DE3433292A1 - Geraet zur gerichteten ablenkung bzw. abschirmung von sog. erdstrahlen - geopathogenen zonen - u. anderer stoerquellen wie fernsehantenne u. hochspannungsmasten u. anderer strahler - Google Patents

Description

• Beschreibung Titel: Gerät zur gerichteten Ablenkung bzw.
• Abschirmung von sog. Erdstrahlen geopathogenen Zonen- und anderer Störquellen wie Pernsehantennen und Bochspannungsmasten und ähnlicher Strahler.
• Gattung des Anmeldungsgegenstandes: Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ablenkung bzw. Abschirmung von sog.
• Brdstrahlen - geopathogenen Zonen -und anderer Störquellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
• Angaben zur Gattung: Geopathogene Zonen breiten sich oft unter dem ganzen Wohn- Schlaf- und Arbeitsbereich aus.
• Daher ist es für eine wirksame Schlafplatzentstörung am günstigsten, diese durch eine Gesamtentstörung des Wohnbereich zu erreichen, um insbesondere störende Strahlungen von Wasseradern, elektrischen Anschlüssen, eisernen Baukonstruktionen u.a. von vorneherein zu eleminieren.
• Stand der Technik: Zur Entstörung sog. geopathogener Zonen werden u. a. verwandt : Magnete z.B. ( deutsche Patentschrift 905298) Schwingkreise z.B. ( deutsches Gebrauchsmuster, Rollennr. 68533190.5) Strahlenschutzdecken z.B. ( deutsches Gebrauchsmuster, Rollennr. 6833195.6) Kritik des Standes der Technik: Häufig angebotene "Entstörgeräte" beziehen sich nur auf den Schlafbereich ( deutsche Patentschrift 68333195.6).
• Andere Geräte erfordern einen strahlungsfreien Standort und sind an eine genaue Word-Süd-Ausrichtung gebunden ( deutsche Patentschrift 3210737 Al, und dazugehörige Betriebsanleitung).
• Andere Geräte, die ausschließlich mit Spiralenformen arbeiten, strahlen allseitig ab, was gelegentlich als unangenehm empfunden wird.(Lit. Hartmann, Krankheit als Standortproblem, 4. Aufl., Haug Verlag. S. 182) Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; 1. eine zentrale Abschirmung des zu entstörenden Raumes bzw. Hauses von seiten eines Entstörgerätes zu -erreichen, ohne unerwünschte Abstrahlungen in die zu "entstörende" Umgebung.
• 2. Hinsichtlich des Aufatellungworted unabhängig von einem reizfreien Standort zu sein.
• 3. Ilinsichtlich der Aufstellung unabhängig von einer exakten Nord-SÜd-Ausrichtung zu sein.
• Lösung: Diese Aufgabe wird durch die gekenn -zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
• Beschreibung mehrerer AusfÜhrungsbeispiele : a) Die 1. Zeichnung zeigt eine V-förmig angeordnete Mehrstabantenne (1) aus leitfÜhigem Material, isoliert oder nicht isoliert, in aufrechter Stellung, öffnung oben, mit einem Reflektorschirm (2) versehen, dessen Abstrahlung nach unten gerichtet ist.(5) Die Anordnung ist mit einer zvlindrischen nicht leitenden oder leitenden HÜlse (3) umschlossen, die als Auf9tellungsstÜtze, sowie zur Aufnahme der Füllmaterialien ( Zement, Sand, Kunststoffmasse, Wachs u.a. - siehe Obersn-Aspruch, kennzeichnender Teil) dient, wobei der Boden der HÜlse zur Wirkungsverstärkung als Reflektor ausgebildet werden kann.
• Diese V-förmig angeordnete Stabantenne, die innerhalb einer Störzone aufgestellt wird, er?eugt eine Abstrahlung, die vom Schirm/Reflektor in geeigneter Weise ringsum reflektiert wird. Diese Abstrahlung bewirkt eine Entstörung durch Feldveränderung. Andere im Wirkungsbereich liegende Störzonen verlieren durch diese Abstrahlung ihre keizwirkung. bin Rutenausschlag kann dort nicht mehr nachgewiesen werden. (Lit. Gustav Freiherr von Pohl, "Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger", 1978,S.161) b) Die 2. Zeichnung zeigt eine V-förmig angeordnete Mehrstabantenne (1) aus leitfähigem Material, isoliert oder nicht isoliert, in aufrechter Stellung,offnung oben, mit einem Reflektorschirm (2) versehen, dessen Abstrahlung nach oben gerichtet ist.
• In dieser Reflektorstellung dient das System zur Entstörung von oben einfallenden Störreizen,wie sie von Fernsehantennen, Hochspannungsmasten und ähnlich hochgelegenen Strahlern ausgehen.
• Im Wirkungsumkreis dieser Entstörung können von oben einfallende Dtörreize mit der Rute nicht mehr nachgewiesen werden.
• o) Die 3. Zeichnung zeigt die V-förmig angeordnete Mehrstabantenne(1),eingebettet in einer metallenen zylindrischen HÜlse (3'). Die Hülse ist oben offen, Ihr Boden besteht aus dem metallenen Reflektorschirm (2').
• das System HÜlse (3'), antenne (1), Reilektorschirm(2 )ist seinerseits eingebettet in das nichtleitende zylindrische Kunststoffrohr (3). Als Einbettungsmassen kommen die zuvor beschrie benen in Betracht (siehe 1. Ausführungsbeispiel).
• Das untere Ende des Kunststoffrohres (3) ist verschlossen und als Reflektor(4) ausgebildet. Es kommt als Reflektor Mterial von glatter und /oder spiegelnder Oberfläche zur Anwendung.
• Die radiale Abstrahlung zur "Entstörung"wird durch den auf das Kunststoffrohr (3) aufgesetzten reflektorschirm (2) gelenkt. Diese Abstrahlungsrichtung dient zur ntstörung von geopathischen Bodenreizen.
• Bei umgekehrter heflektorstellung(2 ) Abstrahlung nach schräg aufwärts - wird eine Abschirmung von Störreizen erreicht, die von Fcrnsehantennen, Hochspannungen und ähnlich hochgelegenen Strahlern ausgehen. Hier ist eine Aufstellung oberhalb des zu entstörenden Raumes einvoll.
• Rutenausschläge können - je nach Reflektor stellung - oberhalb bzw. unterhalb des Wirkungsbereichs am jeweiligen Aufstellungsort des Abschirmgertites nicht mehr nachgewiesen werden.

Claims (1)

1. Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Antenne mit Richtschirm zur Schwächung radiästhetisch nachweisbarer Strahlenwirkung (über unterirdischen Wasseradern, Verwerfungen, Rohrleitungen mit und ohne Wasserdurchfluß, Gitternetzen nach Hartmann und Curry, Blitzkreuzungen, Sisenträgern und von Hochspannungsmasten und Fernsehantennen) durch Feldveränderung für Haus und Arbeitsplatz, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß eine Stabantenne oder V-förmig angeordnete Stabantennen oder Spiralantenne oben mit einem Reflektorschirm SO versehen ist, daß in bestimmbaren Radien eine rundum wirks@me Feldveränderung erzielbar ist.

   Die Antenne wird von unterschiedlichen nicht leitenden Materialien zylindrisch umschlossen. Sie dienen als Aufstellungsstütze fÜr antenne und Schirm. Außerdem können zur einbettung der antenne verschiedene Füllmaterialien, wie Zement, Wachs, Sand oder Kunststoffmasse verwandt werden.

   Sind Antenne und Schirm isoliert bzw.

   aus isolierendem material hergestellt, kann die H ülse aus leitendem Material bestehen. Die Hülse kann mit einem Metallboden versehen sein (Reflektorwirkung) Sie wirkt dann wie ein Hohlleiter.

   Als zusätzliche Wirkungsverstärkung können radiästhetisch @@@@@@@ ab-Magnete und andere strahlende Substanzen angebracht werden.

   Durch die Aufstellung dieser Antenne verlieren mehrere Wasseradern unabhängig von deren Fließrichtung sowie gleichermaßen alle anderen sich im Wirkungsbereich befindlichen oben aufgezählten Strahlungsverursacher ihre störende Wirkung.

   Der Feldveränderungseffekt wird bewirkt durch eine mit Hilfe der Antenne rechtspolar orientierten und über einen Schirm gerichtetenAbatrahlung der Frequenzen des zumeist linkapolar orientierten Brregerfeldes.

   Dadurch werden die vom Boden aufsteigen den linkspolaren Felder abgedrängt bzw.

   geschwacht, sodaß oberhalb des Wirkungskreises der Antenne ein von BrdRtrahlen "entstörter R aum" entsteht. Die vorher feststellbaren Rutenausschläge über sog.

   Störzonen sind nicht mehr nachweisbar.

   Auch Interferenzwirkungen kannen als Erklärung zur Neutralisationswirkung der Antenne angeführt werden. Vergleiche K.R.Lotz, "Willst du gesund wohnen?", 8.Aufl. 1981,S. 28 Oberbegriff des (1) 1. Untersnaprucha: 2. Antenne nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des 1. Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß sie(+p Verbindung mit dem Reflektorschirm verschiedene Bauformen aufweisen kann: a)Stabförmige Ausführung als Einzelstabantenne b)V-förmige Anordnung als Mehrfachstabantenne mit n Stäben im Scheitel geschlossen oder offen o)Doppel-V-Antenne im Scheitel geschlossen oder offen d)Spiralantennen unterschiedlicher Windungszahl und Windungsrichtung sowie zylindrischer oder koniecher Wicklungsform e) Kombinationen von Stab- und V-förmigen Antennen mit den unter d) genannten Spiralantennen f) Mikrowellenhörner mit einem zusätzlich am engen Trichterende angebrachte Reflektor.

   g) Rohrförmige Antennen aus leitendem und/ oder nichtleitendem Material (auch in Kombination mit den Antennen a) bis e) in senkrechter oder umgekehrter Aufstellung) mit einem 2. am Rohrende angebrachten Reflektor.

   Diese Antennen können in ihrer Wirkungsweise durch Magnete und andere radlästhetisch nachweisbar abstrahlende Substanzen verstärkt werden.

   Als Material für die Antennen können verschiedene gute Leite r isoliert oder nicht isoliert Verwendung finden.

   Oberbegriff des 2. Unteranspruche: 3. Reflektionsschirjü nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil a) dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Reflektorformen und Reflektoreinstellungen in Verbindung mit Antennenwirkung den Abstrahlungswinkel und somit eine Bestimmung der Reichweite und Richtung der Yeldverandernden Wirkung gesttten.

   b) dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorschirm mit sektoraler Richtbegrenzung versehen wird.

   o) dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren aus verschiedenen Materialien mit glatter/ spiegelnder Oberfläche verwendbar sind, Oberbegriff das ,. Unteranspruchs 4. zylindrische Ummantelung nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des 3. Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß a)die Antenne von unterschiedlichen nicht leitenden Materialien zylindrisch umschtossen wird.

   (Aufstellungstütze für Antenne und Schirm) b)die Antenne von leitendem Material umschlossen wird, sofern die Antenne isoliert ist und der r bestelf Reflektorschirm t nichtleitenden Materiat bzw. von der luletallhülse isoliert montiert wird.

   c)die zylindrische Ummantelung in metallischer und nichtmetallischer Ausführung mit einem Boden aus reflektierendem Laterial versehen ist.

   Antrag auf Erteilung des Patentschutzes und auf Eintragung in die Gebrauchsmusterrolle für ein Gerät zur Ablenkung bzw.

   Abschirmung von sog. Erdstrahlen -geopathogenen Zonen- und anderen Störquellen wie Fernsehantennen und Hochspannungsmasten und ähnlichen Strahlern.

   Wie bekannt, bewirken die Abstrahlungen über Wasseranern, tektonischen Verwerfungen, durch Wasseraderwirkungen aufgeladene Eisenteile (Träger, Rohre, Masten) insbesondere in Verbindung mit den bekannten Netzgittersystemen (Curry- bzw.

   Hartmanngitts) infolge ihrer Reizwirkung besonders bei längerer Einwirkung (Schlafplatz, Arbeitaplatz) negative Gesundheitseinflüsse bei Mensch, Tier und Pflanze. Diese oben genannten Abstrahlungzorte sind auch als geopathogene Reizzonen beschrieben.

   Literatur: Pohl, Frh. Gustav v.: "Erdestrahlen als Krankheits-und Krebserreger", Fortschritt für alle Verlag, Peucht,1978 Jartmann, Dr. med. Ernst: Krankheit als Stundortproblem" - Haug Verlag, 4.erweiterte Aufl.

   Heidelberg, 1982 Schneider Phys. Reinhard: "Leitfaden und lehrkurs der Ruten-und Pendelkunst", Oktogon Verl.

   Wertheim, 3. Aufl. 1983 Pachler,Käthe : "Erfahrungen einer Rutengängerin" 1981 Lote, K.E.: "Willst du gesund wohnen?" Paffrath Druck KG,Remscheid, 8. Aufl. 1981 Mersmann, Ludger: "Ortsabhängige Erkrankungen" Raum u. Zeit Verlag, Gehrden, 1984