AT7089U1 - Vorrichtung zur beeinflussung, ablenkung und/oder reflexion vorzugsweise elektromagnetischer, terrestrischer und atmosphärischer strahlungen oder felder natürlicher oder technischer herkunft - Google Patents

Vorrichtung zur beeinflussung, ablenkung und/oder reflexion vorzugsweise elektromagnetischer, terrestrischer und atmosphärischer strahlungen oder felder natürlicher oder technischer herkunft Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion vorzugsweise elektromagnetischer, terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder natürlicher oder technischer Herkunft, insbesondere aus geopathogenen Zonen. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein im Boden-, Wand- oder Deckenbereich anbringbares, flächiges Element (1) mit einem Wasserzulauf (3), einem Wasserablauf (4) und zumindest einer Verbindungsleitung (5) zwischen Wasserzulauf und Wasserablauf auf, wobei vor dem oder im Wasserzulauf (3) zumindest eine Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des durch den Wasserzulauf geführten Wasserstroms angeordnet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion vor- zugsweise elektromagnetischer, terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder natürlicher oder technischer Herkunft, insbesondere aus geopathogenen Zonen. 



   Wie bereits in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien beschrieben, üben terrestrische Strahlungen oder Felder sowie auch atmosphärische Strahlungen unterschiedlichster künstlicher und natürlicher Quellen störende Effekte auf Mensch, Tier und Pflanze aus, sobald derartige Ener- gieflüsse in sogenannten Störzonen gebündelt bzw. in ungünstiger Weise überlagert werden. 



  Derartige Störzonen können beispielsweise im Bereich über "Wasseradern" (geologisch auch als "strähnige Wasserwege" zu bezeichnen) oder auch tektonischen Verwerfungen entstehen und werden in der Literatur als geopathogene Zonen bezeichnet. Im Inneren von Gebäuden oder Wohnräumen können die genannten Felder und Strahlungen insbesondere durch metallische Bestandteile und Einrichtungen, wie Träger, Rohre, Masten, usw., aber auch durch Beton, Stein und andere Materialien verstärkt bzw. ungünstig abgelenkt oder überlagert werden. 



   In diesem Zusammenhang ist beispielsweise aus der DE 38 37 622 A1 eine Vorrichtung zur Abschirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleichstrom- feldern bekannt geworden, die von unterirdischen Wasseradern ausgehen. Die Vorrichtung bedient sich einer Magnetplatte, die gegen die Strahlungsrichtung montiert wird und deren Länge sich nach der Breite des Strahlungsfeldes richtet und damit die Erdstrahlung abschirmt. Über und hinter der Magnetplatte soll der Raum strahlungsfrei werden. Die Magnetplatte besteht aus Stahlblech und wird durch einen Elektro-Gleichstrommagneten oder einen Permanent-Stabmagneten magnetisiert. 



   Aus der DE 34 33 292 A1 ist ein Gerät zur gerichteten Ablenkung bzw. Abschirmung von Erd- strahlen, geopathogenen Zonen und anderer Störquellen, wie Fernsehantennen und Hochspan- nungsmasten bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einer V-förmig angeordneten Mehrstabantenne aus leitfähigem Material, an deren nach oben gerichteten Öffnung ein Reflektorschirm vorgesehen ist, dessen Abstrahlung nach unten gerichtet ist. Die Anordnung ist mit einer zylindrischen Hülle umschlossen, die als Aufstellungsstütze, sowie zur Aufnahme von Füllmaterialien dient. Der Boden der Hülse kann zur Wirkungsverstärkung als Reflektor ausgebildet sein. Die V-förmig angeordnete Stabantenne, die innerhalb einer Störzone aufgestellt wird, erzeugt angeblich eine Abstrahlung, die vom Schirm bzw. Reflektor in geeigneter Weise reflektiert wird.

   Diese Abstrahlung soll eine Entstö- rung durch Feldveränderung bewirken. 



   Aus der EP 0 642 807 A2 ist in diesem Zusammenhang eine im Wesentlichen rechteckförmige Unterlage bekannt geworden, welche eine Reihe von Magnetstreifen aufnimmt, die parallel zu den kurzen Seiten der rechteckförmigen Unterlage ausgerichtet sind. Am Rand der Unterlage ist ein aus einem Leiterbündel bestehendes leitfähiges Element angeordnet, welches durch das Erdma- gnetfeld zu Eigenschwingungen angeregt werden kann und so die geopathogenen Einflüsse im Bereich der Unterlage mindern soll. Nachteiliger Weise ist allerdings die behauptete Wirkung im Wesentlichen auf die Abmessungen der Unterlage beschränkt. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion vorzugsweise elektromagnetischer, terrestrischer und atmosphärischer Strah- lungen oder Felder natürlicher oder technischer Herkunft, derart weiterzubilden, dass diese bei gleicher bzw. verbesserter Wirkung auf Menschen und alle anderen Lebewesen in deren Einfluss- bereich möglichst platzsparend und kostengünstig ausgeführt und einfach in den zu entstörenden Räumen bzw. Gebäuden montiert werden kann. Weiters soll für ein möglichst unauffälliges Er- scheinungsbild gesorgt werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein im Boden-, Wand- oder Deckenbereich anbringbares, vorzugsweise flächiges Element mit einem Wasserzu- lauf, einem Wasserablauf und zumindest einer Verbindungsleitung zwischen Wasserzulauf und Wasserablauf aufweist, wobei vor dem oder im Wasserzulauf zumindest eine Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des durch den Wasserzulauf geführten Wasserstroms angeordnet ist. 



  Bevorzugt lässt sich die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms in eine Boden-, Wand- oder Deckenheizung bzw. Kühlung integrieren, so dass die wasserführenden Elemente neben ihrer primären Aufgabe der Raumheizung bzw. Raumkühlung auch für die positive Beeinflussung terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder natürlicher oder techni- scher Genese verwendet werden können, wodurch eine positive Wirkung auf die sich im Raum befindenden Lebewesen entfaltet wird. 

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   Gemäss einer ersten Ausführungsvariante weist die Einrichtung zur energetischen Beeinflus- sung des Wasserstroms eine verschliessbare Küvette auf, welche bevorzugt in einem T-Stück angeordnet ist, in den Wasserstrom eintaucht und mit informiertem Wasser befüllbar ist. 



   Unter dem Begriff "informiertes Wasser" werden in diesem Zusammenhang natürlich vorkom- mende oder auch entsprechend behandelte Wässer verstanden, welche in der Cluster-Struktur der Wassermoleküle bestimmte energetische und/oder stoffliche Informationen enthalten. Erklärbar ist das mit Hilfe des Dipolcharakters des Wassermoleküls, welches im flüssigen Wasser nicht als Einzelmolekül vorliegt, sondern unterschiedliche Anordnungen bzw. Ausprägungen von Molekül- verbänden sog. Cluster-Strukturen bildet. Die Bindungsenergie der Wasserstoffbrücken ist hoch, die Wassermoleküle bilden kristallähnliche Strukturen. Bei nicht informiertem Wasser kommt es zu einem laufenden Zerfall der Wasserstoffbrücken und es bilden sich wieder neue Cluster.

   Die "Was- serinformation" führt auf Grund einer Resonanzkopplung durch eine Stabilisierung der Wasser- stoffbrücken zu einer eingeprägten, d.h. stabilen Cluster-Struktur. Diese kann nur durch Energiezu- fuhr, wie starke Magnetfelder, Laser- oder Röntgenstrahlen, starke Hitze und Hochdruck zerstört werden. Die dabei auftretenden Cluster-Eigenwerte (= Information) liegen im Hertz- und Kilohertz- bereich. 



   Das in der Küvette vorliegende, informierte Wasser überträgt seine Information an den Was- serstrom im vorzugsweise flächigen Element, wobei eine Beeinflussung, Ablenkung oder Reflexion terrestrischer oder atmosphärischer Strahlung im Bereich des flächigen Elementes festgestellt werden kann. Ebenso lässt sich zeigen, dass die Wirkung von Feldern bzw. Strahlungen aus geopathogenen Zonen oder aus technischen Quellen auf den Menschen und andere Lebewesen deutlich gemindert wird und dass eine Art Harmonisierungsausgleich stattfindet. Mit derart modifi- zierten Flächenheiz- oder Kühlelementen ausgestattete Gebäude oder Räume können somit auf einfache Weise von Störzonen befreit bzw. harmonisiert werden.

   Darin wohnende und arbeitende Menschen bilden deutlich weniger Stresssymptome aus, wodurch sich eine positive Beeinflussung des Wohlbefindens, der Arbeitsleistung und auch des Aggressionspotenzials ergeben kann. 



   Ähnliche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn in einer Weiterbildung der Erfindung die Ein- richtung zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms eine Halterung für einen Kristall aufweist, wobei der Kristall in den Wasserstrom eintaucht bzw. wenn die Einrichtung zur energeti- schen Beeinflussung des Wasserstroms einen wasserdurchlässigen Behälter, vorzugsweise ein Sieb, aufweist, welches mit losen Kristallen oder Kristallbruchstücken gefüllt ist, wobei der Wasser- strom den wasserdurchlässigen Behälter durchsetzt und die Kristalle umspült. Geeignet sind beispielsweise Quarze und andere Silikate, vorzugsweise Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, etc., aber auch Kristalle und Muttergestein anderer Zusammensetzung. 



   Im Fall einer Deckenkühlung oder auch Fussbodenheizung ist der Wasserablauf in bekannter Weise über eine Zirkulationspumpe mit dem Wasserzulauf verbunden, wobei vor bzw. nach der Zirkulationspumpe eine Heiz- oder Kühleinrichtung, beispielsweise in Form eines Wärmetauschers, angeordnet ist. 



   Vorteilhaft dabei ist es, wenn die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Wasser- stroms stromaufwärts der Zirkulationspumpe angeordnet ist. 



   Erfindungsgemäss können mehrere flächige Elemente in Reihe oder Serie zusammengeschal- tet sein. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion terrestri- scher und atmosphärischer Strahlungen oder Felder in einer schematischen Darstellung, Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung nach Fig. 1, sowie die Fig. 3 bis 5 unterschiedliche Ausführungsvarianten der Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms. 



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 kann beispielsweise als Teil einer Deckenkühlung ausgeführt sein, wobei das flächige Element 1 in einem strichliert angedeuteten Deckenpaneel 2 eingebaut ist. 



  Das flächige Element 1 weist einen Wasserzulauf 3, einen Wasserablauf 4, und eine Vielzahl registerartig angeordneter Verbindungsleitungen 5 auf, welche vom Wasserstrom im Kreislauf durchströmt werden. 



   Im Bereich des Wasserzulaufs 3 ist eine Einrichtung 6 zur energetischen Beeinflussung bzw. 



  Information des durch den Wasserzulauf geführten Wasserstroms angeordnet. Der Wasserablauf 4 ist in bekannter Weise über eine Zirkulationspumpe 7 mit dem Wasserzulauf verbunden, wobei im 

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 dargestellten Beispiel in Strömungsrichtung vor der Zirkulationspumpe 7 eine Kühleinrichtung 8 angeordnet ist. Die Zirkulationspumpe 7 kann auch ausserhalb von Heiz- oder Kühlperioden zumin- dest zeitweise betrieben werden. 



   Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante kann das flächige Element 1 Teil einer Fussbodenheizung sein, wobei die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms 6 - wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 - vor dem Wasserzulauf 3 angeordnet ist. In diesem Fall befindet sich im Kreislauf eine Heizeinrichtung 9, beispielsweise ein Wärmetauscher. Die Verbindungsleitung zwischen Wasserzulauf 3 und Wasserablauf 4 ist mäanderförmig geführt. 



   In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 weist die Einrichtung 6 zur energetischen Beeinflus- sung des Wasserstroms eine Küvette 10 auf, welche in den Wasserstrom eintaucht und mit infor- miertem Wasser 11befüllbar ist. Die Anordnung kann bevorzugt - wie dargestellt - in Form eines T-Stücks erfolgen. 



   Gemäss der Ausführungsvariante nach Fig. 4 kann die Einrichtung 6 zur energetischen Beein- flussung des Wasserstroms eine Halterung 12 für einen Kristall 13 aufweisen, wobei der Kristall 13 in den Wasserstrom eintaucht. 



   Schliesslich ist es in einer weiteren Ausführungsvariante möglich, in der Einrichtung 6 zur ener- getischen Beeinflussung des Wasserstroms einen wasserdurchlässigen Behälter 14 vorzusehen, welcher mit losen Kristallen oder Kristallbruchstücken gefüllt ist. Der Wasserstrom durchsetzt den wasserdurchlässigen Behälter, welcher beispielsweise als Sieb ausgeführt sein kann und kommt dadurch mit den Kristallen in Kontakt, so dass das durchströmende Wasser energetisch beeinflusst bzw. informiert wird. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion vorzugsweise elektroma- gnetischer, terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder natürlicher oder technischer Herkunft, insbesondere aus geopathogenen Zonen, gekennzeichnet durch ein im Boden-, Wand- oder Deckenbereich anbringbares, vorzugsweise flächiges Element (1) mit einem Wasserzulauf (3), einem Wasserablauf (4) und zumindest einer Verbin- dungsleitung (5) zwischen Wasserzulauf (3) und Wasserablauf (4), wobei vor dem oder im 
Wasserzulauf (3) zumindest eine Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des durch den Wasserzulauf (3) geführten Wasserstroms angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms eine verschliessbare Küvette (10) auf- weist, welche bevorzugt in einem T-Stück angeordnet ist, in den Wasserstrom eintaucht und mit informiertem Wasser (11) befüllbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms eine Halterung (12) für einen Kristall (13) aufweist, wobei der Kristall (13) in den Wasserstrom eintaucht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms einen wasserdurchlässigen Behälter (14), vorzugsweise ein Sieb, aufweist, welches mit losen Kristallen oder Kristallbruchstücken (15) gefüllt ist, wobei der Wasserstrom den wasserdurchlässigen Behälter (14) durchsetzt und die Kristalle (15) umspült.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- bindungsleitung (5) zwischen Wasserzulauf (3) und Wasserablauf (4) mäanderförmig ge- führt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wasserzulauf (3) und dem Wasserablauf (4) eine Vielzahl registerartig angeordneter Verbindungsleitungen (5) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Was- serablauf (4) über eine Zirkulationspumpe (7) mit dem Wasserzulauf (3) verbunden ist, wobei vor bzw. nach der Zirkulationspumpe (7) eine Heiz- oder Kühleinrichtung (8,9) an- geordnet ist. <Desc/Clms Page number 4> 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zur energetischen Beeinflussung des Wasserstroms stromaufwärts der Zirkulationspumpe (7) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere flächige Element (1) in Reihe oder Serie zusammengeschaltet sind.
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