DE3533144C2 - - Google Patents

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    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0868Mutual connections and details of glazing bars
    • E04D2003/0881Mutual connections and details of glazing bars on the eaves of the roof

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachoberlicht der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Dachoberlicht ist aus der GB 21 45 456 A bekannt. Hierbei sind die Bogenprofile wie auch die Rahmenprofile als gleichartige C-Profile ausgebildet, deren durch einen Steg miteinander verbundene Flansche mit nach innen weisen­ den, kurzen Schenkeln versehen sind, zwischen denen die licht­ durchlässige Platte aufgenommen ist. Dies hat den gravie­ renden Nachteil, daß die Bogenprofile wie auch die Rahmen­ profile jeweils eine durchgehende Kältebrücke bilden, wodurch sich unvermeidbar Schwitzwasser an diesen Profilen bildet. Desweiteren kann die lichtdurchlässige Platte infolge des Kaltfließens der überlicherweise hierfür verwendeten Thermoplaste, vor allem beim Auftreten hoher Windsogkräfte und/oder bei einer größeren Schneebelastung, aus den im Querschnitt etwa C-förmigen Bogenprofilen herausgezogen werden. Schwierig ist weiterhin die werkseitige Vormontage, weil die licht­ durchlässe Platte in die (vorgebogenen) Bogenprofile eingeschoben werden muß, wobei das der Abdichtung dienende Gleitband noch zusätzlich hindernd wirkt. Außerdem sind zu­ sätzliche Eckverbinder zwischen den Bogenprofilen und den jeweils angrenzenden (traufseitigen) Rahmenprofilen erforder­ lich. Auch können die lichtdurchlässigen Elemente werkseitig nur teilweise vorgefertigt werden da zur Verbindung der Rahmenprofile mit den entsprechenden Basisprofilen ein zusätzliches Auf­ lagerprofil erforderlich ist, das erst am Einbauort mon­ tiert werden kann und mit dem Basisprofil in einem formschlüssigen Eingriff stehet, wodurch sich auch keine gegenüber dem Basisprofil verschiebungssichere Fixierung des lichtdurchlässigen Elementes erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachoberlicht der einleitend angegebenen Art so auszubilden, daß es besonders weitgehend vorgefertigt und auf der Baustelle sehr einfach montiert werden kann, ohne dabei nennens­ werte Wärmebrücken aufzuweisen.
Diese Aufgabe ist bei einem solchen Dachoberlicht erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die als Hohlkammerplatten ausgebildeten lichtdurchlässigen Platten auf ihren Bogenprofilen lediglich aufliegen und durch die als Zugglieder wirkenden Abdeckprofile nieder­ gehalten werden, wodurch einerseits eine eine durchgehende Kältebrücke bildende Randeinfassung vermieden wird und andererseits eine besonders weitgehende Vorfertigung im Werk und eine sehr einfache Montage auf der Baustelle gewährleistet wird. Außerdem lassen sich die Bogenprofile als geschlossene Hohlprofile ausbilden, die eine entsprechend höhere Festigkeit und geringere Materialstärke als offene C-Profile haben. Auch die Realisierung mehrschaliger Elemente ist wesentlich einfacher als bei mittels C-Profilen randseitig eingefaßten lichtdurchlässigen Platten. Eine weitere Materialersparnis im Vergleich zu dem vorbekannten Dachoberlicht resultiert aus der Verwendung von Auflagerplatten anstelle eines durch­ gehenden Auflagerprofils. Die besondere Gestaltung dieser Auflagerplatten und der Basisprofile ermöglicht es auch, das gleiche Element wahlweise fest einzubauen oder als schwenkbaren Lüfterflügel zu montieren.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, eine Kältebrücke im Randbereich des Dachoberlichts zu vermeiden.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 5 wird eine Schwitzwasserbildung im Inneren der Hohlkammer­ platten durch Unterbrechung einer direkten Verbindung des Platteninnenraums mit dem von dem Dachoberlicht überspannten Innenraum vermieden.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 6 wird sichergestellt, daß eine solche unerwünschte Verbindung auch nicht infol­ ge eines ununterbrochenen Strömungsweges zwischen dem Inneren der Hohlkammerplatte und dem Spalt zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden lichtdurchlässigen Elementen entstehen kann.
Anspruch 2 ist auf eine Weiterbildung der Erfindung gerichtet, die Knackgeräusche infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen der Hohlkammerplatte und dem Abdeckprofil vermeidet.
Die Ansprüche 3, 7 und 8 beziehen sich auf unterschiedliche Gestaltungen der Abdichtung des Spaltes zwischen in Längsrichtung des Dachoberlichts aufeinanderfolgenden, lichtdurchlässigen Elementen.
Der Anspruch 9 beschreibt eine Weiterbildung der Erfindung für einen zweischaligen Aufbau der lichtdurchlässigen Elemente.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für Dachoberlichte nach der Erfindung sowie Abwandlungen hiervon dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektive Darstellung eines Dachober­ lichtes,
Fig. 2 einen Teil des Dachoberlichts in einem Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des Dachoberlichts in einem Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil des Dachoberlichts in einer Ansicht in Rich­ tung des Pfeils X in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil eines abgewandelten Dachoberlichts in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht,
Fig. 6 einen Teil eines in anderer Weise abgewandelten Dachoberlichts in einer der Fig. 4 entsprechenden der Ansicht,
Fig. 7 einen Teil eines Dachoberlichts gemäß einer zweiten Ausführungs­ form in einem Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 8 einen Teil des Dachoberlichts gemäß dieser zweiten Ausführungsform in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht das langgestreckte, tonnenförmig gewölbte Dachoberlicht aus einzelnen licht­ durchlässigen Elementen, die auf einem Aufsetzkranz unter Zwischenschaltung von je einem Basisprofil 10 an jeder Aufsetzkranzlängsseite montiert sind.
Die lichtdurchlässigen Elemente sind werkseitig vorge­ fertigt. Jedes dieser Elemente umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete, innenliegende Bogenprofile 1 (Fig. 2 und 4), auf die die bogenförmigen Ränder einer Hohlkammer­ platte 4 unter Zwischenschaltung eines flachen Gleit­ bandes 1 a aufgelegt sind. An den beiden traufseitigen Längsrändern des Elements wird die Hohlkammerplatte 4 von je einem längs­ laufenden Rahmenprofil 3 niedergehalten, welches an seinem Unter­ flansch über Nieten 8 mit der Unterseite des hohlen Bo­ genprofils 1 verbunden ist. Als oberes Zugglied in Quer­ richtung des Dachoberlichts dient ein Abdeckprofil 2 (vgl. Fig. 4), das auf der Oberseite der betreffenden Hohlkammerplatte 4 über ein streifenförmi­ ge Gleit- und Dichtprofil 2 b und über eine den Spalt zwischen benachbar­ ten Elementen überbrückende Lippendichtung 2 a aufliegt und mit seinen beiden Enden über die entsprechenden Rah­ menprofile 3 gezogen und mit diesen vernietet ist. Wei­ tere Befestigungen werden für das Abdeckprofil 2 nicht benötigt, so daß im Bereich der Hohlkammer­ platte 4 entstehende Kältebrücken vermieden sind.
Ebenfalls zur Vermeidung von Kältebrücken sind die Bogen­ profile 1 an ihren traufseitigen Enden jeweils mit einer oberseitigen Ausnehmung versehen (vgl. Fig. 2 und 3) und werden von einem thermischen Trennprofil 5 (vgl. Fig. 2) umgriffen, das einen etwa C-förmigen Querschnitt hat und des­ sen oben liegender Flansch an seinem freien Ende nach aus­ sen rechtwinklig zu der Hohlkammerplatte 4 hin abgewinkelt ist. In dem verbleibenden Spalt zwischen diesem thermischen Trennprofil 5 und der Hohlkammerplatte 4 ist ein längs­ laufendes Dichtungsprofil 3 a angeordnet, das auf einen in die­ sen Spalt ragenden Flansch des Rahmenprofils 3 aufgeschoben ist. Fig. 4 läßt erkennen, daß durch dieses Dichtungsprofil 3 a allein noch nicht verhindert werden kann, daß zwischen dem von dem Dachoberlicht überspannten Innenraum und dem Inneren der Hohlkammerplatten 4 eine Konvektionsströmung durch den Spalt zwischen den aneinandergrenzenden lichtdurchlässigen Elementen entsteht. Um diese zur Schwitzwasserbildung füh­ rende Konvektionsströmung zu vermeiden, ist auf beiden Seiten jeder Hohlkammerplatte 4 jeweils eine Dichtungseinlage 6 zwischen den beiden Flanschen des Rahmen­ profils 3 (vgl. auch Fig. 2) an­ geordnet. In den zwischen den Elementen liegenden Bereichen sorgen gemäß Fig. 3 Ventilationsschlitze 3 b in dem Rahmenprofil 3 am Fuß des das Dichtungsprofil 3 a tragenden zusätzlichen Flansches für die erwünschte Be- und Entlüftung.
Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung einer unerwünschten Kon­ vektionsströmung zeigt Fig. 2. An das Ende des unteren Flansches des thermischen Trennprofils 5 ist über eine Sollbiegestelle 5 a ein bis zu dem Basisprofil 10 reichender Schenkel angeformt. Die Sollbiegestelle ermöglicht eine selbsttätige Winkelanpassung, die im Hin­ blick darauf erforderlich ist, daß der Neigungswinkel des lichtdurchlässigen Elementes in dessen traufseitigen Bereich von der Spannweite des Oberlichts abhängt.
An den Rahmenprofilen 3 ist über Nieten 8 jeweils im Bereich der Bogenprofile eine Auflagerplatte 7 befestigt, die gemäß Fig. 4 ein rohrförmiges Auge 7 a aufweist. Dieses rohrförmige Auge 7 a bildet das Verbindungselement zu dem Basisprofil 10, das an seinem freien, nach außen weisen­ den Längsrand zu einem Rohr 10 a geformt ist, das den gleichen Innendurchmesser wie das rohrförmige Auge 7 a hat und in dem Bereich 12 dieses Auges 7 a unterbrochen ist. Ein Flanschfortsatz 3 c des Rahmenprofils 3 ist so angeordnet, daß bei seiner Auflage auf dem Rohr 10 a dieses mit dem rohrförmigen Auge 7 a fluchtet. Über eine in Fig. 4 dargestellte Aussparung 10 b läßt sich ein Verbindungsbolzen 9 einschieben. Eine selbstsperrende Sicherungsscheibe 11 zwischen dem rohrförmigen Auge 7 a und dem anschließenden Abschnitt des Rohres 10 a sorgt dafür, daß der Verbindungsbolzen 9 ohne Gewaltanwendung nicht mehr entfernbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Oberlichts mit doppelter Abdichtung des querverlaufenden Spaltes zwischen aufeinanderfolgenden lichtdurchlässigen Elementen. Hierzu ist das Bogenpro­ fil 1 eines der beiden Elemente zusätzlich mit einer Lippendichtung 13 ausgestattet, deren freies Ende auf dem Bogenprofil des anschließenden Elementes aufliegt. In diesem Fall ist die Dichtungseinlage 6 überflüssig.
Eine weitere Abwandlung des Dachoberlichts zeigt Fig. 6. Hier ist an der Lippendichtung 2 a ein unterseitiger Ansatz 2 a′ vorge­ sehen der auf den Rändern der benachbarten Bogenprofile 1 aufliegt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des Dachober­ lichtes, bei der zur Verbesserung der Wärme- und Schall­ dämmung jedes lichtdurchlässige Element zusätzlich zu der Hohlkammerplatte 4 eine auf dieser über ein Distanzprofil 17 aufliegende lichtdurchlässige Platte 16 aufweist. Zu diesem Zweck wird ein Rahmenprofil 18, das ähnlich dem Rahmenprofil 3 ausgebildet ist, jedoch einen Zusatzflansch 18 a aufweist, der das Distanzpro­ fil 17 und die lichtdurchlässige Platte 16 übergreift, verwendet. Auch hier bildet das an den gewölbten Quer­ rändern der lichtdurchlässigen Elemente zwischen diesen angeordnete Abdeckprofil 2 das notwendige Querzugglied.

Claims (9)

1. Auf einem Aufsetzkranz o. dgl. angeordnetes, tonnenförmig gewölbtes Dachoberlicht mit zwei parallel zueinander verlaufenden Basisprofilen, die auf den Oberseiten der einander gegenüberliegenden Aufsetzkranzlängswänder be­ festigt sind und mit ihrem äußeren Längsrand den parallel dazu verlaufenden traufseitigen Rand segmentförmiger, vorgefertigter, lichtdurchlässiger Elemente festlegen, welche jeweils aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, die bogenförmigen Ränder einer lichtdurchlässigen Platte unter Zwischenlage eines Gleitbandes abstützenden Bogen­ profilen und aus zwei die geraden traufseitigen Ränder dieser Platte mit ihrem Oberflansch übergreifenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Rahmenprofilen bestehen und welche an ihren bogenförmigen Rändern jeweils eine Profilierung aufweisen, von denen die eine einen seit­ lichen Ansatz bildet, der den Rand des benachbarten Elements übergreift und die zwischen den Elementen vor­ handene Fuge schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkammerplatte (4) ausgebildete lichtdurchlässige Platte auf der Oberseite der Bogenprofile (1) aufliegt und an diesen Rändern durch je ein darauf aufgebrachtes, die Profilierung bildendes und an seinen beiden Enden an den Rahmenprofilen (3; 18) festgelegtes Abdeckprofil (2) gehalten ist, daß die Rahmenprofile (3; 18) mit ihrem Unterflansch die Bogenprofile (1) untergreifen und nur dort mit diesen verbunden sind, daß an jedem Rahmenprofil (3; 18) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Auflagerplatten (7) befestigt sind, die an ihrem unteren Rand jeweils ein rohrförmiges Auge (7 a) haben, und daß der äußere Längsrand der Basisprofile (10) als ein diesem Auge (7 a) entsprechendes Rohr (10 a) ausgebildet ist, das im Bereich (12) der Auflagerplatten (7) unterbrochen ist und einen auch durch das Auge (7 a) der Auflagerplatte (7) sich erstreckenden Verbindungsbolzen (9) aufnimmt.
2. Dachoberlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Rand jedes Abdeckprofils (2) ein auf der Oberseite der Hohlkammerplatte (4) aufliegen­ des Gleit- und Dichtprofil (2 b) angeordnet ist.
3. Dachoberlicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Fuge zwischen benachbarten lichtdurch­ lässigenden Elementen schließende Ansatz durch eine an dem Rand des betreffenden Abdeckprofils (2) angeordnete Lippendichtung (2 a) gebildet ist.
4. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenprofil (3; 18) und dem Ende jedes Bogenprofils (1) ein dieses Ende um­ greifendes, im Querschnitt etwa C-förmiges thermisches Trennprofil (5) angeordnet ist.
5. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Bogenprofils (1) eine oberseitige Ausnehmung aufweist, in die ein zusätzlicher Zwischenflansch des Rahmenprofils (3; 18) eingreift, dessen freies Ende mit einem an der Unterseite der Hohlkammer­ platte (4) anliegenden Dichtungsprofil (3 a) versehen ist.
6. Dachoberlicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichzeichnet, daß zwischen dem Oberflansch und dem Zwischenflansch des Rahmenprofils (3; 18) auf beiden Seiten der Hohlkammer­ platte (4) jeweils eine neben dieser liegende Dichtungs­ einlage (6) angeordnet ist.
7. Dachoberlicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Lippendichtung (2 a) eine zweite die Fuge zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Elementen über­ brückende Lippendichtung (13) vorgesehen ist, die an dem Rand des Bogenprofils (1) des einen lichtdurchlässigen Elements festgelegt ist und auf dem Rand des gegenüber­ liegenden Bogenprofils (1) des benachbarten lichtdurch­ lässigen Elements aufliegt.
8. Dachoberlicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (2 a) einen unterseitigen Ansatz (2 a′) aufweist, der auf den einander zugekehrten Rändern der Bogenprofile (1) der beiden benachbarten lichtdurch­ lässigen Elemente aufliegt.
9. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (18) einen über seinem Oberflansch liegenden Zusatzflansch (18 a) aufweist der eine über Distanzprofile (17) auf der Hohlkammer­ platte (4) aufliegende zusätzliche lichtdurchlässige Platte (16) an dem betreffenden traufseitigen Rand übergreift.
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