DE3601743A1 - Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen - Google Patents

Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abschirmung von Gitternetzstrahlungen.
Die bekannten Gitternetzstrukturen der Erde, auch Reiz­ streifen genannt, sind das Globalgitternetz und das Diago­ nalgitternetz. Das Globalgitternetz verläuft in Richtung der Haupthimmelsrichtungen und ist z.B. beschrieben in Dr. E. Hartmann, Krankheit als Standortproblem, Haug-Verlag, Heidelberg, 2. Auflage, 1976. Das Diagonalgitternetz verläuft in Richtung der Nebenhimmelsrichtungen, und ist z.B. beschrieben in Dr. M. Curry, "Das Reaktionslinien­ system als krankheitsauslösender Faktor", Herold-Verlag, Dr. Wetzel, München-Solln, 1978.
Infolge der gesundheitsschädlichen Folgen, insbesondere der Kreuzungsstellen dieser Netze wird einerseits ver­ sucht, für Schlafstellen einen reizstreifenfreien Platz zu finden. Infolge bereits festgelegter Schlafstellen und baulicher Begebenenheiten ist das nicht immer möglich. Andererseits wird daher versucht, diese von den Reizstrei­ fen ausgehenden Gitternetzstrahlungen abzuschirmen. Bisher bekannte Abschirmmaßnahmen, beispielsweise mittels Folien, Matten, Schwingkreis oder Dipol sind entweder gar nicht oder nur begrenzte Zeit wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll eine unaufwendige und jederzeit einbaubare Abschirmung angegeben werden, die in der Lage ist, schädliche Anteile von Gitternetzstrah­ lungen dauerhaft abzuschirmen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Es ist nunmehr möglich, mit der angegebe­ nen Anordnung begrenzte und unbegrenzte Räume auch nach­ träglich wirksam und ohne großen Aufwand gegen schädliche Anteile von Gitternetzstrahlungen dauerhaft abzuschirmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Grund- und Aufriß der wesentliche Teile der Anordnung;
Fig. 2 Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Raum­ innenkante;
Fig. 3 Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Raum­ innenkante;
Fig. 4 Draufsicht einer dritten Ausführungsform für eine senkrecht verlaufende Gebäudeaußenkante;
Fig. 5 Draufsicht auf einen Curry-Netzknoten mit aufge­ setzter Anordnung;
Fig. 6 Draufsicht wie Fig. 2, jedoch Anordnung durch Bauelemente mit einer konkaven Seite realisiert;
Fig. 7 Draufsicht wie Fig. 2, jedoch Anordnung durch Bauelemente mit einer konvexen Seite realisiert.
In Fig. 1 sind Grund- und Aufriß der wesentliche Teile der Anordnung dargestellt. Die Anordnung weist eine zylinder­ förmige Fläche 1 mit senkrecht verlaufender Zylinderachse A-A und vorwiegend gleichem Krümmungsradius r auf. Sie kann als ganzer Zylindermantel oder auch als Teilzylinder­ mantel, wie Fig. 1 zeigt, ausgebildet sein. Der Zylinder­ mantelumfang sollte jedoch mindestens 1/4 eines ganzen Zylindermantelumfanges betragen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden, durch Innenwände 2 gebildeten Rauminnenkante 3. Der Umfang des Zylindermantels beträgt hierbei 1/4 eines Vollzylinder­ mantels. Die konkave Seite der zylinderförmigen Fläche 1 kann sowohl der Rauminnenkante 3 zugewendet als auch abgewendet angeordnet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die konvexe Seite der zylinderförmigen Fläche der Raum­ innenkante 3 zugewendet ist. Die Tangenten an den freien Kanten K 1 und K 2 verlaufen in Richtung der die Rauminnen­ kante 3 bildenden Wände 2. Die Anordnung schmiegt sich daher an die vorhandenen Wände an. Neben einer sehr guten Abschirmwirkung nimmt diese Ausführungsform nur wenig Platz in Anspruch. Wenn die Wände des Raumes durch winklig vorspringende Kanten unterbrochen sind, wie z.B. durch vorspringende Kamine oder auch geöffnete Türen, ist es zweckmäßig, die Anordnung in mehreren Rauminnenkanten vorzusehen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Rauminnen­ kante 3. Hierbei handelt es sich um eine Vollzylinder­ fläche 1, wobei auch hier wieder die hauptsächliche Ab­ schirmwirkung von der der Rauminnenkante 3 zugewandten konvexen Seite der zylinderförmigen Fläche 1 zuzuschreiben ist.
Die Anordnungen nach Fig. 2 und Fig. 3 haben den Vorteil, daß die Abschirmung ohne besondere Kenntnisse des Verlaufs der abzuschirmenden Gitternetzstrukturen wirkt. Jedoch wirkt die Anordnung nach Fig. 2 lediglich in dem durch sie abgeschirmten Raum.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht einer dritten Ausführungsform auf eine senkrecht verlaufende durch Außenwände 20 gebil­ deten Gebäudeaußenkante 31. Die zylinderförmige Fläche 1 zeigt mit ihrer konvexen Seite nach außen und sollte an mindestens einer äußeren Gebäudekante vorgesehen sein. Wird diese zylinderförmige Fläche an sämtlichen Gebäude­ außenkanten angeordnet, so ist es dadurch möglich, ohne Innenabschirmungen den gesamten Innenraum des Gebäudes frei von Gitternetzstrahlungen zu halten.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Krümmungsradius r der zylinderförmigen Fläche 1 bei Ab­ schirmung von Gebäuden oder Räumen in oder an ihren Innen­ bzw. Außenkanten etwa 30 cm beträgt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, insbesondere beim Neubau von Gebäuden, die senkrecht verlaufenden Außenkan­ ten von Gebäuden oder die senkrecht verlaufenden Innen­ kanten der Räume mit dem genannten Krümmungsradius von etwa 30 cm abzurunden.
In Fig. 5 ist die Anordnung als Vollzylinder auf einem Kreuzungspunkt des sog. Diagonalgitternetzes (Curry-Netz) angeordnet. Die Strahlungsbreite eines stabilen Diagonal­ gitterstreifens (ohne Nebeneffekte) beträgt etwa 15 cm und es hat sich herausgestellt, daß beim Aufstellen der er­ findungsgemäßen Anordnung auf diesem etwa 15×15 cm² großen Kreuzungspunkt ein Zylinder mit einem Krümmungs­ radius von 10 cm bis 30 cm besonders wirksam ist, der in vorteilhafter Weise dort nicht nur die Diagonalgitternetz­ strahlungen sondern auch die Globalgitternetzstrahlungen abschirmt.
Die Anordnung ist vor allem im Freien zu empfehlen, da ihr Wirkungsbereich sich im Umkreis bis zu 40 m um die erfin­ dungsgemäße Anordnung herum erstreckt. Sie läßt sich in dieser Ausführungsform auch mit Vorteil zur Abschirmung von Pflanzen zur Erzielung eines besseren Wachstums oder höheren Ertrags verwenden.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch in einem Raum verwendet werden. Da es gleichgültig ist, ob der Zylinder hohl oder voll ist, kann die Anordnung z.B. durch eine auf einen Kreuzungspunkt des Diagonalgitternetzes angeordnete Säule oder einen als Säule ausgebildeten Einrichtungsge­ genstand realisiert werden.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der durch Bauelemente mit einer konkaven Seite 1 realisierten Anord­ nung. Diese Bauelemente können Hohlkörper, Vollkörper oder auch aus porösem Material bestehen. Die gewölbte zylinder­ förmige Mantelfläche jedoch sollte möglichst glatt sein. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Anordnung aus mehreren aufeinandergeschichteten Bauelementen oder Bausteinen bestehen kann. Derartige Bauelemente sind kostengünstig herstellbar, leicht transportierbar und einfach in der gewünschten Höhe zusammenzusetzen.
Fig. 7 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der durch Bauelemente 7 mit einer konvexen Seite 1 realisier­ ten Anordnung, wobei wiederum die Bauelemente übereinander bis zur gewünschten Höhe aufgeschichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Gitternetzstrahlungen durch horizontal einfallende Strah­ lungen verursacht werden. Daher ist es wichtig, die Anord­ nung mit senkrecht verlaufender Zylinderachse auszubilden. Dabei erstreckt sich die Abschirmung in einem horizontalen Bereich, dessen Höhe und Begrenzung durch die Länge der zylinderförmigen Fläche gegeben ist. Es genügt daher, für Schlafstellen die genannte Anordnung lediglich in der Höhe der Körperlage vorzusehen. Da jedoch die Abschirmung sehr kostengünstig realisierbar ist, und um auch tagsüber im Stehen und Sitzen abgeschirmt zu sein, sollte man die Länge der Anordnung nicht zu knapp bemessen.

Claims (12)

1. Anordnung zur Abschmirmung von Gitternetzstrahlungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine zylinder­ förmige Fläche (1) mit senkrecht verlaufender Zylinder­ achse (A-A) und vorwiegend gleichem Krümmungsradius (r) aufweist (Fig. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei ihrer Verwendung in Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer senkrecht verlaufenden Rauminnenkante (3) vorgesehen ist (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die konvexe Seite der zylinderförmigen Fläche (1) der Rauminnenkante (3) zugewendet ist (Fig. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangenten an den freien Kanten (K 1, K 2) der zylinder­ förmigen Fläche (1) in Richtung der die Rauminnenkante (3) bildenden Wände verlaufen (Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundfläche der zylinderförmigen Fläche (1) einen Winkel zwischen 90° und 360° aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bei ihrer Verwendung an Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche (1) mit ihrer konvexen Seite nach außen zeigend an mindestens einer äußeren Gebäudekante (20) vorgesehen ist (Fig. 4).
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) der zylinderförmigen Fläche (1) etwa 30 cm beträgt.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche durch Abrunden der Innenkante (3) bzw. Außenkante (31) gebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bei ihrer Verwendung in Räumen oder im Freien, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Kreuzungspunkt des sog. Diagonalgitternetzes (4) (Curry-Netz) vorgesehen ist (Fig. 5).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) der zylinderförmigen Fläche (1) etwa 10 bis 30 cm beträgt.
11. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche (1) Teil eines Bauelementes (6, 7) ist (Fig. 6 und 7).
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche (1) Teil eines Einrichtungsgegenstandes ist.
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