DE3532206A1 - Unterdruck-greifvorrichtung zum heben gefuellter saecke - Google Patents

Unterdruck-greifvorrichtung zum heben gefuellter saecke

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DE3532206A1
DE3532206A1 DE19853532206 DE3532206A DE3532206A1 DE 3532206 A1 DE3532206 A1 DE 3532206A1 DE 19853532206 DE19853532206 DE 19853532206 DE 3532206 A DE3532206 A DE 3532206A DE 3532206 A1 DE3532206 A1 DE 3532206A1
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Germany
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suction
sealing
sleeve
jacket wall
lifting
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Withdrawn
Application number
DE19853532206
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English (en)
Inventor
Arne Vislanda Engström
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SWELIFT HB
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SWELIFT HB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0231Special lip configurations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Prankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.: Firma Swelift HB
S-34o 3o Vislanda (Schweden)
Bezeichnung: Unterdruck-Greifvorrichtung zum Heben gefüllter Säcke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Greifvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Greifvorrichtungen dieser Art sind in starkem Ausmaß Abnützungen unterworfen, insbesondere wenn sie zum Heben von Zementsäcken verwendet werden, die hart und schwer und oft auf der Außenseite mit Zementstaub bedeckt sindr was zu einem starken Verschleiß der in der Greifvorrichtung enthaltenen Dichtungseinrichtungen führt, die aus Gummi oder ähnlichem brauchbarem Material bestehen. Die der Saugöffnung zugekehrten Wandungen der Saugglocke sind außerdem Materialzerstörungen durch die Beaufschlagung harter Gegenstände unterworfen.
Diese Umstände vermindern die Lebensdauer der Saugglocke und besonders ihrer Dichtungseinrichtungen erheblich. Demzufolge muß in Betracht gezogen werden, daß diese Saugglocken verhältnismäßig oft ersetzt werden müssen. Auch wenn sich Austauschsaugglocken in Reserve halten lassen, ist der Austausch der Glocken verhältnismäßig zeitraubend und bringt störende Verzögerungen im Arbeitsablauf des Hebens der Säcke mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb', eine Greifvorrichtung zu schaffen, die weniger Beschädigungen als die bisher bekannten Greifvorrichtungen dieser Art unterworfen ist und bei der Notwendigkeit einer Reparatur der Dichtungseinrichtungen deren Erneuerung an Ort und Stelle in äußerst kurzer Zeit durch ungelerntes Personal ermöglicht, so daß unnötige Unterbrechungen im Arbeitsablauf vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1„
it
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die im Inneren der Saugglocke befindlichen und den erforderlichen Unterdruck innerhalb der Glocke aufrecht erhaltenden Dichtflächen, auch beim Auftreten einer Leckage in der Nähe der abwärts gerichteten Dichteinrichtung dadurch leicht auswechselbar gestaltet werden können, daß die Dichteinrichtung an einem hülsenartigen Bestandteil angebracht wird, der eine Verlängerung der vorerwähnten Dichteinrichtung bildet und durch einen einfachen Handgriff gegen ein neues hülsenartiges Bauteil mit daran angeordneten neuen Dichtflächen ausgewechselt werden kann, wobei die erforderliche Abdichtung zwischen den Dichtflächen und der Saugglocke durch dichtende Anlage des hülsenförmigen Dichtgliedes mit der Mantelwandung der Saugglocke erzielt wird. Das hülsen- oder manschettenförmige Bauteil, welches diese Dichtflächen aufweist, erfordert keine komplizierten Befestigungsglieder zur Anbringung an die Mantelwand der Saugglocke, sondern kann leicht und sicher angebracht und durch Reibung zwischen dem hülsenförmigen Bauteil und der Innenwand der Saugglocke in Stellung gehalten werden. Sobald die Saugglocke unter Vakuum gebracht wird, wird das hülsenförmige Bauteil fest gegen die Saugglocke gezogen, und, da die Dichtflächen fest an dem hülsenförmigen Bauteil angeschlossen sind, besteht keine Gefahr, daß sich die Dichtflächen lösen und verlagern, wenn ein Sack angehoben wird. Um die Möglichkeit der Leckage zwischen dem hülsenförmigen Bauteil und der Wandung der Saugglocke zu verhindern, wenn die Saugglocke einem starken Vakuum unterworfen wird, ist die Abdichtung zwischen den Dichtflächen und den zusammenwirkenden Wandungen der Saugglocke eine selbstwirkende Dichtung derart, daß die Kräfte, mit denen diese wechselseitig zusammenwirkenden Oberflächen aneinander anliegen, mit ansteigendem Unterdruck zunehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Die Erfindung wird nachstehend in ihren Einzelheiten mit Bezug auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 in schematischer vertikaler
Schnittansicht einen weggebrochenen Teil einer Hubvorrichtung mit herausgenommener Dichteinrichtung und
Fig. 2 dieselbe Schnittdarstellung wie in
Fig. 2 mit eingesetzter Dichteinrichtung.
In Fig. 2 ist eine Hubvorrichtung mit einer in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Saugglocke dargestellt, die von oben betrachtet ovale Gestalt hat. Die Saugglocke weist eine ovale obere Bodenfläche 2 auf, von welcher sich eine Mantelwand 3 nach abwärts erstreckt, deren Unterkante 4 zur Bildung einer Saugöffnung 5 schräg nach auswärts gebogen ist. Innerhalb der Saugglocke unmittelbar unterhalb der Bodenfläche 2 ist eine einstellbare Bodenplatte 6 angebracht, während auf der Oberseite der Bodenfläche 2 eine Saugeinrichtung 7 angeordnet ist, die über eine Saugöffnung mit dem Inneren der Glocke in Verbindung steht. Die Bodenfläche 2 trägt außerdem eine Huböse 9.
Die Saugglocke 1 ist mit einer leicht einsetzbaren und wieder herausnehmbaren Dichteinrichtung 1o ausgestattet, die aus einem geschlossenen Gummiring 11 besteht, der in Fig. 1 in seinem ausgebauten Zustand dargestellt ist und dieselbe ovale Form wie die Mantelwand 3 der Saugglocke aufweist. An der Innenseite des Gummirings 11 ist ein Dichtring 12 mit Dichtflächen 13 angebracht, die sich radial nach einwärts zum Zentraum der Saugöffnung 15 erstrecken. Der Dichtring 12 besteht zweckmäßig aus einem weichen elastischen elastomeren zelligem Material.
Der Ring 11 ist mit einem nach außen sich erweiternden konischen Teil 16 versehen, dessen Endkante 17 als weiche, nach abwärts gerichtete elastische Anlagefläche wirkt. Der Ring 11 weist ferner nach außen gerichtete Ringlippen 21 auf, die so geformt
sind, daß, wenn der Ring 11 in die Glocke 1 in Anlage gegen die Innenfläche der Mantelwand 3 eingepreßt wird, die Ringlippen leicht nach abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung umgebogen werden.
Der Dichtring 12 ist an einer stählernen Versteifungshülse 22 angebracht, um sicherzustellen, daß der Ring seine ovale Form beibehält, wenn die Ringlippen 21 gegen die Innenseite der Mantelwand 3 gepreßt werden.
Vom unteren Ende der Versteifungshülse 22 erstreckt sich radial nach einwärts ein kräftiger Flansch 23, der den Hauptteil der Stirnfläche des Rings 12 abdeckt. Die Versteifungshülse 22 ist ihrerseits fest an der Innenfläche des Gummirings 11 angebracht.
Die Wirkung der zwei Dichtflächen 13, 17 ist an sich bekannt, d.h. die Dichtfläche 17 schafft die erste Abdichtung gegen die Oberseite eines Sackes, während ein Teil der übrigen Sackwandung durch den Sog entlang der Dichtfläche 13 nach oben und in wenigstens teilweise Anlage gegen die Bodenplatte 6 gezogen wird. Die tasächliche Abdichtung zwischen der oberen Wandung des Sackes und der Saugglocke 1o erfolgt somit an den Dichtflächen
Die Kontur des oberen Wandungsteils eines in die Saugglocke hineingesaugten Sackes ist durch die gestrichelte Linie 24 in Fig. 2 angedeutete. Die Greifvorrichtung nach der Erfindung ist ohne weiteres imstande, einen Sack während des Hebens sicher festzuhalten. Wenn die Abdichtung an der geneigten Kante 17 versagen sollte, bleibt die an den Dichtflächen 13 bewirkte Abdichtung wirksam aufgrund der Tatsache erhalten, daß durch die Gleitwirkung in diesem Bereich extrem starken Reibungskräfte erzeugt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Unterdruck-Greifvorrichtung zum Heben gefüllter Säcke, bestehend aus einer Saugglocke mit einer abwärts gerichteten Saugöffnung, einer Bodenfläche und einer sich zwischen der Saugöffnung und der Bodenfläche erstreckenden Mantelwand sowie weiterhin bestehend aus einer leicht auswechselbaren elastischen Abdichteinrichtung, die derart längs der Peripherie der Saugöffnung angeordnet ist, daß sie im Betrieb der Vorrichtung ein dichtendes Anliegen der Saugglocke gegen den oberen Wandungsteil des Sackes zum Evakuieren der Luft aus dem Inneren der Saugglocke gestattet, und einem Dichtring mit einer oder mehreren radial nach einwärts gerichteten ringförmigen Dichtflächen, der vorzugsweise aus einem weichen, elastischen Material hergestellt und an der Innenseite der Mantelwand der Saugglocke zum Ansaugen eines ringförmigen Teils des Sackmaterials gegen die Dichtflächen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die sich abwärts erstreckende elastische Abdichteinrichtung nach oben in Gestalt einer Manschette (11) mit einer an ihrer Innenfläche fest angebrachten metallenen Versteifungshülse (22) von derselben Form wie die Mantelwand (3) der Saugglocke (1) verlängert ist, an welcher der Dichtring (12) fest angebracht ist, und daß die Versteifungshülse (22) an ihrem unteren Ende einen sich einwärts erstreckenden Flansch (23) trägt, der den Hauptteil der unteren Stirnfläche des Dichtrings (12) überdeckt.
    Greifvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche der Manschette (11) mit Ringlippen (21) versehen ist, die sich dichtend gegen den unteren Abschnitt der Innenfläche der Mantelwand (3) anlegen.
DE19853532206 1984-09-12 1985-09-10 Unterdruck-greifvorrichtung zum heben gefuellter saecke Withdrawn DE3532206A1 (de)

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SE8504076L (sv) 1986-03-13
SE8404574L (sv) 1986-03-13
GB2167726A (en) 1986-06-04
SE8504076D0 (sv) 1985-09-03
SE8404574D0 (sv) 1984-09-12
SE454085B (sv) 1988-03-28
SE459857B (sv) 1989-08-14
GB8522087D0 (en) 1985-10-09
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