DE3532776A1 - Unterkalibriges, drallstabilisiertes mehrzweckgeschoss - Google Patents

Unterkalibriges, drallstabilisiertes mehrzweckgeschoss

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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements
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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es dient dem Bekämpfen von Ein- und Mehrplattenzielen, beispielsweise Starrflügler oder Hubschrauber und von Schützenpanzern.
Ein gattungsgleiches Geschoß ist bekannt durch die EP-OS 00 51 375. Bei ihm wird der Spitzenbereich von einem Spitzenkörper aus pyrophorem oder dem Werkstoff des Ge­ schoßkörpers gebildet.
Dabei hat sich als nachteilig erwiesen, daß der Spitzen­ körper beim Auftreffen auf ein Ziel insbesondere unter ei­ nem kleinen Winkel - vergleichbar einer im Automobilbau beabsichtigten Knautschzone - Energie aufzehrt, welche für das Zerlegen des Geschoßkörpers in zielwirksame, einen Splitterkegel bildende Splitter nicht mehr verfügbar ist. Das ist besonders nachteilig bei dünnen Zielhäuten, wie sie bei den eingangs erwähnten Flugzielen anzutreffen sind, da die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß nur ein geringer Teil der dem Geschoß innewohnenden Energie an das Ziel ab­ gegeben wird. Besteht der Spitzenkörper aus dem Werkstoff des Geschoßkörpers, darf dieser nicht so spröde sein, daß die Zuführ- und Abschußfestigkeit darunter leiden. Aus dieser Forderung resultiert dann ein Werkstoff mit ver­ gleichsweise eingeschränkter Zerlegbarkeit und Splitter­ bildung und dem vorerwähnten Nachteil verminderter Ziel­ wirksamkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gleiches Geschoß zu schaffen, welches unter hoher Kadenz zuführ- und abschußfest ist und dessen Geschoßkörper ei­ nerseits bereits hinter dünnsten Zielhäuten und bei klei­ nen Auftreffwinkeln zerlegt ist und welches andererseits an Panzerplatten nicht zerschellt, sondern Durchdringungs­ leistungen von Penetratoren aus duktilem Werkstoff ver­ gleichbarer Dichte zeigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die technische Lehre nach dem Patentanspruch 1 mit den in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen erfinderischen Merkmalen.
Die Lehren der sich dem Patentanspruch 1 anschließenden Ansprüche sind auf die vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung des Erfindungsgegenstands gerichtet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im seitlichen Aufriß mit herausgebrochenen Teilbereichen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel ausschnittwei­ se im seitlichen Aufriß mit herausgebrochenen Teilbereichen,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Dar­ stellung wie derjenigen nach Fig. 1,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Dar­ stellung wie denjenigen nach den Fig. 1, 3,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer Dar­ stellung wie denjenigen nach den Fig. 1, 3 und 4 und
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ausschnitt­ weise beim spitzenseitigen Berühren einer Ziel­ platte.
In den Figuren sind wesensgleiche Elemente durchgehend mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 weist ein zur Drallstabilisierung vorgesehe­ nes unterkalibriges Fluggeschoß 10 mit einer zentralen Längsachse a vor einem Heckteil 12 einen Geschoßkörper 14 aus einem spröden Werkstoff einer Dichte im Bereich von et­ wa 18 bis 19 g · cm-3 auf, welcher vorderseitig von einer Stirnfläche 18 begrenzt ist. Die Stirnfläche 18 liegt in einer Stirnebene 16, auf welcher die Geschoßlängsachse senk­ recht steht. Ein Spitzenbereich 22 wird von einem Kreis­ kegelkörper 34 gebildet. Letzterer liegt mit einer Rück­ seitenfläche 36 fest auf der Stirnfläche 18 und ist im Stumpfstoß unter Bildung einer Verbindungszone 40 mit dem Geschoßkörper 14, beispielsweise durch Löten, innigst und unter Gewährleistung ausreichender Torsions- und Zugfestig­ keit verbunden. Nach der Verbindung mit dem Geschoßkörper 14 weist der Kreiskegelkörper 34 bei einer Zugfestigkeit von etwa 1200 N · mm-2 eine Härte von wenigstens 320 HB auf. Als besonders geeignet hat sich als Werkstoff für den Kreiskegelkörper 34 ein vergüteter Stahl der Qualität 42CrMo4 erwiesen.
In den Fig. 2 und 3 weist der Kreiskegelkörper 34 rück­ seitig einen Zapfen 38 auf, mit welchem er in einer stirn­ seitigen Bohrung 20 des Geschoßkörpers 14 Aufnahme gefun­ den hat. Die Stirnfläche des Geschoßkörpers 14 ist hier zu einer Kreisringfläche 18′ reduziert. In innigstem Kontakt mit dieser befindet sich die ebenfalls als Kreisringfläche 36′ ausgebildete Rückseitenfläche des Kreiskegelkörpers 34, wobei, beispielsweise durch Löten, eine Verbindungs­ zone 42 entsteht. Der Zapfen 38 kann gegenüber der Bohrung 20 in seinem Durchmesser ein geringfügiges Übermaß und Längsausnehmungen aufweisen. Hierdurch gelingt es vorteil­ hafterweise, den Zapfen 38 unter partieller Verformung in die Bohrung 20 einzudrücken, ohne ein Ausbrechen des Ge­ schoßkörpers 14 im Bereich seiner Stirnfläche 18′ befürch­ ten zu müssen.
Nach Fig. 4 weist ein Kreiskegelstumpfkörper 24 aus ver­ gütetem 42CrMo4 rückseitig einen Zapfen 30 und vordersei­ tig eine Bohrung 32 auf. Er ist über seine kreisringförmi­ ge Rückseitenfläche 28′ auf bereits im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschriebene Weise mit dem Geschoßkörper 14 verbunden. Die Verbindungszone 42 gewährleistet ausrei­ chende Torsions- und Zugfestigkeit. Ein Kreiskegelkörper 50 aus Kunststoff ist rückseitig mit einem Zapfen 50′ ver­ sehen, welchem die Bohrung 32 als Aufnahme dient. Auch der Zapfen 30 kann, wie bareits im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erwähnt, derart ausgebildet sein, daß er sich beim Eindrücken in die Bohrung 20 partiell verformt.
Nach Fig. 5 weist das Fluggeschoß 10 eine ballistische Haube 48 auf, welche den Spitzenbereich 22 bildet. Eine nicht näher bezeichnete Stufe im Bereich der Stirnfläche 18 dient dem offenen Ende der ballistischen Haube als Auf­ nahme. Ist die ballistische Haube 48 aus dünnwandigem Stahl gefertigt, so bietet sich zum Verbinden mit dem Geschoß­ körper 14 das Löten an, wobei sich im Bereich der Stirn­ fläche 18 ein kurzer Verbindungsbereich 46 bildet. Wenn die ballistische Haube 48 aus Kunststoff gefertigt ist, empfiehlt sich im Verbindungsbereich 46 eine Klebung.
Fig. 6 zeigt den Vorderteil eines Geschosses nach der Er­ findung, bei welchem der Spitzenbereich von einer ballisti­ schen Haube 48 gebildet wird. In einem Punkt 53 berührt das sich in Richtung eines Pfeils 56 bewegende Geschoß die Außenfläche einer Zielplatte 51. Infolge des nicht näher bezeichnenden kleinen Auftreffwinkels ergibt sich eine quer zur Schußrichtung 56 gerichtete Komponente, welche ausreicht, die ballistische Haube 48 vom Geschoßkörper 14 abzutrennen, so daß sie sich mit großer Geschwindigkeit et­ wa in Richtung eines Pfeils 58 bewegt. Wenn der in Rich­ tung 56 sich weiterbewegende Geschoßkörper 14 mit seiner Stirnfläche 18 die Strecke 54 durcheilt hat, hat sich die ballistische Haube 48 entfernt und es kommt zu einer gegen­ seitigen Berührung zwischen dem Geschoßkörper 14 im Bereich seiner Stirnfläche 18 mit der Zielplatte 51. Hierbei wird die gesamte Auftreffenergie zum Zerlegen des Geschoßkörpers 14 in Splitter unterschiedlicher Größenverteilung genutzt, welche infolge des Dralls einen Splitterkegel bilden. Da­ bei ist wesentlich, daß die Zerlegung des Geschoßkörpers bereits an dünnsten Zielhäuten, beispielsweise 1,5 mm Du­ ral, zu gewährleisten ist. Dies ist keinesfalls selbstver­ ständlich: Wie bereits eingangs erwähnt, erwiesen sich näm­ lich alle bisher üblichen Spitzenlösungen als Energie auf­ zehrend, so daß die beabsichtigte Zerlegung des Geschoß­ körpers oder nicht einmal die Zuführ- und Abschußfestigkeit des Fluggeschosses zu gewährleisten waren. Als beson­ ders vorteilhaft haben sich die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 4 erwiesen: Auch hierbei wird die Ziel­ auftreffenergie weitestgehend unvermindert in den Geschoß­ körper 14 zu dessen Zerlegung eingeleitet, zusätzlich bil­ det aber der jeweilige Stahlkörper 34 bzw. 24 einen außer­ ordentlich zielwirksamen Durchschlagkörper. Dabei ist außer­ dem besonders vorteilhaft, daß sich der Werkstoff für die Körper 24 und 34 gut bearbeiten läßt und kostengünstig ist.

Claims (13)

1. Unterkalibriges, drallstabilisiertes Mehrzweckgeschoß für automatische Rohrwaffen mit einem einen splitter­ bildenden Geschoßkörper aus einem spröden Werkstoff einer Dichte im Bereich von etwa 18 bis 19 g · cm-3 auf­ weisenden Fluggeschoß, wobei der Geschoßkörper vorder­ seitig kegelstumpfförmig mit einer Stirnebene ausgebil­ det ist, auf welcher die Geschoßlängsachse senkrecht steht und in welcher eine wenigstens kreisringförmige Stirnfläche den Geschoßkörper gegen einen Spitzenbe­ reich abgrenzt, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Spitzenbereichs (22) nach Werkstoff und Gestaltung sowie Verbindung mit dem Geschoßkörper (14) derart, daß selbst an Zielen mit dünnster Außenhaut und bei kleinem Auftreffwinkel die Energie beim Auftreffen auf bzw. Eindringen in das Ziel weitestgehend unvermindert zur Zerlegung des Ge­ schoßkörpers (14) in diesen einleitbar ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Spitzenbereich (22) wird von einer dünnwan­ digen ballistischen Haube (48) gebildet und
  • b) ein Verbindungsbereich (44) gewährleistet bei geringstmög­ licher axialer Erstreckung ein Abtrennen der balli­ stischen Haube (48) bereits bei einer ersten Zielberührung unter einem kleinen Winkel.
3. Geschoß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Metall als Werkstoff für die ballistische Haube (48).
4. Geschoß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Kunststoff als Werkstoff für die ballisti­ sche Haube (48).
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) dem Spitzenbereich (22) ist ein massiver rota­ tionssymmetrischer Körper (24; 34) zugeordnet,
  • b) der Körper (24; 34) ist rückseitig mit dem Geschoß­ körper (14) wenigstens über dessen Stirnfläche (18) unter Gewährleistung ausreichender Tor­ sions- und Zugfestigkeit innigst verbunden und
  • c) als Werkstoff für den Körper (24; 34) ist eine Legierung vorgesehen, welche nach dem Verbinden des Körpers (24; 34) mit dem Geschoßkörper (14) bei einer Zugfestigkeit von etwa 1200 N · mm-2 eine Härte von wenigstens 320 HB aufweist.
6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper als Kreiskegelstumpf (24) ausgebildet ist, welcher vorderseitig die ballistische Haube (48) trägt.
7. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper als Kreiskegelspitze (34) ausgebildet ist, welcher den gesamten Spitzenbereich (22) einnimmt.
8. Geschoß nach Anspruch 6 oder 7, gekenn­ zeichnet durch einen ebenen Stumpf­ stoß als Verbindungszone (40).
9. Geschoß nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen rückseitigen Zapfen (30; 38) an dem Körper (24; 34) zur Aufnahme in einer vorderseitigen Bohrung (20) des Geschoßkörpers (14) wobei einander zugewandte Kreisringflächen (18′, 28′; 36′) fest aufeinanderliegen.
10. Geschoß nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5 bis 9, gekennzeichnet durch Löten als jeweilige Verbindungsart.
11. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, ge­ kennzeichnet durch Kleben als je­ weilige Verbindungsart.
12. Geschoß nach einem der Ansprüche 2, bis 9, ge­ kennzeichnet durch Kleben und Löten als Verbindungsarten.
13. Geschoß nach einem der Ansprüche 5 bis 11, ge­ kennzeichnet durch einen vergütba­ ren Stahl als Werkstoff für den Körper (24; 34).
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