DE3533395A1 - Implantat - Google Patents
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Description
- Titel: Implantat"
- Implantat Die Erfindung betrifft ein Implantat, das aus Primär- und Sekundärteil besteht, wobei der Primärteil eine Ausnehmung hat, in die der Sekundärteil mit einem Stift steckbar ist.
- Es ist bekannt, daß sich Implantate, z.B. bei Zahnverlust durch Trauma oder traumatischen Wurzelfrakturen, als Zahnersatz eignen.
- Bei den bekannten Implantaten werden Primär- und Sekundärteil starr aneinander befestigt. Natürliche Zähne weisen durch die Sharpey'schen Fasern eine Eigenbeweglichkeit auf, die zwischen 20 und 100 /um liegt. Im Vergleich dazu ist die Beweglichkeit der bekannten Implantate nur etwa 1/10 so groß, da die Kraft, die auf das Implantat wirkt, direkt in den Kieferknochen eingeleitet wird.
- Das muß bei derokklusalenAdjustierung berücksichtigt werden: Bei allen Okklusionsfunktionen darf die Suprakonstruktion erst dann Okklusionskontakt erhalten, wenn die natürlichen Zähne am Ende ihrer Auslenkung von maximal ca. 100 /um angekommen sind.
- Trotz dieser Maßnahme ist es schwierig, eine gleichmäßige Belastung von natürlichen Zähnen und Implantaten zu erreichen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Implantaten eine Beweglichkeit zu erreichen, die der Beweglichkeit natürlicller Zähne nahekommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Implantat der eingangs erwähnten Art sowohl der Stift des Sekundärteils als auch die Ausnehmung des Primärteils 4e mindestens zwei Ringnuten aufweisen, die in zusammengefugtem Zustand zwei Ringkanäle bilden, in die zwei O-Ringe eingelegt sind, wobei der Abstand beim Primärteil zwischen den Ringnuten und dem Boden der Ausnehmung größer ist als der Abstand beim Sekundärteil zwischen den Ringnuten und dem Ende des Stiftes, und gegebenenfalls der Sekundärteil einen rippenförmigen Vorsprung aufweist, der in eine im Randbereich der Ausnehmung des Primär teils vorgesehenen Vertiefung eingreift.
- Der Primärteil des Implantats bleibt also weiterhin im Kieferknochen fest verknöchert, allerdings ist der Sekundärteil, der die Suprakonstruktion trägt, ähnlich wie ein natürlicher Zahn beweglich.
- durch den Vorsprung wird im Zusammenwirken mit der Vertiefung gewährleistet, daß sich der Sekundärteil nicht um seine Achse drehen läßt.
- Vorzugsweise ist die Vertiefung breiter als der Vorsprung.
- Dadurch wird erreicht, daß sich der Sekundärteil, der die Suprakonstruktion trägt, ähnlich wie ein natürlicher Zahn, geringfügig um seine Achse drehen läßt. Bei dieser Konstruktion, die auf maximale Belastbarkeit und Haltbarkeit abzielt, kann trotzdem der Innenteil mittels eines Periotom entfernt werden. Dabei bleibt jedoch der Außenkörper weiterhin im Kieferknochen.
- Der Innenkörper, auf dem die Suprakonstruktion befestigt ist, kann okklusale, linguale, horizontale und vertikale Bewegungen sowie Rotationsbewegungen durchführen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, bei Implantaten, die sich an den Positionen von Hackeiizähnen ab den 5 Mff 5 befinden, ein Geschiebe anzubringen.
- 55 Erfindungsgcmäß sind der Stift und die Ausnehmung entweder onisch oder zyLliÇrisch ausgebildet. Die konische Ausbildung hat den Vorteil der leichteren gegebenenfalls erforderlichen Demontage, wogegen die zylindrische Ausbildungsform einfach präziser herzZI-stellen ist.
- Vorzugsweise besteht der Primärteil aus zwei Teilen, die miteinander durch eine Schraubenverbindung verbunden sind. Die zweitilige Ausbildungsform hat den Vorteil, daß bei der Herstellung des Primärteils eine exaktereAusfuhrung der Ausnehmung möglich ist, da zwei kurze Bohrungen präziser hergestellt werden können als eine lange Bohrung.
- Bei der zweiteiligen Ausbildungsform des Primärteils und bei zylindrischer Ausbildung von Stift und Ausnehmung kann gemaß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausnehmung um mindestens die Höhenabmessung des abschraubbaren Teiles des Primärteiles tiefer sein als die Länge des Stiftes. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei schon längerer Zeit eingesetzten Implantaten, bei denen durch Zurückweichen des Zahnfleisches die aneinanderstoßenden Randbereiche von Primär- und Sekundärteil sichtbar sind, durch Tiefersetzen des Sekundärteiles nach Abschrauben des abschraubbaren Teiles des Primärteiles die Randbereiche des Primär- und Sekundärteiles wieder im Zahnfleisch einzubetten.
- Anhand der fig. 1 bis 5 wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Ausführungsform mit konischer Ausbildung von Stift und Ausnehmung, und zwar zeigt Fig. 1 den Primärteil im Querschnitt, Fig. 2 den Sekundärteil im Querschnitt, Fig. 3 Primär- und Sekundärteil zusammengebaut im Querschritt und Fig. 4 den Primärteil im Grundriß und Fig. 5- zeigt Primär- und Sekundärteil zusammengebaut im Querschnitt bei zylindrischer Ausbildung von Stift und Ausnehmung.
- Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Außenkontur des Primärteils 1 stufenförmig ausgeführt, um eine möglichst günstige Krafteinleitung in den Kieferknochen zu erzielen und um eine Keilwirkung zu verhindern. Zusätzlich können zur Oberflächenvergrößerung Lakunen mit etwa 1 mm Durchmesser vorhanden sein. Die Oberfläche kann Titanbeschichtung, Titankeramikbeschichtung, Keramikbeschichtung oder künstliche Kristallbeschichtung aufweisen.
- Der Primärteil 1 weist eine konische Ausnehmung 7 auf, in der zwei Ringnuten 6 vorhanden sind. Dementsprechend weist der Sekundärteil 2 (Fig. 2) einen entsprechend konischen Stift 9 auf, der ebenfalls zwei Ringnuten 8 aufweist. Der Abstand der Ringnusten 8 am Stift 9 ist genauso groß wie der Abstand der Ringnuten 6 in der Ausnehmung 7, jedoch ist der Abstand der Ringnuten 8 zum Ende des Stiftes 9 kleiner als der Abstand der Ringnuten 6 zum Boden der Ausnehmung 7.
- Um die Implantation durchzuführen, wird in das Kiefer ein entsprechend geformtes Loch gebohrt und der Primärteil 1 des Implantats, in dessen Nuten 6 0-Ringe .5 eingelegt wurden, eingesetzt.
- (Eventuell muß der Primärteil vorher etwas verkürzt werden). Die Ausnehmung 7 des Primärteils 1 wird mit einem Wundverband oder einer Kappe verschlossen, damit das Zahnfleisch durch eine Zahnfleischkappe zugenäht werden kann. Dadurch kann der Primärteil 1 des Implantats mit dem Knochen verwachsen. Nach der Verknöcherung des Primärteils 1 wird der Sekundärteil 2 durch einen Kreuz-oder Ovalschnitt in den Primärteil 1 eingesetzt. Auf ihm wird die Suprakonstruktion 3 auf bekannte Weise befestigt. Der SekundArteil 2 weist eine Zahnfleischrille 10 auf, die zur Einlagerung des Zahnfleisches 4 dient. Durch ihre schräge Anlage kann sie die orofaziale Höhendifferenz des marginalen Zahnfleischrandes ausgleichen.
- Die Zahnfleischrille 10 dient zum Schutz gegen mechanische Belastungen, z.B. durch abgleitende Speisen.
- Der Sekundärteil 2 berührt nach dem Einsetzen in den Primärteil 1 diesen nicht, sondern wird lediglich durch die O-ringe gehalten. Dadurch bekommt die Suprakonstruktion eine ähnliche Beweglichkeit, wie die natürlichen Zähne durch die Sharpey'schen nsern. Die Beweglichkeit wird durch die Lage der Nuten 6, 8 auf dem Stift 9 bzw. in der Ausnehmung 7 sowie durch den Unterschied der Durchmesser von Stift 9 und Ausnehmung 7 bestimmt.
- Um die Drehung des Sekundärteils 2 um seine Achse zu begrenzen, ist am Sekundärteil 2 ein rippenförmiger Vorsprung 12 vorgesehen, der in eine im Randbereich der Ausnehmung des Primär teils 1 vorgesehene Vertiefung 11 eingreift. Der Unterschied zwischen der Breite der Vertiefung 11 und der Breite des Vorsprunges 12 bestimmt die Drehbeweglichkeit., Gemäß Fig. 5 besteht der Primärteil 13 aus zwei Teilen 17, 18, die durch eine Schraubverbindung 19 miteinander verbunden sind.
- Der Primärteil 13 weist eine zylindrische Ausnehmung 16 auf, in der die Ringnuten 6, 6' vorhanden sind. Der Sekundärteil 1 weist einen zylindrischen Stift 15 auf, die mit zwei Ringnuten vcrscilicn ist. In die durch die Ringnuten im Stift und in der Ausnehmung gebildeten Ringkanäle sind O-Ringe 5 eingelegt. Wie bei der konischen Ausbildungsform weist der Sekundärteil 14 eine Zahnfteischrille 10 auf, die zur Einlagerung des Zahnfleisches 4 dient.
- - Leerseite -
Claims (6)
1. Implantat, bestehend aus Primär- und Sekundärteil, wobei der Primärteil
eine Ausnehmung hat, in die der Sekundärteil mit einem Stift steckbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sowolll der Stift (9 bzw. 15) des Sekundärteils (2 bzw. 14)
als auf die Ausnehmung (7 bzw. 16) des Primärteils (1 bzw. 13) je mindestens zwei
Ringnuten (6, 6', 8) aufweisen, die in zusammengefügtem Zustand zwei Ringkanäle
bilden, in die zwei O-Ringe (5) eingelegt sind, wobei der Abstand beim Primärteil
(1 bzw. 13) zwischen den Ringnuten (6, 6') und dem Boden der Ausnehmung (7 bzw.
16) größer ist als der Abstand beim Sekundärteil (2 bzw.
14) zwischen den Ringnuten (8) und dem Ende des Stiftes (9 b.
15) und daß gegebenenfalls der Sekundärteil (2) einen rippenf5rmigen
Vorsprung (12) aufweist, der in eine im Randbereich der Ausnehmung des Primärteils
(1) vorgesehene Vertiefung (11) ein greift.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(11) breiter als der Vorsprung (12) ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, (Irlß
der Stift (9) und die Ausnehmung (7) konisch ausgebildet Sifl(I.
4. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, clz der
Stift (15) und die Ausnehmung (16) zylindrisch ausgcbiltit sind.
5. Implantat nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärteil (13) aus zwei Teilen (17, 18) besteht, die miteinander durch
eine Schraubenverbindung (19) verbunden sind.
6. Implantat nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (16) um mindestens die Höhenabmessung des abschraubbaren Teiles
(18) des Primärteiles (13) tiefer ist als die Länge des Stiftes (15).
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8141 | Disposal/no request for examination |