DE3147186A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
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- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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Description
3U7186
Staubsauger
Die Erfindung betrifft die Vibrationsisolierung eines Motors in einem Staubsauger. Der Hauptgegenstand der Erfindung
ist die Schaffung einer neuen und neuartigen Vibrationsisolieranordnung für einen Staubsaugermotor, welche das
Geräusch stark mindert, das auf die Umgebung übertragen wirdj, in welcher der Staubsauger benutzt wird.
Erfindungsgemäß ist ein Staubsauger mit einem Körper, der
eine Saugdüse bildet, welche einen drehbaren Rüttler teilweise umschließt, einem Motorgebläse zur Erzeugung eines
Luftstromes in die Düse, das eine vorragende Motorwelle aufweist, sowie einer Riemeneinrichtung zur Schaffung einer
Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle und dem Rüttler dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse nachgiebig an
dem Körper angebracht ist durch eine erste Vibrationsisoliereinrichtung zwischen den Enden des Motorgebläses und
eine zweite Vibrationsisoliereinrichtung benachbart dem Wellenende des Motorgebläses, die darauf eingerichtet sind,
den Kräften zu widerstehen, die durch die Riemenspannung
auf das Motorgebläse ausgeübt werden. Da das Motorgebläse den Rüttler antreibt, neigt die dem Rüttler erteilte An-.
triebskraft dazu, den Motor um die erste Vibrationsisoliereinrichtung
zu drehen oder zu verdrehen. Die zweite Vibrationsisoliereinrichtung
ist an diesem Ende des Motorgebläses vorgesehen, um dieser Dreh- und Verdrehkraft zu widerstehen.
Mit der ersten und der zweiten Vibrationsisoliereinrichtung wird die.durch den Motor auf den Körper übertragene
Vibration wesentlich vermindert.· Der Staubsauger
35" kann dadurch gekennzeichnet sein9 daß der Rüttler so angebracht
ist* daß er sich um eine Querachse dreht, wobei
sich die Welle des Motorgebläses im wesentlichen parallel zu der Achse des Rührers erstreckt. Die zweite Vibrationsisoliereinrichtung
kann dadurch gekennzeichnet sein, daß sie ein Paar Halterungen umfaßt, welche auf entgegengesetzten
Seiten der Linie angeordnet sein können, auf welcher die Riemen spannung auf die Motorwelle wirkt. Die zweite
Vibrationsisoliereinrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß sie allgemein in einer Längsebene liegt, die sich
benachbart der Riemeneinrichtung erstreckt. Die zweite Vibrationsisoliereinrichtung
kann durch das allgemeine Vorwärtsschwingen des Motorgebläses dadurch unter Druck oder
Druckkraft gesetzt werden, daß sie zwischen einem Paar Halteteilen angeordnet ist, von denen eines mit dem Körper
des Motorgebläses verbunden ist und das andere an dem Kör-
per des Staubsaugers befestigt ist. Auf diese Weise wird beim Vorwärtsschwingen des Motors die zweite Vibrationsisoliereinrichtung
zusammengedrückt und hält den Motor isoliert. Ihre Anordnung neigt auch dazu, die Riemeneinrichtung
unter Spannung zu setzen, um die Mitnahme des Rüttlers und die übertragung der Antriebskraft auf diesen zu unterstützen.
Die erste Vibrationsisoliereinrichtung kann dadurch gekennzeichnet
sein, daß sie ein Paar elastische Halterungen umfaßt, die auf entgegengesetzten Seiten des Motorgebläses
allgemein in einer Mittelebene liegen, welche durch den Bereich des Schwerpunktes der Motorgebläses verläuft.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Körper eines Staubsaugers,
bei welchem die Haube weggebrochen ist,
um viele seiner Betriebskomponenten zu zeigen; Figur 2 eine Seitenansicht des Riemenantriebssystems
. und der entsprechenden Vibrationsisolatoren; und .
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Motors, des
Riemenscheibensystems und zugeordneter Teile.
Der Staubsauger umfaßt allgemein einen Körper 10, der durch eine (bruchstückhaft gezeigte) Haube 12 abgedeckt ist,
eine Radhöheneinstelleinrichtung 14» einen Handgriffauslöser
16 und ein Schaltpedal 18 zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers. Alle diese Bauteile können im wesentlichen
herkömmlich sein und werden nicht weiter beschrieben.
Das Motorgebläse 20 umfaßt balgartige Isoliermittel 22 und 24» welche jeweils mit einem Kanal 26, der sich vorne zu
der (nicht gezeigten) Rüttleröffnung in dem Körper 10 erstreckt, bzw. mit einem Sackflansch 28 in Verbindung stehen.
Auf diese Weise ist das Motorgebläse 20 nachgiebig mit dem Luftzufuhr- und Vakuumsystem des Staubsaugers verbunden.
Das Motorgebläse 20 ist ferner benachbart seinem Schwerpunkt gegen Vibrationen von dem Körper 10 isoliert durch
ein Paar elastischer Halterungen 30 und 32, welche in einem Paar an dem Motorgebläse 20 befestigter Ansätze 34 und
sowie aufwärts gerichteten Laschen 38 und 40 aufgenommen
werden9 die eine nicht gezeigte Bohrung bzw. einen offenen
Schlitz 42 aufweisen, welche je eines der Gewindestiftenden
jeder Halterung (suppressor?) aufnehmen, welche mit Muttern 44 an die Laschen angefügt sind. Die den Ansätzen
34 und 36 benachbarten Enden der Halterungen sind in diese Ansätze eingeschraubt. Wie aus Figur 3 ersichtlich,
umfassen die Halterungen bzw. Vibrationsisolierhalterungen 3o und 32 mittlere vergrößerte zylindrische maßgleiche Abschnitte
31» 33» in deren Enden Gewindestifte eingegossen worden sind, um auf diese Weise für eine leichte Montage
dieser Vibrationsisolierhalterungen zu Isolationszwecken zu sorgen. Die Halterungen sind im wesentlichen herkömmlich
und von verschiedenen Händlern erhältlich.
An dem Motorende des Motorgebläses 20 (in Figur 1 rechts)
befindet sich eine Motorwelle 46, die sich seitwärts zu der
Kante des Körpers 10 erstreckt. Ein elastomerer Riemen 48
von flacher, im allgemeinen dehnbarer Beschaffenheit ist
an dieser Motorwelle angebracht, erstreckt sich nach vorn und ist an seinem anderen Ende um eine Riemenscheibe 50 geführt,
wobei der Riemen das System' spannt. Der Durchmesser der Riemenscheibe 50 ist größer als der Durchmesser der
Motorwelle 4.6, so daß eine Geschwindigkeitsverminderung zwischen der Motorwelle 46 und einer Nabe 51 auftritt, welche
die Riemenscheibe 50 einteilig trägt. Einstückig mit
verbunden / der Riemenscheibe 50 ist eine kleinere Riemenscheibe 52,
welche einen faserverstärkten V-Riemen 54- von relativ undehnbarer
Beschaffenheit mit hohem Belastungskennwert führt, der sich seinerseits nach vorn erstreckt und um einen Rüttler
56 läuft (siehe Figur 2), der einen größeren Durchmesser aufweist, um diesen mit viel geringerer Geschwindigkeit
als der Rotationsgeschwindigkeit der Motorwelle 46 anzutreiben. Diese verminderte Rotationsgeschwindigkeit
des Rüttlers 56 schafft einen Staubsauger mit geringerer Geräuschabgabe, welche darauf beruht, daß durch den verlangsamten
Rüttler und seine Schlagstäbe ein geringeres Geräusch entsteht.
Die einteiligen Riemenscheiben 50, 52 sind drehbar gelagert auf einer Welle 60, welche auf- jeder Seite der Riemenscheiben
eine Hülse 61 und eine Beilagscheibe 62 trägt und welche als Lagerung für die Rotation der einteiligen Riemenscheiben
50 und 52 dient. Diese Jtfelle kann ein wenig zu der
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Motorwelle 4-6 hin geneigt sein, um für ein automatisches
Aufnehmen (take up) bei belastetem Riemen zu sorgen. Wie in Figur 3 gezeigt, v/eist die Welle 60 an ihrem einen Ende ei-,
ne Beilagscheibe 58 und einen darüber angebrachten E-Ring 64· auf, welcher in einer Umfangsrille 65 in der Welle 60
angebracht ist, um die Verschiebung der einteiligen Riemenscheiben 50, 52 über das Ende der Welle 60 hinaus zu verhindern.
Die Welle 60 ist an ihrem anderen Ende mittels einer Bohrung 66 verankert in einem Halter 68 von allgemein
L-förmiger Gestalt mit einer ebenen Fläche 69 an dem Ende des horizontal verlaufenden Beines des L. Die Bohrung 66
ist in einem oberen Bein 71 des L angeordnet, wobei die Welle 60 durch das obere Bein 71 hindurchgeht und ein Gewindeende
70 mit einer Mutter 72 in Eingriff steht, um die Welle 60 in ihrer Stellung zur drehbaren Lagerung der Riemenscheiben
50 und 52 zu halten.
Der Halter 68 ist relativ zu dem Motorgebläse 20 schwenkbar gelagert, um auf diese Weise das Ausfluchten der Riemen /+8
und 54· über ihren jeweiligen Riemenscheiben zu ermöglichen, so daß sie allgemein ihre Spannungen ausgleichen, richtig
laufen und die Antriebskraft an den Rüttler 56 liefern. Dieses Schwenken wird durch eine Welle 74- bewirkt, welche durch
ein Paar fluchtender Bohrungen 76, 78 in dem nach oben verlaufenden
Bein 71 des L und der nach oben verlaufenden ebenen Flächen 69 des allgemein L-fö'rmigen Halters 68 verläuft.
Der Halter 68 wird daran gehindert, von dem Ende der Welle 74- herabzugleiten, mittels eines E-Ringes 80, welcher
in einer Umfangsrille 62 benachbart dem Ende der Welle 74·
sitzt. Auf diese Weise ist der Halter 68 zum glatten Lauf der Riemen 4-8 und 54- schwenkbar gelagert.
Um eine konstante Drehachse der Welle 7Λ relativ zur Drehachse
der Motorwelle 4-6 aufrechtzuerhalten, ist die Welle 74. derart an dem Motorgebläse angebracht, daß eine Verschiebung
des Motorgebläses 20 an seinen elastischen Halterungen 30 und 32 nicht dazu neigt, eine Fehlausrichtung der Achse
der Motorwelle 46 und der Achse der Riemenscheibe 50 zu verursachen.
Also neigt der flache elastomere Riemen dazu, völlig unabhängig von der Verschiebung des Motorgebläses 20
relativ zu dem Körper 10 in der richtigen Spur zu laufen.
Diese relative Positionierung ist ziemlich kritisch, da die Verwendung eines flachen Riemens eine bessere Spurführungsanordnung
erfordert, als die Verwendung des V-Riemens wie zum Beispiel dem, der sich nach vorn zu dem Rüttler 56 erstreckt.
Wie in Figur 3 gezeigt, umfaßt die Einrichtung zur Anbringung der Welle 74 an dem Motorgebläse 20 eine Lasche 84,
die sich von dem Gehäuse des Motorgebläses 20 einteilig radial nach außen erstreckt und eine Durchgangsbohrung 85
zur Aufnahme eines Abschnitts der Welle 74 aufweist, welche darin eingebettet ist. Die Welle 74- erstreckt sich von dieser
Halteeinrichtung nach außen und zur Seite, um durch ein Loch 87 in einem an dem Motorgebläse 20 befestigten Halteteil
86 und dann durch die Bohrung 76 in dem Halter 68 zu verlaufen. Ein E-Ring 88 kontaktiert die Welle 74 in einer
(nicht gezeigten) Rille auf der einwärts gelegenen Seite des Halteteiles 86, so daß dieses und der E-Ring 80 die
Welle 74 in ihrer gewünschten Stellung Jialten, w.obei der
Bodenabschnitt des Beines 71 an die- Innenseite des Halters 68 benachbart der Bohrung 76 anschlägt. Gleichzeitig stellt
das Halteteil 86 über ein Paar Schrauben 90 und 92, welche mit einem Paar an dem Motorgehäuse befestigter Ansätze 94
und 96 verschraubt sind, sicher, daß sich die Welle 74 verschiebt, wenn das Motorgebläse 20 sich auf seinen elastisehen
Halterungen verschiebt. Dann spurt die Riemenscheibe 50 richtig mit dem elastomeren flachen Riemen 48 relativ zu
der Motorwelle 46 auf Grund der Schwenkbewegung des Halters
68 an einem festen Mittelpunkt relativ zu der Motorwelle 46.
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Nachfolgend wird die Vibrational r.olierung an dom Motorwollenende
des Motorgebläses 20 beschrieben. Das Halteteil 86 trägt ein Ende von zwei elastischen Halterungen 98, 100,
welche kleiner sind als die elastischen Halterungen 30 und 32, aber einen ähnlichen Aufbau haben. Dies wird durch ein
Paar einteiliger, zur Seite und nach außen verlaufender Laschen 102 und 104- bewerkstelligt, die an dem oberen bzw.
unteren Ende des Halteteiles 86 angeordnet sind und Bohrungen 106 und 108 zur Aufnahme von einem Ende jeder elasti-
10.sehen Halterung 98 und 100 aufweisen. Zwei Muttern 110 und
112 sind auf die Gewindestifte der elastischen Halterungen
98 und 100 aufgeschraubt, um diese gegen die Innenfläche der Laschen 102 und 10A zu ziehen. Das 'Halteteil 86 und die
angefügten Halterungen 98 und 100 bilden dann die Isolationsgrenze zwischen dem angefügten Motorgebläse 20 und dem
Körper 10 (durch die Verwendung eines zweiten Halteteiles · 111).
Das Halteteil 111 umfaßt ein Paar seitwärts und einwärts verlaufender
Laschen 112 und 114. mit einem entsprechenden Paar
Bohrungen 116 und 118, durchweiche die anderen Gewindeseiten
der elastischen Halterungen 100 und 98 sich erstrecken.
Muttern 120 und 122 sind auf die sich von den Halterungen 100 und 98 erstreckenden Gewindestifte aufgeschraubt, um
diese Halterungen gegen die gegenüberliegenden Seiten der einwärts verlaufenden Laschen 112, 114 zu ziehen. Das Halteteil
111 ist an dem Körper 10 mittels einer Schraube 124.
befestigt, welche sich durch Bohrungen 128 in einer seitwärts verlaufenden Lasche 126, die mit dem Halteteil 111
einteilig ist, in eine Stütze 127 erstreckt (siehe Figur 2), die sich von dem Hauptabschnitt des Körpers 10 nach oben
erstreckt. Dieses Anordnung befestigt einen Abschnitt des Halteteiles 111 relativ zu dem Körper 10. Eine zweite Bohrung
128 erstreckt sich durch eine einwärts gerichtete horizontal verlaufende Lasche 130, die mit dem Halteteil
einteilig ist, um eine zweite Schraube 124 aufzunehmen, die
mit einer aufwärts verlaufenden Stütze 132 (siehe Figur 2)
in Eingriff zu bringen ist, welche einteilig mit dem Körper
10 ist, aber relativ zu dessen Bodenabschnitt nach oben angeordnet ist.
Die Wirkungsweise des elastischen Dämpfungssystems für das Motorgebläse 20 kann nun leicht festgestellt werden. Das
Motorgebläse 20 ist durch die elastischen Halterungen 30 und 32 bei seinem allgemeinen Schwerpunkt elastisch angebracht
und gegen Vibrationen isoliert. Gleichzeitig neigt wegen des Zuges des flachen Riemens 4-8 auf der Motorwelle 46 das
Motorgebläse 20 dazu, nach vorne zu verkanten. Dies verschiebt aber das Halteteil 86 nach vorn, da es relativ zu
dem Motorgebläse befestigt ist, und beaufschlagt die elastischen Halterungen 100 und 98 mit einer Druckkraft, wenn "
diese gegen das an dem Körper 10 befestigte Halteteil 111 reagieren. Diese Anordnung neigt dann dazu, das Motorgebläse
20 an seinem Riemenende hinsichtlich Vibrationen von dem Körper 10 zu isolieren, und bildet gleichzeitig eine nachgiebige
Kompressionskraft mittels der Halterungen 100 und 98 mit der Neigung, die Riemen 4.8 und 54· zu strecken, so
daß sie die maximale Kraft auf den Rüttler· 56 übertragen können.
Es leuchtet "ein, daß die Erfindung eine Vibrationsisolierung
für das Motorgebläse eines Staubsaugers mit Rüttlerantrieb schafft, und daß die Erfindung vielerlei Gestalt annehmen
kann und die dargestellte Ausführungsform nur ein Beispiel darstellt.
itanwalt
Claims (7)
- Ansprüche:1j Staubsauger mit einem Körper, der eine Saugdüse bildet, welche einen drehbaren Rüttler teilweise umschließt, einem Motorgebläse zur Erzeugung eines Luftstromes in die Düse, das eine vorragende Motorwelle aufweist, sowie einer Riemeneinrichtung zur Schaffung einer Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle und dem Rüttler, dadurch gekennzeichnet , daß das Motorgebläse (20) nachgiebig an dem Körper (10) angebracht ist durch eine erste Vibrationsisoliereinrichtung (30» 32) zwischen den Enden des Motorgebläses und eine zweite Vibrationsisoliereinrichtung (98, 100) benachbart dem Wellenende des Motorgebläses (20), die darauf eingerichtet sind, den Kräften zu widerstehen, die durch die Riemenspannung auf das Motorgebläse ausgeübt werden.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (56) so angebracht ist, daß er sich um eine Querachse dreht, und die Motorwelle (46) des Motorgebiases (20) sich im wesentlichen parallel zur Achse des Rüttlers erstreckt.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zvreite Vibrationsisoliereinrichtung ein Paar elastischer Halterungen (98, 100) umfaßt.3H7186
- 4-· Staubsauger nach Anspruch 2 und Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Halterungen (98, 100) der zweiten Vibrationsisoliereinrichtung auf entgegengesetzten Seiten der Linie angeordnet sind, auf welcher die Riemen spannung auf die Motorwelle (4-6) wirkt.
- 5. Staubsauger nach Anspruch 2 und 3 oder Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vibrationsisoliereinrichtung (98, 100) allgemein in einer Längsebene angeordnet ist, welche benachbart der Riemeneinrichtung (4-8, 5U) verläuft.
- 6. .Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vibrationsisoliereinrichtung (98, 100) angeordnet ist zwischen einem ersten Halteteil (86), das mit dem Motorgebläse (20) verbunden ist, und einem zweiten Halteteil (111), das an dem Körper (10)befestigt ist.
- 7. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem nachfolgenden Anspruch,wenn dieser von Anspruch 2 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vibrationsisoliereinrichtung ein Paar elastischer Halterungen (30, 32) umfaßt, die auf entgegengesetzten Seiten des Motorgebläses (20) allgemein in einer Mittelebene in dem Bereich des Schwerpunktes des Motorgebläses (20) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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