DE3533498A1 - Foerderer-gehaenge mit sich drehendem torgreifer - Google Patents

Foerderer-gehaenge mit sich drehendem torgreifer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehänge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art. Die Erfindung bezieht sich dabei auf ein Gehänge zum Halten entweder eines Einzelstücks oder einer Gruppe oder eines Stapels von Stücken aus schlaffem Flachmaterial wie Stücken textiler Bekleidung und zum Anbringen an einer Förderkatze, um die Stücke von Arbeitsstation zu Arbeitsstation in einer fördererbetriebenen Anlage zur Herstellung von Kleidungsstücken od. dgl. zu bewegen, und behandelt insbesondere eine verbesserte Konstruktion eines solchen Gehänges, durch die an einer Arbeitsstation das Arbeiten auf Arbeitsstücken, die vom Gehänge zur Station transportiert worden sind, erleichtert wird, ohne daß diese Stücke aus dem Greifmechanismus des Gehänges entfernt werden und ohne daß das Gehänge von der Katze entfernt wird.
In der Bekleidungsindustrie, der Polsterwarenindustrie und in anderen Industrien, die sich mit der Herstellung von Gegenständen aus Stücken von Stoff oder anderem schlaffem Flachmaterial durch Ausführen verschiedener Arbeitsgänge auf solchen Stücken wie Nahtnähen, Einfassen, Sticken, Knopflochnähen, Applikationssticken usw. an verschiedenen Arbeitsstationen befassen, ist es bekannt, Arbeitsmaterialstücke in unterschiedlichen Fertigungszuständen und als Einzelstücke oder Stapel oder Gruppen von Stücken von Arbeitsstation zu Arbeitsstation durch ein Förderersystem zu transportieren, das Überkopfschienen und Deckenschalter, auf den Schienen laufende Katzen und von den Katzen herabhängende Gehänge einschließt, wobei die Gehänge irgendwelche Einrichtungen zum lösbaren Halten der Arbeitsstücke am Gehänge haben. Bei einigen an einer Arbeitsstation ausgeführten Arbeitsgängen, beispielsweise dem Arbeitsgang des
Umschlagens eines Hosenbeins oder des Anbringens einer Tasche an der Vorderseite eines Hemdes, könnte die Notwendigkeit, daß der Bedienungsperson jeweils das ganze Arbeitsstück zugänglich gemacht wird, nicht vorliegen, und in einem solchen Fall ist es möglich, daß, wenn eine Gruppe dieser Arbeitsstücke von einem Gehänge zu einer Arbeitsstation transportiert wird, die Bedienungsperson an ihnen arbeiten kann, während sie von Gehänge und Katze weiter gehalten werden. Dies hat gewisse naheliegende Vorteile, die darin bestehen, daß die Bedienungsperson an der Arbeitsstation die Arbeitsstücke nicht vom Gehänge abzuladen und es wieder mit diesen zu beladen braucht. Auch kann das Gehänge zweckmaßxgerwexse als Speichereinrichtung für die Arbeitsstücke dienen, während sie sich an der Arbeitsstation befinden. Das heißt: Wenn die Bedienungsperson einen Stapel von Arbeitsstücken von einem Gehänge abnimmt, muß üblicherweise an der Arbeitsstation ein Platz zum Halten derjenigen Arbeitsstücke des Stapels, auf denen an der Arbeitsstation noch zu arbeiten ist, und derjenigen Stücke des Stapels vorgesehen sein, auf denen an der Arbeitsstation bereits gearbeitet worden ist, und beim Bewegen der Arbeitsstücke zwischen solchen Plätzen und der Arbeitsstationsmaschine selbst könnten beträchtliche Handhabungen der Bedienungsperson erforderlich sein. Wenn das Gehänge gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, können viele dieser Bewegungen beseitigt, verringert oder durch einfachere und/oder eine geringere Anzahl von Bewegungen ersetzt werden, und die Raumerfordernisse für die Arbeitsstation können ebenfalls vermindert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehänge zur Verwendung in einem Transportsystem der vorstehend er-
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wähnten Art zu schaffen, das zum zuverlässigen Halten eines einzelnen Arbeitsstücks oder eines Stapels oder einer Gruppe solcher Arbeitsstücke verwendet werden kann und das ein leichtes Abladen der Arbeitsstücke vom Gehänge und erneutes Beladen des Gehänges mit denselben an der Arbeitsstation ermöglicht, wenn dies notwendig oder erwünscht ist, und das darüber hinaus den Arbeitsstücken, die am Gehänge an der Arbeitsstation verbleiben, zur Verfügung steht, während die Einzelstücke bearbeitet werden, wobei das Gehänge des weiteren in einem solchen Fall die Trennung des einen Arbeitsstücks, an dem zur Zeit gearbeitet wird, vom Rest des Stapels ermöglicht und erleichtert und auch die Trennung der bereits bearbeiteten Arbeitsstücke von den noch zu bearbeitenden Arbeitsstücken ermöglicht und erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem Gehänge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptansprüchs angegebenen Mittel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines leeren, die vorliegende Erfindung verkörpernden Gehänges, das an einer Katze eines Fördersystems angebracht ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehänges in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehänges in Fig. 1;
Fig. 4 eine Horizontalschnittansicht auf der Linie 4-4
in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische, der Fig. 1 ähnliche Ansicht,
in der jedoch das Gehänge einen Stapel von Arbeitsstücken trägt;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der jedoch das Gehänge an einer Arbeitsstation positioniert ist,
wobei an dieser Station auf dem ersten der Stücke
des Stapels gerade gearbeitet wird;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der jedoch das zweite Arbeitsstück des Stapels dargestellt ist, auf dem an der Arbeitsstation gerade gearbeitet wird;
Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der jedoch der Zustand des Stapels von Arbeitsstücken gezeigt ist, nachdem an der Arbeitestation in Fig. 6 und 7 auf
ihnen allen gearbeitet worden ist;
Fig. 9 eine Vertikalschnittansicht im allgemeinen auf der
Linie 9-9 in Fig. 5;
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, in der jedoch der Zustand des Stapels von Arbeitsstücken gezeigt ist, nachdem sie alle über die Faltstange gehängt worden sind;
Fig. 11 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, in der jedoch ein anderer Weg gezeigt ist, auf dem das Gehänge mit dem Arbeitsstückstapel beladen werden kann;
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, in der jedoch der Zustand eines Stapels gezeigt ist, nachdem alle Arbeitsstücke über die Faltstange gehängt worden sind.
In Fig. 1 bis 4 ist ein die Erfindung verkörperndes Gehänge bei 14 dargestellt und mit einer auf einer Schiene 18 laufenden Katze 16 verbunden, wobei all diese Elemente einen Teil eines Fördersystems zum Transportieren von schlaffem Flachmaterial von Arbeitsstation zu Arbeitsstation in einer Anlage zur Herstellung von Kleidungsstücken od. dgl. bilden können. Die Katze 16 und die Laufschiene 18 können jede beliebige von verschiedenen bekannten Formen aufweisen, und der Laufschiene 18 ist üblicherweise, wie ebenfalls bekannt ist, eine sich bewegende Kette oder ein anderes kraftbetriebenes Element zugeordnet, um die Katze 16 entlang der Laufschiene zu bewegen: im System sind im allgemeinen Schalter enthalten, um die Katzen und die Gehänge auf verschiedene gewünschte Punkte in der Anlage zu führen. Wenn eine Katze und das zugeordnete Gehänge 14 eine Arbeitsstation erreichen, ist die Katze im allgemeinen von der Antriebskette od. dgl. getrennt oder kann von ihr getrennt werden, so daß die Katze und das Gehänge relativ zur Arbeitsstation stationär bleiben können, während die Bedienungsperson das Gehänge mit Material belädt und/oder es von diesem ablädt oder während die Bedienungsperson an weiter am Gehänge verbleibenden Arbeitsstücken arbeitet.
Das vom Gehänge 14 in Fig. 1 herabhängende Material kann entweder aus einem einzelnen Arbeitsstück oder eine Gruppe oder einem Stapel solcher Arbeitsstücke bestehen, und jedes Arbeitsstück kann in irgendeinem gegebenen Fertigungszustand
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sein; d. h. jedes Arbeitsstück kann beispielsweise ein
einzelnes zugeschnittenes, unbearbeitetes Musterstück,
ein einzelnes bereits mit Stickerei, Knopflochnähen, Einfassen od. dgl. bearbeitetes Musterstück oder eine Anzahl
von zusammengenähten Musterstücken sein, die weiter mit
Stickerei, Faltenbesetzung, Applikationssticken usw. bearbeitet werden. In der folgenden Beschreibung einschließlich der Patentansprüche wird eine vom Gehänge 14 gehaltene oder zu haltende Arbeitsmaterialmenge manchmal als eine "Einheit" von Arbeitsmaterial benannt, wobei es sich von selbst versteht, daß eine solche "Einheit" entweder aus einem einzelnen Arbeitsstück oder einer Anzahl von Arbeitsstücken bestehen kann, die übereinander gelagert sind, um eine etwas lose
Gruppe oder einen ordentlicheren Lagenstapel zu bilden.
Was seine Konstruktion anbelangt, so ist das Gehänge 14 hauptsächlich aus einer Anzahl von aus Draht bestehenden Teilen hergestellt. Dieser Draht kann beispielsweise ein runder Stab aus kaltgewalztem Stahl mit einem Durchmesser von 0,635 cm ( /4 Zoll) sein, der im fertigen Gehänge vorzugsweise hell chromplattiert ist. Die Drahtteile bestehen aus einem Rahmen 20, einem im allgemeinen U-förmigen Tor 22 und einer Faltstange 24. Der Rahmen 20 hat einen rechteckigen Körper, der aus zwei senkrechten Seitenstangen 26, 26, einer waagerechten unteren oder Lagerstange 28, die sich zwischen den unteren Enden der Seitenstangen 26, 26 erstreckt, und einer oberen Stange 30 besteht, die in zwei Hälften hergestellt ist, die bei 32 miteinander verschweißt sind. Ein Gehängestangenabschnitt 34 des Rahmens erstreckt sich, ausgehend von der
oberen Stange 30, nach oben, um das Gehänge mit der Katze
16 zu verbinden. Die Größe des Rahmens 20 kann zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse verändert werden, aber in
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einem typischen Pall können die Seitenstangen 26, 26 ungefähr 50,8 cm (20 Zoll) lang und die untere Lagerstange 28 ungefähr 38,1 cm (15 Zoll) lang sein.
Das Tor 22 wirkt mit der Lagerstange 28 zusammen, um beim Halten von über die Lagerstange gehängtem Material an Ort .- und Stelle behilflich zu sein. Es besteht aus zwei normalerweise im wesentlichen senkrechten Seitenschenkeln 36, und einer waagerechten Greiferstange 38, die sich zwischen den unteren Enden der beiden Schenkel 36, 36 erstreckt. An ihren oberen Enden sind die beiden Schenkel 36, 36 jeweils nach außen gebogen und werden von einer betreffenden von zwei Aufhängeösen 40, 40, die jeweils an eine zugeordnete der Seitenstangen 26, 26 des Rahmens angeschweißt sind, drehbar aufgenommen. Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist die senkrechte Position der Aufhängeösen 40, 40 auf den Seitenstangen 26, 26 derart, daß in dem leeren Gehänge die Greiferstange 38 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Lagerstange 28 positioniert ist. Des weiteren sind die beiden Seitenstangen 36, 36 des Tors zu ihren zugeordneten Seitenstangen 26, 26 des Rahmens leicht nach innen positioniert. Daher kann sich das Tor 22 nur um etwas weniger als 360 aus der Position, die in Fig. 3 durch die voll ausgezogenen Linien angedeutet ist, heraus im Gegenuhrzeigersinn in die Position drehen, die durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, aber eine volle Umdrehung des Tors von 360 wird durch das gemeinsame Eingreifen von Greiferstange und Lagerstange unterbunden. Diese im wesentlichen volle Umdrehung des Tors relativ zum Rahmen ermöglicht im wesentlichen ein Plazieren der Greiferstange 38 auf einer oder der anderen Seite der Lagerstange, wie in Fig. 3 zu sehen ist, um eine optimale Anpassung an die Art
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und Weise vorzunehmen, auf die Arbeitsstücke über die Lagerstange 28 gehängt werden, wie nachstehend näher erläutert werden wird.
Die Faltstange 24 erstrockt sich in waagerechter Richtung zwischen den beiden Seitenstangen 26, 26 des Rahmens 20 und ist auf diesen Seitenstangen zum Zwecke einer senkrechten Bewegung gleitbar gelagert, und zwar dadurch, daß jedes ihrer Enden in eine Öse 44 gebogen ist, das die zugeordnete Seitenstange 26, wie in Fig. 4 zu sehen ist, gleitbar ergreift. Wenn die Faltstange 24 nicht benötigt wird, kann sie nach oben in eine durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutete Lagerposition bewegt werden, in der eine der Ösen 44, 44 über eine der oberen Ecken des Rahmens bewegt ist, und sie wird diese Position beibehalten, bis sie manuell aus dieser entfernt wird. Aus der Lagerposition kann die Faltstange nach unten in eine durch die voll ausgezogenen Linien in Fig. 2 angedeutete aktive Position bewegt werden, in der sie durch den Angriff der Ösen 44, 44 an die Aufhängeösen 40, 40 in senkrechter Richtung gehalten wird.
Die übrigen Figuren, nämlich Fig. 5 bis 12, veranschaulichen die Verwendung des Gehänges 14 der Erfindung. So zeigt Fig. beispielsweise das Gehänge 14 mit einer über die Lagerstange 28 gehängten Arbeitsmaterialeinheit 46, und diese wird zusätzlich noch durch das Tor 22, dessen Greiferstange 38 in der Falte 48 der Arbeitsstückeinheit zum Festklemmen derselben zwischen sich selbst und der Lagerstange 28 ruht, in der dargestellten Position gehalten. In dieser Figur ist die Faltstange 24 in ihrer Lagerposition dargestellt, und wenn die Arbeitsstückeinheit 46 vom Gehänge an der nächsten Arbeitsstation abgenommen werden soll, kann die Faltstange 24 in dieser Lagerposition gehalten werden.
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Fig. 6 zeigt das Gehänge 14 und die Arbeitsstückeinheit 46 in Fig. 5, wie sie nunmehr an einer Arbeitsstation 50 positioniert sind, und es wird jetzt angenommen, daß die Arbeitsstückeinheit 46 aus einem Stapel von Arbeitsstücken besteht und daß auf jedem dieser Arbeitsstücke an der Arbeitsstation 50 einzeln gearbeitet werden soll, während die Arbeitsstückeinheit am Gehänge 14 und das Gehänge 14 an der Katze 16 verbleibt. Ein einzelnes Arbeitsstück des Stapels ist mit 52a bezeichnet, und es kann beispielsweise angenommen werden, daß an der Arbeitsstation 50 eine Tasche 54 durch eine Nähmaschine 56 auf ein solches Arbeitsstück aufgenäht werden soll. Das dargestellte Arbeitsstück 5 2a ist das erste der Einheit 46, auf dem an der Arbeitsstation 50 gearbeitet wird, und die Faltstange 24 ist jetzt nach unten in ihre aktive Position bewegt worden und nun bereit, das dargestellte Arbeitsstück 52a aufzunehmen, nachdem es -* an der Arbeitsstation 50 fertiggestellt wurde.
Fig. 7 ist der Fig. 6 ähnlich mit der Ausnahme, daß in diesem Fall an der Arbeitsstation 50 jetzt auf dem zweiten Arbeitsstück 52b der Arbeitsstückeinheit 46 gearbeitet wird. Das vorher bearbeitete Arbeitsstück 52a ist jetzt über die Faltstange 24 gehängt worden und befindet sich daher außerhalb der Bahn sowohl des zur Zeit gerade bearbeiteten Arbeitsstücks 52b als auch der verbleibenden, noch zu bearbeitenden Arbeitsstücke der Einheit 46. Es ist somit klar, daß durch das Hängen jedes Arbeitsstücks über die Faltstange 24, während es an der Arbeitsstation 50 fertiggestellt wird, eine bequeme Trennung der bereits bearbeiteten Arbeitsstücke von den noch zu bearbeitenden Arbeitsstücken des Stapels oder der Gruppe von vom Gehänge gehaltenen Arbeitsstücken vorgenommen wird, ohne daß irgendein Speicherbereich oder -raum
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an der Arbeitsstation zum Halten dieser Stücke vorgesehen werden muß.
Nachdem auf sämtlichen Arbeitsstücken der vom Gehänge 14 getragenen Einheit 46 an der Arbeitsstation gearbeitet worden ist, werden das Gehänge und die von ihm getragene Arbeitsstückeinheit 46 so wie in Fig. 8 aussehen insofern, als jetzt sämtliche Arbeitsstücke der Einheit 46 über die Faltstange 24 gehängt sind. Das Gehänge 14 und die Arbeitsstückeinheit 46 können jetzt in diesem Zustand durch die Katze 16 zu einer folgenden Arbeitsstation transportiert werden oder die Arbeitsstückeinheit kann, falls erwünscht, zunächst in den Zustand in Fig. 5 zurückgefaltet werden.
Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht die Fähigkeit des Tors 22, sich fast ganz um 360° relativ zum Rahmen 20 zu drehen, ein Plazieren der Greiferstange auf derjenigen Seite der Lagerstange, die für die Art und Weise, auf die die Arbeitsstückeinheit von der Lagerstange herabhängt, am geeignetsten ist. Dies wird in Verbindung mit Fig. 9 bis 12 weiter erläutert. Grundsätzlich funktioniert die Greiferstange 38 dann am besten, wenn sie das Halten einer Arbeitsstückeinheit 46. an der Lagerstange 28 unterstützen soll und dabei auf der gleichen Seite der Lagerstange 28 wie die schwergewichtigere (üblicherweise längere) Seite der Arbeitsstückeinheit positioniert ist. Daher befindet sich in Fig. 9 die schwergewichtigere Seite der Arbeitsstückeinheit 46 auf der linken Seite der Lagerstange 28, und dementsprechend ist das Tor 22 derart winkelförmig positioniert, daß die Greiferstange 38 veranlaßt wird, die linke Seite der Arbeitsstückeinheit anzugreifen. Wenn die Arbeitsstücke der Arbeitsstückeinheit 46 sämtlich über die Faltstange 24 gehängt sind, wird das von
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der Position in Fig. 9 herrührende Endergebnis der Zustand in Fig. 10 sein.
In Fig. 11 befindet sich die schwergewichtigere und längere Seite der Arbeitsstückeinheit 46 auf der rechten Seite der Lagerstange 28, und daher ist das Tor 22 dieses Mal in der Winkelposition plaziert, in der seine Greifstange 38 die rechte Seite der Arbeitsstückeinheit angreift. Wiederum wird, wenn sämtliche Stücke der Arbeitsstückeinheit über die Faltstange 24 gehängt sind, das Ergebnis, ausgehend von dem Zustand in Fig. 11, der Zustand in Fig. 12 sein.
MB/Ma - 29 126 - 16 -
L e e r s e i t e -

Claims (9)

Patentansprüche
1. Gehänge zur Verwendung in einem fördererbetriebenen System zum Transportieren von schlaffem Material von Arbeitsstation zu Arbeitsstation, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit zwei senkrechten Seitenstangen (26,26) und einer ersten waagerechten Stange (28), die sich zwischen den unteren Enden der Seitenstangen erstreckt; durch ein U-förmiges Tor (22) mit zwei normalerweise im allgemeinen senkrechten Schenkeln (36,36), die an ihren oberen Enden durch die beiden senkrechten Seitenstangen drehbar gelagert sind, und des weiteren mit einer zweiten waagerechten Stange (38), die sich zwischen den unteren Enden der beiden senkrechten Schenkel parallel zur ersten Stange erstrecken, wobei das Tor wenigstens eine Position relativ zum Rahmen hat, auf den es durch Schwerkraft zu vorgespannt ist, und wobei die zweite Stange, wenn das Tor sich in der wenigstens einen Position relativ zum Rahmen befindet, längsseits der ersten Stange positioniert ist, und durch eine Einrichtung (34) zum Verbinden des Rahmens mit einer Förderkatze (16).
BERLIN: TELEFON (030) 831 2O88 KABELiPROPINDUS-TELEX: 184007
MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 KABELiPROPINDUS-TELEX: 524244
2. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (20) im allgemeinen rechteckig ausgebildet ist und eine obere waagerechte Stange (30) einschließt, die sich zwischen den oberen Enden der senkrechten Seitenstangen erstreckt, wobei sowohl der Rahmen als auch das Tor aus gebogenem Draht hergestellt sind, und daß die Einrichtung zum Verbinden des Rahmens mit einer Katze (16) einen Gehängestangenabschnitt (34) des Rahmens umfaßt, der sich von der oberen Stange aus nach oben erstreckt.
3. Gehänge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Faltstange (24), die mit den Seitenstangen (26,26) des Rahmens (20) verbunden ist und wenigstens eine Position hat, in der sie sich in waagerechter Richtung zwischen den Seitenstangen in einer Position erstreckt, die in einem Aufwärtsabstand von der ersten Stange (28) liegt.
4. Gehänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltstange (24) auf den Seitenstangen (26,26) des Rahmens zwischen ihrer einen Position und einer Lagerposition gleitbar ist, in der sie von der ersten Stange (28) um eine wesentliche größere Entfernung in Aufwärtsrichtung beabstandet ist, als wenn sie sich in ihrer einen Position befindet.
5. Gehänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (20) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und eine obere Stange (30) einschließt, die sich zwischen den oberen Enden der senkrechten Seitenstangen erstreckt, wobei der Rahmen,
das Tor (22) und die Faltstange (24) sämtlich aus gebogenem Draht hergestellt sind, und daß die Einrichtung zum Verbinden des Rahmens mit einer Katze aus einem Gehängestangenabschnitt (34) besteht, der sich von der oberen Stange aus nach oben erstreckt.
6. Gehänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Tor (22) mit dem Rahmen mittels zweier Aufhängeösen (40,40) drehbar verbunden ist, die jeweils mit den beiden senkrechten Seitenstangen des Rahmens in einem gleichmäßigen Aufwärtsabstand von der ersten Stange verschweißt sind, und daß die oberen Enden der senkrechten Schenkel des Tors nach außen gebogen sind und von den Aufhängeösen drehbar aufgenommen werden.
7. Gehänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltstange (24) mit den Seitenstangen des Rahmens dadurch verbunden ist, daß jedes ihrer Enden in eine Öse (44) gebogen ist, die die zugeordnete der senkrechten Seitenstangen (26,26) gleitbar ergreift, wobei die eine Position der Faltstange durch ein Eingreifen der Faltstange in die mit den Seitenstangen verschweißten Aufhängeösen bestimmt wird.
8. Gehänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die senkrechten Schenkel (22,22) des Tors jeweils zu ihrer zugeordneten der Seitenstangen des Rahmens leicht nach innen gerichtet liegen, so daß das Tor sich um fast eine volle Umdrehung relativ zum Rahmen drehen kann, um ein wahlweises Plazieren der zweiten Stange auf einer oder der anderen Seite der ersten Stange zu gestatten.
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9. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Tor sich um fast eine volle Umdrehung relativ zum Rahmen drehen kann, um ein wahlweises Plazieren der zweiten Stange (38) auf einer oder der anderen Seite der ersten Stange (28) zu gestatten.
MB/Ma - 29 126 - 5 -
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