AT397618B - Vorrichtung zur beschleunigung des wachstums - Google Patents
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Description
AT 397 618 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung und Beschleunigung des Wachstums von Lebewesen und zur Beschleunigung der Wiederherstellung der Gesundheit von Lebewesen nach Krankheit und Verletzung sowie zur Unterstützung von Heilungsprozessen.
Derartige Vorrichtungen, die die Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze aufweisen und wobei 5 radiale, entlang Erzeugender verlaufende Verstärkungen oder Rippen und dazwischenliegende Öffnungen vorgesehen sind, sind auf dem Markt. Sie bestehen aus Kunststoff und haben eine im Vergleich zu ihrer Abmessung geringe Wandstärke. Ähnliche vorbekannte Vorrichtungen sind in den folgenden Druckschriften vorveröffentiicht: DE-OS 37 00 074: Eine zumindest vierseitige Pyramide zum Neutralisieren von radiästhetisch meßba-io ren Feldern. Die wirksame Zone liegt dabei im Bereich oberhalb der Spitze, somit außerhalb der Pyramide. DE-OS 36 30 523: Eine im Abstand von einer Pyramide angebrachte Schlauch- oder Kabelwendel, die die Pyramidenenergie abnimmt und die gesamte Pyramidenoberfläche umgibt. Die abgenommene Energie wird beispielsweise zur Verringerung der Radioaktivität verwendet. DE-OS 36 01 743: Eine Anordnung zur Abschirmung von Gitternetzstrahlungen, die darin besteht, 15 vertikale Kanten oder Ecken von Gebäuden, innen oder außen durch Abrundungen, die uas nahezu beliebigem Material hergestellt sein können, abzurunden, wodurch die Gittemetzstrahlen abgeschirmt werden. DE-OS 35 43 765: Eine Vorrichtung zum Beseitigen von an geopathogenen Reizstreifen radiästhetisch erhältlichen Reizen, die aus einer Pyramide besteht, deren Wände unter Verwendung von Zelluloseharzfa-20 sern mit einem Bindemittel aus Flüssigharzleim unter Zusatz von Tonerde gebildet sind. Die Pyramide ist exakt in magnetischer Nord-Süd-Richtung aufzustellen und beseitigt in ihrer Umgebung die geopathogenen Reizstreifen. DE-OS 35 41 480: Schutzgerät, das aus einer geometrischen Nachbildung.des Sonnensystems besteht. Die einzelnen Himmelskörper sind dabei aus dem ihnen zugeordneten Metall gebildet. 25 DE-OS 35 25 521: Pyramidenförmiges Magnetfeidgerät zur Regulierung von Energiestörungen, bei dem beispielsweise ein Mensch teilweise unter einer eingenordeten Pyramide aus dielektrischem Material gelegt wird, sodaß die durch die Pyramide gesammelten magnetischen Energien auf ihn wirken können. DE-OS 33 20 518: Vorrichtung zum Verändern von radiästhetisch meßbaren Feldern, aus einem pyramidenförmigen Körper bestehend, wobei innerhalb oder unterhalb des Körpers weitere Elemente so angeordent sind: eine weitere Pyramide, ein Dipol oder eine Spirale, ein homöopathishces Präparat oder ein Mineral, ein Permanentmagnet. Diese Elemente können in beliebeiger Zahl und Kombination angeordnet werden. Geschützt wird der Bereich um die Hauptpyramide herum. DE-OS 15 57 374: Schutzvorrichtung gegen Haarausfall, bestehend aus einer zweischichtigen, am Kopf zu tragenden Kappe, wobei eine Schichte Strom leitet und die andere aus einem Dielektrikum besteht. 35 FR-AS 2 591 494: Umwelt-Harmonisiervorrichtung, bestehend aus drei übereinander angeordneten, nach oben konvexen, um ihre gemeinsame Achse drehbaren Halbkugeln, auf deren Oberflächen Runen eingraviert sind und die auf einem Würfel ruhen. FR-AS 2 590 177: Vorrichtung zum Einfangen von Körperstrahlen und Licht, wobei eine zweifach gekrümmte, reflektierende Fläche um einen Menschen herum angeordnet wird, sodaß seine Körperstrah-40 lung und das Licht einer Lampe in der Vorrichtung von allen Seiten wieder auf ihn fällt. GB-PS 2 224 940: Gesundheitsförderndes Mittel aus einer Magnetscheibe oder einem Möbius'schen Band. Das Mittel wird vor dem Nabel getragen.
Die Wirkungsweise alf dieser Vorrichtungen ist im Gegensatz zu der experimentell bestätigten Wirkung unbekannt. 45 Andere vorbekannte Vorrichtungen betreffen die Aufzucht von Pflanzen: AT-PS 9 171: Spargelsturz aus zumindest zwei teleskopartig verschiebbaren, kegelstumpfförmigen Hülsen, die vom so im Dunkeln wachsenden Spargel auseinandergedrückt werden. DE-OS 38 09 098: Einzelstockschutzvorrichtung für Pflanzen, beispielsweise Tomaten, bestehend aus drei Streben, die durch zwei konzentrischen Ringen gehalten werden und mit durchsichtiger Folie überzo-50 gen sind. Zum Schutz der Pflanze wird diese Vorrichtung über die Pflanze gestülpt. DE-OS 30 23 252: Rebenhaube aus Kunststoff mit nur einer zentralen Trieböffnung, einem zweiseitig gekrümmten Leitbereich und einem kegelstumpfförmigen Einsteckbereich. US-PS 3,896,586: Anzuchthaube aus einem sphärischen oberen Bereich, der in einen kegeligen Mantelbereich übergeht und einen Außenkragen aufweist, in dem sich Wasser sammelt und durch einen 55 nach unten ragenden Fortsatz der Vorrichtung direkt den Wurzeln zugeführt wird.
Diesel die Pflanzen schützenden Vorrichtungen haben eine rein mechanische Aufgabe (Lichtschutz, Windschutz, Abhalten von Freßfeinden) und haben mit den weiter oben abgehandelten Vorrichtungen nichts gemeinsam außer einer zufälligen geometrischen Ähnlichkeit. 2
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß die Wirkung einer derartigen Vorrichtung sich wesentlich steigern läßt, wenn sie aus einer Kombination zumindest zweier der folgenden Elemente, gegebenenfalls mit passend gewählten Zwischenstücken besteht: s a) Pyramide mit zumindest sechseckiger Grundfläche; b) Pyramidenstumpf mit zumindest sechseckiger Grund- und Deckfläche; c) Zylinder; d) Zwickelkuppel; e) Zwickelkuppelstumpf; 10 f) Toroidabschnitt; g) Paraboloidzone oder -kappe; h) Ellipsoidzone oder -kappe; i) Leiste auf der Oberfläche eines der Elemente a) bis h), die die Form von länglichen Verdickungen,
Vorsprüngen oder Wellen der Wand des Elementes hat oder durch in Reihen angeordnete Vorsprünge, 15 Ausbuchtungen oder Vertiefungen der Wand des Elementes, die jeweils die Form eines der Elemente a) bis h) oder von Kombination solcher Elemente haben können, gebildet wird, wobei auch zwei verschieden bemessene Elemente der gleichen Gruppe kombinierbar sind, mit der Maßgabe daß, wenn nur eines der Elemente a) bis h) mit dem Element i) kombiniert wird, zumindest sechs Elemente i) vorgesehen sind. 20 Die genannten Elemente weisen bevorzugt- Kreissymmetrie auf bzw. sind regelmäßig (Pyramiden, etc.). Es ist möglich, statt Kreisquerschnitten elliptische Querschnitte vorzusehen, wobei vorteilhafterweise das Längenverhältnis der längeren Achse zur kürzeren 3:1 nicht überschreitet. Im Falle der Polygone hat dies eine Verzerrung der Grundfläche zur Folge. Das Eilipsoid ist bevorzugt eine Kugel.
Unter Zwickeikuppel(stumpf) wird in der Beschreibung eine Kuppel(stumpf)fläche verstanden, die aus 25 einfach gekrümmten Flächen über einem .Vieleck aufgebaut ist, wobei die Erzeugenden jeweils parallel zur zugehörigen Vieleckseite verlaufen.. Einfach gekrümmte Flächen sind bestehen aus Abschnitten von zueinander parallelen Geraden. Beispiele für solche Rächen sind Zylinderflächen.
Unter Kugelkappe wird der Beschreibung die Oberfläche einer Kugel verstanden, die von einem Kleinkreis oder einem Großkreis (Äquator) der Kugel begrenzt wird. 30 Kugelzonen sind Oberflächenabschnitte von Kugeln, die von zwei Kleinkreisen oder von einem Kleinkreis und einem Äquator begrenzt werden, wobei die beiden begrenzenden Kreise in zueinander parallelen Ebenen liegen. Analoges gilt für das Eilipsoid und Paraboloid.
Die Kombination zweier Elemente erfolgt so, daß ihre Achsen fluchten, wodurch eine Vorrichtung mit Symmetrieachse entsteht. Beim hinzufügen weiterer Elemente kann diese Symmetrie verloren gehen, doch 35 werden symmetrische Vorrichtungen bevorzugt. Es wird bevorzugt, daß die unsymmetrisch hinzugefügten Elemente möglichst klein sind.
Die Wandstärke der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Vergleich zu den Krümmungsradien (außer den der Leisten) gering.
In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung auf ihrer Oberfläche kleinere 40 Elemente a) bis h) oder Kombination solcher Elemente, bevorzugt in symmetrischer Anordnung, aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus Metall oder Kunststoff bestehen, wobei Metall nicht so einfach zu verarbeiten ist und zu schweren Vorrichtungen führt.
Von den Kunststoffen können praktisch alle verwendet werden, wobei die Unterschiede in der Wirkung praktisch vernachlässigbar sind. Es kommen sowohl die Thermoplaste, beispielsweise Polyäthylen und 45 Polyvinylchlorid in Frage, als auch die Duroplaste, wie die Phenol-Formaldehydharze, die Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharze.
Bevorzugt werden beispielseise Polyacrylnitrile, Polypropylene, Polycarbonate, Polymethacrylate und Polyacetal. Auch kann Kautschuk oder Glas verwendet werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung erfindungsgemäßer Vorrichtungen, die aus einer beliebigen so Kombination zumindest zweier Elemente a) bis h) bestehen, weiter gesteigert werden kann, wenn Leisten, also Elemente i), in Ebenen vorgesehen werden, die parallel zu den Schnittebenen der einzelnen Elemente a) bis h) verlaufen. Dabei können die Leisten an der Außen- oder an der Innenseite der dünnwandigen Vorrichtung angeordnet sein oder auch durch die Ausbildung von Wellen in der Wand. Die Krümmungsradien der Leisten bzw. der sie bildenden Teile sind etwa von der Größenordnung der Wandstärke. 55 In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, mehrere Leisten zu Bändern zusammenzufassen und in den glatten dazwischenliegenden Bereichen) Öffnungen vorzusehen. Diese Maßnahme ist besonders dann für eine Verbesserung der Wirkung vorteilhaft, wenn die Vorrichtung mit vertikaler Achse, somit horizontal verlaufenden Schnittebenen mit der Kugelkappe an oberster Stelle angeordnet, verwendet wird, 3
AT 397 618 B beispielsweise über einen Keimling gestülpt wird. Bei Verwendung mit horizontaler Achse kann auf die Anordnung der Öffnungen verzichtet werden. Für die Anzahl der Leisten gilt als Faustregel, daß die Wirkungszunahme pro Leiste mit der Anzahl der bereits vorhandenen Leisten immer geringer wird. 5 Es ist möglich, daß die Vorrichtung im Bereich des Poles - darunter wird der Schnittpunkt des obersten Elementes mit der Symmetrieachse der Vorrichtung verstanden - eine Öffnung aufweist, die die Handhabung der Vorrichtung erleichtert. Beispielsweise kann an der Öffnung eine Halterung befestigt sein, um die Vorrichtung mit vertikaler Achse aufhängen zu können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. io Fig. 1 bis 4 zeigen Varianten erfindungsgemäßer Vorrichtungen, Fig. 5 bis 7 zeigen Details. in Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, aufgebaut aus drei Kugelzonen und einer Kugelkalotte dargestellt. Dabei haben die Kugelzonen 1, 2 und 3 jeweils zueinander parallele Schnittkreise 4 und 5 und die oberste Kugelzone 3 schneidet die Kugelkalotte 6 ebenfalls nach einem Schnittkreis 7, der parallel zu den Schnittkreisen 4 und 5 liegt. 15 Die Mittelpunkte dieser Kreise liegen auf der Symmetrieachse 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und auch der unterste Begrenzungskreis 9 liegt in einer Ebene normal zur Symmetrieachse 8.
Es ist selbstverständlich möglich, bei einer derartigen Vorrichtung verschiedene Änderungen vorzunehmen, so brauchen die jeweiligen Begrenzungskreise benachbarter Kugelzonen nicht gleichen Durchmesser aufzuweisen, sondern können durch entsprechende kreisringförmige Verbindungsstücke miteinander ver-20 bunden sein. Es kann selbstverständlich statt des Kreisquerschnittes ein elliptischer Querschnitt vorgesehen sein, wobei aus den Kugelzonen bzw. der Kugelkalotte Ellipsoidzonen und eine Ellipsoidkalotte werden,
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargesteiit, die aus einer Kugelzone 9, einer unmittelbar daran anschließenden Kugelkalotte 10 und mehreren Leisten 11 besteht. Dabei sind die Leisten 11 jeweils zu verschieden ausgeformten Bändern zusammengefaßt und sind insbesondere auch im Bereich des 25 Überganges zwischen der Kugelzone 9 und der Kugelkalotte 10 angeordnet.
Weiters sind in dieser Vorrichtung Öffnungen vorgesehen, wobei zu Illustrationszwecken verschiedene der möglichen Formen dargestellt sind. So sind kreisförmige Öffnungen 12, eine dreieckige Öffnung 13, und mehrere polygonal begrenzte Öffnungen 14 dargestellt. Diese Öffnungen können in den glatten Bereichen zwischen den Leisten 11 vorgesehen sein, wie beispielsweise die Öffnungen 13,14 oder auch im 30 Bereich der Leisten, wie dies einige der Öffnungen 12 zeigen. Wie weiter oben ausgeführt, ist das Vorsehen derartiger Öffnungen besonders dann nützlich, wenn die Vorrichtung so wie dargestellt, orientiert, somit mit vertikaler Achse 8 verwendet werden soll. Die asymmetrische Anordnung der Löcher so, wie sie dargestellt ist, hat dabei im Sinne der Erfindung keinen Einfluß auf die symmetrische Ausgestaltung der Vorrichtung in ihren Grundzügn. 35 In Fig. 3 ist eine komplexere Variante dargestellt, bei der die Wirkung im wesentlichen im Inneren der Vorrichtung auftritt. Unterhalb einer nahezu kugelkappenförmigen Kugelzone 15, an deren Pol ein an sich bekannter Kegel 16 auf einem Sockel angeordnet ist, ist ein Zylinderabschnitt 17 angeordnet, der auf einer umgekehrt zur Kugelzone 15 orientierten Kugelzone 18 ruht. Die Übergänge zwischen den beiden Kugelzonen und dem Zylinder verlaufen nicht stetig, sondern es sind entsprechende ebene Verbindungsstücke 19, 40 20 vorgesehen. Statt dieser Stücke kann selbstverständlich auch ein anderes Übergangsstück vorgesehen sein, beispielsweise ein Torusausschnitt, wie er unterhalb der Kugelzone 18 mit 21 bezeichnet ist oder auch an sich bekannte Kegelstümpfe.
In Fig. 4 ist eine Kombination einer Kugelkappe mit Leisten dargestellt. Dabei werden erfindungsgemäß zumindest sechs Leisten verwendet, die im Falle der Fig. 4 zu verschieden ausgebildeten Bändern 45 zusammengefaßt sind. Im oberen Bereich der Vorrichtung sind wiederum Varianten von Öffnungen 24 vorgesehen, die weitere Beispiele verwendbarer Öffnungen zeigen.
In Fig. 5 bis 7 sind im Querschnitt durch die Wand erfindungsgemäßer Vorrichtungen Beispiele der Ausbildung der Leisten gezeigt. In Fig. 5 sind dies an der Oberseite in Reihen angeordnete kugelkappenförmige Elemente 25, kugelkappenförmige Vertiefungen 26 und pyramidenförmige Erhebungen 27. In der so Folge sind durchgehende Leisten mit verschiedenem Querschnitt gezeigt, beispielsweise bei 28 mit dreieckigem Querschnitt, Doppelleisten 29 oder Einfachleisten 30 mit anderer Höhe. Es ist auch möglich, daß die Leisten einen polygonalen Querschnitt aufweisen, wie bei 31 dargesteiit.
Derartige Leisten oder Reihen diskreter Elemente können auch an der Unterseite bzw. Innenseite der Vorrichtungswände abgeordnet sein, wie dies auch aus Fig. 5 entnehmbar ist. Kegelförmige Vertiefungen 55 32 sind ebenso möglich, wie durchgehende Leisten 33, kalottenförmige Vertiefungen 34 oder pyramidenartige Erhebungen 35. Die diskreten Elemente sind dabei wieder in Reihenform angeordnet.
In Fig. 6 sind teilweise komplexere Elemente dargestellt. So kann einem linsenförmigen Vorsprung 36 auf der einen Seite der Wand eine polygonale Ausnehmung 37 auf der gegenüberliegenden Wandseite 4
Claims (9)
- AT 397 618 B zugeordnet sein. Es kann einer derartigen Ausbuchtung 36 auch eine Reihe diskreter Einkerbungen 38 gegenüberstehen. Schließlich ist es auch möglich, die Wandstärke praktisch gleich zu halten und eine Art Welle 39 zu bilden. Selbstverständlich können auch Nuten mit kreisbogenformigem oder anderem Querschnitt, wie bei 40 verwendet werden. 5 Fig. 7 zeigt eine Ausbildung, bei der einer engeren äußeren Wellung 41 eine weitere innere Wellung 42 zugeordnet ist. Es können selbstverständlich die Innen- und Außenseiten vertauscht werden und auch verschiedene Kombinationen der Ausbildung der Leisten vorgenommen wreden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so können andere Durchmesser b2w. andere Durchmesserverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander gewählt werden, es kann 10 eine andere Anzahl von Leisten bzw. Rippen oder Wellungen vorgesehen sein und diese können auch anders angeordnet sein. Es kann die Anzahl, Verteilung und Form der Öffnungen anders als dargestellt gewählt werden und es kann, wie oben erwähnt, auch die Grundform der Elemente so verändert werden, daß die Schnittkurven keine Kreise, sondern Ellipsen sind. Es ergibt sich dabei eine nicht so stark konzentrierte, dafür aber über eine größere Fläche verteilte Wirksamkeit der Vorrichtung. 15 Die Wirksamkeit der Vorrichtung wurde durch verschiedene Versuche, die im folgenden beschrieben werden, bestätigt: Versuch 1: Körpermasse von Ratten: 20 Es wurde eine Versuchsgruppe junger Ratten (vier Wochen alt, direkt von der Mutter getrennt) jeweils zwei Stunden täglich im Käfig 80 cm unterhalb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Fig. 2 gehalten. Eine Vergleichsgruppe wurde unter gleichen Bedingungen unterhalb einer glatten, ebenen Platte aus dem gleichen Material gehalten. Die Dauer des Versuches betrug zwei Monate, bis zur Geschlechtsreife der Tiere. 25 Die Versuchsgruppe zeigte einen gleichmäßigeren und etwas größeren Massezuwachs als die Vergleichsgruppe, deren Massezunahme sprunghaft und manchmal oszilierend war. Beobachtern fiel auf, daß die Versuchsgruppe ruhiger war, doch konnte dies mit den vorhandenen Mitteln nicht quantifiziert werden. Eine Wiederholung des Versuches brachte das gleiche Ergebnis. 30 Versuch 2: Körpermasse und Mortalität von Mastschweinen: Es wurden im jugoslawischen staatlichen landwirtschaftlichen Betrieb Rata in Bajmoku an Mastschweinen in Gruppen von je 600 Tieren während Mai bis September 1991 die folgenden Ergebnisse gewonnen: 35 Die Tiere der Versuchsgruppe zeigten besonders in Streßsituationen wie plötzlichen Wetteränderungen geringere Nervosität als die der Kontrollgruppen, obwohl ihre Vitalität größer war. Der Nahrungsverbrauch je kg Massezuwachs lag bei der Versuchsgruppe bei 4,47 gegenüber 4,65 bei der Kontrollgruppe. Trotzdem betrug der tägliche Zuwachs ebi der Versuchsgruppe 0,703 kg gegenüber 0. 666 kg bei der Kontrollgruppe. 40 Die Mortalitätsrate während der Versuchsdauer inklusive der Notschlachtungsrate lag bei 3,25 % bei der Versuchsgruppe und bei 3,93 % bei der Kontrollgruppe. Der Versuch wurde von Oktober 1991 bis Februar 1992 wiederholt und brachte ähnliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen, wobei aber durch die in diesem Zeitraum ungünstigen Umstände die Ergebnisse insgesamt schlechter ausfielen. 45 Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Bildung von Körpergewebe einen fördernden Einfluß hat, der, wie die Tierversuche zeigen, nicht durch einen "Placeboeffekt" zustande kommt. Patentansprüche 50 1. Vorrichtung zur Förderung und Beschleunigung des Wachstums von Lebewesen und zur Beschleunigung der Wiederherstellung der Gesundheit von Lebewesen nach Krankheit und Verletzung sowie zur Unterstützung von Heilungsprozessen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kombination zumindest zweier der folgenden Elemente, gegebenenfalls mit passend gewählten Zwischenstücken 55 besteht a) Pyramide mit zumindest sechseckiger Grundfläche; b) Pyramidenstumpf mit zumindest sechseckiger Grund- und Deckfläche; c) Zylinder (19); 5 AT 397 618 B d) Zwickelkuppel; e) Zwickelkuppelstumpf; f) Toroidabschnitt (21); g) Paraboloidzone oder -kappe; 5 h) Ellipsoidzone oder -kappe (1,2, 6,9,10,15); i) Leiste (11, 23, 25-42) auf der Oberfläche eines der Elemente a) bis h), die die Form von länglichen Verdickungen, Vorsprüngen oder Wellen hat oder durch in Reihen angeordnete Vorsprünge, Ausbuchtungen oder Vertiefungen, die jeweils die Form eines der Elemente a) bis h) oder einer Kombination solcher Elemente haben können, gebildet wird, io wobei auch zwei verschieden bemessene Elemente der gleichen Gruppe kombinierbar sind, mit der Maßgabe daß, wenn nur eines der Elemente a) bis h) mit dem Element i) kombiniert wird, zumindest sechs Elemente i) vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der geradlinig begrenz-75 ten Elemente a), b), d), e) regelmäßige Vielecke sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig begrenzten Elemente c), f), g), h) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sie auf ihrer Oberfläche kleinere Elemente a) bis h) oder Kombinationen solcher Elemente, bevorzugt in symmetrischer Anordnung aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sie aus einer 25 beliebigen Kombination zumindest zweier Elemente a) bis h) besteht, der Leisten i) in Ebenen hinzugefügt werden, die. parallel zu den Schnittebenen (4, 5, 7) der einzelnen Elemente a) bis h) verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten i) an der Außenseite der 30 Vorrichtung angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die Leisten i) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der Querschnitte der Leisten bzw. der sie bildenden Teile die Größenordnung der Wandstärke haben. 35
- 8. Vorrichutng nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die Leisten i) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Leisten i) zu Bändern (11,23) zusammengefaßt sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der 40 Vorrichtung, bevorzugt in glatten, zwischen den Leisten i) liegenden Bereichen (10, 22), Öffnungen (12- 14, 24) vorgesehen sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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