DE3533161A1 - Nitrobenzol-farbstoff, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung zum faerben von keratinfasern - Google Patents

Nitrobenzol-farbstoff, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung zum faerben von keratinfasern

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DE3533161A1
DE3533161A1 DE19853533161 DE3533161A DE3533161A1 DE 3533161 A1 DE3533161 A1 DE 3533161A1 DE 19853533161 DE19853533161 DE 19853533161 DE 3533161 A DE3533161 A DE 3533161A DE 3533161 A1 DE3533161 A1 DE 3533161A1
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Description

  • Nitrobenzol-Farbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung
  • und dessen Verwendung zum Färben von Keratinfasern Die Erfindung betrifft einen neuen Nitrobenzol-Farbstoff zum Färben von Keratinfasern und insbesondere Humanhaaren.
  • Beim Haarfärben setzt man häufig Direktfarbstoffe ein, da sie gegenüber den Präkursoren von Oxidationsfarbstoffen bestimmte Vorteile besitzen. Sie vermindern insbesondere das Risiko, daß eine Allergie auftritt. Ferner werden die Haare nicht durch einen Oxidationsvorgang geschädigt (sensibilisiert).
  • Zu den am meisten eingesetzten Direktfarbstoffen zählen die Nitrobenzolderivate (nitrierte Benzolderivate), die einerseits eine starke Affinität gegenüber den Haaren besitzen und die andererseits aufgrund der Vielzahl der möglichen Substituenten zu einem großen Spektrum von Nuancen führen, welche von gelb über rot bis blau reichen.
  • Zu den eingesetzten blauen oder purpurblauen Nitrofarbstoffen zählt insbesondere 2-N-ß-Hydroxyethylamino-5-N, N-bis- (ß-hydroxyethyl) -amino-nitrobenzol (Verbindung A), das in der US-PS 3 733 175 oder der FR-PS 2 488 133. zusammen mit einem gelben Nitrofarbstoff eingesetzt wird.
  • Jedoch bringt die Formulierung dieser Verbindung A Probleme mit sich, da diese Verbindung in üblichen Färbeträgern nur begrenzt löslich ist.
  • Es wurde nun überraschend ein weiterer blauer Nitrobenzol-Farbstoff gefunden, der in Wasser, einer Wasser/Alkohol-Mischung und im allgemeinen in den üblichen Färbeträgern ausgezeichnet löslich ist und auf den Haaren eine lichtstabile, waschbeständige und witterungsbeständige Färbung bewirkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein neues Nitrobenzolderivat der Formel (I) das in freier Form oder in Form eines Salzes eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin wurde überraschend gefunden, daß der blaue Farbstoff der Formel (I), wenn er zusammen mit einem oder mehreren gelben oder gelb-grünen Farbstoff(en) eingesetzt wird, insbesondere bei Haaren, die durch eine Behandlung, wie eine Entfärbung oder eine Dauerwellung, geschädigt sind, zu natürlichen Nuancen führt, die lichtstabiler und waschbeständiger sind als der Farbstoff A.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit 2-N-y-Hydroxypropylamino-5-N, N-bis- (ß-hydroxyethyl) -amino-nitrobenzol der obigen Formel (I) sowie die kosmetisch verträglichen Salze dieser Verbindung.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Herstellungsverfahren für diese Verbindung.
  • Man stellt die Verbindung der Formel (I) her, indem man 3-Amino-1-propanol mit 2-Fluor-5-N,N-bis-(B-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol durch Erhitzen auf einem siedenden Wasserbad kondensiert. Nach Abkühlen und Neutralisation der Reaktionsmischung erhält man mittels Extraktion ein Öl, aus dem man das gewünschte Produkt ausfällt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Färbemittel zum Direktfärben von Keratinfasern und insbesondere Humanhaaren, das in einem wäßrigen, wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Träger die Verbindung der Formel (I) oder ein kosmetisch verträgliches Salz davon enthält.
  • Das erfindungsgemäße Färbemittel enthält vorzugsweise die Verbindung der Formel (I) oder ein kosmetisch verträgliches Salz davon zusammen mit einem oder mehreren gelben oder gelb-grünen Nitrobenzolfarbstoff(en), welche auf zu 90% weißen Haaren, die durch eine Dauerwellung geschädigt sind, gemäß dem Munsell-System (man vergl.
  • die Veröffentlichung von Official Digest, April 1964 Seite 375, Fig. 2) zu einer Nuance (oder "Hue") von 2,5 Y bis 2,5 GY führen.
  • Nach einer besonders bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt die Verbindung der Formel (I) zusammen mit gelben oder gelb-grünen Farbstoffen vor, die zu folgenden Verbindungen gehören: worin R1 und R2 einen C1 4-Alkylrest oder einen Mono-oder Polyhydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 ein Wasserstoffatom, einen zu /, -Alkoxyrest oder einen Mono- oder Polyhydroxyalkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
  • Bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel (II) sind die folgenden: 3-Methoxy-4-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol; und 3-ß-Hydroxyethyloxy-4-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol.
  • Von den Farbstoffen der allgemeinen Formel (III) sind die folgenden bevorzugt: 2-N-Methylamino -4-ß-hydroxyethyloxy-nitrobenzol; 2-N-Methylamino-4-ß,-dihydroxypropyloxy-nitrobenzol; und 2-N-B-Hydroxyethylamino-nitrobenzol.
  • Erfindungsgemäß beträgt die Konzentration an Verbindung der Formel (I) 0,1 bis 5 Gew.%, ausgedrückt als freie Base.
  • Die Gesamtkonzentration an Verbindungen der Formel (II) und/oder (III) liegt zwischen 0,05 und 3 Gew.%.
  • Zu diesen erfindungsgemäßen Farbstoff-Kombinationen von blauem Farbstoff und gelben Farbstoffen kann man auch weitere Nitrobenzol-Farbstoffe geben, welche nicht zu den gelben oder gelb-grünen Farbstoffen gehören, die auf zu 90% weißen, durch eine Dauerwellung geschädigten Haaren gemäß dem Munsell-System (Munsell-Ring) eine Nuance (oder tlEue") von 2,5 Y bis 2,5 GY ergeben.
  • Neben den Nitrobenzol-Farbstoffen kann man auch andere Direktfarbstoffe hinzufügen, wie Azo- oder Anthrachinon-Farbstoffe, Triarylmethan-Farbstoffe oder basische Farbstoffe, wie diejenigen, die im Color-Index, 3. Ausgabe, unter den Bezeichnungen "Basic Brown 16", "Basic Yellow 57", "Basic Red 76" und "Basic Blue 99" aufgeführt sind.
  • Die zusätzlichen, Nitrobenzol- oder anderen Farbstoffe können 0,05 bis 10 Gew.% des Mittels ausmachen.
  • Die erfindungsgemäßen Färbemittel können als geeigneten Träger Wasser und/oder kosmetisch verträgliche, organische Lösungsmittel und insbesondere Alkohole, wie Ethylalkohol, Isopropylalkohol, Benzylalkohol und Phenylethylalkohol, sowie Glykole oder Glykolether, wie z.B.Ethylenglykol und die Monomethyl-, Monoethyl- und Monobutylether davon, Propylenglykol, Butylenglykol, Dipropylenglykol sowie die Ethylenglykol-alkylether, z.B. Diethylenglykol-monoethylether oder -monobutylether, in Konzentrationen von 0,5 bis 20% und vorzugsweise von 2 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Mittel kann man auch Fettamide, wie Mono- und Diethanolamide, von Koprasäurederivaten, von Laurinsäure oder von Oleinsäure in einer Konzentration von 0,05 bis 10 Gew.54 geben.
  • Dem erfindungsgemäßen Mittel kann man auch anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere, grenzflächenaktive Mittel oder Mischungen davon einverleiben. Die grenzflächenaktiven Mittel sind im erfindungsgemäßen Mittel vorzugsweise in einem Anteil von 0,1 bis 50 Gew.
  • und vorteilhafterweise von 1 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden.
  • Zu den grenzflächenaktiven Mitteln zählen insbesondere anionische, grenzflächenaktive Mittel, die allein oder in Mischung eingesetzt werden. Dazu zählen vorzugsweise Alkalimetall-, Magnesium-, Ammonium-, Amin- oder Alkanolaminsalze folgender Verbindungen: Alkylsulfate, Alkylethersulfate, gegebenenfalls ethoxylierte Alkylamidsulfate, Alkylsulfonate, Alkylamidsulfonate, a-Olefinsulfonate; Alkylsulfoacetate; Fettsäuren, wie Laurin-, Myristin-, Olein-, Rizinol-, Palmitin-, Stearin-säure, Säuren von Kopraöl und hydriertem Kopraöl und Carbonsäuren von Polyglykolethern, wobei die Alkylreste dieser Verbindungen eine lineare Kette mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  • Als kationische, grenzflächenaktive Mittel kann man beispielsweise nennen: Fettaminsalze, quaternäre Ammoniumsalze, wie Alkyldimethylbenzylammonium-, Alkyltrimethylammonium-, Alkyldimethylhydroxye thylammonium- und Dimethyldialkylammoniumchloride und -bromide, Alkylpyridiniumsalze und Imidazolinderivate. Die Alkylgruppen der genannten quaternären Ammoniumderivate sind langkettig und weisen vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome auf.
  • Als Verbindungen mit kationischem Charakter kann man auch die Aminoxide nennen.
  • Als einsetzbare, amphotere, grenzflächenaktive Mittel kann man insbesondere nennen: Alkylamino-(mono- und di)-propionate, Betaine, wie Alkylbetaine, N-Alkylsulfobetaine, N-Alkylaminobetaine, wobei der Alkylrest 1 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt, und Cycloimidiniumverbindungen, wie Alkylimidazoline.
  • Zu den nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mitteln, die man in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzen kann, zählen: Kondensationsprodukte eines Monoalkohols, eines a-Diols, eines Alkylphenols oder eines Amids mit Glycidol oder einem Glycidol-Präkursor, z.B. die Verbindungen der folgenden Formeln: R-CHOH-CH2-0- ( CH2-CHOH-CH2 ~OXnH und die Mischungen davon, wobei R einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder arylaliphatischen Rest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, die aliphatischen Ketten eine Ether-, Thioether- und Hydroxymethylen-Gruppe aufweisen können und n für eine ganze Zahl steht, z.B.
  • 1 t n - 10; und R#C2H30 - (CH20H) H worin R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und 1 t m - 10 ist; polyethoxylierte oder polyglycerilierte Alkohole, Alkylphenole oder Fettsäuren mit linearer C8 18-Fettkette; Ethylen- und Propylenoxid-Kondensate von Fettalkoholen; polyethoxylierte Fettamide mit mindestens 5 Mol Ethylenoxid; und polyethoxylierte Fettamine.
  • Bei den Verdickungsmitteln, die dem erfindungsgemäßen Mittel einverleibt werden können, handelt es sich zweckmäßigerweise um Natriumalginat, Gummiarabikum, Guargummi, Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, und Acrylsäurepolymere.
  • Man kann auch anorganische Verdickungsmittel, wie Bentonit, einsetzen. Man setzt diese Verdickungsmittel allein oder in Mischung ein. Sie sind vorzugsweise in einem Anteil von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und vorteilhafterweise von 0,5 bis 3 Gew.°,b vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen Färbemittel können so formuliert sein, daß sie einen sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wert aufweisen, wobei der pH-Wert zwischen 4 und 10,5 und vorzugsweise zwischen 6 und 10 liegen kann. Zu den alkalisch-machenden Mitteln, die man einsetzen kann, zählen Alkanolamine und Alkali- oder Ammoniumhydroxide und -carbonate. Zu den sauer-machenden Mitteln, die man einsetzen kann, zählen Milchsäure, Essigsäure, Weinsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure und Citronensäure.
  • Die Färbemittel können außerdem verschiedene, übliche Adjuvantien enthalten, wie Antioxidantien, Parfüms, Sequestriermittel, filmbildende Produkte und Behandlungsmittel, Dispergiermittel, Haarkonditioniermittel, Konservierungsmittel, opak-machende Mittel sowie jedes andere, üblicherweise in der Kosmetik eingesetzte Adjuvans.
  • Das erfindungsgemäße Färbemittel kann in verschiedenen Formen, die für Haarfärbungen bzw. -tönungen üblich sind, vorliegen. Dazu zählen verdickte oder gelierte Flüssigkeiten, Cremes, Aerosolschäume und alle anderen Formen, die für die Durchführung einer Färbung von Keratinfasern geeignet sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein neues Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere Humanhaaren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das oben definierte Färbemittel auf trockene oder feuchte Keratinfasern einwirken läßt. Man kann die erfindungsgemäßen Mittel als nicht zu spülende Lotionen einsetzen.
  • Das heißt, man trägt die erfindungsgemäßen Mittel auf die Keratinfasern auf und trocknet dann, ohne zwischendurch zu spülen. Bei den anderen Anwendungsformen trägt man die erfindungsgemäßen Färbemittel auf die Keratinfasern auf, läßt 3 bis 60 Minuten und vorzugsweise 5 bis 45 Minuten einwirken, spült anschließend, wäscht gegebenenfalls und spült erneut und trocknet.
  • Die erfindungsgemäßen Färbemittel kann man auf natürliche oder gefärbte, gegebenenfalls dauergewellte oder auf leicht oder stark entfärbte Haare, die gegebenenfalls dauergewellt sind, auftragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert, welche die Erfindung nicht beschränken sollen.
  • Herstellung des Monohydrochlorids von 2-N-y-Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(ß-hydroxYethYl)-amino-nitroben In 60 ml 3-Aminopropanol-1 löst man unter Rühren 0,07 Mol (17,1 g) 2-Fluor-5-N,N-bis-(ß-hydroxyethyl) -amino-nitrobenzol. Nach 45minütigem Erhitzen auf einem siedenden Wasserbad gießt man das Reaktionsmilieu auf Eis. Man neutralisiert den Hauptteil des 3-Aminopropanol-1 , indem man 35 ml konz.Chlorwasserstoffsäure zugibt.
  • Nach Extraktion mit Ethylacetat, Trocknen und Abziehen des Ethylacetats im Vakuum erhält man ein violettes Öl, das man in 100 ml absolutem Ethanol löst. Durch Zugabe von 25 ml einer Chlorwasserstoffsäure-Lösung in absolutem Ethanol präzipitiert man das Hydrochlorid des gewünschten Produkts aus.
  • Man saugt das Hydrochlorid ab, wäscht mit Isopropanol und erhält nach Umkristallisation aus 110 ml absolutem Ethanol 0,52 Mol (17,4 g) des gewünschten Produkts.
  • Berechnetes Molekulargewicht für C13H22N305Cl: 335,8 durch potentiometrische Analyse in Wasser mit Natriumhydroxid gefundenes Molekulargewicht: 333,5 Analyse: für C13H22N305Cl berechnet: C 46,5%; H 6,6%; N 12,51%; 0 23,82%; Cl 10,56% gefunden : 46,48 6,59 12,38 24,00 10,40.
  • B e i s » i e l 1 Man stellt folgendes Färbemittel Her: g Monohydrochlorid von 2-N-y-Hydroxypropylamini-5-N,N-bis-(ß-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 3,0 2 -N-Methylamino -4-ß, y-dihydroxypropyloxynitrobenzol 0,5 2-N-Methylamino-4-ß-hydroxyethyloxynitrobenzol 0,12 3-Methoxy-4-B-hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,05 Bleu extra celliton (BASF 0,1 Bleu fonce acetoquinone 5R 5R (PCUK) 0,1 Diazoacetochinonschwarz BSNZ (ICI-Francolor) 0,2 Laurinsäure 1,0 Olein-diethanolamid 3,0 2-Butoxyethanol 5,0 Ethomeen HT60 (AKZO) 3,5 Hydroxyethylcellulose "Cellosize WP03H" (Union Carbide) 2,0 Monoethanolamin q.s. pH = 9,5 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Man trägt dieses Mittel auf natürliche, dunkelkastanienbraune Haare mit einem geringen Prozentsatz an weißen Haaren auf. Nach 30minütiger Einwirkungszeit und nachfolgendem Spülen besitzen die trockenen Haare eine braune Färbung und die weißen Haare sind gut bedeckt.
  • Beispiel 2 Man stellt folgendes Färbemittel her: Monohydrochlorid von 2 -N--Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(ß-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 0,6 2-N-Methylamino-4-ß,-dihydroxypropyloxynitrobenzol 0,06 2-N-Methylamino-4-B-hydroxyethyloxy-nitrobenzol 0,1 2-N-ß-Hydroxyethylamino-5-hydroxy-nitrobenzol 0,05 Bleu extra celliton (BASF) 0,05 Diazoacetochinonschwarz BSNZ (ICI-Francolor) 0,04 Laurinsäure 1,0 Olein-diethanolamid 3,0 2-Butoxyethanol 5,0 Ethomeen HT60 (AKZO) 3,5 Cellosize WP03H (Union Carbide) 2,0 2-Amino-2-methylpropanol-1 q.s. pH = 9,5 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Dieses flüssige Mittel läßt man 30 min auf blonde Haare einwirken, deren Farbe durch Meerwasser und die Sonne ausgewaschen ist. Nach Spülen und Trocknen besitzen die Haare eine gleichmäßige und natürliche, dunkelblonde Nuance.
  • Beisiel 3 Man stellt folgendes Färbemittel her: g 2-N-y-Hydroxypropylamino-5-N, N-bis- (ß-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 1,0 5-ß-Hydroxyethoxy-4-B-hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,05 2-N-ß-Hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,25 2-N-ß-Hydroxyethylamino-5-hydroxy-nitrobenzol 0,1 2-N-ß-Hydroxyethylamino-5-ß,-dihydroxypropyloxy-nitrobenzol 0,15 Nonylphenol mit 9 Mol Ethylenoxid 8,0 Laurin-di e thano lamid 2,0 2-Ethoxyethanol 10,0 2-Amino-2-methyl-propanol-1 q.s. pH = 9 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Dieses Mittel trägt man auf hell-kastanienbraune Haare auf. Nach 30minütiger Einwirkungszeit spült man. Die trockenen Haare besitzen eine hellbraune, mahagonigoldfarbene Nuance.
  • B e i sp i e 1 4 Man stellt folgendes Färbemittel her: 2-N-y-Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(B-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 0,7 3-ß-Hydroxyethyloxy-4-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,1 2-N-Methylamino-4-ß,-dihydroxypropyloxynitrobenzol 0,25 2-Amino -4-methyl-5 -N-+-hydroxyethylamino -nitrobenzol 0,05 2-Amino-5-N-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,1 Nonylphenol mit 9 Mol Ethylenoxid 8,0 Laurin-diethanolamid 2,0 2-Ethoxyethanol 10,0 2-Amino-2-methylpropanol-1 q.s. pH = 9 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Man läßt dieses flüssige Mittel 30 min auf dunkelblonde Haare einwirken. Dann spült und trocknet man die Haare.
  • Diese besitzen danach eine irisfarbene, dunkelblonde Nuance B e i s Pi e l 5 Man stellt folgendes Färbemittel her: g Monohydrochlorid von2-N--Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(ß-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 0,65 3-ß-Hydroxyethyloxy-4-ß-hydroxyethylaminonitrobenzol 0,15 2-N-ß-Hydroxyethylamino-nitrobenzol 0,08 Nonylphenol mit 9 Mol Ethylenoxid 8,0 Laurin-diethanolamid 2,0 2-Ethoxyethanol 10,0 Monoethanolamin 0,3 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Man trägt dieses Mittel auf dauergewellte, graue Haare auf. Nach 20minütiger Einwirkungszeit spült und trocknet man. Die Haare sind anschließend gefärbt und besitzen eine hellbraune Nuance.
  • Beispiel 6 Man stellt folgendes Färbemittel her: g Monohydrochlorid von 2-N-y-Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(ß-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 2,0 Nonylphenol mit 9 Mol Ethylenoxid 8,0 Laurin-diethanolamid 2,0 2-Ethoxyethanol 2,0 2-Amino-2-methyl-propanol-1 q.s. pH = 9 entsalztes Wasser 100 Man trägt dieses Mittel auf weiße Haare auf und läßt 30 min einwirken. Nach Spülen und Trocknen besitzen die Haare eine dauerhafte violett-blaue Nuance.
  • Beispiel 7 Man stellt folgendes Färbemittel her: g 2-N-Y-Hydroxypropylamino-5-N,N-bis-(B-hydroxyethyl)-amino-nitrobenzol 3,0 2-N-+-Hydroxyethylamino-5-hydroxy-nitrobenzol 0,5 Nonylphenol mit 9 Mol Ethylenoxid 8,0 Laurin-Diethanolamid 2,0 2-Ethoxyethanol 10,0 2-Amino-2-methyl-propanol-1 q.s. pH = 9 entsalztes Wasser q.s.p. 100 Dieses Mittel trägt man auf kastanienbraune Haare auf.
  • Nach 20minütiger Einwirkungszeit spült man. Die Haare besitzen nach dem Trocknen einen purpurvioletten Schimmer.

Claims (18)

  1. PatentansprUche 1. Nitrobenzol-Derivat der folgenden Formel und die kosmetisch verträglichen Salze davon.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Amino-1-propanol mit 2-Fluor-5-N, N-bis- (ß-hydroxyethyl) -aminonitrobenzol kondensiert, indem man auf einem siedenden Wasserbad erhitzt, dann abkühlt, die Reaktionsmischung neutralisiert, ein Öl extrahiert und aus diesem die Verbindung der Formel (I) präzipitiert.
  3. 3. Färbemittel für Keratinfasern und insbesondere für Humanhaare, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem wäßrigen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Träger die Verbindung der Formel (I) oder ein kosmetisch,verträgliches Salz davon enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung der Formel (I) zusammen mit mindestens einem gelben oder gelb-grünen Nitrobenzol-Farbstoff enthält,die auf zu 90:/0 weißen, durch Dauerwellung geschädigten Haaren zu einer Nuance gemäß der Munsell-Skala von 2,5 Y bis 2,5 GY führt.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gelbe Nitrobenzol-Farbstoff zu den Verbindungen der folgenden Formeln: gehört, worin R1 und R2 einen C1~4-Alkylrest oder einen Mono- oder Polyhydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 ein Wasserstoffatom, einen C 1,4-Alkoxyrest oder einen Mono- oder Polyhydroxyalkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 5 Gew.% der Verbindung der Formel (1) enthält, ausgedrückt als freie Base.
  7. 7. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 3 Gew.% der Verbindungen der allgemeinen Formel (II) und/oder (III) enthält.
  8. 8. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Farbstoff(e) der Formel (II) 3-Methoxy-4-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol und/ oder 3-ß-Hydroxyethyloxy-4-ß-hydroxyethylamino-nitrobenzol ist (sind).
  9. 9. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem oder den Farbstoff(en) der Formel (III) um 2-N-Methylamino-4-ß-hydroxyethyloxynitrobenzol, 2-N-Methylamino-4-ß,-dihydroxypropyloxynitrobenzol und/oder 2-N-ß-Hydroxyethylamino-nitrobenzol handelt.
  10. 10. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es weitere Nitrobenzol-Farbstoffe, welche nicht zu den Nitrofarbstoffen gehören, die auf durch eine Dauerwelle geschädigten, zu 90% weißen Haaren zu einer gelben oder gelb-grünen Nuance von 2,5 Y bis 2,5 GY führen, und/oder weitere Direktfarbstoffe, welche ausgewählt sind unter Azo- und Anthrachinon-Farbstoffen, Triarylmethan-Farbstoffen und basischen Farbstoffen, in einer Gesamtkonzentration von 0,05 bis 10 Gew.% enthält.
  11. 11. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es organische Lösungsmittel, wie Alkohole, Glykole oder Glykolether, in Konzentrationen von 0,5 bis 20 Gew.% und vorzugsweise von 2 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
  12. 12. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es Fettamide in Konzentrationen von 0,05 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
  13. 13. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es anionische, kationische, nichtionische oder amphotere, grenzflächenaktive Mittel oder Mischungen davon in einer Konzentration von 0,1 bis 50 Gew.% und vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
  14. 14. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Verdickungsmittel in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gew.% und vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
  15. 15. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem übliche Adjuvantien, wie Antioxidantien, Parfüms, Sequestriermittel, filmbildende Mittel, Behandlungsmittel, Dispergiermittel, Haarkonditionierungsmittel, Konservierungsmittel, opak-machende Mittel oder andere, üblicherweise in der Kosmetik verwendete Adjuvantien, enthält.
  16. 16. Mittel nach einem der-Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH zwischen 4 und 10,5 und vorzugsweise zwischen 6 und 10 liegt.
  17. 17. Färbeverfahren für Keratinfasern und insbesondere für Humanhaare mittels Direktfärbung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Färbemittel nach einem der Ansprüche 3 bis 16 auf trockene oder feuchte Keratinfasern und insbesondere Humanhaare aufträgt und daß man ohne vorheriges Spülen trocknet.
  18. 18. Färbeverfahren für Keratinfasern und insbesondere Humanhaare mittels Direktfärbung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Färbemittel nach einem der Ansprüche 3 bis 16 aufträgt und daß man das Mittel 3 bis 60 Minuten, vorzugsweise 5 bis 45 Minuten, einwirken läßt, daß man die Keratinfasern spült und daß man sie dann trocknet.
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