DE3533401A1 - Spielfreie passung fuer zylindrische fassungen - Google Patents
Spielfreie passung fuer zylindrische fassungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine spielfreie Passung für zylindrische
Fassungen, insbesondere fotographischer Objektive,
bestehend aus einer Hauptfassung und wenigstens
einer darin mittels Kraftschluß der einander zugeordneten
Innen- und Außenflächen montierbaren Einzelfassung.
Aus der DL-PS 1 40 087 ist ein Objekt für Hochleistungszwecke
bekannt, das aus einer hohlen Füllfassung und aus
mehreren in dieser Füllfassung zu befestigenden, in Einzelfassungen
fixierten Objektiven besteht. Dazu sind letztere
als Kegelstümpfe ausgebildet, die in den gleichfalls
kegelstumpfförmigen Hohlraum der Füllfassungen einsetzbar
sind. Die Kegelwinkel der Einzelfassungen müssen
dabei mit dem der Füllfassung ebenso wie die größten
und kleinsten Durchmesser übereinstimmen. Dies bedingt
äußerst enge Toleranzen und hohe Anforderungen bezüglich
der Fertigungsgenauigkeit. Eine mehrfache Montage und
Demontage, beispielsweise zu Abstimmzwecken, ist
schwierig und erfordert spezielle Vorrichtungen.
Aus der DE-PS 20 61 661 ist eine Linsenauflage für Linsenfassungen
zum Halten eines Linsensystems bekannt,
die aus Stegen besteht, welche an mindestens drei Stellen
der Innenwandung der Fassung durch spanloses Einbringen
von Rillen aufgewulstet und anschließend kalibriert
sind. Die verwendeten Fassungen sind einstückig
und somit leicht bearbeitbar, und die Stege können mit
üblichen Werkzeugen sehr einfach und genau hergestellt
werden. Diese bekannte spielfreie Auflage ist für
Mikroobjektive geeignet, führt bei fotographischen Objektiven
mit Stufenfassungen jedoch zu fertigungstechnischen
Schwierigkeiten und würde auch bei größeren
Abmessungen ein genaues Einhalten der Toleranzen erfordern.
Die DL-PS 1 35 123 beschreibt die Gestaltung der Fassungsteile
eines mehrgliedrigen Objektivs, dessen Oberflächengüte
an den einander zugeordneten Flächen der Fassungsteile
verringert ist und dessen Paßtoleranzen an diesen
Teilen vergrößert sind, wodurch sich der Bearbeitungsaufwand
verkleinert. Zwischen den einzelnen Objektivgliedern
mit Metallfassungen und einem Rohr wird eine
kraftschlüssige Verbindung hergestellt, indem mindestens
eine der durch Kraftschluß einander zugeordneten Flächen
des Rohres und der Fassungen eine bestimmte Rauhtiefe
aufweist, wobei die Außendurchmesser der Fassungen
höchstens um den Betrag der Rauhtiefe größer sind als
der Innendurchmesser des Rohres. Die kraftschlüssige
Fixierung erfolgt bei dieser bekannten Anordnung durch
dauerhafte Verformung der ringförmigen Struktur mit erhöhter
Rauhtiefe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spielfreie
Passung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei nur geringen Anforderungen an die Durchmessertoleranzen
der zu montierenden Fassungen auch bei
wiederholter Montage eine hohe Zentriergenauigkeit gewährleistet
und insbesondere für Stufenfassungen geeignet
ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Passung wird einerseits der
Montageforderung nach Spiel zwischen den beiden Fassungen
Rechnung getragen und andererseits die konstruktive
Forderung einer spielfreien Passung erfüllt.
Die Durchmesser sowohl der Einzelfassung als auch der
Hauptfassung sind aufgrund der normalerweise über den
gesamten Umfang verlaufenden bogenförmigen Vorsprünge
und Vertiefungen ohnehin variabel, so daß die diesbezüglichen
Toleranzen verhältnismäßig großzügig bemessen
werden können. Nach Montage der beiden Fassungen
können auf die gleiche Weise weitere Einzelfassungen
oder diesen entsprechende Fassungsuntergruppen
in der Hauptfassung unabhängig vom Linsendurchmesser
fixiert werden, wodurch Stufenfassungen
realisierbar sind. Die Montage und Demontage der Fassung
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Passung lediglich
durch Einfügen und Verdrehen, erfordert keinen
nennenswerten Aufwand und kann automatisiert erfolgen.
Durch die radialsymmetrische Anordnung der Vorsprünge
und Vertiefungen wird eine hohe Zentriergenauigkeit
erreicht, Verkippungen sind praktisch ausgeschlossen.
Bei Einzelfassungen mit einem Kreisformfehler kann bei
geringer Wanddicke durch das Eindrehen und die radialsymmetrische
Preßpassung dieser Fehler überdies eliminiert
werden. Neben einer Qualitätssteigerung der unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Passungen hergestellten
Objektive ergibt sich eine Kostensenkung, die
im wesentlichen auf die geringeren Anforderungen an die
Durchmessertoleranzen und die vereinfachte Montage zurückzuführen
sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind
aus der folgenden Beschreibung von drei in der Zeichnung
schematisch und übertrieben dargestellten Ausführungsbeispielen
ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Passung mit den Fassungsteilen im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer zweiten, erfindungsgemäßen
Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform im nicht montierten
Zustand in geschnittener Vorderansicht,
und
Fig. 4 eine geschnittene Vorderansicht der Ausführungsform
von Fig. 3 im montierten Zustand.
In Fig. 1 ist eine Hauptfassung 10 gezeigt, deren
äußere Form einem Zylinder entspricht, während die Innenwandung
Vertiefungen 11 aufweist, die stark übertrieben
dargestellt sind. Die Abstände a zwischen einem
Minimum 12 und einem Maximum 13, d. h. den Punkten
mit den größten bzw. kleinsten Radien von einem Mittelpunkt
M, betragen weniger als 1% des Durchmessers.
Die Vertiefungen 11 sind radialsymmetrisch angeordnet
und verlaufen zusammenhängend um den gesamten Umfang
der Innenwandung. Auf diese Weise entstehen im Querschnitt,
also rechtwinklig zur optischen Achse gesehen,
vier gleiche, an den Maxima 13 verbundene Bogenteile 14
als eine kleeblattartige Umfangslinie der Innenwandung
der Hauptfassung 10. In letztere ist eine gleichfalls
zylindrische Einzelfassung 16 eingesetzt, welche
auf ihrem Umfang mit Vorsprüngen 17 versehen ist. Diese
sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel wie die
Vertiefungen 11 der Hauptfassung 10 als Bogenteil 18
ausgebildet, weisen jedoch durchgehend einen um den
Wert s geringeren Radius auf. Der Abstand s ist hier
das Spiel der Innenwandung der Hauptfassung 10
und der Außenwandung der Einzelfassung 16 im nicht montierten,
gestrichelt gezeichneten Zustand.
Durch eine Drehbewegung zwischen der Hauptfassung 10
und der Einzelfassung 16 sind die beiden Innenwandungen
in Anlage bringbar und können durch geringe Kraftanwendung
kraftschlüssig verbunden werden. Die Umfangslinie
der Einzelfassung (16) ist im montierten Zustand
durchgezogen gezeichnet. Entsprechend der jeweils vier
Bogenteile 14, 18 liegt im montierten Zustand eine
Linienberührung an einem in der Zeichnung mit P bezeichneten
Anlagepunkt vor. Es ist ersichtlich, daß die die
Fixierung zwischen Hauptfassung 10 und Einzelfassung 16
bewirkende Preßpassung umso optimaler ist, je weniger
die Steigungen der jeweiligen Bogenteile 14, 18 in den
Anlagepunkt P voneinander abweichen, d. h. je kleiner
das Spiel s ist. Weiterhin versteht sich, daß die Verbindung
hier in den beiden Drehrichtungen eines Pfeils
19 erfolgen kann und entsprechend auch wieder lösbar ist.
Die in Fig. 2 im montierten Zustand gezeigte Passung
unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen
durch eine andere Gestaltung der Vertiefungen
11′ der Hauptfassung 10′, während die Konturen der Einzelfassung
16′ gegenüber Fig. 1 unverändert sind. Die
Bogenteile 14′ der Vertiefungen 11′ bilden ein Minimum
12′, von welchem Bögen unterschiedlicher Länge zum jeweils
nächsten Maximum 13′ ausgehen, d. h. daß die
Krümmungsradien der Bogenteile 14′ an jeder Stelle einen
anderen, vom Minimum 12′ nach beiden Seiten hin ungleichmäßig
zunehmenden Wert aufweisen. Die Anlagepunkte P′
liegen auf den längeren Bögen etwa in der Mitte zwischen
dem Minimum 12′ und dem Maximum 13′. Bei dieser Ausführungsform
führt anders als in Fig. 1 nur eine Drehbewegung
in Richtung des Pfeils 20′ zur Verbindung der
beiden Fassungen 10′, 16′.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
gezeigt, in welchem die Vertiefungen 11″ der
Hauptfassung 10″ derjenigen von Fig. 2 entsprechen.
Dagegen sind die Vorsprünge 17″ der Einzelfassung 16″
hier leicht keilförmig gestaltet. Damit der Übergang
an den Anlagepunkten P″ beim Herstellung der Passung
gleitend erfolgt, kann der Keilwinkel der Steigung
in P″ angeglichen, d. h. nur geringfügig größer als
die Steigung bemessen werden (Fig. 4).
Es versteht sich, daß Varianten der vorstehend beschriebenen
Passung möglich sind. So können die Vertiefungen
und Vorsprünge anders gestaltet sein oder
kombiniert werden, ihre Anzahl kann vor der dargestellten
abweichen, d. h. beispielsweise drei betragen,
und das als Einzelfassung bezeichnete Element kann,
wie bereits erwähnt, als Fassungsuntergruppe aus
mehreren Gliedern zusammengesetzt sein. Die Wahl der
Formgebung von Vertiefungen und Vorsprüngen kann sich
dabei nach den zur Verfügung stehenden Bearbeitungsvorrichtungen
richten.
- Bezugszeichenliste
10, 10′, 10″ Hauptfassung
11, 11′, 11″ Vertiefung
12, 12′ Minimum von 11
13, 13′ Maximum
14, 14′, 14″ Bogenteil von 10
16, 16′, 16″ Einzelfassung
17, 17′, 17″ Vorsprung
18 Bogenteil von 16
19 Richtungspfeil
20′ Richtungspfeil
M, M′, M″ Mittelpunkt
P, P′, P″ Anlagepunkt
a Abstand zwischen 12 und 13
s Spiel
Claims (5)
1. Spielfreie Passung für zylindrische Fassungen,
insbesondere fotographischer Objektive, bestehend aus
einer Hauptfasssung und wenigstens einer darin mittels
Kraftschluß der einander zugeordneten Innen- und Außenflächen
montierbaren Einzelfassung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptfassung
(10, 10′, 10″) mit radialsymmetrischen Vertiefungen
(11, 11′, 11″) und die Einzelfassung (16, 16′, 16″) mit
radialsymmetrischen Vorsprüngen (17, 17′, 17″) versehen
ist, derart daß die Vertiefungen (11, 11′, 11″) und
die Vorsprünge (17, 17′, 17″) nur durch eine Drehbewegung
zwischen Hauptfassung (10, 10′, 10″) und Einzelfassung
(16, 16′, 16″) zur Anlage bringbar sind und die
Einzelfassung (16, 16′, 16″) mit der Hauptfassung (10,
10′, 10″) kraftschlüssig verbinden.
2. Passung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangslinien der
Vorsprünge (17, 17′, 17″) der Einzelfassung (16, 16′, 16″)
und die der Vertiefungen (11, 11′) der Hauptfassung
(10, 10′) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sind,
wobei die Bogenteile (14, 18) über den gesamten Umfang
der Fassungen (10, 16) verlaufen und aneinander anschließen.
3. Passung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangslinien
voneinander den gleichen Abstand s aufweisen, wobei
die Radien eines einzelnen Bogenteils (14, 18) an jeder
Stelle einen anderen Wert haben, der von einem
Minimum (12) nach beiden Seiten hin gleichmäßig bis
zu einem Maximum (13) zunimmt.
4. Passung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsradien der Bogenteile (14′) der Vertiefungen
(11′) an jeder Stelle einen anderen Wert
aufweisen, der von einem Minimum (12′) nach beiden
Seiten hin ungleichmäßig zunimmt.
5. Passung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17″)
der Einzelfassung (16″) keilförmig ausgebildet sind,
wobei der Keilwinkel geringfügig größer als die Steigung
am Anlagepunkt (P″) mit der jeweiligen Vertiefung
(11″) bemessen ist.
Priority Applications (3)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEICA INDUSTRIEVERWALTUNG GMBH, 6330 WETZLAR, DE |
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