DE3037560C2 - - Google Patents
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/38—Range-increasing arrangements
- F42B10/42—Streamlined projectiles
- F42B10/46—Streamlined nose cones; Windshields; Radomes
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Description
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges panzer
brechendes Geschoß nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches.
Ein derartiges Geschoß ist aus der DE-OS 27 03 638
bekannt. Hierbei besteht der Geschoßkörper aus
einem von einem Stahlmantel umhüllten Geschoßkern
aus Uran- oder Wolfram-Legierung. Der Geschoßmantel
weist vorne einen massiv konstruierten halbkugelför
mig ausgebildeten Durchschlagskopf auf und soll die
mechanischen Belastungen beim Aufprall aufnehmen
und von dem stoßwellenempfindlichen Geschoßkern aus
sehr schwerem Material, dessen mechanische Wider
standsfähigkeit zwangsweise geringer ist, abhalten.
Das hier verwendete Kernmaterial mit großer Dichte
besitzt nicht die innere Struktur und die notwendigen
und gewünschten mechanischen Eigenschaften, um
das Zerbrechen oder das Entzünden des Geschosses
während des Durchdringens der Panzerung zu verhindern.
Die vordere Kappe aus Aluminium-Legierung mit einer
Wandstärke von wenigen Zehntel Millimetern dient
ausschließlich dazu, den aerodynamischen Reibungswi
derstand während des Fluges zu verringern. Die Befe
stigung der Kappe am Geschoßkörper ist hierbei jedoch
unbefriedigend gelöst. Durch den relativ dicken Stahl
mantel und den massiven Durchschlagskopf aus Stahl
wird zudem die mittlere Dichte des gesamten Geschoß
körpers und damit die Auftreffenergie nachteilig
vermindert. Aufgrund des weicheren bzw. leichteren
Materiales ergibt sich beim Auftreffen im Ziel eine
ungünstigere Flächenbelastung; der Durchschlagskopf
wird stark verformt, der Mantel platzt und pilzt
sich auf, wodurch kinetische Energie verloren
geht und eine ausreichende Tiefenwirkung insbeson
dere bei modernen Mehrplattenpanzerungen nicht er
reicht wird.
Ein weiteres panzerbrechendes Geschoß mit einem vorne
halbkugelförmigen Kernteil ist aus der DE-AS
11 94 292 bekannt. Es besteht aus einem vorn geschlos
senen Gehäuse, das den Geschoßkern, vorzugsweise
aus Wolfram-Karbid, umhüllt, der sich gegen ein in
der Gehäusespitze angeordnetes Kerntragteil abstützt.
Das Vorderteil des Geschoßkernes ist als Halbkugel
ausgebildet, die gelenkig in eine entsprechend aus
gebildete Höhlung des Kerntragteiles eingesetzt ist.
Das Kerntragteil soll außen konisch mit einem spitzen
Winkel von weniger als 35° gestaltet sein. Mit
diesem bekannten Geschoßtyp soll eine Verbesserung
der panzerbrechenden Wirkung, insbesondere bei
schrägen Aufschlagswinkeln, bezweckt werden. Das
Geschoß trifft die Panzerplatte nicht nur mit dem
vorderen Teil des äußeren Gehäuses, sondern auch
mit dem vorderen Teil des Kerntragteiles, wodurch
dieses ein Drehmoment um seinen Schwerpunkt erhalten
soll, das von der Panzerplatte fortgerichtet ist und
dem rückwärtigen Teil des Geschoßkernes eine Bewegung
erteilt, die in Richtung auf die Panzerplatte hin ge
richtet ist. Beim Aufschlag soll also der vordere
Teil des Kernes in eine günstige Richtung auf die
Panzerplatte gedreht werden, so daß sich ein besse
res Angreifen und ein kürzerer Weg durch die Panzer
platte ergibt.
Dieses bekannte Geschoß weist jedoch folgende Nach
teile auf: Durch die Hülle wird ebenfalls die durch
schnittliche Dichte, welche möglichst hoch sein soll,
empfindlich beeinträchtigt; Wolfram-Karbid eignet sich
aufgrund seiner Sprödigkeit nicht zum wir
kungsvollen Einsatz gegen in zunehmender Weise
gebräuchliche Mehrplattenziele; infolge eines
geringen Länge-/Durchmesser-Verhältnisses kann
zudem die spezifische Flächenbelastung, welche
für die erreichbare Durchschlagsleistung eine
große Rolle spielt, nur als gering veranschlagt
werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
panzerbrechendes Geschoß der eingangs genannten
Gattung anzugeben, das zum wirkungsvollen Einsatz
gegen in zunehmender Weise gebräuchliche Mehr
plattenziele geeignet ist, und das auch bei
schrägem Auftreffen des Geschoßkörpers auf die
Vorpanzerung eine hohe spezifische Flächenbela
stung mit in jedem Falle punktförmiger Berührung
gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches angegebene Erfindung.
Da die halbkugelförmige Geschoßspitze nur mit einer
dünnwandigen nicht zielwirksamen ballistischen Hau
be zur Erreichung von strömungsgünstigen Verhältnis
sen während des Fluges versehen ist, gelangt das
halbkugelige Vorderteil in unmittelbare Berührung
mit dem Ziel, so daß in jedem Falle eine hohe
spezifische Flächenbelastung erreicht wird. Durch
die Ausbildung des gesamten Geschoßkörpers aus
dem Sinter-Verbundwerkstoff mit besonders hohem
Wolframgehalt ergibt sich eine äußerst hohe mittlere
Dichte; der Sinter-Verbundwerkstoff ist im Ver
gleich zu Wolfram-Karbid relativ unempfindlich ge
gen die beim Zielaufprall auftretenden Stoßwellen.
Angesichts des großen Länge-/Durchmesser-Verhältnis
ses müßte sich eine vorsätzlicherweise erzwungene
Drehbewegung auf die Durchschlagsleistung ungünstig
auswirken: Unvermeidbare, große Querkräfte kön
nen an sich zum Bruch des Penetrators führen;
der Penetrator würde aus seiner Flugbahn aus
gelenkt und nach Schaffung eines Durchdringungs
kanales im Bereich der Vorpanzerung dort einer
zu seiner Zerstörung führenden Schlagbiegebean
spruchung ausgesetzt, so daß ein wesentlicher
Teil seiner Masse nicht mehr an der weiteren
Durchschlagsleistung beteiligt werden könnte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in
der Zeichnung auf schematische Weise und unter
Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzel
heiten dargestellten, bevorzugten Ausführungs
beispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Vorderbereich eines
erfindungsgemäßen Geschosses im längsaxialen
Schnitt dargestellt.
Ein unterkalibrig gestaltetes Geschoß 1 weist
einen Kern 2 großen Länge-/Durchmesser-Verhält
nisses aus einem Sinter-Verbundwerkstoff mit be
sonders hohem Wolframgehalt auf. Das vordere
Ende des Kernes ist als Halbkugel 3 ausgebildet,
welche sich nach hinten in einem zylindrischen
Teil 5 kleineren Durchmessers bis zu einer
Stufe 6 fortsetzt. Eine dünnwandige ballisti
sche Haube 4 umgreift mit einem rückeitigen
kreiszylindrischen Teil 7 den Teil 5 und ist
gegen die Fläche 6 abgestützt. Die balli
stische Haube 4 kann auf eine hier nicht näher zu
erörternde Weise mit dem Kern verbunden sein.
Das Geschoß mit der zentralen Längsachse A be
wegt sich in Richtung des Pfeiles S auf ein nicht
dargestelltes Ziel zu.
Angesichts der Dünnwandigkeit der ballisti
schen Haube 4 trifft die Oberfläche der Kugel 3
im wesentlichen unmittelbar auf die Oberfläche
des Zieles. Als Ort der gegenseitigen Berührung
ergibt sich näherungsweise ein Punkt. Hieraus
resultiert eine außerordentlich hohe spezifi
sche Flächenbelastung - vorteilhafterweise auch
bei sehr kleinem Auftreffwinkel -, welche
eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe
Durchschlagsleistung ist.
Claims (1)
- Unterkalibriges panzerbrechendes Geschoß mit einem Geschoßkörper von großem Länge/Durchmesser- Verhältnis, mit einem kreiszylindrischen Kern aus einem Werkstoff mit einem hohen Wolfram-Anteil, mit einem zum unmittelbaren Auftreffen auf die Zieloberfläche vorgesehenen Durchschlagskopf, dessen vorderes Ende halbkugelförmig ausgebildet und ausschließlich mit einer dünnwandigen und nicht zielwirksamen ballistischen Haube versehen ist, dadurch gekennzeich net, daß der Geschoßkörper (1) aus einem einteiligen Kern (2) aus homogenem Sinter- Verbundwerkstoff, in dem die Wolfram-Anteile in metallischer Form vorliegen, besteht, der sich im wesentlichen über die gesamte Geschoßlänge und über den gesamten Geschoßquerschnitt erstreckt, wobei der Kern (2) vorne als halbkugelförmiger Durchschlagskopf (3) mit einem sich nach hinten bis zu einer Stufe (6) anschließenden zylindrischen Teil (5) ausgebildet ist, dessen Radius dem Radius des Kernteiles (2) abzüglich der dünnen Wandstärke der ballistischen Haube (4) entspricht, die mit ihrem rückseitigen kreiszylindrischen Teil (7) den Durchschlags kopf (3) sowie den zylindrischen Teil (5) des vorderen Kernendes umgreift und sich nach hinten gegen die durch die unterschiedlichen Radien gebildete Stufe (6) abstützt.
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