengerät anhalten, während sie mit der Tonwelle in Berührung stehen.
Eine Verzögeruhgszeit t.. ist zwischen dem Auftreten eines Signals zur Ermittlung eines Spannungsabfalls und der Erzeugung eines Signals für den Stillbetrieb des Ausgangssignals oder eines Signals zum
'AA'
Ausschalten der Anzeige 3 oder des Betriebsdetektors vorgesehen, und diese Verzögerungszeit verhindert fehlerhaften Betrieb, der ansonsten auftreten würde. Der Betrieb der Einheit 4 endet eine vorbestimmte Zeit t„ nachdem das Ausgangsinformationssignal stillgeschaltet worden ist. Diese Verzögerungszeit ist zu dem Zweck vorgesehen, die Wiedergabe jeglichen abnormen Tons zu verhindern, der im Betrieb der Einheit 4 auftreten könnte, wenn dieser unterbrochen wird, bevor der Stillbetrieb aufgenommen worden ist. Wenn das Spannungsabfall-Detektorsignal verschwunden ist, dann ist eine Verzögerungszeit t-, vorgesehen, bevor die Anzeige 3 die Betriebseinheit 4 einschaltet oder der Betriebsdetektor 9 freigeschaltet wird, welche Verzögerungs- zeit für den Zweck vorgesehen ist, eine fehlerhafte Betriebsweise zu verhindern, die sonst auftreten würde.
Im Hinblick auf die Steigerung der Ausgangsleistung verwenden neuere Informationswiedergabesysteme in Kraftfahrzeugen einen Kondensator großer Kapazität als Stromquelle für den Leistungsverstärker 11. Dieser ruft jedoch einen Spannungsabfall in der Spannung der Batterie 7 nicht nur dann hervor, wenn die Maschine angelassen wird, sondern auch wenn der Leistungsverstärker 11 betrieben wird (siehe Fig. 7). Das konventionelle System nach Fig. 3 weist daher den Nachteil auf, daß die Betriebseinheit 4 ebenfalls abgeschaltet wird, wenn der Leistungsverstärker 11 eingeschaltet wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren bekannten Informationswiedergabesystems in einem Kraftfahrzeug. In Fig. 5 besteht eine Steuereinheit 1 beispielsweise aus einem Mikrocomputer, der von einem Spannungskonstanthalter 2 mit einer konstanten Spannung
versorgt wird. Mit 3 ist eine Anzeige bezeichnet, die den spezifischen Betriebszustand darstellt, der von der Steuereinheit 1 vorgegeben wird. Mit 4 ist eine Betriebseinheit zum Antreiben oder anderweitigen Betreiben eines Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise einer Tonbandcassette in einem Kraftfahrzeugstereogerät bezeichnet. 5 ist ein Detektorkreis, bestehend aus Widerständen R. und Rp sowie einer Zenerdiode D zum Ermitteln des Einschalt- oder Ausschaltzustandes eines Schalters 6 , z.B. eines Zündschalters, in dem der Steuereinheit 1 ein Spannungssignal hohen oder niedrigen Pegels in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schalters zugeführt wird. 7 ist die Kraftfahrzeugbatterie und 9 ist ein Betriebsdetektor, der der Steuereinheit 1 das Ergebnis der Ermittlung des Betriebszustandes der Betriebseinheit 4 zuführt.
Die Betriebsweise des Systems nach Fig. 5 ist wie folgt. Die Steuereinheit 1 ist kontinuierlich mit einer konstanten Spannung von dem Spannungskonstanthalter 2 versorgt. Wenn der Schalter 6 eingeschaltet wird, dann wird ein Spannungssignal hohen pegels der Steuereinheit 1 über den Detektorkreis 5 zugeführt mit der Folge, daß die Steuereinheit 1 freigeschaltet wird. Wenn ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Cassette (nicht dargestellt) in das Cassettenbandgerät des Fahrzeugs eingelegt wird, dann bewirkt die Steuereinheit 1, daß die Anzeige 3 dieses Ereignis anzeigt, und erlaubt es der Einheit 4, das Cassettenbandgerät zur Informationswiedergabe zu betreiben. Wenn der Schalter 6 ausgeschaltet wird, dann wird die Steuereinheit 1 gesperrt, so daß die Einheit 4 stillgesetzt wird. Das dargestellte System ist in der Lage, den Betrieb und das Anhalten der Betriebseinheit 4 in zufriedenstellender Weise zu steuern,
indem der Schalter 6 ein- oder ausgeschaltet wird.
Wenn die Betriebseinheit den beabsichtigten Betrieb innerhalb einer vorbestimmten Zeit in Abhängigkeit von einem Befehl an der Steuereinheit 1 nicht abschließt, dann stellt der Betriebsdetektor 8 diesen Ausfall fest. Die Steuereinheit 1 bewirkt dann, daß die Betriebseinheit 4 den Betrieb unterbricht und setzt alle nachfolgenden Betriebsarten aus, bis ein Spielknopf oder ein anderer Betriebsknopf wieder gedrückt wird.
Wie Fig. 5 zeigt, fällt die Spannung der Fahrzeugbatterie 7 gewöhnlich in einem erheblichen Ausmaß ab, wenn der Anlasser des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt wird. Wegen dieses schnellen Spannungsabfalls besteht in hohem Maße die Gefahr, daß das konventionelle Informationswiedergabesystem in dem Kraftfahrzeug fehlerhaft arbeitet, wenn das Fahrzeug gestartet wird.
Wenn dieser Fehler durch den Betriebsdetektor ermittelt wird, dann wird der Betrieb an der Betriebseinheit erst wieder aufgenommen, wenn dies manuell befohlen wird. Dies ist unbequem. Wenn darüberhinaus der Benutzer nicht erkennt, daß die Betriebseinheit im spielbetrieb angehalten worden ist, dann bleiben die Andruckrollen in Berührung mit der Tonwelle und können sich daher im Extremfall bleibend verformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug anzugeben, das die vorerwähnten Nachteile der bekannten'Systeme nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und alternative Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines konventionellen Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug;
Fig. 2 den Verlauf der Batteriespannung während des Betriebs des Systems nach Fig. 3 beim Anlassen der Kraftfahrzeugmaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren bekannten Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Signale, die in dem konventionellen System nach Fig. 3 erzeugt werden ;
25
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer dritten bekannten Ausführungs form eines Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der Signale, die in dem System nach Fig. 6 erzeugt werden;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 den Spannungsverlauf an der Kraftfahrzeugbatterie während des Betriebs des Systems nach Fig.8;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm der in dem System nach Fig. 9 erzeugten Signale;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines Informationswiedergabesystems bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm der in dem System nach Fig. 10 erzeugten Signale.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Informationswiedergabesystems bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 sind jene Komponenten, die mit denen nach dem Beispiel in Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher nicht nochmals im Detail beschrieben zu werden.
Das System nach dieser Ausführungsform der Erfindung ist durch die Hinzufügung eines Spannungsdetektorkreises 8 gekennzeichnet, der die Spannung der Batterie 7 ermittelt und ein deren Zustand entsprechendes Signal der Steuereinheit 1 übermittelt.
Die Betriebsweise des Systems nach der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 6 ist wie folgt.
Die Steuereinheit 1 wird kontinuierlich mit einer konstanten Spannung von dem Spannungskonstanthalter 2 versorgt. Wenn der Schalter 6 eingeschaltet wird, dann wird ein Hoch-Spannungssignal der Steuereinheit 1 über den Detektorkreis 5 zugeführt mit der Folge, daß die Steuereinheit 1 in Betrieb gesetzt wird. Wenn ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Cassette (nicht dargestellt) in ein Cassetten-Magnetbandgerät eingelegt wird, dann bewirkt die Steuereinheit 1, daß die Anzeige dieses Ereignis darstellt und erlaubt es der Einheit 4, den Betrieb für die Informationswiedergabe zu beginnen. Wenn der Schalter 6 ausgeschaltet wird, dann wird die Steuereinheit 1 abgeschaltet, womit es der Einheit 4 erlaubt wird, ihren Betrieb einzustellen. Die Vorgänge bis zu diesem Punkt sind identisch mit jenen des Systems nach Fig. 1.
Wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnt, fällt die Spannung der Batterie 7 stark ab, wenn die Maschine des Kraftfahrzeugs angelassen wird, so daß die Möglichkeit besteht, daß im Betrieb der Einheit ein Fehler auftritt. Um dieses Problem zu vermeiden, ist das System nach der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß, wenn beim Starten der Maschine die Spannung an der Batterie 7 unter den Schwellenwert für fehlerhaften Betrieb der Betriebseinheit 4 abfällt, der Spannungsdetektor 8 diesen Abfall feststellt (Fig. 7, Kurven a und b) und die Steuereinheit 1 schaltet das Ausgangsinformationssignal still (Fig. 7, Kurve c), unterdrückt die Zuführung eines Betriebsbefehlssignals zur Steuereinheit 1 (Fig. 7, Kurve d) und sperrt die Betriebseinheit 4 (Fig. 7, Kurve e). Selbst wenn daher der Schalter 6 zum Zeitpunkt des Startens der Maschine des Kraftfahrzeugs eingeschaltet
• /14"
ist, dann spricht die Steuereinheit 1 nicht auf dieses Ereignis an und akzeptiert nur ein Signal für die Wiedergewinnung der Spannung, wodurch das Auftreten einer fehlerhaften Betriebsweise der Einheit 4 verhindert wird.
Wenn die Spannung an der Batterie 7 ihre ursprüngliche Größe wieder erreicht hat, dann akzeptiert die Steuereinheit 1 ein Einlaufen des Betriebsbefehlssignals und schaltet die Betriebseinheit 4 wieder frei. Der Still-Betrieb des Ausgangsinformationssignals wird in einem späteren Schritt aufgehoben, beispielsweise simultan mit dem Start einer Wiedergabebetriebsart .
Eine Verzögerungszeit t- ist zwischen dem Auftreten eines Signals für die Ermittlung eines Spannungsabfalls und der Erzeugung eines Signals für das Still-Schalten des Ausgangsinformationssignals oder eines Signals zum Verhindern der Annahme eines Betriebsbefehlseingangssignals vorgesehen- Diese Verzögerungszeit verhindert fehlerhaften Betrieb, der ansonsten auftreten würde. Der Betrieb der Einheit endet eine vorbestimmte Zeit t? nach dem Still-Schalten des Ausgangsinformationssignals. Diese Verzögerungszeit ist dazu vorgesehen, die Wiedergabe jedes abnormen Tones zu verhindern, was ansonsten auftreten würde, wenn der Betrieb der Einheit 4 beendet würde, bevor die Still-Schaltung realisiert ist. Weiterhin, wenn die Spannung an der Batterie 7 wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht hat, dann schaltet die Steuereinheit 1 die Betriebseinheit 4 wieder frei und akzeptiert ein Betriebsbefehlseingangssignals eine vorbestimmte Zeit t^ nachdem das Spannungsabfalldetektorsignal verschwun-
/οι den ist. Die Verzögerungszeit ist auch dazu vorgesehen, fehlerhaften Betrieb zu verhindern, der sonst auftreten würde.
Wie oben beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Betriebes bei dem erfindungsgemäßen System minimal, da dieses so gestaltet ist, daß die Zuführung eines Betriebsbefehls-Eingangssignals zu der Steuereinheit verhindert ist, wenn der Spannungsdetektorkreis einen Abfall der Batteriespannung während des Anlassens der Maschine des Kraftfahrzeugs feststellt.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 8 sind jene Elemente, die mit denen nach Fig. 3 übereinstimmen, mit identischen Bezugszeichen versehen und brauchen hier nicht nochmals im Detail erläutert zu werden. Das System enthält einen monostabilen Multivibrator (Monoflop) 13, der durch einen Startsignalverstärker 10 und einen Leistungsverstärker 11 getriggert wird. Der getriggerte Monoflop 13 liefert einen Impuls einer vorbestimmten Breite t zum
Spannungsdetektor 8. Die Impulsbreite t ist in
3,
Übereinstimmung mit der Zeit bestimmt, die die Spannung an der Batterie braucht, um nach dem Einschalten des Leistungsverstärkers 11 wieder auf ihren normalen Pegel anzusteigen.
Die Betriebsweise des Systems nach Fig. 8 ist wie folgt:
f /13 «
Die Steuereinheit 1 wird kontinuierlich mit einer konstanten Spannung vom Spannungskonstanthalter 2 versorgt. Wenn der Schalter 6 eingeschaltet wird, dann wird ein Hoch-Spannungssignal der Steuereinheit 1 über den Detektorkreis zugeführt mit der Folge, daß die Steuereinheit 1 freigeschaltet wird. Wenn ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Cassette (nicht dargestellt) in ein Cassettenbandgerät eingelegt wird, dann bewirkt die Steuereinheit 1, daß die Anzeige 3 dieses Ereignis anzeigt und erlaubt es der Einheit 4, den Betrieb zum Zwecke der Wiedergabe der Information auf der Cassette zu beginnen. Gleichzeitig sendet die Steuereinheit 1 ein Startsignal zu dem Entzerrerverstärker 10 und dem Leistungsverstärker 11, um diese einzuschalten. Musik oder eine andere Toninformation, die von der Cassette wiedergegeben wird, wird dem Lautsprecher 12 über den Entzerrerverstärker 10 und den Leistungsverstärker 11 zugeführt, um den Ton hörbar darzustellen. Wenn der Betriebsdetektor 9 die Tatsache feststellt, daß die Betriebseinheit 4 den beabsichtigten Betrieb nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit abgeschlossen hat, dann verhindert die Steuereinheit 1, daß die Betriebseinheit 4 die nachfolgenden Operationen ausführt. Wenn der Schalter 6 ausgeschaltet wird,dann wird die Steuereinheit 1 gesperrt, so daß der Betrieb der Betriebseinheit 4 abgebrochen wird.
Wenn zum Zeitpunkt des Anlassens der Maschine des Kraftfahrzeugs der Spannungsdetektor 8 ermittelt, daß die Batteriespannung 4 auf einen Pegel unterhalb eines vorbestimmten'Wertes abgefallen ist, dann sendet die Steuereinheit 1 ein Signal zur Betriebseinheit, solange wie die Spannung der Batterie unter dem vorbestimmten Pegel ist, und der Betrieb der
Einheit 4 wird unterbrochen oder der Sendebetrieb des Detektors 9 wird angehalten. Gleichzeitig wird der wiedergegebene Ton stillgeschaltet oder es wird die Anzeige 3 ausgeschaltet. Die Steuereinheit 1 kann auch daran gehindert werden, ein Betriebsbefehlseingangssignal entgegenzunehmen, solange wie der Still-Betrieb anhält.
Wenn die Spannung an der Batterie wieder auf ihre ursprüngliche Größe zurückgekehrt ist, dann schaltet die Steuereinheit 1 die Betriebseinheit 4 wieder frei. Wenn die Andruckrollen und die Tonwelle in Kontakt miteinander geblieben sind, dann wird die Betriebseinheit 4 in einen Freigabebetrieb gebracht, so daß diese Rollen von der Tonwelle gelöst werden. Gleichzeitig beseitigt die Steuereinheit 1 die Unterdrückung des Anzeigebetriebes an der Anzeigeeinheit 3, des Sensorbetriebes des Detektorkreises 9, oder der Zuführung eines Befehlssteuereingangssignals
Λω zur Steuereinheit 1 . Der Still-Betrieb des Ausgangsinformationssignals wird gleichzeitig mit einem späteren Schritt, beispielsweise mit dem Start eines Spielbetriebes, aufgehoben. Die bis zu diesem Punkt sich vollziehenden Vorgänge sind identisch mit jenen
des Systems in Fig. 2.
Wenn ein Startsignal den Verstärkern 11 und 12 zugeführt wird und die Spannung der Batterie 7 abfällt (Fig. 8 und 9, Kurven a und b), dann wird dasow selbe Startsignal dem Monoflop 13 zugeführt, der einen Impuls der Breite t (Fig. 10, Kurve c) ab-
3.
gibt. Solang wie dieser Impuls vorhanden ist, wird der Spannungsdetektor 8 im wesentlichen daran gehindert, einen Sensorbetrieb auszuführen (d.h. wenigstens wid ein Signal, das den Spannungsabfall angibt,
* Αλί daran gehindert, abgegeben zu werden). Solang wie der
Impuls t vorherrscht, wird daher weder das Ausgabe-
el
informationssignal stillgeschaltet oder der Anzeigebetrieb der Anzeigeeinheit 3 unterbunden, noch wird der Betrieb der Einheit 4 unterbrochen (Fig. 10, Kurven d, e und f).
Wie gezeigt, verhindert das System nach der vorliegenden Erfindung, daß der Spannungsdetektor wirksam ist, wenn der Leistungsverstärker in Betrieb gesetzt wird. Dies beseitigt die Gefahr, daß der Betrieb der Betriebseinheit unterbrochen wird, was sonst in dem konventionellen System der Fall wäre, wenn der Leistungsverstärker eingeschaltet wird.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines Informationswiedergabesystems zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 11 sind jene Komponenten, die mit jenen nach Fig. 5 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden. Diese Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsdetektor 8 vorgesehen ist, der die Spannung der Batterie 7 ermittelt und deren Zustand an die Steuereinheit 1 übermittelt.
Der Betrieb des Systems nach der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 11 ist wie folgt.
Die Steuereinheit wird kontinuierlich mit einer konstanten Spannung vom Spannungskonstanthalter 2 versorgt. Wenn der Schalter 6 eingeschaltet wird, dann wird ein Hoch-Spannungssignal der Steuereinheit über den Spannungsdetektor 5 zugeführt mit der Folge, daß die Steuereinheit 1 freigeschaltet wird. Wenn ein
Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Tonbandcassette (nicht dargestellt) in ein Cassettenbandgerät eingelegt wird, dann bewirkt die Steuereinheit 1, daß die Anzeige 3 dieses Ereignis anzeigt und erlaubt es der Einheit 4, den Betrieb zur Informationswiedergabe aufzunehmen. Wenn der Schalter 6 ausgeschaltet wird, dann wird die Steuereinheit 1 gesperrt, so daß die Einheit 4 den Betrieb abbricht. Wenn die Betriebseinheit 4 die beabsichtigte Betriebsart nicht inner- halb einer vorbestimmten Zeit in Abhängigkeit von einem Befehl von der Steuereinheit 1 beendet, dann ermittelt der Betriebsdetektor 9 diesen Ausfall. Die Steuereinheit 1 bewirkt dann, daß die Betriebseinheit anhält und die nachfolgenden Operationen aussetzt.
Die Verfahrensweise bis zu diesem Punkt ist identisch mit jener in dem System nach Fig. 5.
Wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 erwähnt, fällt die Spannung der Batterie beim Starten der Maschine des Kraftfahrzeugs stark ab, so daß die Gefahr besteht, dß ein Fehler im Betrieb der einheit 4 auftritt. Um dieses Problem zu vermeiden, ist das System nach der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß, wenn beim Starten der Maschine die Spannung an der Batterie 7 unter den Schwellenwertpegel für fehlerhafte Betriebsart der Betriebseinheit abfällt, der Spannungsdetektor 9 diesen Abfall ermittelt (Fig. 12, Kurven a und b). Die Steuereinheit 1 schaltet das Ausgabeinformationssignal still (Fig. 12, Kurve c), verhindert, daß die Anzeige 3 eine Anzeige liefert (Fig. 12, Kurve d) und unterdrückt den Betrieb der Einheit 4 (Fig. 12, Kurve e). Außerdem wird ein Signal zum Betriebsdetektor 8 im wesentlichen synchron mit dem Still-Betrieb gesandt, um zu verhindern, daß dieser Kreis einen Sensorbetrieb ausführt (Fig. 12, Kurve f).
Selbst wenn daher die Betriebseinheit 4 nicht den beabsichtigten Betrieb innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach dem Spannungsabfall abschließt, liefert der Betriebsdetektor 8 kein Fehlersignal. Als Folge davon wird die Betriebseinheit 4 daran gehindert, Operationen auszuführen, die ansonsten nach Wiederansteigen der Betriebsspannung auf ihre ursprüngliche Größe auftreten würden, so daß keine solchen Schwierigkeiten, wie enger Kontakt zwischen den Andruckrollen und der Tonwelle, auftreten.
Wenn die Spannung an der Batterie 7 wieder auf ihre ursprüngliche Größe rückgekehrt ist, dann beseitigt die Steuereinheit 1 die Unterdrückung des Anzeigebetriebs an der Anzeige 3 und des Sensorbetriebs des Betriebsdetektors 9 (Fig. 12, Kurven d und f) und verhindert einen Befehl zur Betriebseinheit 4 (Fig. 12, Kurve e). Nach dem Löschen des Verhinderungssignals liefert die Steureinheit 1 ein Freigabesignal an die Betriebseinheit 4. Wenn die Betriebseinheit 4 so gestaltet ist, daß sie die Andruckrollen, den Magnetkopf und andere Komponenten durch einen Servomechanismus antreibt, dann werden das Schwungrad oder andere Komponenten wegen des Spannungsabfalls nicht eher angehalten werden, bis ihr Betrieb abgeschlossen ist. Das Freigabesignal zur Betriebseinheit 4 bewirkt daher, daß solche Komponenten in ihre Positionen zurückkehren, an denen sie ihren Betrieb begonnen haben. Wenn daher die Spannung der Batterie wieder auf die ursprüngliche Größe zurückgekehrt ist, wenn der Betriebsdetektor 9 seinen Sensorbetrieb wieder aufnimmt, dann stellt dieser die Tatsache fest, daß die Betriebseinheit 4 sich in der Mitte der Ausführung eines bestimmten Betriebes befunden hat und vermeidet dadurch die Unterdrückung
des nachfolgenden Betriebsschritts der Einheit 4. Wenn beispielsweise die ermittelte Tatsache das Laden der Cassette ist, dann steuert die Steuereinheit 1 die Betriebseinheit 4 so, daß als nächstes mit dem Abspielbetrieb fortgefahren wird. Nach dem Wiederansteigen der Batteriespannung auf die ursprüngliche Größe wird der Still-Betrieb fast gleichzeitig mit Beginn des Abspielbetriebes des Tonbandes aufgehoben .
Eine Verzögerungszeit t.. ist zwischen dem Auftreten eines Signals bezüglich der Ermittlung eines Spannungsabfalls und der Erzeugung eines Signals zum Stillschalten des Ausgabeinformationssignals oder eines Signals zum Unterdrücken des Anzeigebetriebs der Anzeige 3 oder eines Signals zum Unterdrücken des Betriebsdetektors 8 zur Ausführung eines Sensorbetriebes vorgesehen. Diese Verzögerungszeit verhindert einen fehlerhaften Betrieb, der ansonsten auftreten würde. Die Betriebseinheit 4 wird eine vorbestimmte Zeit tp nach dem Stillschalten des Ausgabeinformationssignals gesperrt. Diese Verzögerungszeit ist dazu vorgesehen, jegliche Wiedergabe eines abnormen Tones zu verhindern, was auftreten würde, wenn der Betrieb der Einheit 4 abgebrochen würde, bevor das Stillschalten realisiert ist. Wenn die Spannung der Batterie 7 wieder auf ihre ursprüngliche Größe zurückgekehrt ist, dann schaltet die Steuereinheit die gesperrte Betriebseinheit 4, die Anzeige 3 und den Detektorkreis 8 wieder ein. Die Betriebseinheit 4 wird eine vorbestimmte Zeit t~ nach dem Verschwinden des Spannungsabfalldetektorsignals wieder freigeschaltet. Eine Verzögerungszeit tj, wird zu t~ hinzugefügt, bevor die Betriebseinheit 4 in einen Freigabezustand gebracht wird. Die Verzögerungszeiten t_. und tj, sind notwendig, um fehlerhaften Betrieb zu vermeiden, der ansonsten eintreten könnte.
- Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    M.) Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einer Batterie, g e ke nnzeichnet durch einen Spannungsdetektor (8) zum Ermitteln der Spannung der Batterie (7), eine Betriebseinheit (4) zum Betreiben eines Aufzeichnungsmediums in Abhängigkeit von der Stromversorgung von der Batterie (7) zur Wiedergabe von Information von dem Aufzeichnungsmedium und eine Steuereinheit (1) zum Steuern der Betriebseinheit (4) derart, daß die Zuführung eines Betriebsbefehlseingangssingals zu der Steuereinheit (1) verhindert ist, wenn der Spannungsdetektor (8) einen Spannungsabfall der Batteriespannung zum Zeitpunkt des Anlasserbetriebes des Kraftfahrzeugs feststellt, wobei die Unterdrückung des Betriebsbefehlseingangs-
    signals aufgehoben wird, wenn der Spannungsdetektor (8) das Wiederansteigen der Batteriespannung auf ihre ursprüngliche Größe festgestellt hat.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführung des Betriebsbefehlseingangssignals nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach Feststellung des genannten Spannungsabfalls unterbunden wird.
  3. 3- System nach Anspruch 1, dadurch g e ken nz eich net , daß die Steuereinheit (1) die Betriebseinheit (4) sperrt, wenn der genannte Spannungsabfall ermittelt worden ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebseinheit (4) nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach Ermittlung des genannten Spannungsabfalls gesperrt wird.
  5. 5. System nach Anspruch 3, dadurch g e ke nnzeichnet, daß ein wiedergegebenes Signal von dem Informationssystem stillgeschaltet wird, bevor die Betriebseinheit (4) gesperrt wird.
  6. 6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gesperrte Betriebseinheit (3) wieder freigeschaltet wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit nach Ermittlung des Ansteigens der Batteriespannung auf den ursprünglichen Wert verstrichen ist.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterdrückung des Befehlssteuersignals aufgehoben wird, nachdem eine vorgegebene Zeit nach der Ermittlung des Wiederansteigens der Batteriespannung auf den ursprünglichen Wert verstrichen ist.
  8. 8. Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einer Batterie, g e kenn z. ei ch net durch
    einen Spannungsdetektor (8) zur Ermittlung der Spannung der Batterie (7), eine Betriebseinheit (4) zum Betreiben eines Aufzeichnungsmediums in Abhängigkeit von der Stromzuführung von der Batterie (7), um die Information vor dem Aufzeichnungsmedium wiederzugeben, eine Steuereinheit (1) zum Steuern der Betriebseinheit (4) , und einen Leistungsverstärker (11), der von der Batterie (7) mit Strom versorgt wird und das von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebene Signal verstärkt, wobei die Steuereinheit (1) den Betrieb der Betriebseinheit (4) unterdrückt, wenn der Spannungsdetektor (8) einen Spannungsabfall der Batteriespannung während des Anlassens der Maschine des Kraftfahrzeugs feststellt und die Steuereinheit (1) den Betrieb der Betriebseinheit (4) nicht unterdrückt, wenn der Spannungsdetektor (8) einen Spannungsabfall der Batteriespannung zum Zeitpunkt des Einschaltens des Leistungsverstärkers (11) festgestellt hat.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zeitpunkt des Einschaltens des Leistungsverstärkers (11) der Spannungsdetektor (8) für eine vorbestimmte Zeit daran gehindert wird, ein einen Spannungsabfall anzeigendes Ausgangssignal zu liefern.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannungsdetektor (8) daran gehindert wird, ein einen Spannungsabfall anzeigendes Signal zu liefern, solange der Spannungsdetektor (8) mit einem Impuls einer vorbestimmten
    länge (t ) von einem Monoflop (13) versorgt wird, a
    der zum Zeitpunkt des Einschaltens des Leistungsverstärkers (11) getriggert wird.
  11. 11. Informationswiedergabesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einer Batterie, gekennzeichnet durch einen Spannungsdetektor (8) zum Ermitteln der Batteriespannung (7), eine Betriebseinheit (4) zum Betreiben eines Auf-
    Zeichnungsmediums in Abhängigkeit von der von der Batterie (7) zugeführten Spannung, um Information von dem Aufzeichnungsmedium wiederzugeben, eine
    Steuereinheit (1) zum Steuern der Betriebseinheit (4), und einen Betriebsdetektor (9) zum Ermitteln des
    spezifischen Betriebszustandes der Betriebseinheit (4), wobei der Betriebsdetektor (9) daran gehindert wird, einen Sensorbetrieb durchzuführen, wenn der Spannugnsdetektor (8) einen Spannungsabfall der Batterie (7) zum Zeitpunkt des Anlassens der Maschine des kraftfahrzeugs festgestellt hat, wobei die Unterdrückung des genannten Sensorbetriebes aufgehoben wird, wenn die Batteriespannung auf ihre ursprüngliche Größe wieder angestiegen ist.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinheit (1) die gesperrte Betriebseinheit (4) wieder freischaltet, wenn der Wiederanstieg der Batteriespannung (7)
    festgestellt worden ist.
    35
  13. 13· System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinheit (1) die Betriebseinheit (4) in ihren Freigabezustand bringt, wenn der Wiederanstieg der Batteriespannung festgestellt worden ist.
  14. 14. System nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet , daß die Steuereinheit (1) die Betriebseinheit (4) zuerst in einen Freigabezustand und dann in den Spielzustand,wie zuvor, bringt.
  15. 15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebseinheit (4) in einen Freigabezustand gebracht wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit nach der Ermittlung des Wiederanstiegs der Batteriespannung verstrichen ist.
  16. 16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Betriebsdetektor
    (9) daran gehindert wird, einen Sensorbetrieb durchzuführen, wenn eine vorbestimmte Zeit nach Ermittlung eines Spannungsabfalls der Batteriespannung verstrichen ist.
  17. 17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinheit (1) die Betriebseinheit (4) sperrt, wenn ein Abfall der Batteriespannung ermittelt worden ist.
  18. 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebseinheit (4) gesperrt wird, wenn'eine vorbestimmte Zeit nach Ermittlung eines Abfalls der Batteriespannung verstrichen ist.
    19- System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß ein von dem Informationsmedium wiedergegebenes Signal stxllgeschaltet wird, bevor die Betriebseinheit (4) gesperrt wird.
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