DE2422756C3 - Rüttelformmaschine - Google Patents
RüttelformmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rüttelformmaschine mit ein oder mehr Aufschlagstücken für den Tisch, die in
einer Auflagefläche bis auf einen geringen Überstand eingelassen sind und aus jeweils zwei Aufschlagteilen
unterschiedlichen Werkstoffs bestehen.
Beim Betrieb von Rüttelformmaschinen wirkt die Aufschlagfläche des Tisches mit einem an einem
anderen Maschinenteil angeordneten Aufschlagstück zusammen, das in einer Auflagefläche dieses Maschinenteils eingelassen ist. Dabei bereiten die Aufschlagstücke
insoweit Schwierigkeiten, als sie einerseits relativ schnell verschleißen, andererseits hauptsächlich zur
bekannten Lärmbelästigung durch solche Maschinen führen. Während früher bei Rüttelformmaschinen die
beiden aufeinander aufschlagenden Teile aus Metall bestanden, ist man später beispielsweise dazu übergegangen, an der Aufschlagfläche Weißbuchenholz zu
verwenden. Es ist ferner bekannt (CH-PS 60 155), das Aufschlagstück zweiteilig auszubilden und beide Teile
übereinander in einer Ringnut der Auflagefläche einzulassen. Dabei besteht das untere Teil offenbar aus
Holz, während der Werkstoff des oberen Teils vermutlich Metall ist. Nur dieses obere Teil nimmt den
Aufschlag des Tisches auf. Eine andere Wirkung als bei den zuvor geschilderten Aufschlagstücken, die nur aus
Holz bestehen, tritt hierdurch nicht ein. Die Lärmbelästigung dürfte demgegenüber sogar größer sein. Das
Holz wird heute durch Kunststoffe, insbesondere auf Polyäthylenbasis, ersetzt, wobei diese Kunststoffe
extrem hart gestellt sind. Dieses Material hat sich gut bewährt, da es den auftretenden Beanspruchungen
s gewachsen ist und relativ langsam verschleißt.
Die Geräuschbelästigung konnte hierbei allerdings kaum gemindert werden. Sie läßt sich auch deshalb nur
schwer beeinflussen, weil eine Geräuschdämpfung stets mit einer mechanischen Dämpfung des Rüttelschlags
ίο verknüpft ist, was wiederum nicht erwünscht ist Die
Lärmbelästigung einerseits und der Wirkungsgrad beim Rütteln bzw. der Verschleiß des Aufschlagstücks
andererseits stellen demzufolge an die Konstruktion gegenläufige Forderungen. So hat man zwar zur
Lärmbekämpfung bereits weichere Aufschlagmaterialien verwendet, doch konnten sich diese nicht
durchsetzen, weil sie einerseits eine zu kurze Lebensdauer haben, andererseits zu einem schnelleren
Verschleiß der Auflagefläche:), in d.?r sie eingelassen
sind, führen. Dieser größere Verschleiß an der
Auflagefläche bzw. an der das Aufschlagstück aufnehmenden Ausnehmung dürfte auf die starke Walkarbeit
des elastischeren Materials zurückzuführen sein. Es wurden an der Aufschlagfläche regelrechte Auswa
schungen festgestellt, die vermutlich durch die Walkbe
anspruchung in Verbindung mit in den Spalt zwischen dem elastischen Material und der Aufschlagfläche
eingedrungenen Staub, Sand od. dgl. zustande kommen. Ausgehend von der eingangs geschilderten Rüttel-
JO formmaschine mit einem zweiteiligen Aufschlagstück
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung zu schaffen, die bei kaum verminderter
Rüttelintensität eine erhebliche Geräuschminderung bei gleichbleibendem Verschleiß mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß beide Aufschlagteile einen Überstand gegenüber der Auflagefläche aufweisen und der Überstand des
elastischeren Aufschlagteils größer ist als der des anderen Aufschlagteils.
Während das eine Aufschlagteil von herkömmlichem Aufbau sein kann, ist das andere Aufschlagteil
demgegenüber weicher ausgebildet und wird beim Aufschlag aufgrund seines größeren Überstandes zuerst
wirksam, während das andere Aufschlagteil erst dann
zur Wirkung kommt, wenn der Tisch die Differenz im
Überstand der beiden Teile überwunden hat. Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß mit diesem Aufbau
eine beträchtliche Geräuschminderung, nämlich in der Größenordnung von 1OdB erreicht wird, ohne daß die
Anzahl der Rüttelschläge wesentlich erhöht werden muß. Es hat sich ferner gezeigt, daß der Verschleiß des
aus dem elastischeren Material bestehenden Aufschlagteils deshalb nicht oder kaum höher liegt als der des
harten Materials, weil es nicht bis zur Elastizitätsgrenze
beansprucht wird, vielmehr zuvor der Aufschlag von
dem härteren Aufschlagteil aufgenommen wird, ohne daß dabei das weichere Aufschlagteil weiter beansprucht wird.
Vorzugsweise sind die beiden Aiifschlagteile konzen
trisch zueinander angeordnet. Beispielsweise kann das
elastischere Aufschlagteil in einer Ausnehmung des in die Auflagefläche eingelassenen härteren Aufschlagteils
angeordnet sein.
schlagstücke bekannt, die in die Auflagefläche eingelassen sind. In diesem Fall kann das elastischere
Aufschlagteil in einer ringförmigen Stufe an der Innenseite des härteren Aufschlaeteils eingelassen sein.
Dadurch lassen sich die Teile leicht montieren und auch einzeln austauschen. Ferner wird durch die innenseitige
Anordnung des zuerst getroffenen Aufschlagteils erreicht, daß die beim Aufschlagen innen aufgestaute
Luft leichter nach außen entweichen kann.
Mit Vorteil ist die das elastischere Aufschlagteil aufnehmende Ausnehmung bzw. die ringförmige Stufe
derart hinterschnitten, daß sie das Aufschlagteil nicht vollständig umgibt Damit kann sich das Aufschiagteil
aus dem elastischeren Werkstoff in den Hinterschnitt hinein ausdehnen, hat also Expansionsraum zur
Verfugung, wodurch eine Überbeanspruchung vermieden wird.
Bei herkömmlichen Rüttelformmaschinen besteht das Aufschlagstück aus einem Kunststoff auf Polyäthylen-Basis.
Gemäß der Erfindung ist demgegenüber das Aufschlagteil aus einem kautschukelastischen Polyurethan
oder einem wirkungsgleichen Kunststoff gebildet, während das härtere Aufschlagteil aus dem Kunststoff
auf Polyäthylen-Basis besteht.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die in F i g. 1 einen
schematischen Querschnitt durch eine Rüttelformmaschine mit einem Amboßrüttler und in F i g. 2 einen axial
abgebrochenen Schnitt durch den Bereich der Aufschlagfläche zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Rüttelformmaschine weist
einen den nicht dargestellten Formkasten tragenden Tisch 1 auf, der von einem Zylinder 2, der auf einem
Kolben 3 gleitet, anhebbar ist. Beim Rüttelvorgang schlägt der Tisch I mit seiner Aufschlagfläche 13 auf
einen Amboß 4 auf, der auf einer ringförmigen Erweiterung 5 ein Aufschlagstück 6 besitzt. Die in
Fig. 1 weiterhin erkennbaren Details sind für das Verständnis der Erfindung unwesentlich, weshalb sie
hier nicht näher beschrieben werden.
Das Aufschlagstück 6 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Es besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
aus einem ringförmigen Aufschlagteil 7 und einem weiteren, dazu konzentrischen ringförmigen
Aufschiagteil 9. Das Aufschlagteil 7, das aus einem vergleichsweise harten Werkstoff, z. B. auf Polyäthylen-Basis
gebildet ist, ist in einer Ausnehmung 8 der die Auflagefläche bildenden ringförmigen Verdickung 5 des
Ambosses 4 eingelassen. Das dazu konzentrische Aufschlagteil 9 besteht aus einem gegenüber dem
Aufschlagteil 7 weicheren Material, z. B. aus Polyurethan, und ist in eine ringförmige Stufe IO an der
Innenseite des Aufschlagteils 7 mit einem größeren Überstand eingelassen. Diese Stufe weist einen
Hinterschnitt 11 auf. An der Innenseite schließen die beiden Aufschlagteile 7,9 bündig miteinander ab.
Beim Rüttelschlag trifft der Tisch 1 zunächst auf das Aufschlagteil 9 aus weicherem Material und erst dann
auf das härtere Aufschlagteil 7, wenn der Überstand des Aufschlagteils 9 gegenüber dem Aufschlagteil 7
zusammengedrückt ist. Dabei weicht das weichere Material des Aufschlagteils 9 in den Hinterschnitt 11
aus. Die an der Innenseite während des Rüttelschlags komprimierte Luft hat ausreichend Zeit, um durch den
Spalt 12 nach außen zu entweichen.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel zweier konzentrischer
Ringe beschränkt. Das Aufschlagteil 9 kann beispielsweise aus einzelnen Ringabschnitten oder aber aus
beliebig geformten Flächenstücken bestehen, ebenso
jo wie das härtere Aufschlagteil 7 aus einzelnen Flächenstücken
gebildet sein kann, die dann in beliebiger, vorteilhafterweise symmetrischer Verteilung auf der
Auflagefläche angeordnet sind. Auch können mehrere Aufschlagteile unterschiedlicher Elastizität mit unterschiedlich
hohem Überstand vorgesehen sein, wobei die Höhe des Überstandes entsprechend der Elastizität
abgestuft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rüttelformmaschine mit ein oder mehr Aufschlagstücken für den Tisch, die in einer Auflagefläche bis auf einen geringen Oberstand eingelassen
sind und aus jeweils zwei Aufschlagteilen unterschiedlichen Werkstoffs bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufschlagteile (7, 9)
einen Oberstand gegenüber der Auflagefläche (5) aufweisen und der Oberstand des elastischeren
Aufschlagteils (9) größer ist als der des anderen Aufschlagteils (7).
2. Rüttelformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Aufschlagteile (7,9)
konzentrisch zueinander angeordnet sind.
3. Rüttelformmaschine nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastischere Aufschlagteil (9) in einer Ausnehmung (10) des in die
Auflagefläche eingelassenen anderen Aufschlagteils (7) angeordnet ist.
4. Rüttelformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem ringförmigen Aufschlagstück,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastischere Aufschlagteil (9) in einer ringförmigen Stufe (10) an
der Innenseite des anderen ringförmigen Aufschlagteils (7) eingelassen ist.
5. Rüttelformmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das elastischere
Aufschlagteil (9) aufnehmende Ausnehmung bzw. die ringförmige Stufe (10) derart hinterschnitten ist,
daß sie das Aufschlagteil (9) nicht vollständig umgibt.
6. Rüttelformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Aufschlagstück aus einem
Kunststoff auf Polyäthylen-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß das elastischere Aufschlagteil (9) aus
einem kautschukelastischen Polyurethan und das anderen Aufschlagteil (7) aus dem Kunststoff auf
Polyäthylen-Basis besteht.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |