DE19700178A1 - Verschleißelement für Vakuumspanntische - Google Patents
Verschleißelement für VakuumspanntischeInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B11/005—Vacuum work holders
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschleißelement für Vakuumspanntische nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vakuumspanntische sind Einrichtungen zum Fixieren von Werkstücken, an denen
weitere Bearbeitungsvorgänge erfolgen. Dabei wird das zu bearbeitende
Werkstück auf eine Vorrichtung aufgelegt, deren Auflagefläche als Ansaugfläche
ausgebildet ist, oder die mit die Ansaugfläche bildenden Aufsatzelementen
bestückt wird, wobei das Innere der Vorrichtung ein, an eine Vakuumpumpe
angeschlossenes Vakuumsystem aufweist. Andere Vorrichtungsvarianten sehen
separate Vakuumelemente vor, die auf die Vorrichtungsoberfläche aufgesetzt
werden und selbst die Auflagefläche für das zu bearbeitende Werkstück bilden.
Wird das Werkstück derart bearbeitet, daß das Werkzeug das Werkstück
durchdringt kommt es in der Regel auch zur Beschädigung der Vakuumelemente.
Es wurden daher schon Vorrichtungen vorgeschlagen, deren Vakuumelemente
zugleich auch Verschleißelemente darstellen. Beispielsweise sind diese
Verschleißelemente aus Papier oder Karton geschaffen und als Hülse ausgebildet.
Im Inneren der Hülse kann ein Vakuumventil angeordnet sein, das bei
Beschädigung der Verschleißhülse schließt. Diese Verschleißhülsen bilden eine
Verlängerung des vorrichtungseigenen Vakuumkanals bis an die Unterkante des
zu bearbeitenden Werkstücks. Solche Verschleißelemente besitzen den Vorteil,
daß die gesamte Vakuumspannvorrichtung mit diesen bestückt werden kann,
ohne dabei die Größe und Form des Werkstückes zu berücksichtigen, da die nicht
vom Werkstück abgedeckten Verschleißelemente auf Grund des vorhandenen
Vakuumventils in der Verschleißhülse oder im darunterliegenden Vakuumelement
schließen. Es muß ferner auch nicht mehr der Schnittweg des Werkzeugs
berücksichtigt werden, da ein beschädigtes Verschleißelement sofort den
Vakuumstrom schließt und selbst einen vernachlässigbaren Kostenfaktor darstellt.
Ferner kann das meist teure Werkzeug nicht mehr beschädigt werden.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß Werkstücke mit unebener Unterfläche, dies kann
z. B. verzogenes Holz oder Fräsungen etc. sein, nicht konturgerecht aufliegen,
was dazu führt, daß das Vakuumsystem eine "Leckage" erkennt und das
vorhandene Ventil schließt. Somit wird das Werkstück an dieser Stelle nicht mehr
angesaugt, so daß dies zu einer unzureichenden Fixierung des Werkstücks führen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein
Verschleißelement der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß
auch Werkstücke mit unebenen Ober- oder Unterflächen sicher fixiert werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verschleißelement des
vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst. Besonders bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht dabei von einem Verschleißelement aus, das bevorzugt aus
einer Hülse besteht, das den Vakuumkanal des Vakuumspanntisches bis unterhalb
des zu bearbeitenden Werkstückes verlängert. Auf der dem Werkstück
hinweisenden Ende weist die Hülse ein Dichtelement auf. Erfindungsgemäß
besitzt nun dieses Dichtelement eine axial federnde Zone, um Unebenheiten der
Werkstückauflagefläche auszugleichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß das Dichtelement aus einem, in einem Sitz der Hülse
einsetzbaren Dichtring besteht, der eine radial angeformte Lippe aufweist und
eine V-förmige Ausgleichsspalte besitzt. Dadurch wird eine Auflage des
Werkstückes auf dem Verschleißelement ohne Kompression des Dichtelementes
erzielt. Durch Druckbelastung eines aufliegenden Werkstückes senkt sich die
Lippe zumindest partiell ab, so daß der Vakuumstrom nicht gestört werden kann.
Bevorzugt ist die Lippe durch einen Steg am Dichtring angeformt.
Das gesamte Dichtelement kann aus Gummi bestehen. Beispielsweise kann ein
sogenannter handelsüblicher V-Ring Anwendung finden.
Die Hülse selbst kann als Hohlzylinder oder aus Vollmaterial bestehen. Bei der
Ausführungsform aus Vollmaterial ist im Innern ein Vakuumkanal vorzusehen.
Innerhalb der Hülse ist ein bei Beschädigung der Hülse oder des Dichtelementes
schließendes Vakuumventil angeordnet.
Bei der Hülsenausführungsform aus Vollmaterial ist vorgesehen, daß die Hülse
auf ihrer dem Werkstück zuweisenden Stirnfläche, mindestens eine
Rutschsicherung besitzt, die beispielsweise durch ein oder mehrere Einlageteile
oder auch durch eine spezifische Oberflächenbearbeitung gebildet ist.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß in der dem Werkstück zuweisenden Fläche des
Verschleißelements mindestens eine Mulde eingelassen ist, in der die
Rutschsicherung angeordnet werden kann. Bevorzugterweise besteht dabei die
Rutschsicherung aus einem Einsatzpaket im Umfange der eigentlichen
Rutschsicherung, einem Topf, in dem die Rutschsicherung eingesetzt ist und
einem axialen Federelement. Die Anordnung dieser Elemente ist dabei so, daß die
Rutschsicherung, die aus einem Material besteht, das einen hohen
Reibungskoeffizient besitzt, an oberster Stelle zu liegen kommt, wobei der Topf
soweit in der Mulde versenkt ist, daß nur die Rutschsicherung mit dem
aufliegenden Werkstück zusammenwirken kann. Darunter ist das axiale
Federelement auf dem Muldenboden angeordnet. Die vorgenannten Elemente
können zu einem einteiligen Einsatzelement verklebt sein. Durch diese
Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß das die oberste Rutschsicherung
weitestgehend nur Reibschlußkräfte mit dem Werkstück eingeht, während die
radialen Kräfte von dem, die Rutschsicherung aufnehmenden Topf übernommen
werden, wobei zwischen Außenumfang des Topfes und Muldeninnenwand eine
Spielpassung vorliegt.
Das zu unterst angeordnete axiale Federelement nimmt die durch das Werkstück
ausgeübten axialen Kräfte auf, so daß die oberste Rutschsicherung kaum axial
verformt wird, was die Rutschsicherheit sprunghaft erhöht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Hohlzylinder ausgebildetes Verschleißelement,
Fig. 2 ein aus Vollmaterial geschaffenes Verschleißelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verschleißelement nach Fig. 2,
Fig. 4 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Rutschsicherung.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das
Verschleißelement als Hohlzylinder ausgebildet ist. Das Verschleißelement 1 ist
im Schnitt dargestellt. Somit ist der zentrale Vakuumkanal 14 zu erkennen, in
dem auch ein hier nicht dargestelltes Vakuumventil integriert sein kann.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist schematisch das Werkstück, bzw. dessen
Wirkungsrichtung auf das Verschleißelement 1 gekennzeichnet.
Das Verschleißelement 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus der Hülse 5
und dem Dichtelement 7. Das Dichtelement 7 ist in einem Sitz 9, am dem
Werkstück 4 zuweisenden Ende der Hülse 5 eingesetzt. Erfindungsgemäß besitzt
nun das Dichtelement 7 eine federnde Zone 8, um Unebenheiten der
Werkstückunterfläche auszugleichen. Diese federnde Zone 8 wird dadurch
gebildet, daß das Dichtelement 7 aus einem Dichtring 10 und einer aufragenden
Lippe 12 besteht, wobei zwischen Lippe 12 und Dichtring 10 eine
Ausgleichsspalte 11 gebildet ist. Bei Druckbelastung durch ein Werkstück 4
senkt sich die Lippe 12 zumindest partiell ab und schmiegt sich an die
Werkstückkontur an, wobei das Werkstück auf dem Stirnfläche 16 des
Verschleißelementes 1 aufliegt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung mit einer
Hülse 5 aus Vollmaterial. Die gleichen Elemente sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 gekennzeichnet.
In die Hülse 5 aus Vollmaterial ist ein Vakuumkanal 14 eingearbeitet, in dem sich
schematisch angedeutet, ein Vakuumventil 15 befinden kann. Alternativ ist dieses
Ventil im darunterliegenden Vakuumelement angeordnet, auf welches das
Verschleißelement adaptiert ist.
Für den Fall, daß das Werkstück 4 das Dichtelement ganz absenkt und zwischen
Dichtelement 7 und Werkstück 4 keine ausreichenden Reibschlußkräfte
vorliegen, kommen auf dem Stirnfläche 16 der Hülse 5 angeordnete
Rutschsicherungen 17 zur Wirkung. Diese können wie dargestellt durch
Einlageteile oder durch entsprechende Oberflächenbearbeitung gebildet werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte
Verschleißelement 1.
Die gleichen Elemente sind auch hier mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet.
Um die Vakuumdüse 18 radial verteilt sind die inselförmigen Rutschsicherungen
17 zu erkennen.
Die Fig. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
Rutschsicherung.
In der zum Werkstück hinweisenden Stirnfläche 16, ist in diesem
Ausführungsbeispiel eine Mulde 19 eingearbeitet. Es können auch mehrere
solcher Mulden vorgesehen sein, in welchen jeweils Rutschsicherungen
eingesetzt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
ist die Rutschsicherung als Paket ausgebildet. Diese besteht aus der eigentlichen
oberen Rutschsicherung 17, die aus einem Material, bevorzugterweise Gummi
besteht, das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Diese Rutschsicherung
17 ist dabei in einem Topf 20 eingesetzt, der dazu geeignet ist, die radialen
Kräfte, die durch das Werkstück 4 erzeugt werden, aufzunehmen. Dabei ist der
Topf 20 in der Mulde 19 so versenkt, daß die Rutschsicherung 17 über die
Stirnfläche 16 des Verschleißelementes 1 ausragt, also auch über den Topfrand
22 überragt und somit nur die Rutschsicherung mit dem Werkstück
zusammenwirkt. Die radialen Kräfte, die durch das Werkstück 4 auftreten,
werden von dem Topf 20 aufgenommen, wobei zwischen Topfaußenumfang und
Muldeninnenwand eine Spielpassung vorliegt.
Die durch das Werkstück 4 erzeugten axialen Kräfte werden durch das untere
Federelement 21 aufgenommen, das bevorzugterweise ein Moosgummi ist.
Bei aktiviertem Vakuum wird das Werkstück auf die Stirnfläche 16 des
Verschleißelementes 1 gezogen, während die Rutschsicherung 17 durch das
Wesen des axialen Federelementes 21 versenkt wird, so daß eine Auflage des
Werkstückes auf der Stirnfläche 16 nicht behindert wird und die obere
Rutschsicherung 17 mit dem Werkstück in Wirkverbindung bleibt. Das axiale
Federelement bewirkt hierbei ein Andrücken der oberen Rutschsicherung 17 an
die Werkstückunterseite zum Zwecke der Herstellung des Reibschlusses
zwischen beiden Teilen. Dabei ist die Rückstellkraft des axialen Federelementes
geringer als die wirkende Vakuumkraft.
1
Verschleißelement
2
3
4
Werkstück
5
Hülse
6
7
Dichtelement
8
vertikal federnde Zone v.
7
9
Sitz v.
5
10
Dichtring
11
Ausgleichsspalte
12
Lippe
13
Steg
14
Vakuumkanal
15
Vakuumventil
16
Stirnfläche v.
5
17
Rutschsicherung
18
Vakuumdüse
19
Mulde
20
Topf
21
Federelement
22
Topfrand
Claims (18)
1. Verschleißelement für Vakuumspanntische, bestehend aus einer, den
Vakuumkanal des Vakuumspanntisches bis unterhalb des zu bearbeitenden
Werkstückes verlängernden Hülse, mit einem, auf seiner zum Werkstück
hinweisenden Seite angeordnetem Dichtelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (7) eine axial federnde Zone (8) aufweist.
2. Verschleißelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das Dichtelement (7) aus einem, in einem Sitz (9) der Hülse (5)
einsetzbarem Dichtring (10), mit einer, unter Bildung einer V-förmigen
Ausgleichsspalte (11) radial angeformten Lippe (12) besteht, die bei
Druckbelastung durch ein aufliegendes Werkstück (4) zumindest partiell axial
absenkbar ist.
3. Verschleißelement nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verbindung zwischen Dichtring (10) und Lippe (12) durch einen Steg
(13) gebildet ist.
4. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus Vollmaterial geschaffen ist und einen eingearbeiteten
Vakuumkanal (14) aufweist.
6. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hülse (5) ein, bei Beschädigung der Hülse (5) oder des
Dichtelements (7) schließendes Vakuumventil (15) angeordnet ist
7. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) eine, dem Werkstück (4) zuweisende Stirnfläche (16) besitzt,
auf der mindestens eine Rutschsicherung (17) angeordnet ist.
8. Verschleißelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsicherung (17) durch ein Einlageteil gebildet ist.
9. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsicherung (17) durch eine spezifische Oberflächenbearbeitung
der Stirnfläche (16) gebildet ist.
10. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (7) aus Gummi besteht.
11. Verschleißelement nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtelement (7) ein V-Ring verwendet ist.
12. Verschleißelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der, dem Werkstück (4) zuweisenden Stirnfläche (16) mindestens eine
Mulde (19) vorgesehen ist, in der die Rutschsicherung (17) eingebettet ist.
13. Verschleißelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsicherung (17) in einem Topf (20) eingesetzt ist, der in der
Mulde (19) so angeordnet ist, daß die Rutschsicherung (17) aus der Mulde (19)
ausragt, während der Topf (20) in der Mulde (19) versenkt ist und der Topf
(20) auf einem, auf dem Muldenboden angeordneten axialen Federelement (21)
aufliegt.
14. Verschleißelement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsicherung (17) aus einem Gummi mit hohem
Reibungskoeffizient besteht.
15. Verschleißelement nach Anspruch 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Mulde (19) und dem Topf (20) eine Spielpassung vorliegt.
16. Verschleißelement nach Anspruch 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Federelement (21) aus Moosgummi besteht.
17. Verschleißelement nach Anspruch 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf (20) aus einem, zur Aufnahme radialer Kräfte geeigneten
Werkstoff besteht.
18. Verschleißelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf (20) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100178 DE19700178A1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | Verschleißelement für Vakuumspanntische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100178 DE19700178A1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | Verschleißelement für Vakuumspanntische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700178A1 true DE19700178A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7816846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100178 Withdrawn DE19700178A1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | Verschleißelement für Vakuumspanntische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700178A1 (de) |
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-
1997
- 1997-01-04 DE DE1997100178 patent/DE19700178A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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