DE3402001A1 - Riemenscheibe zum antrieb eines riementriebes - Google Patents

Riemenscheibe zum antrieb eines riementriebes

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DE3402001A1
DE3402001A1 DE19843402001 DE3402001A DE3402001A1 DE 3402001 A1 DE3402001 A1 DE 3402001A1 DE 19843402001 DE19843402001 DE 19843402001 DE 3402001 A DE3402001 A DE 3402001A DE 3402001 A1 DE3402001 A1 DE 3402001A1
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Germany
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belt
hub
pulley
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Withdrawn
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DE19843402001
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English (en)
Inventor
Lutz-Uwe Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bannasch
Harald Dipl.-Ing. 7053 Kernen Gerlitzki
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H2055/366Pulleys with means providing resilience or vibration damping

Description

  • Riemenscheibe zum Antrieb eines Riementriebes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenscheibe zum Antrieb eines Riementriebes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Riemenscheibe der vorstehend genannten Art ist aus der deutschen Patentanmeldung C 6473/47b, (21) bekannt.
  • Der Riemenlaufring dieser Riemenscheibe besteht aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, mit einer metallischen Einlage, über die und einen Steg der Riemenlaufring mit der Nabe verbunden ist.
  • Durch die Anwendung eines elastischen Werkstoffes für den Riemenlaufring ist dieser in der Lage, von der Antriebsseite her in die Riemenscheibe eingeleitete geringe Vibrationen zu dämpfen. Wegen des relativ dünnwandigen Ringaufbaus und der metallischen Einlage ist der Riemenlaufring jedoch nicht geeignet, größere Drehschwingungen, wie sie z.B. an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine auftreten, vollständig zu dämpfen.
  • Weiterhin ist von Nachteil, daß der Riemenlaufring zu geringen Schiebe- und Taumelbewegungen neigt, durch die Schwingungen im Riementrieb entstehen können. Schließlich ist es nachteilig, daß wegen des nachgiebigen Riemenlaufringes der Riemen nicht mit einer solchen Spannkraft vorgespannt werden kann, daß möglichst große Drehmomente übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Riemenscheibe so zu verbessern, daß einmal von der Antriebsseite her eingeleitete Schwingungen. vollständig gedämpft werden und daß zum anderen der Riemenlaufring gegenüber der Nabe in axialer und radialer Richtung exakt geführt ist. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Erfindung wird in. vorteilhafter Weise eine Riemenscheibe geschaffen, bei der die Führung des Riemenlaufringes auf der Nabe von dem schwingungsdämpfenden Kraftübertragungselement getrennt ist. Dadurch ist es möglich, den Riemenlaufring auf der Nabe so drehbar zu lagern, daß dieser die gleiche Laufgenauigkeit besitzt wie eine einteilige Riemenscheibe. Infolge der radial festen Lagerung des Riemenlaufringes auf der Nabe kann der Riemen ohne Beeinträchtigung der Laufgenauigkeit der Riemenscheibe so vorgespannt werden, daß große Drehmomente vom Riemenantrieb übertragen werden können. Das von der Führung getrennte elastische Kraftübertragungselement kann an das Schwingungsverhalten des Antriebes optimal angepaßt werden, so daß eine vollkommene schwingungsmäßige Entkopplung des Riemenlaufringes. vom Antrieb erzielt wird. Hierdurch erreicht der Riementrieb eine solche Laufruhe, daß gegenüber bisherigen Riementrieben auf besondere. Schwingungstilger und Riemenführungen verzichtet werden kann.
  • Anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Riemenscheibe 1 bildet das treibende Rad in einem Riementrieb zum Antrieb der Nebenaggregate sowie der Steuerwelle oder bei anderer Ausbildung des Laufringes zum Antrieb der Steuerwelle einer Brennkraftmaschine.
  • Die Riemenscheibe 1 besitzt zur Auflage eines Flachriemens,z.B. Keilrippenriemen einen Riemenlaufring 2 der über einen einteilig mit diesem ausgeführten, radial nach innen gerichteten Steg 3 und ein Wälzlager 4 auf einer Nabe 5 drehbar gelagert ist.
  • Um die Baubreite der gesamten Riemenscheibe 1 gering zu halten, ist der Steg 3 gegenüber dem Riemenlaufring außermittig zur Stirnseite 6 der Riemenscheibe 1 hin versetzt angeordnet. Der Steg 3 hat eine zentrale Lagerbohrung 7, in die das Wälzlager 4 mit dem Lageraußenring 8 eingesetzt ist, dessen Lagerinnenring 9 auf eine Sitzfläche 10 der Nabe 5 aufgeschoben ist. Der sich von der Sitzfläche 10 bis zum anschlußseitigen Ende 11 mit größerem Durchmesser fortsetzende Nabenabschnitt 12 bildet an der Ubergangsstelle zur Sitzfläche 10 eine Anschlagschulter 13,zwischen der und einem in einer Nut 14 eingesetzten Sicherungsring 15 der Lagerinnenring 9 axial fixiert ist.
  • Zur Festlegung des Steges 3 am Wälzlager 4 ist der in der Lagerbohrung 7 eingesetzte Lageraußenring 8 zwischen einem bohrungsseitigen Anlagebund 16 und einem von der Stirnseite 6 her außen an den Steg 3 angeschraubten- Ringscheibe 17 gehalten. Insgesamt wird hierdurch eine axial- und radialfeste jedoch drehbare Lagerung und Führung des Riemenlaufringes 2 mit hoher Laufgenauigkeit auf der Nabe 5 erreicht.
  • Um ein Verschmutzen des Wälzlagers 4 zu vermeiden weist die Ringscheibe 17 eine Ausnehmung 18 auf, in die ein an der Nabenoberfläche anliegender Dichtring 19 eingesetzt ist.
  • Die Riemenscheibe 1 ist mit dem anschlußseitigen Ende 11 der Nabe 5 an dem in der Zeichnung nicht dargestellten vorderen Kurbelwellenende befestigt. Die Ubertragung des Antriebmomentes von der Kurbelwelle -in den Riemenlaufring 2 und von dort über den Riementrieb auf die Nebenaggregate sowie die Steuerwelle erfolgt über eine von der Führung und der Lagerung des Riemenlaufringes 2 getrennte Gummiringscheibe 20, als Kraftübertragungselement. Die Gummischeibe 20 ist hierzu auf dem Nabenabschnitt 12 anvulkanisiert und erstreckt sich bis zum Riemenlaufring 2. Mit der äußeren Umfangsfläche ist die Gummiringscheibe an einer Metallhülse 21 anvulkanisiert, welche in eine an der Innenseite des Riemenlaufringes 4 vorgesehene Paßbohrung 17 eingepreßt ist. Innerhalb der Gummischeibe werden die von der Kurbelwelle in. die Riemenscheibe übertragenen Schwingungen vollständig gedämpft, so daß vom Riemenlaufring in den Riementrieb nur schwingungsfreie Momente übertragen werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Riemenscheibe zum Antrieb eines Riementriebes, mit einer Nabe, einem Riemenlaufring und einem beide Teile miteinander verbindenden scheibenförmigen Steg, und mit Mitteln zur schwingungsdämpfenden Drehmomentübertragung, insbesondere für einen Riementrieb zum Antrieb von Nebenaggregaten oder der Steuerwelle einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenlaufring (2) über den Steg (3) axial- und radialfest, jedoch in Umlaufrichtung der Riemenscheibe (1) drehbar an der Nabe (5) gehalten ist, und daß parallel zum Steg (3) ein mit der Nabe (5) und dem Riemenlaufring (2) drehfest verbundenes elastisches Kraftübertragungselement (20) angeordnet ist.
  2. 2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenlaufring (2) über ein in einer Lagerbohrung (7) des Steges (3) eingesetztes Wälzlager (4) auf der Nabe (5) gelagert ist.
  3. 3. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) gegenüber dem Riemenlaufring (2) außermittig zur Stirnseite (6) der Riemenscheibe (1) hin versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement aus einer Gummi-ringscheibe (20) besteht und an einer äußeren - (21) und inneren Metallhülse anvulkanisiert ist, wobei die äußere Metallhülse (21) in eine sich an den Steg (3) anschließende Paßbohrung (22) des Riemenlaufringes (2) und die innere Metallhülse auf der Nabe (5) mit Preßsitz gehalten ist.
  5. 5. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischeibe (20) auf der Nabe (5) anvulkanisiert ist.
  6. 6. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Lageraußenring (8) des. Wälzlagers (4) zwischen einer an dem zur Gummischeibe (20) weisenden Ende der Lagerbohrung (7) befindlichen Anlagebund (16) und einer außen am Steg (3) befestigten Ringscheibe (17) fixiert ist.
  7. 7. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerinnenring (9) zwischen einer Anlageschulter (13) der Nabe (5) und einem in einer Nut (14) eingesetzten Sicherungsring (15) gehalten ist.
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