DE3533896A1 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents
RotationskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
- F01C11/004—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/14—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F01C1/20—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine ist beschrieben in
der EPÜ-Patentanmeldung 01 16 356.
Diese Rotationskolbenmaschine, gleichgültig, ob sie als Kompressor
oder Verbrennungsmotor verwandt werden, mit oder ohne
Wassereinspritzung, hat besondere Dichtungsprobleme, weil
die druckmäßig hintereinanderliegenden Arbeitsräume immer
höhere Drücke aushalten müssen. Wesentlich ist auch noch,
daß bei der Rotationskolbenmaschine der Arbeitsraum selbst
vor und nach dem Kolben in Ansaugseite bzw. Expansionsseite
unterteilt ist, und auch hier wieder die Dichtungen besonderen
Anforderungen unterliegen.
Bei der bekannten Ausführung wird die Dichtung innerhalb des
kreisförmigen Arbeitsraums durch einen Absperrläufer erreicht.
Dieser Absperrläufer dichtet aber nur entlang einer Linie,
ist konstruktiv aufwendig und erfordert eine hohe Präzision
bei der Herstellung dieser Teile. Besondere Probleme treten
bei Erwärmungen auf, weil dann diese "Liniendichtung" gerade
bei hohen Drücken immer problematischer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dichtung innerhalb des Arbeitsraumes zu verbessern, insbesondere eine Dichtung vorzusehen,
die sich selbst nachstellt, um den ganzen Aufbau der Maschine
zu vereinfachen.
Die Erfindung geht aus von einer Rotationskolbenmaschine mit
mehreren kreisförmigen, axial hintereinander auf einer Welle
befestigten Kolbenläufern, von denen jeder einen Kolben aufweist,
der an einer zugeordneten, ruhenden Arbeitsraumwandung
jeweils eines kreiszylindrischen Arbeitsraumes entlangläuft,
und das gasförmige Medium durch eine oder mehrere mit
der Welle rotierende Steuerscheiben in den jeweiligen Arbeitsraum
ein- und ausgeleitet wird, und ein gesteuerters, dichtendes
Absperrorgan den Arbeitsraum in Ansaugraum und Kompressions-
bzw. Expansions- und Auspuffraum unterteilt.
Bei einer derartigen Maschine werden die Dichtungsverhältnisse
sowohl innerhalb des Arbeitsraums als auch hinsichtlich
der hintereinanderliegenden Arbeitsräume erheblich verbessert
und die Herstellung erheblich vereinfacht, wenn erfindungsgemäß
das Absperrorgan ein vom Kolbenläufer gesteuertes
Ventil ist.
Es wird jetzt ein neuer Weg dadurch beschritten, daß man
nicht mehr Absperrorgane die sich drehen, verwendet, die
sehr genau gearbeitet sein müssen, die nur linienförmig
dichten, und die auch zu präzisen Zeitpunkten einsetzen
müssen. Jetzt steuert der Kolbenläufer selbst sich seine
Dichtung. Dabei kann der Kolben selbst zur Betätigung des
Ventils bzw. Absperrorgan verwandt werden, es können aber
auch extra Steuernocken auf dem Kolbenläufer vorgesehen werden.
Eine wesentliche Vereinfachung in der Bauweise gibt es noch
dadurch, daß eine Hohlwelle vorhanden ist, die in axialer
Richtung hintereinanderliegend die Kolben- und Steuerscheiben
trägt.
Eine derartige Maschine lässt sich jetzt leicht mit viel geringeren
Toleranzen herstellen. Es ist nur ein rotierendes
Teil vorhanden, auf dem die Steuerscheiben fest angeordnet
sind, die zusammen mit den am festen Gehäuse angeordneten
Trennwänden die Arbeitsräume bilden. Durch die Verwendung
einer Hohlwelle werden auch erhebliche bewegte Massen und
Gewicht eingespart. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus den Zeichen
der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Fig. 1: zeigt schematisch die neue Ausführung in einem
Schnitt;
Fig. 2: zeigt schematisch eine Seitenansicht der Fig. 1
mit einem Ausschnitt;
Fig. 3: zeigt schematisiert den oberen Teil des Gehäuses
der Maschine mit Darstellung einer anderen Ausführung
eines Ventils nach der Erfindung in einem ersten Bewegungszustand.
Fig. 4: gleiche Darstellung wie Fig. 3 in einem anderen
Drehzustand des Ventils;
Fig. 5 gleiche Darstellung wie in Fig. 3 und Fig. 4 in
einem dritten Bewegungszustand des Ventils.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 gezeichnet. Dieses Gehäuse
1 ist feststehend. Die Maschine kann sowohl als
Kompressor als auch als Verbrennungsmotor ausgebildet
sein, wobei bei dem Verbrennungsmotor auch durch Einspritzung
von Wasser ein Verbrennungsdampfmotor entsteht.
Das Gehäuse 1 weist Trennwände 2, 3, welche die kreisringförmigen
Arbeitsräume 4 voneinander dichtend trennen, auf. Aus
der Zeichnung erkennt man, daß die Arbeitsräume ein immer
kleiner werdendes Volumen im Bereich des Kompressionsteils
aufweisen, wie später beschrieben wird. Die Antriebswelle 5
ist einstückig mit der Hohlwelle 6. Erfindungsgemäss trägt
diese Hohlwelle 6 Steuerscheiben 7. Das beim Einsatz 8 angesaugte
gasförmige Medium wird im Kompressionsteil, der
bei dem mit Pfeil 9 bezeichneten Bereich endet, immer weiter
komprimiert. Dieser Vorgang, Zusammenwirken der Steuerscheiben
und Trennwände im Zusammenwirken mit dem Überströmkanal
10, ist in der EPÜ 01 16 356 beschrieben. Während die
Kompressionsstufen bei dem mit Pfeil 9 gestrichelt gezeichneten
Bereich endet, folgt dann die Expansionsstufe, die im
Ausführungsbeispiel bei dem mit Pfeil 11 bezeichneten Bereich
endet. Im Ausführungsbeispiel sind je drei der im Expansionsbereich
angeordneten Arbeitsräume mit den beiden Auspuffarbeitsräumen
verbunden, die im Bereich 12 angeordnet
sind. Die Kolbenfläche der Arbeitsräume im Bereich 12 hat
ungefähr die 9-fache Größe der Kolbenfläche in den Arbeitsräumen
des Expansionsbereichs.
Das erfindungswesentliche Dichtungsproblem innerhalb der Arbeitsräume
geht aus Fig. 2 hervor. Dort bezeichnen die
gleichen Zahlen die gleichen Teile. Als Rotationsläufer ist
erfindungsgemäß die Hohlwelle 6 bezeichnet. Auf dieser Hohlwelle
befinden sich innerhalb des Arbeitsraumes Kolben 13.
Bewegt sich die Hohlwelle 6 bzw. der Rotationsläufer mit dem
Kolben 13 in Pfeilrichtung 14, dann wird der Arbeitsraum,
wenn es sich um eine Kompressionsstufe handelt, unterteilt
in den Ansaugraum 15 und den Kompressionsraum 16. Der Kompressionsraum
16 wird also einerseits gebildet von der Steuerseite
17 des Kolbens, die dazu dient, den Ventilkörper 18
gegen den Druck der Ventilfeder 19 in Pfeilrichtung 20 anzuheben,
nachdem das komprimierte Gas in den nächsten Arbeitsraum
bei entsprechender Stellung der Steuerscheiben abgeschoben
wurde. Die Rückseite des Kolbens 21 ist dann die weitere
Steuerfläche 22 für den Ventilkörper 18, wenn dieser seinen
Dichtsitz wieder auf der Hohlwelle 6 einnimmt. Ansich bekannte
Dichtungen 23 dienen der Abdichtung des Kolbens gegenüber
der Gehäusewand 1. Schematisch in der Fig. 2 dargestellt
ist, daß die ganzen Ventile auf einer Steuerleiste 24 hintereinanderliegend
angeordnet sind, welche die Länge der
Hohlwelle 6 haben. Das Gehäuse 1 ist zweiteilig ausgebildet.
Alle Dichtungen sind ansich bekannte konventionelle Dichtungen,
d. h. es sind keinerlei Spezialdichtungen erforderlich.
Das ist ein weiterer wesentlicher Vorteil bei der Erfindung.
In den Fig. 3 bis 5 ist die weitere Ausführungsform eines
Ventils gezeigt, was sich von dem erstgenannten Ventil dadurch
unterscheidet, daß es sich bei dem erstgenannten Ventil
um ein Hubventil handelt, während es sich bei dem hier
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel um ein
Drehventil handelt.
In gleicher Darstellung wie in Fig. 2 trennt der Kolben
13 der Maschine den Arbeitsraum 4 von dem Ansaugraum 15,
wobei der Kolben 13 in Pfeilrichtung 14 umläuft.
In einer mit bearbeiteten Innenflächen 40 versehenen
Ausnehmung 39 des Gehäuses 1 ist in Pfeilrichtung 33
schrittweis drehbar eine Ventilscheibe 25 angeordnet,
die in der Drehlage nach Fig. 3 und Fig. 5 die Abdichtung
zwischen dem Arbeitsraum 4 und dem Ansaugraum 15
der Maschine vornimmt, während in der Stellung nach
Fig. 4 in beiden Räumen 4, 15 gleicher Druck herrscht
und eine Abdichtwirkung des Ventils nicht erforderlich ist.
Das Ventil besteht aus einer drehbar in Pfeilrichtung
33 in der Ausnehmung 39 gelagerten Ventilscheibe 25 ,
welche im Ausführungsbeispiel 4 Ventilarme 27, 28, 29, 30
trägt, die radial am Umfang dieser Ventilscheibe 25 um
90 Grad jeweils versetzt angeordnet sind.
An den äußeren fernen Enden dieser Ventilarme 27-30
sind entsprechende Dichtstücke 41 angeordnet, die der
Einfachheit halber in den Darstellungen der Fig. 4
und 5 fortgelassen sind.
Die Ventilscheibe 25 ist in Pfeilrichtung 33 drehbar auf
einer zugeordneten Klinkenscheibe 26 angeordnet, wobei
die Klinkenscheibe 26 entsprechende Vorsprünge aufweist,
die mit zugeordneten Ausnehmungen im Bereich der Ventilscheibe
25 zusammenwirken. Ventilscheibe 25 und Klinkenscheibe
26 bilden zusammen ein Rastgesperre, was gewährleistet
daß bei einem Umlauf des Kolbens 13 um 360 Grad
im Gehäuse 1 jeweils nur gerade ein Ventilarm 27-30
in Pfeilrichtung 33 um 90 Grad weitergeschaltet wird.
In der gezeichneten Drehlage nach Fig. 3 befindet sich
die Ventilscheibe 25 mit den Ventilarmen 28, 29, 30 gerade
in Dichtungseingriff mit dem Gehäuse, denn die zugeordneten
Dichtstücke 41 liegen an zugeordneten Dichtungssitzen
36, 37, 38 des Gehäuses an. Hierdurch ist druckdicht
der Arbeitsraum 4 von dem Ansaugraum 15 getrennt,
wobei erhebliche Druckunterschiede zwischen beiden Räumen
herrschen können.
Der Einfachheit halber ist nicht gezeigt, daß im Bereich
unterhalb der Ventilscheibe 25 die gleichen Überströmkanäle
10 an der gleichen Stelle im Gehäuse angeordnet
sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn sich der Kolben 13 in Pfeilrichtung 14 nach Fig. 3
weiterbewegt, dann gerät er in Dreheingriff mit einer
Ausnehmung 31 zwischen den Ventilarmen 28, 29, so daß entsprechend
der Darstellung in Fig. 3 und Fig. 4 die
gesamte Ventilscheibe 25 zusammen mit der Klinkenscheibe
26 zunächst in Pfeilrichtung 34 angehoben wird und gleichzeitig
in Pfeilrichtung 33 um 45 Grad weitergedreht wird.
Hierdurch gelangen die Ventilarme 28, 29 außer Dichteingriff
mit den zugeordneten Dichtungssitzen und der Druck auf
der Vorderseite des Kolbens und auf der Rückseite des
Kolbens (Arbeitsraum 4 und Ansaugraum 15) gleicht sich
aus und ist in beiden Räumen gleich. Die Ventilscheibe
25 hat sich hierbei von der alten Drehachse 32 in die angehobene
Stellung begeben und dreht sich hierbei um die
darüberliegende Drehachse 35.
Der Kolben bewegt sich nun in Pfeilrichtung 14 in Fig. 4
weiter, und nachdem er sich immer noch in Dreheingriff mit
der Ausnehmung 31 zwischen den beiden Ventilarmen 28, 29
befindet, dreht er die gesamte Ventilscheibe 25 um weitere
45 Grad weiter, wodurch diese wieder in ihre abgesenkte
Stellung herunterfällt und der Ventilarm 28 mit seinem nicht
näher dargestellten Dichtungsstück 41 mit dem Dichtungssitz
37 zusammenwirkt, während die anderen Ventilarme 27,
29 mit den Dichtungssitzen 36, 38 an der Innenfläche 40
der Ausnehmung 39 zusammenwirken. Der Kolben 13 führt
dann einen Umlauf im Gehäuse 1 durch, bis er wieder
in seine Stellung nach Fig. 3 gerät, wodurch der vorher
beschriebene Bewegungsablauf wieder abläuft.
- ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Gehäuse 1
2 Trennwände
3 Trennwände
4 Arbeitsraum
5 Abtriebswelle
6 Hohlwelle
7 Steuerscheibe
8 Einlass
9 Pfeil
10 Überströmkanal
11 Expansionsstufe
12 Bereich
13 Kolben
14 Pfeilrichtung
15 Ansaugraum
16 Kompressions-Raum
17 Steuerseite d. Kolben
18 Ventilkörper
19 Ventilfeder
20 Pfeilrichtung
21 Kolben
22 Steuerfläche
23 Richtung
24 Steuerteile
25 Ventilscheibe
26 Klinkenscheibe
27 Ventilarm
28 Ventilarm
29 Ventilarm
30 Ventilarm
31 Ausnehmung
32 Drehachse
33 Pfeilrichtung
34 Pfeilrichtung
35 Drehachse
36 Dichtungssitz
37 Dichtungssitz
38 Dichtungssitz
39 Ausnehmung
40 Innenfläche
41 Dichtstück
Claims (5)
1. Rotationskolbenmaschine mit mehreren kreisförmigen axial
hintereinander auf einer Welle befestigten Kolbenläufern, von
denen jeder einen Kolben aufweist, der an einer zugeordneten,
ruhenden Arbeitsraumwandung jeweils eines kreiszylindrischen
Arbeitsraumes entlangläuft, und das gasförmige Medium durch
ein oder mehrere mit der Welle rotierende Steuerscheiben in
den jeweiligen Arbeitsraum ein- und ausgeleitet wird, und ein
gesteuertes dichtendes Absperrorgan den Arbeitsraum im Ansaugraum
und Kompressions- oder Expansions- oder Auspuffraum
unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrorgan ein vom Kolbenläufer bzw. der Hohlwelle (6)
gesteuertes Ventil (18, 19, 25) ist.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hohlwelle (6) vorhanden
ist, die in axialer Richtung hintereinander liegend die
Kolben- (21) und Steuerscheiben (22) trägt.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (6) an ihrem
einen Ende als Abtriebswelle (5) ausgebildet ist.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Wassereinspritzung das
stehende Gehäuse (1) wärmeisoliert ist.
5. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil aus einer drehbar und verschiebbar am Gehäuse (1)
gelagerten, mehrere Ventilarme (27-30) aufweisenden, Ventilscheibe
(25) besteht, welche in Dreheingriff mit dem
Kolben (13) ist und von diesem von ihrem Dichtungssitz
(36, 37, 38) in der Mittelstellung abgehoben wird.
Priority Applications (3)
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DE19853533896 DE3533896A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Rotationskolbenmaschine |
EP86111794A EP0219653A1 (de) | 1985-09-23 | 1986-08-26 | Rotationskolbenmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533896A1 true DE3533896A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533896 Withdrawn DE3533896A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Rotationskolbenmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0219653A1 (de) |
JP (1) | JPS6275027A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0219653A1 (de) | 1987-04-29 |
JPS6275027A (ja) | 1987-04-06 |
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Legal Events
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