DE3601743A1 - Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen - Google Patents
Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abschirmung von
Gitternetzstrahlungen.
Die bekannten Gitternetzstrukturen der Erde, auch Reiz
streifen genannt, sind das Globalgitternetz und das Diago
nalgitternetz. Das Globalgitternetz verläuft in Richtung
der Haupthimmelsrichtungen und ist z.B. beschrieben in Dr.
E. Hartmann, Krankheit als Standortproblem, Haug-Verlag,
Heidelberg, 2. Auflage, 1976. Das Diagonalgitternetz
verläuft in Richtung der Nebenhimmelsrichtungen, und ist
z.B. beschrieben in Dr. M. Curry, "Das Reaktionslinien
system als krankheitsauslösender Faktor", Herold-Verlag,
Dr. Wetzel, München-Solln, 1978.
Infolge der gesundheitsschädlichen Folgen, insbesondere
der Kreuzungsstellen dieser Netze wird einerseits ver
sucht, für Schlafstellen einen reizstreifenfreien Platz zu
finden. Infolge bereits festgelegter Schlafstellen und
baulicher Begebenenheiten ist das nicht immer möglich.
Andererseits wird daher versucht, diese von den Reizstrei
fen ausgehenden Gitternetzstrahlungen abzuschirmen. Bisher
bekannte Abschirmmaßnahmen, beispielsweise mittels Folien,
Matten, Schwingkreis oder Dipol sind entweder gar nicht
oder nur begrenzte Zeit wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der
Technik zu verbessern. Insbesondere soll eine unaufwendige
und jederzeit einbaubare Abschirmung angegeben werden, die
in der Lage ist, schädliche Anteile von Gitternetzstrah
lungen dauerhaft abzuschirmen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Es ist nunmehr möglich, mit der angegebe
nen Anordnung begrenzte und unbegrenzte Räume auch nach
träglich wirksam und ohne großen Aufwand gegen schädliche
Anteile von Gitternetzstrahlungen dauerhaft abzuschirmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Grund- und Aufriß der wesentliche Teile der
Anordnung;
Fig. 2 Draufsicht einer ersten Ausführungsform der
Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Raum
innenkante;
Fig. 3 Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der
Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Raum
innenkante;
Fig. 4 Draufsicht einer dritten Ausführungsform für
eine senkrecht verlaufende Gebäudeaußenkante;
Fig. 5 Draufsicht auf einen Curry-Netzknoten mit aufge
setzter Anordnung;
Fig. 6 Draufsicht wie Fig. 2, jedoch Anordnung durch
Bauelemente mit einer konkaven Seite realisiert;
Fig. 7 Draufsicht wie Fig. 2, jedoch Anordnung durch
Bauelemente mit einer konvexen Seite realisiert.
In Fig. 1 sind Grund- und Aufriß der wesentliche Teile der
Anordnung dargestellt. Die Anordnung weist eine zylinder
förmige Fläche 1 mit senkrecht verlaufender Zylinderachse
A-A und vorwiegend gleichem Krümmungsradius r auf. Sie
kann als ganzer Zylindermantel oder auch als Teilzylinder
mantel, wie Fig. 1 zeigt, ausgebildet sein. Der Zylinder
mantelumfang sollte jedoch mindestens 1/4 eines ganzen
Zylindermantelumfanges betragen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer ersten Ausführungsform
der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden, durch
Innenwände 2 gebildeten Rauminnenkante 3. Der Umfang des
Zylindermantels beträgt hierbei 1/4 eines Vollzylinder
mantels. Die konkave Seite der zylinderförmigen Fläche 1
kann sowohl der Rauminnenkante 3 zugewendet als auch
abgewendet angeordnet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn
die konvexe Seite der zylinderförmigen Fläche der Raum
innenkante 3 zugewendet ist. Die Tangenten an den freien
Kanten K 1 und K 2 verlaufen in Richtung der die Rauminnen
kante 3 bildenden Wände 2. Die Anordnung schmiegt sich
daher an die vorhandenen Wände an. Neben einer sehr guten
Abschirmwirkung nimmt diese Ausführungsform nur wenig
Platz in Anspruch. Wenn die Wände des Raumes durch winklig
vorspringende Kanten unterbrochen sind, wie z.B. durch
vorspringende Kamine oder auch geöffnete Türen, ist es
zweckmäßig, die Anordnung in mehreren Rauminnenkanten
vorzusehen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
der Anordnung in einer senkrecht verlaufenden Rauminnen
kante 3. Hierbei handelt es sich um eine Vollzylinder
fläche 1, wobei auch hier wieder die hauptsächliche Ab
schirmwirkung von der der Rauminnenkante 3 zugewandten
konvexen Seite der zylinderförmigen Fläche 1 zuzuschreiben
ist.
Die Anordnungen nach Fig. 2 und Fig. 3 haben den Vorteil,
daß die Abschirmung ohne besondere Kenntnisse des Verlaufs
der abzuschirmenden Gitternetzstrukturen wirkt. Jedoch
wirkt die Anordnung nach Fig. 2 lediglich in dem durch sie
abgeschirmten Raum.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht einer dritten Ausführungsform
auf eine senkrecht verlaufende durch Außenwände 20 gebil
deten Gebäudeaußenkante 31. Die zylinderförmige Fläche 1
zeigt mit ihrer konvexen Seite nach außen und sollte an
mindestens einer äußeren Gebäudekante vorgesehen sein.
Wird diese zylinderförmige Fläche an sämtlichen Gebäude
außenkanten angeordnet, so ist es dadurch möglich, ohne
Innenabschirmungen den gesamten Innenraum des Gebäudes
frei von Gitternetzstrahlungen zu halten.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der
Krümmungsradius r der zylinderförmigen Fläche 1 bei Ab
schirmung von Gebäuden oder Räumen in oder an ihren Innen
bzw. Außenkanten etwa 30 cm beträgt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, insbesondere beim
Neubau von Gebäuden, die senkrecht verlaufenden Außenkan
ten von Gebäuden oder die senkrecht verlaufenden Innen
kanten der Räume mit dem genannten Krümmungsradius von
etwa 30 cm abzurunden.
In Fig. 5 ist die Anordnung als Vollzylinder auf einem
Kreuzungspunkt des sog. Diagonalgitternetzes (Curry-Netz)
angeordnet. Die Strahlungsbreite eines stabilen Diagonal
gitterstreifens (ohne Nebeneffekte) beträgt etwa 15 cm und
es hat sich herausgestellt, daß beim Aufstellen der er
findungsgemäßen Anordnung auf diesem etwa 15×15 cm²
großen Kreuzungspunkt ein Zylinder mit einem Krümmungs
radius von 10 cm bis 30 cm besonders wirksam ist, der in
vorteilhafter Weise dort nicht nur die Diagonalgitternetz
strahlungen sondern auch die Globalgitternetzstrahlungen
abschirmt.
Die Anordnung ist vor allem im Freien zu empfehlen, da ihr
Wirkungsbereich sich im Umkreis bis zu 40 m um die erfin
dungsgemäße Anordnung herum erstreckt. Sie läßt sich in
dieser Ausführungsform auch mit Vorteil zur Abschirmung
von Pflanzen zur Erzielung eines besseren Wachstums oder
höheren Ertrags verwenden.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch in einem Raum
verwendet werden. Da es gleichgültig ist, ob der Zylinder
hohl oder voll ist, kann die Anordnung z.B. durch eine auf
einen Kreuzungspunkt des Diagonalgitternetzes angeordnete
Säule oder einen als Säule ausgebildeten Einrichtungsge
genstand realisiert werden.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der durch
Bauelemente mit einer konkaven Seite 1 realisierten Anord
nung. Diese Bauelemente können Hohlkörper, Vollkörper oder
auch aus porösem Material bestehen. Die gewölbte zylinder
förmige Mantelfläche jedoch sollte möglichst glatt sein.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Anordnung aus mehreren
aufeinandergeschichteten Bauelementen oder Bausteinen
bestehen kann. Derartige Bauelemente sind kostengünstig
herstellbar, leicht transportierbar und einfach in der
gewünschten Höhe zusammenzusetzen.
Fig. 7 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der
durch Bauelemente 7 mit einer konvexen Seite 1 realisier
ten Anordnung, wobei wiederum die Bauelemente übereinander
bis zur gewünschten Höhe aufgeschichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Gitternetzstrahlungen durch horizontal einfallende Strah
lungen verursacht werden. Daher ist es wichtig, die Anord
nung mit senkrecht verlaufender Zylinderachse auszubilden.
Dabei erstreckt sich die Abschirmung in einem horizontalen
Bereich, dessen Höhe und Begrenzung durch die Länge der
zylinderförmigen Fläche gegeben ist. Es genügt daher, für
Schlafstellen die genannte Anordnung lediglich in der Höhe
der Körperlage vorzusehen. Da jedoch die Abschirmung sehr
kostengünstig realisierbar ist, und um auch tagsüber im
Stehen und Sitzen abgeschirmt zu sein, sollte man die
Länge der Anordnung nicht zu knapp bemessen.
Claims (12)
1. Anordnung zur Abschmirmung von Gitternetzstrahlungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine zylinder
förmige Fläche (1) mit senkrecht verlaufender Zylinder
achse (A-A) und vorwiegend gleichem Krümmungsradius (r)
aufweist (Fig. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei ihrer Verwendung in
Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens
einer senkrecht verlaufenden Rauminnenkante (3) vorgesehen
ist (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die konvexe Seite der zylinderförmigen Fläche
(1) der Rauminnenkante (3) zugewendet ist (Fig. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tangenten an den freien Kanten (K 1, K 2) der zylinder
förmigen Fläche (1) in Richtung der die Rauminnenkante (3)
bildenden Wände verlaufen (Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundfläche der zylinderförmigen Fläche (1)
einen Winkel zwischen 90° und 360° aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bei ihrer Verwendung an
Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige
Fläche (1) mit ihrer konvexen Seite nach außen zeigend an
mindestens einer äußeren Gebäudekante (20) vorgesehen ist
(Fig. 4).
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) der
zylinderförmigen Fläche (1) etwa 30 cm beträgt.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche
durch Abrunden der Innenkante (3) bzw. Außenkante (31)
gebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bei ihrer Verwendung in
Räumen oder im Freien, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf
einem Kreuzungspunkt des sog. Diagonalgitternetzes (4)
(Curry-Netz) vorgesehen ist (Fig. 5).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r) der zylinderförmigen Fläche
(1) etwa 10 bis 30 cm beträgt.
11. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche (1)
Teil eines Bauelementes (6, 7) ist (Fig. 6 und 7).
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Fläche (1) Teil
eines Einrichtungsgegenstandes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601743 DE3601743A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601743 DE3601743A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601743A1 true DE3601743A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601743 Ceased DE3601743A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601743A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397618B (de) * | 1991-01-28 | 1994-05-25 | Gabor Kolar | Vorrichtung zur beschleunigung des wachstums |
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EP1576983A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-09-21 | Godefridus Hubertus Henricus Bergs | Verfahren, Anordnung und Einrichtung zur Säuberung elektromagnetischer Wellen |
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-
1986
- 1986-01-22 DE DE19863601743 patent/DE3601743A1/de not_active Ceased
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DE-Z.: Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe B, 81. Jg., H. 37, 1984, S. 2621 * |
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