DE3532770C2 - - Google Patents

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DE3532770C2
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legs
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DE19853532770
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Wolfgang 2120 Lueneburg De Pfitzmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschelle für Rohre oder dergleichen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Bandschelle weisen beide Enden des Spannbandes erhaben nach außen gedrückte Abschnitte auf, die an der Innenseite annähernd komplementär geformte Schenkel von Spannbacken aufnehmen (DE-OS 21 57 192). Die Spannbacken bilden mit den Schenkeln im Querschnitt L-förmige Bauteile, und die Spannbacken werden von unten durch Ausnehmungen im Spannband hindurchgesteckt. In den Spannbacken sind Durchbohrungen vorgesehen zur Aufnahme einer Spannschraube.
Die bekannte Konstruktion vermeidet das Aufschweißen oder Aufnieten der Spannbacken auf dem Spannband. Nachteilig ist dagegen, daß die Ausnehmung für das Hindurchstecken in den erhabenen Abschnitt verhältnismäßig groß ist und daher zu einer entsprechenden Schwächung des Spannbandes in diesem Bereich führt. Die Spannbacken müssen darüber hinaus verhältnismäßig dick ausgeführt werden, um zu verhindern, daß sie sich beim Anziehen der Schraube aufeinander zu verformen und dadurch die Schraube einklemmen. Wird aus diesem Grund die Ausnehmung nicht so breit gewählt, erfolgt die Krafteinteilung in das Spannband nur im mittleren Bereich. Kommt es hier zu einer gewissen Verformung und damit zu einer Längung des Spannbandes, stehen die äußeren Abschnitte des Spannbandes unter Umständen nicht mehr unter ausreichender Spannung, was sich bei einem gewünschten Abdichten miteinander zu verbindender Rohre nachteilig auswirken kann. Schließlich besteht bei der bekannten Bandschelle die Gefahr, daß die Spannbacken bei der Handhabung der Bandschelle vor dem Umlegen um ein Rohr herausfallen.
Es ist ferner eine Bandschelle bekanntgeworden, bei der die Schenkel der Spannbacken eine Krümmung haben, die der Krümmung des Spannbandes entspricht (US-PS 12 62 413). Die Schenkel sind im Querschnitt U-förmig, wobei der Steg eine aus seiner Ebene herausgebogene Zunge aufweist, die in ein Loch des Spannbandes eingreift und den Lochrand hintergreift. Bei der Montage wird das Ende des Spannbandes in den U-förmigen Schenkel der Spannbacke eingeschoben und durch eine Öffnung in der Spannbacke herausgeführt. Durch ein kurzes Zurückziehen des Spannbandes entgegengesetzt der Einführrichtung kann dann die Zunge in die zugeordnete Öffnung des Spannbandes eingreifen. Auch eine derartige Bandschelle kommt ohne ein Aufnieten oder Aufschweißen der Spannbacke auf das Schweißband aus. Nachteilig ist indessen, daß die gesamte Spannkraft von der Backe über die Zunge in das Spannband eingeleitet wird. Da die Zunge relativ weit von der Spannbacke entfernt liegt, ergibt sich außerdem ein ungünstiger Kraftangriffspunkt, d. h. die von der Spannschraube aufgebrachte Zugkraft wird nicht vollständig in eine Zugspannung umgewandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschelle für Rohre oder dergleichen, insbesondere Rohrverbinder, zu schaffen, welche bei Verwendung von einer Spannschraube gleichwohl eine günstige Krafteinleitung der durch die Spannschraube aufgebrachten Zugspannung in das Band ermöglicht, und zwar mit Hilfe einer Spannbacke, die einfach herstellbar und montierbar ist, ohne daß bei Verwendung von nichtrostendem Material dieses durch die Verarbeitung korrosionsanfällig wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bandschelle ist der erhabene Abschnitt gewölbt nach außen gedrückt, so daß auch bei einer größeren Länge des Schenkels dieser mehr oder weniger satt an der Innenseite des erhabenen Abschnitts anliegt. Die Spannbacken werden von nach oben gebogenen Ansätzen der Schenkel gebildet, die durch entsprechende Schlitze im Spannband hindurchgesteckt sind. Mindestens ein Paar der Ansätze nimmt einen Knebel auf, der mit der Spannschraube zusammenwirkt. Dadurch kann die von der Schraube ausgehende Spannkraft über eine große Breite auf den Schenkel und damit das Spannband übertragen werden. Die Abstützung muß nicht notwendigerweise über die Ansätze im Schlitz erfolgen, sondern der Schenkel kann sich über seine gesamte Stirnseite an der zugeordneten Wand des erhabenen Abschnitts abstützen. Dadurch erfolgt eine das Material schonende Krafteinleitung der Spannkraft in das Spannband, die nahezu ausschließlich zu einer Zugspannung im Spannband führt. Die Zungen bilden eine weitere Orientierung der Spannbacken und verhindern ein Verkanten um eine senkrecht zum Schenkel stehende Achse. Die das Spannband übergreifende Zunge verhindert ein Herausfallen der Schenkel bei der Handhabung der Bandschelle. Der die Ansätze verbindende Knebel verhindert in dem Bereich der Ansätze ebenfalls ein ungewolltes Herausrutschen. Die Zungen können im übrigen ebenfalls für die Kraftübertragung herangezogen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Bandschelle wird, wie bereits erwähnt, die Zugkraft aller Spannbacken unmittelbar an eine ausschließliche Zugkraft am Spannband umgesetzt. Ein Kippen der Spannbacken findet im wesentlichen nicht statt. Daher erfolgt auch keine Klemmwirkung im Eingriffsbereich der Spannschraube in den Spannbacken.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 lassen sich die Zungen am einfachsten durch Abbiegen vom Schenkel formen. Die Zungen haben darüber hinaus einen ausreichenden Abstand voneinander, so daß die entsprechenden Ausnehmungen im Spannband nicht zu einer unzulässigen Schwächung führen.
Eine weitere Möglichkeit, das Kippen der Spannbacken zu verhindern und damit ein Auswölben oder Ausreißen der Spannbacken im Bereich hinter dem Krafteingriff der Spannbacken mit dem Spannband, ist durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3-5 gegeben. Vorzugsweise sind in beiden Ansatzpaaren drehfeste Knebel gelagert, wobei einer eine Innengewindebohrung für die Spannschraube und der andere eine glatte Durchbohrung aufweist. Die Verdrehsicherheit kann z. B. dadurch erzielt werden, daß der Knebel im Querschnitt polygonal und in entsprechend geformten Öffnungen des Ansatzes gelagert ist. Es hat sich gezeigt, daß auch bei einer derartigen Ausgestaltung einer Schraubverbindung bzw. Krafteinleitung von der Schraubverbindung in das Spannband ein unerwünschtes Kippen der Spannbacken verhindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Bandschelle nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Bandschelle nach Fig. 1 in Richtung Pfeil 2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 5 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Spannbacke der Bandschelle nach Fig. 1.
Es sei angemerkt, daß die zeichnerischen Darstellungen lediglich schematisch und nicht maßstäblich sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandschelle weist ein Spannband 10 auf, mit dem an den Enden Spannbacken 11, 12 verbunden sind, die über eine Spannschraube 13 gegeneinandergezogen werden können.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß das Spannband an den Enden eine im Umriß rechteckige nach außen gerichtete Aufwölbung 20 aufweist. Die Aufwölbungen 20 liegen nahe den Spannbandenden, die einander überlappen (siehe auch Fig. 1 die gestrichelte Linie 21). Am Rand der Auswölbung 20 sind Ausnehmungen 22, 23 und 24 geformt. Ferner sind Schlitze 26, 27 vorgesehen. In dem durch die Aufwölbung 20 gebildeten rechteckigen Hohlraum ist ein Schenkel 30 der Spannbacke 12 aufgenommen. Die Aufwölbung 20 entspricht dem Kreisbogenverlauf des Spannbandes 10. Der Schenkel 30 ist entsprechend gebogen. Die Höhe der Aufwölbung 20 ist derart, daß der Schenkel 30 weitgehend aufgenommen ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß der Schenkel 30 im Umriß ebenfalls annähernd rechteckig ist. Seine Kontur ist derart, daß er nahezu passend im Hohlraum der Aufwölbung 20 sitzt, daher in Richtung des Spannbandumfangs durch diesen festgelegt ist. Am hinteren Ende besitzt der Schenkel 30 eine abgekröpfte Zunge 31. Ferner besitzt er zwei gegenüberliegende nach oben weisende Zungen 32, 33. In dem der Zunge 31 gegenüberliegenden Endbereich sind an den gegenüberliegenden Seiten an die Schenkel 30 Ansätze 34, 35 angeformt, die ebenfalls nach oben weisen. Die Spannbacken 11, 12 haben als Ausgangsform ein flaches Blechteil, das anschließend durch Biegeoperationen mit den abgebogenen Zungen 31 bis 33 und den Ansätzen 34, 35 versehen wird. Die Zungen 31 bis 33 werden durch die entsprechenden Ausnehmungen 22 bis 24 im Spannband 10 hindurchgesteckt, wobei die Zunge 31 das Spannband 10 übergreift. Die Ansätze 34, 35 werden durch die Schlitze 26, 27 im Spannband 10 hindurchgesteckt.
Die Ansätze 34, 35 weisen sechseckförmige Öffnungen 37 auf zur Aufnahme eines im Querschnitt sechseckigen Knebels 38. Der Knebel 38 ist mithin gegen Drehung gesichert.
Der Knebel 38 weist eine glatte Durchbohrung auf, während der andere Knebel in der Spannbacke 11 mit einer Gewindebohrung versehen ist zur Aufnahme des Gewindes der Spannschraube 13. Der Kopf 40 der Spannschraube 13 liegt gegen die Außenseite des Knebels 38 zur Spannbacke 12 an. Beim Anziehen der Spannschraube 13 bewegen sich die Spannbacken 11, 12 aufeinander zu. Die Verdrehsicherung der Knebel 38 und der Kraftangriff der Spannbacken 11, 12 an den Schenkeln 30 sorgen für eine äußerst günstige Einbringung der Zugspannungen in das Spannband, ohne daß Gefahr besteht, daß das Spannband unzulässig verformt oder eingerissen wird. Gleichzeitig wird eine wirksame Abdichtung erzielt.

Claims (5)

1. Bandschelle für Rohre oder dergleichen, insbesondere Rohrverbinder, mit einem Spannband, das an beiden Enden erhaben nach außen gedrückte Abschnitte aufweist, die an der Innenseite den annähernd komplementär dazu geformten Schenkel von Spannbacken aufnehmen, die von unten durch Ausnehmungen im Spannband hindurchgesteckt sind, wobei die Spannbacken mit mindestens einer Schraube gegeneinanderziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (30) und die erhabenen, nach außen gedrückten Abschnitte (20) eine Krümmung aufweisen, die etwa der Krümmung des Spannbandes (10) entspricht, daß die Schenkel Zungen (31 bis 33) aufweisen, die von unten durch die Ausnehmungen (22 bis 24) des Spannbandes (10) gesteckt sind, von denen mindestens eine das Spannband übergreift, wobei diese Zunge (31) annähernd in gleicher Richtung wie der Schenkel (30) verläuft, und daß an dem Schenkel (30) zwei nach oben gebogene in Querrichtung beabstandete Ansätze (34, 35) geformt sind, die von unten durch Schlitze (26, 27) im Spannband (10) hindurchgesteckt sind und einen Knebel (38) lagern, der mit dem Gewindeteil bzw. Kopf (40) der Schraube (13) zusammenwirkt.
2. Bandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach oben ragende Zungen (32, 33) an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (30) angeformt und die das Spannband (10) übergreifenden Zungen (31) am freien Ende des Schenkels (30) angeformt sind.
3. Bandschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (38) drehfest von den Ansätzen (34, 35) festgelegt ist.
4. Bandschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (38) im Querschnitt polygonal ist und in entsprechend geformten Öffnungen (37) der Ansätze (34, 35) gelagert ist.
5. Bandschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansatzpaare (34, 35) drehfeste Knebel (38) aufweisen, wobei einer eine Innengewindebohrung für die Spannschraube (13) und der andere eine glatte Durchbohrung aufweist.
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