DE3534154A1 - Geschlossenes heizungssystem mit einem waermetransport-medium - Google Patents

Geschlossenes heizungssystem mit einem waermetransport-medium

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DE3534154A1 DE19853534154 DE3534154A DE3534154A1 DE 3534154 A1 DE3534154 A1 DE 3534154A1 DE 19853534154 DE19853534154 DE 19853534154 DE 3534154 A DE3534154 A DE 3534154A DE 3534154 A1 DE3534154 A1 DE 3534154A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Problem der Raumheizung wurde bereits auf vielfältige Weise gelöst. Neben der dezentralen Ofen- und Kaminheizung sind zahlreiche Zentralheizungsarten bekannt, die mit einem zentralen Heizkessel arbeiten, an den über Dampf- oder Warmwasserleitungen Wärmetauscher, sogenannte Heizkörper, angeschlossen sind. Der zentrale Heizkörper kann dabei mittels Holz, Kohle, Koks, Heizöl oder Gas befeuert sein. Neben diesen mehr oder weniger klassischen Heizverfahren sind seit einigen Jahren auch elektrische Heizkörper in Betrieb, die mit Wärmespeichern arbeiten, die mittels kostengünstigem Nachtstrom aufgeheizt werden können und dann ihre Wärme kontinuierlich an die Umgebung abgeben.
Alle diese Heizverfahren haben ihre Vor- und Nachteile. Die mit Holz, Kohle, Koks und anderen organischen Baustoffen arbeitenden Heizungen verschmutzen beispielsweise durch ihre Abgase die Umwelt.
Dagegen benötigen die Elektroheizungen in der Regel sehr schwere und teure Wärmespeicherplatten.
Es ist indessen auch eine Konvektor-Raumheizung bekannt, die ein Gehäuse aufweist, in dem sich versiegelt ein flüssiger Wärmetauscher befindet, wobei unterhalb des Wärmetauschers ein Gebläse vorgesehen ist, das Luft über den Wärmetauscher bläst (GB-PS 15 31 991). In dem flüssigen Wärmetauscher ist eine elektrische Widerstands-Heizung eingetaucht, welche den flüssigen Wärmetauscher, der auch durch ein Rohrgitter läuft, aufheizt. Bei dieser bekannten Konvektor-Raumheizung handelt es sich um eine reine Raumheizung, d. h. es wird ein kompaktes, in sich geschlossenes Gebilde in einen Raum gestellt und mit einer elektrischen Energiequelle verbunden. Außerdem sind ein aufwendiges Gebläse sowie eine mäanderförmige Heizungsrohr-Anordnung erforderlich.
Es ist ferner eine transportfähige elektrische Raumheizung bekannt, die ein senkrecht aufgerichtetes, rohrförmiges Gehäuse besitzt, in dem sich ein Widerstands-Heizelement befindet, welches komprimierte Luft als Wärmetauscher-Medium aufheizt (US-PS 40 53 732). Diese komprimierte Luft befindet sich in einem speziellen Tank, in dem eine Heizspiralröhre angeschlossen ist, durch welche die erwärmte Luft strömen und ihre Wärmeenergie an die Luft außerhalb der Heizspiralröhre abgeben kann. Nachteilig ist bei dieser Heizung, daß sie ein Gebläse zum Abführen der erwärmten Luft sowie eine Heizspiralröhre benötigt.
Weiterhin ist eine elektrische Heizung zum senkrechten Aufstellen bekannt, die einen elektrischen Heizkörper und ein Gebläse aufweist (NL-A-70 01 960). Auch diese Heizung ist lediglich für das dezentrale Heizen von Räumen geeignet.
Schließlich ist auch noch eine ökologische Raumheizung bekannt, bei der mit geringem Energieaufwand eine synthetische Flüssigkeit erhitzt wird, die im Kreislaufverfahren über einen Wärmetauscher und über Rohrleitungen im Ofeninnern einen Wärmestau erzeugt, der einen Kachelofen erwärmt (EU-A3-00 55 445). Auch diese ökologische Raumheizung ist für die örtliche Beheizung von nur einem Raum geeignet und kann nicht als Zentralheizung verwendet werden.
Nachteilig ist bei allen diesen Heizungssystemen, daß die in ihnen verwendeten Wärmetransport-Medien von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen, weil sie zu Ausflockungen neigen oder gar schwere Korrosionsschäden verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wärmetransport- Medium zu schaffen, das in einem geschlossenen Kreislauf praktisch unbegrenzt lange verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß es beim Augheizen sowie beim Umpumpen zu keiner Ausflockung bzw. Kalkbildung kommt. Somit werden eine Minderung der Heizleistung und das Auftreten von Korrosionserscheinungen vermieden.
Durch den Zusatz eines Frostschutzmittels wird der Gefrierpunkt auf etwa -25°C gedrückt, so daß es bei abgeschalteter Heizung im Winter keine Frostschäden gibt.
Außerdem ermöglicht es die Erfindung, eine kleine und kompakte Vorrichtung als mobile Elektro-Zentralheizung vorzusehen, die an bereits vorhandene Heizkörper angeschlossen werden kann. Der Wirkungsgrad dieser Heizung ist, wie sich aufgrund umfangreicher Versuche herausgestellt hat, außerordentlich groß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine L-förmige Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform eines elektrischen Spiral-Widerstandselements;
Fig. 3 eine E-förmige Ausführungsform der Erfindung;
In der Fig. 1 ist ein Grundelement 1 dargestellt, das L-Form besitzt, die aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln 2, 3 gebildet wird. In diesen Schenkeln 2, 3 befindet sich ein Fluid 4, z. B. ein synthetischer Stoff, das als Wärmetransportmittel dient. Der vertikal verlaufende Schenkel 2 enthält einen Heizstab 5, der mit einem Temperaturregler 6 verbunden ist, welcher sich am oberen Schenkel 3 befindet. An diesem oberen Schenkel 3 ist ein Manometer 7 vorgesehen, dem ein Ausdehnungsgefäß 8 gegenüberliegt. Desgleichen befinden sich ein Schnellentlüfter 9 und eine Umwälzpumpe 10 an dem oberen Schenkel 3. Von der Pumpe 10 führt eine Leitung 11 über einen Anschluß 12 auf einen Wärmetauscher 13.
Ein weiterer Anschluß 14 ist mit dem Schenkel 2 verbunden und führt auf den Wärmetauscher 13. Oberhalb dieses Anschlusses 14 ist ein Anschlußrohr 15 vorgesehen, an dem sich ein Sicherheitsventil 16 befindet, welches zu einem Auffangbehälter 16 führt. Zwischen der Leitung 11 und dem Schenkel 2 ist ein Überstromventil 17 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsform des Heizstabes 5 dargestellt. Diese Ausführungsform weist einen Isolierkörper 18 auf, um den ein gewendelter Draht 19 gewickelt ist. Dieser Isolierkörper 18 mit dem Draht 19 befindet sich in einem ersten Gehäuse 20, das von einem doppelwandigen zweiten Gehäuse 21, 22 umgeben ist, wobei in dem zweiten Gehäuse 21, 22 das wärmetransportierende Fluid 4 fließt.
In der Fig. 3 ist eine Variante der in den Fig. 1 dargestellten Vorrichtung gezeigt, die einen senkrechten Schenkel 30 und drei waagrechte Schenkel 31, 32, 33 aufweist. An dem waagrechten Schenkel 31 sind ein Regler 34, ein Manometer 35 und ein Schnellentlüfter 36 vorgesehen. Die Bedienung des Reglers 34 erfolgt über das Bedienfeld 37. Unterhalb des waagrechten Schenkel 31 sind ein Ausdehnungsgefäß 38 und eine Umwälzpumpe 39 vorgesehen, wobei zwischen dier Umwälzpumpe 39 und dem Bedienfeld 37 eine elektrische Verbindung 40 besteht. Die Umwälzpumpe 39 stellt eine Verbindung zwischen dem waagrechten Schenkeln 31 und 32 her. An der Unterseite des Schenkels 32 sind Anschlußstutzen 41-45 vorgesehen, die über Thermostatventile 46-50 zu nicht dargestellten Wärmetauschern führen. Diese Wärmetauscher sind in der Regel Heizkörper, die bereits installiert sind. Bei diesen Heizkörpern kann es sich um übliche Warmwasserheizkörper handeln, von denen in der Fig. 1 einer gezeigt ist. Die Rückleitung von diesem Heizkörper zu der E-förmigen Vorrichtung 51 erfolgt über die Leitungsstutzen 52-56, die am unteren waagrechten Schenkel 33 vorgesehen sind.
Von dem vertikalen Schenkel 30 führt eine Abzweigung 75 weg, an der ein Auffangbehälter 58 befestigt ist.
Sowohl der Aufbau der L-förmigen als auch der E-förmigen Ausführungsform der Erfindung ist extrem einfach, da im wesentlichen nur zwei bzw. drei rechteckige oder runde Rohre zusammengeschweißt werden müssen, an an denen an sich bekannte Elemente wie Pumpe, Manometer und dergleichen befestigt sind.
Das erfindungsgemäße Wärmetransport-Medium setzt sich in einer optimalen Mischung aus vier Komponenten zusammen:VE-Wasser70 %Frostschutzmittel20 %Zitronensäure5 %Korrosionsschutz4,9 %Natriumazid0,1 %
Die wichtigste Komponente ist hierbei das VE-Wasser. Dieses wird über eine E-Wasser-Anlage gewonnen. Es entspricht einer Reinheit nach ASTM-Norm III (ASTM = American Society for Testing and Materials. Diese besagen:
Eindampfungsrückstand maximal mg/ltr.1,0
Leitfähigkeit bei 25°C bei maximal µS cm-11,0Spezifischer Widerstand bei 25°C MOhmcm1,0pH-Bereich6,5-7,5
Mindestentfärbezeit von KMnO4/min10Partikelzahl/ml50Maximaler Durchmesser der Partikel µm50gelöste Gase mg/ltr.-Schwermetallgehalt mg/ltr.25
Um diese Qualität nach der ASTM-Norm zu erreichen, sind bei der Herstellung folgende Reinigungsschritte einzuhalten:
Rohwasser - Polizeifilter - Aktivkohle - Kationenaustauscher - Anionenaustauscher - Mischbett (Kation-Anion).
Bei dem Kationenaustausch wird das locker gebundene H⁺-Ion ausgetauscht, und zwar
Da Ca⁺ und Mg++ für die Kalkbildung beim Erhitzen von Wasser verantwortlich sind, ist dies bei dem erfindungsgemäßen Medium unterbunden. Bei dem Frostschutzmittell handelt es sich um ein handelsübliches Product auf der Basis von Glycerin.
Zitronensäure C6H8O7 × H2O wird in geringer Konzentration zugegeben und bewirkt, daß auch in der Umwälzpumpe geringste Ablagerungen von Kalk wieder oxidiert werden, was wiederum ein Festfressen der Pumpe ausschaltet.
Da die Gesamtanlage aus einer Anzahl verschiedener Metalle und Legierungen besteht und somit die Spannungsreihe der Elemente wegen der Korrosion beachtet werden muß, wird ein Korrosionsschutzmittel zugesetzt. Somit kommt es zu einer Passivierung, d. h. es bildet sich eine Schutzschicht aus, so daß Korrosion weitgehend vermieden wird. Natriumazid NaH3 wird zugegeben, um Fäulnisbildung durch Bakterien zu verhindern, denn das erfindungsgemäße Medium soll während mehrerer Jahre ohne Austausch dem Heizsystem als Energieträger erhalten bleiben, so daß, anders als bei herkömmlichen ein Entwässern nach der Heizperiode entfallen kann.

Claims (23)

1. Geschlossenes Heizungssystem mit einem Wärmetransport-Medium dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wärmetransport-Medium VE-Wasser enthält.
2. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein elektrisches Widerstands-Heizelement (5) aufweist, das sich in einem Behälter (2) mit einem Medium (4) befindet, wobei dieses Medium (4) durch das Widerstands-Heizelement (5) aufgeheizt und in einem geschlossenen Kreislauf einem Wärmetauscher (13) zugeführt wird und wobei ein mit dem Medium (4) aufgefülltes Grundelement (1) vorgesehen ist, das mindestens zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel (2, 3) aufweist, die jeweils mit mindestens einem Anschluß (12, 14) für einen oder mehrere Wärmetauscher (13) vorgesehen sind, und daß das Grundelement (1) mit mindestens einer Umwälzpumpe (10) in Verbindung steht.
3. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das VE-Wasser folgende Eigenschaften aufweist:
Eindampfungsrückstände: maximal 1,0 mg/l,
Elektrische Leitfähigkeit bei 25°C: 1,0 µScm-1
Spezifischer elektrischer Widerstand bei 25°C: 1,0 MOhm cm,
pH-Bereich: 6,5-7,5
Mindestentfärbezeit von KMnO4 Min = 10
Partikelzahl: 50/Milliliter
Maximaler Durchmesser der Partikel: 50 µm,
Gelöste Gase mg/l: --
Schwermetallgehalt: 25 mg/l.
4. Verfahren zur Herstellung des VE-Wassers nach den Ansprüchen 1 und/ oder 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Rohwasser wird durch ein Polizeifilter gereinigt;
b) es wird Aktivkohle in das Wasser gegeben;
c) dem Wasser wird ein Kationen-Austauscher zugeführt;
d) dem Wasser wird ein Anionenaustauscher zugeführt.
5. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransport-Medium etwa 70% VE-Wasser enthält.
6. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransport- Medium etwa 20% Frostschutzmittel enthält.
7. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransport- Medium etwa 5% Zitronensäure enthält.
8. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransport- Medium etwa 4,9% Korrosionsschutzmittel enthält.
9. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransport- Medium etwa 0,1% Natriumazid enthält.
10. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (51) drei Schenkel (31, 32, 33) aufweist, von denen der eine Schenkel (32) abgehende Leitungsstutzen (41-45) und der andere Schenkel (33) ankommende Leitungsstutzen (52-56) für den Anschluß von Wärmetauschern besitzt.
11. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement L-Form besitzt.
12. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (51) E-Form besitzt.
13. Geschlossenes Heizungssystem nach den Ansprüchen 2, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungsstutzen (41-45) am mittleren Schenkel (32) des E-förmigen Grundelements (51) vorgesehen sind.
14. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein elektrischer Heizstab (5) ist.
15. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein um einen Körper (18) gewickelter Heizdraht (19) ist, wobei sich dieses Heizelement in einem ersten Gehäuse (20) befindet, das von einem zweiten Gehäuse (21, 22) umgeben ist und wobei zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (20, 21, 22) das Wärmetransport-Medium (4) vorgesehen ist.
16. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Schenkel (2) des L-förmigen Grundelements (1) und dem anderen Schenkel l(3) dieses L-förmigen Grundelements (1) eine Umwälzpumpe (10) und ein Überströventil (17) vorgesehen sind.
17. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3) des L-förmigen Grundelements (1) nach der Montage des Grundelements (1) parallel zur Erdoberfläche verläuft, während der andere Schenkel (2) senkrecht hierzu verläuft.
18. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem parallel zur Erdoberfläche verlaufenden Schenkel (3) ein Schnellentlüfter (9) und ein Manometer (7) vorgesehen sind.
19. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrecht zur Erdoberfläche verlaufenden Schenkel (2) ein Sicherheitsventil (16) mit Auffangbehälter (17) vorgesehen ist.
20. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des senkrecht zur Erdoberfläche verlaufenden Schenkels (2) der eine Anschluß (14) für den Wärmetauscher (13) und an dem Ausgang (11) der Umwälzpumpe (10) der andere Anschluß (12) für den Wärmetauscher (13) vorgesehen ist.
21. Geschlossenes Heizungssystem nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (5) mit einem einstellbaren Temperaturregler (6) verbunden ist.
22. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Schenkel (32) des E und dem oberen Schenkel (31) des E eine Verbindung über eine Umwälzpumpe (39) besteht.
23. Geschlossenes Heizungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungsstutzen (41-45) mit Thermostatventilen (46-50) versehen sind.
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