DE3532624A1 - Treibscheibe - Google Patents

Treibscheibe

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DE3532624A1
DE3532624A1 DE19853532624 DE3532624A DE3532624A1 DE 3532624 A1 DE3532624 A1 DE 3532624A1 DE 19853532624 DE19853532624 DE 19853532624 DE 3532624 A DE3532624 A DE 3532624A DE 3532624 A1 DE3532624 A1 DE 3532624A1
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traction sheave
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flange
hub
rubber
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Johannes de Järvenpää Jong
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Elevator GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H2055/366Pulleys with means providing resilience or vibration damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

.3.
Treibscheibe
Die Erfindung betrifft eine Treibscheibe, insbesondere für den Antrieb von Aufzügen, wobei die Treibscheibe das Drehmoment von der Antriebswelle an die den Fahrkorb tragenden Seile überträgt.
Bisher werden als Treibscheiben für Aufzüge steife, unelastische Seilscheiben verwendet. Die Reibung zwischen den Seilen und der Treibscheibe führt zu Schwingungen, die bei bestehenden Treibscheiben so stark sind, daß sie zu Beanstandungen Anlaß geben. Ferner bewirkt jedes plötzliche Anhalten des Aufzugs einen kräftigen Stoß, den die steif aufgebaute Treibscheibe an die Antriebseinrichtung überträgt, die dadurch Verschleiß erleidet. f
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treibscheibe zu schaffen, bei der die Schwingungen im wesentlichen verringert und beim Anfahren und Anhalten entstehende ruckartige Bewegungen gedämpft sind, so daß die auf das Übertragungsgetriebe des Aufzugs wirkenden Stöße geringer sind.
Die Treibscheibe gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ihr Außenrand oder Kranz mit einem auf einer Nabe angebrachten Flansch mit Hilfe mindestens eines elastischen Gliedes verbunden ist, und daß der Außenrand auf der Nabe drehbar abgestützt ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied so befestigt ist, daß es die Schwingungen der Vorrichtung in Richtung tangential zur Treibscheibe dämpft.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das elastische Glied
aus Anordnungen koperipherer Elemente besteht, die jeweils aus Gummi und aus einem freitragenden Stützarm bestehen, wobei der Stützarm den Außenrand mit dem Flansch verbindet.
5
Ein drittes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch an der Baugruppe mittels eines Gewindestiftes befestigt ist, der aus den freitragenden Stützarmen hervorsteht und auf den eine Mutter aufgeschraubt ist, wobei zwischen der Mutter und Gummiblöcken eine Beilagscheibe angeordnet ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Frequenz der tangentialen Schwingungen der Treibscheibe durch Regeln des Beharrungsvermögens des Außenrands oder Verwendung elastischer Glieder mit unterschiedlichen Federkonstanten einstellbar ist.
Als wichtigster Vorteil der Erfindung sei erwähnt, daß die tangentialen Schwingungen wesentlich reduziert sind und trotzdem ein einfacher Aufbau erhalten bleibt. Bei plötzlichem Anfahren und Anhalten des Aufzugs wird das Rucken durch die elastische Treibscheibe wesentlich abgedämpft und folglich das Übertragungsgetriebe des Aufzugs geschont.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Treibscheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Treibscheibe für einen Aufzug gemäß der Erfindung mit Seilnuten 4 in ihrem Außenrand 5 gezeigt. Durch Reibung zwischen den Seilen und der Treib-
i nv.i: >.J-\!— ti ..Jj L-—" ι > J
scheibe wird die Antriebskraft von der Treibscheibe an die Seile des Aufzugs übertragen. In einer Nabe 1 der Treibscheibe ist eine Treibwelle3 angeordnet, die die Drehbewegung an die Treibscheibe überträgt. In einem gegebenen radialen Abstand von der Mitte der Treibscheibe ist eine Anzahl freitragender Stützarme 7, z.B. sechs solcher Arme angeordnet. Die freitragenden Stützarme sind von Gummiblöcken so umgeben, daß jeder Stützarm von mindestens einem ringförmigen Gummielement 6 umgeben ist.
Die Gummiringe und die Enden der freitragenden Stützarme in der Nähe der Gummiringe liegen in axialer Richtung der Treibscheibe auf der gleichen Höhe wie der Außenrand 5. Der Außenrand 5, die ringförmigen Gummielemente 6 und die freitragenden Stützarme 7 bilden eine Anordnung 11, die drehbar auf der Nabe 1 abgestützt ist.
Das andere Ende jedes freitragenden Stützarmes ist an
einem Flansch 2 mit einfacher Mitte fest angebracht, i
und der Flansch ist seinerseits auf der Nabe 1 fest
angebracht. Das am Außenrand 5 wirkende Drehmoment wird '-
durch ein elastisches Glied 12, d.h. über die Gummielemente 6, die freitragenden Stützarme 7 und den Flansch 2 auf die Nabe 1 und dann auf die Treibwe.lle 3 übertragen. Die Lageranordnung des Außenrandes auf der Nabe : 1 ermöglicht eine geringfügige tangentiale Bewegung, 5 aufgrund der die tangentialen Schwingungen der Treibscheibe beträchtlich reduziert werden.
Die Frequenz dieser tangentialen Schwingung ist durch Steuern des Beharrungsvermögens des Außenrandes oder durch Verwendung eines Gummis für die Gummielemente 6 von entsprechender elastischer Federkonstante oder durch Ändern der Anzahl der verwendeten Gummiringe einstellbar. Eine Möglichkeit zum Regulieren des Beharrungsvermögens besteht im Regulieren der Masse, mit anderen Worten Vergrößern oder Verkleinern der Masse des Außenrandes der Treibscheibe nach Bedarf.
Der Austausch der Gummiringe ist äußerst einfach, wie aus
- eν " 3532524
Fig. 2 zu entnehmen ist. Es wird lediglich eine auf einen Gewindestift 10 fest aufgeschraubte Mutter 8 abgeschraubt und eine Beilagscheibe 9 abgenommen. Anschliessend kann das ringförmige Gummielement 6 aus seinem Gehäuse 13 herausgenommen werden, über das das elastische Glied 12 auf der Nabe 1 drehbar gelagert ist.

Claims (5)

Zipse&Habersack Patentanwälte Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter Elevator GmbH 12.09.1985 CH-6340 Baar KN 17 Patentansprüche
1. Treibscheibe, insbesondere für den Antrieb von Aufzügen, mit der das Drehmoment von der Antriebswelle an die den Fahrkorb stützenden Seile übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (5) der Treibscheibe mit einem an einer Nabe (1) vorgesehenen Flansch (2) mit Hilfe mindestens eines elastisehen Gliedes (12) verbunden ist, und daß der Außenrand (5) auf der Nabe (1) drehbar abgestützt ist.
2. Treibscheibe nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (12) so befestigt ist, daß es Schwingungen der Vorrichtung in tängentialer Richtung der Treibscheibe dämpft.
3. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (12) aus Anordnungen (11) koperipherer Elemente besteht, die jeweils aus einem Gummielement (6) und einem freitragenden Stützarm (7) bestehen, wobei der freitragende Stützarm (7) den Außenrand (5) mit dem Flansch (2) verbindet.
30
4. Treibscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) mit der Baugruppe (5, 12) mit Hilfe eines Gewindebolzens (10), der aus dem freitragenden Arm (7) vorsteht, einer auf diesen aufgeschraubten Mutter (8) und einer zwischen der Mutter und Gummielementen eingelegten Beilagscheibe (9) fest zusammengespannt ist.
5. Treibscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der tangentialen Schwingung der Treibscheibe durch Regeln des Beharrungsvermögens des Außenrandes (5) oder durch Verwendung elastischer Glieder mit unterschiedlicher Federkonstante einstellbar ist.
DE19853532624 1984-09-24 1985-09-12 Treibscheibe Granted DE3532624A1 (de)

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DE3532624C2 DE3532624C2 (de) 1991-06-06

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JP (2) JPS61119873A (de)
BR (1) BR8504642A (de)
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FI (1) FI70555C (de)
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