DE10216985C1 - Saugspannplatte für Vakuum-Spannsysteme - Google Patents

Saugspannplatte für Vakuum-Spannsysteme

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Abstract

Es wird eine Saugspannplatte für Vakuum-Spannsysteme beschrieben, die eine Grundplatte aufweist, auf deren Arbeitsseite mindestens eine weiche Sauggummiprofil-Dichtung angeordnet ist, die eine Dichtungslippe aufweist, die in unbelastetem Zustand von der Grundplatte winklig nach außen weisend absteht. Wesentlich ist, dass die Dichtungslippe (8) mit mindestens einer Öffnung (9, 10) versehen ist, die in entlastetem Zustand der Dichtung durchgängig offen ist. Hierdurch kann nach kurzem Belüften des Saugraumes das Werkstück schneller abgehoben werden, da durch die Öffnungen in der Lippe Außenluft in den Saugraum eindringt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugspannplatte für Vakuum-Spannsysteme gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie zum Halten insbesondere von platten­ förmigen Werkstücken während eines Arbeitsvorganges Verwendung findet.
Damit Werkstücke in der Fertigung zur Bearbeitung oder Montage sicher und insbe­ sondere beschädigungsfrei gehalten werden können, werden Vakuum- Spannvorrichtungen mit Saugspannplatten verwendet.
Es ist bekannt, dass solche Saugspannplatten aus einer Grundplatte aus Metall oder Kunststoff bestehen, auf die gegossene oder gespritzte Sauggummiprofile ge­ schraubt oder geklebt sind. Die Sauggummiprofile können auch um eine Grundplatte umspritzt werden. In weiteren Ausführungsformen werden Profilbänder aus elasti­ schem Kunststoff einfach auf die Grundplatte aufgeklebt oder in Nuten eingepresst. Die Weiterentwicklung in den Fertigungsmethoden geht aber dahin, dass auch ver­ schiedene Werkstücke mit unterschiedlichen Oberflächen und komplizierteren Kon­ turen eingespannt werden müssen.
Mit den bislang bekannten Saugspannplatten werden relativ weiche Zellgummis ein­ gesetzt, die sich zwar gut an das Werkstück anpassen, aber sehr schnell einer Mate­ rialermüdung durch Kompression erliegen, so dass sich das Gummi nicht mehr an komplexere Konturen anpassen kann. Des weitern haben diese einen hohen Abrieb, der auf den Werkstücken unangenehm sichtbar verbleibt.
Aus diesem Grund werden auch lippenförmige Sauggummis eingesetzt, siehe DE 197 00 178 A1, DE-PS 10 92 618 und DE 295 00 592 U1. Bei dieser Lösung muss die Lippe sehr anpassungsfähig sein. Wird nach dem Ansaugen die Saugplatte wie­ der belüftet, um das Werkstück freizugeben, verzögert sich die Entnahme des Werk­ stückes unangenehm, weil die Lippe mit dem Werkstück hochfedert und der dadurch entstehende Raum in der Kürze der Zeit nicht voll belüftet werden kann. Es ist also dadurch immer noch ein Restvakuum vorhanden, und das Ablösen verzögert sich. Dieser Effekt tritt insbesondere dann ein, wenn ein Werkstück mit glatter Oberfläche wie z. B. Glas oder eine kunststoffbeschichtete Spanplatte eingespannt wird. Das Eintreten von Fremdluft in den Saugraum wird durch die glatte Oberfläche verhin­ dert.
Dieser Nachteil wird häufig dadurch beseitigt, dass härtere Lippen eingesetzt wer­ den, die nicht so stark mitfedern. Diese passen sich aber nicht so gut an Werkstücke mit komplexen Konturen an.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man das Volumen der Entlüftung er­ höht. Dies führt zwangsweise zu einem erheblichen Abfall von Vakuumleistung im gesamten System, welches insbesondere nachteilig ist, wenn die Standsäulen oder Spanngeräte selbstansaugend am Werkstattboden oder auf der Werkbank ausge­ führt sind. Der Vakuumverlust führt so zu einer Verringerung der Standfestigkeit, ins­ besondere wenn kein Vakuumspeicher vorhanden ist.
Zudem müssen für verschieden große Werkstücke mit Lippendichtungen ausgerüs­ tete Saugspannplatten entsprechender Größe verwendet werden, was sehr aufwen­ dig ist. Zwar sind aus den DE-PS 10 16 094, US-PS 3,627,338 und DD-PS 39 397 Spannplatten bekannt, die durch in konzentrische Nuten einlegbare oder um Bolzen herumführbare Dichtungsschnüre oder durch komplexe Ventilanord­ nungen die Verwendung nur einer Spannplatte für unterschiedlich große Werkstücke erlauben. Diese sind jedoch für den Einsatz mit Lippendichtungen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Saugspannplatte genannter Gattung zu schaffen, die universell und rationell ist, d. h. ein Ansaugen von Werkstücken mit komplexen Konturen und unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, von sehr glatt bis rau ermöglicht und gleichzeitig ein schnelles Lösen des Werkstückes erlaubt, da­ durch einen rationelleren Arbeitsablauf und ein Beschränken des Vakuumverlustes im System auf ein Minimum sicherstellend.
Diese Aufgabe wird durch eine Saugspannplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Demgemäss weist die im Ruhezustand vorzugsweise nach außen winkelig von der Arbeitsfläche der Grundplatte abstehende Sauglippe mindestens eine Öffnung auf, durch die nach kurzem Belüften der Vorrichtung und dadurch Abschalten des im Saugrohr wirksamen Vakuums schnell Luft von außen in den Vakuumraum ein­ dringt, so dass kein Restvakuum mehr wirksam bleibt. Dadurch dass ein nur kurzes Belüften ausreicht, fällt im gesamten System das Vakuum nur sehr geringfügig ab und weitere unter Vakuum arbeitende Teile des Systems wie z. B. ein selbst ansau­ gender Standfuß, der die gesamte Vorrichtung hält, sind nicht in Mitleidenschaft ge­ zogen.
Von Vorteil ist, wenn eine oder mehrere Öffnungen gleichmäßig verteilt z. B. nahe dem Basisteil, mittig zur Längserstreckung oder in der Randzone der Sauglippe vor­ gesehen sind. Dabei können die Öffnungen runde oder ovale Löcher sein, mit einem Durchmesser von z. B. 0,1 bis 3 mm oder vom Lippenrand ausgehende radiale Schlitze mit einer Breite von z. B. 0,1 bis 3 mm und einer Länge von z. B. 1 bis 5 mm. Auch kann als Öffnung mindestens ein Einschnitt vorgesehen sein, der vom Außen­ rand durch die gesamte Lippenlänge bis zum Basisteil geführt ist. In belastetem oder teilentlastetem Zustand klaffen diese Schlitze dann V-förmig auf, so dass im teilbe­ lasteten bzw. belüfteten Zustand Außenluft schnell in den Vakuumraum der Platte eindringen kann. Selbstverständlich sind Anzahl, Anordnung und Dimensionierung der Öffnungen entsprechend der Form und Größe der Sauglippe, aber auch der Größe des Saugraumes auszulegen, um ein optimales Resultat zu erzielen.
Die Form der Lippendichtung kann erfindungsgemäß so gewählt sein, dass die wei­ che Sauglippe mit ihrem inneren Rand an einem ringförmigen Basisteil einstückig vorgesehen ist, wobei sie dann vom inneren oder vom äußeren Rand des Basisteiles winkelig absteht. Beim Auflegen des Werkstücks und gleichzeitigem Einwirken des Vakuums wird die Sauglippe sich jeweils flach anlegen zwischen Werkstück und Grundplatte oder bei Anordnung der Sauglippe am Innenrand des Basisteiles zwi­ schen Werkstück und Oberseite des Basisteils, so dass die Öffnungen im Sauglip­ penteil der Dichtung sicher verschlossen wird.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Dichtung ein im Querschnitt rechteckiges und starkes Basisteil besitzt, an dessen inneren Seite die elastische und dünne Sauglip­ pe vorhanden ist, die wiederum mit mindestens einer Bohrung oder einem Schlitz bzw. Einschnitt versehen ist. Zudem ist in vorteilhafter Weise in der Grundplatte min­ destens eine entsprechende Nut vorgesehen. Es können also auch mehrere z. B. konzentrisch zueinander angeordnete Nuten vorhanden sein. Somit lässt sich das ringförmige Dichtungsprofil in Ringnuten oder geschlossene, annährend ringförmige Nuten aller denkbaren Größen und Formen von Hand einpressen und folglich leicht auswechseln oder nur die eine oder andere Nut verwenden, indem in diese eine ent­ sprechende Dichtung eingesetzt wird. So kann z. B. bei einer Platte mit zwei kon­ zentrischen Ringnuten, je nach Größe des zu befestigenden Werkstückes, nur in die innere oder die äußere Nut ein Dichtungsring eingesetzt werden, also dadurch auch Arbeitsräume unterschiedlicher Größe und Ansaugkraft bereitgestellt werden.
Erfindungsgemäß ist somit insbesondere folgender Effekt möglich:
  • - Es wird in Abhängigkeit von der Werkstückgröße in der Grundplatte die richtige Nutgröße ausgewählt und in diese die passende Dichtung eingesetzt;
  • - Beim Auflegen des Werkstückes schmiegt sich die Dichtungslippe an deren Basis­ teil;
  • - Durch das nun wirksam werdende Vakuum wird der Schlitz oder das Loch der Lip­ pe verschlossen, das Vakuum baut sich vollständig auf;
  • - Wenn zum Ablösen des Werkstückes durch das Ansaugventil am Teller belüftet wird, stellt sich die Lippe auf und gibt die Bohrung oder den Schlitz für weiteren Ein­ tritt von Luft frei; das Werkstück wird sehr schnell gelöst;
Es ist also erfindungsgemäß ein zweistufig wirkendes Ansaugsystem - mit optimier­ ter Dichtungsgrößenauswahl und ohne Vakuumverlust im System - geschaffen wor­ den.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch die Grundplatte einer Saugspannplatte mit ei­ ner Saugdichtung mit rechteckigem, dicken Basisteil, vor Auflegen eines Werkzeugs,
Fig. 2 das Detail II aus Fig. 1, nach Auflegen des Werkzeugs und Vakuumbeauf­ schlagung,
Fig. 3 das Detail II beim Abheben des Werkstückes und Belüften des Vakuumrau­ mes,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1, jedoch mit einer Dichtung mit einer Belüf­ tungsöffnung in der Dichtungslippe in Form eines radialen Einschnittes in un­ belastetem Zustand,
Fig. 5 die Dichtung nach Fig. 4 in teilbelastetem bzw. belüfteten Zustand,
Fig. 6 die Dichtung nach Fig. 4 und 5 in komplett belastetem Zustand,
Fig. 7 eine Draufsicht der Dichtung in der Situation gemäß Fig. 6, den auseinander­ klaffenden Einschnitt der Lippe zeigend,
Fig. 8 Schnittdarstellung einer Saugdichtung mit der Sauglippe befestigt am Innen­ rand eines dünnen Basisteiles, in unbelastetem Zustand,
Fig. 9 die Dichtung gem. Fig. 4, in belastetem Zustand,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer Saugdichtung mit der Sauglippe befestigt am Außenrand eines dünnen Basisteiles, in unbelastetem Zustand,
Fig. 11 die Dichtung gem. Fig. 6, in belastetem Zustand,
Fig. 12 einen axialen Schnitt durch eine Saugspannplatte, in unbelastetem Zustand,
Fig. 13 die Saugspannplatte nach Fig. 8, in belastetem Zustand,
Fig. 14 eine Stirnansicht einer runden Saugplatte mit zwei Dichtungen,
Fig. 15 eine Stirnansicht einer ovalen Saugplatte mit zwei Dichtungen,
Fig. 16 eine Ansicht einer Vakuum-Spannvorrichtung als Bodengerät, mit Fußventil, Vakuumspeicher und zwei Saugspannplatten, und
Fig. 17 eine Ansicht einer Vakuum-Spannvorrichtung als Tischgerät, mit Handventil, ohne Vakuumspeicher.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Saugspannplatte 1 eine Grundplatte 2 auf, in deren oberen Arbeitsfläche 3 zwei Ringnuten eingearbeitet sind, und zwar eine inne­ re Ringnut 4 und eine äußere Ringnut 5, die in einer runden Platte im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind. In der äußeren Ringnut 5 ist eine Sauglip­ pendichtung 6 über ihr Basisteil 5 eingesteckt, wobei deren winklig nach außen ab­ stehende Sauglippe 9 am Innenrand des Basisteils angebracht ist. In der Sauglippe 9 sind Öffnungen vorgesehen, u. zw. mindestens ein Loch 9, ein Schlitz 10 oder ein Einschnitt 52. In dem hier dargestellten unbelasteten Zustand ist das Werkstück 11 noch nicht auf der Grundplatte unter Dichtungslippe 9 aufgelegt.
In der in Fig. 2 dargestellten Situation befindet sich das Werkstück 11 aufgelegt, während der Saugraum 12 mit Vakuum beaufschlagt ist, wodurch das Werkstück fest an die Grundplatte 2 angesaugt ist. Die Lippe 8 ist fest an der Oberseite des Ba­ sisteiles angedrückt und dadurch auch die Öffnung 9 verschlossen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie nach Belüften des Saugraumes 12 und Anheben des Werkstückes 11 sich die Lippe 8 elastisch anhebt, wodurch die Öffnungen 9 frei sind und Außenluft, dargestellt durch den Pfeil 23, in den Saugraum 12 eindringt, das üblicherweise verbleibende Restvakuum ausgleichend, so dass das Werkstück 11 gleich widerstandslos abgehoben werden kann.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine erfindungsgemäße Lippendichtung 6 dargestellt, u. zw. in ähnlichen Situationen wie diejenige in den Fig. 1 bis 3, nur dass diese Dichtung statt des Loches 9 in der Lippe mindestens einen Einschnitt 52 aufweist, der durch die gesamte Länge der Lippe 8 bis an das Basisteil 7 herangeführt ist.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, wie in komplett entlastetem Zustand der Einschnitt 52 in Form einer Linie geschlossener Schlitz sich darstellt.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Zustand wie Fig. 2, nämlich die Arbeitsposition des Werkstückes 11, in dem dieses voll angesaugt ist, wobei die Dichtungslippe 8 flach auf das Basisteil 7 angedrückt ist, so dass der Einschnitt 52 voll abgedichtet ist. Durch das Abwärtsklappen der Dichtungslippe 8 aus der winkeligen Stellung in die parallele Stellung zur Arbeitsplatte entsteht an der Außenzone der Dichtungslippe eine tangentiale Spannung, durch die der Einschnitt 52 V-förmig auseinandergezo­ gen wird, so dass der Einschnitt V-förmig offen steht. Dies stört jedoch nicht, da er zwischen Oberseite des Basisteiles und Unterseite des Werkstückes abdichtend zu­ sammengedrückt gehalten wird.
Fig. 5 veranschaulicht die darauf folgende Belüftungssituation, bei der gleichzeitig das Werkstück abgehoben wird. Dabei fällt durch die kurze Belüftung im Saugraum 12 das Vakuum ab, das Werkstück 11 bewegt sich von der Platte weg und die Dich­ tungslippe 8 geht elastisch mit hoch, wodurch der V-förmig aufgedrückte Einschnitt 52 zumindest an seinem inneren teil offen steht, so dass Außenluft in den Saugraum eindringen kann und das Restvakuum dort ausgleicht. Somit kann das Werkstück 11 widerstandslos von der Platte abgehoben werden.
In Fig. 8 ist eine Saugdichtung 14 dargestellt, mit dem ringförmigen Basisteil 15, das auf der Arbeitsfläche 3 der Grundplatte 2 z. B. aufgeklebt ist. Die Sauglippe 8 ist da­ bei in ähnlicher Weise wie bei der Dichtung 6 mit dickem Basisteil 7 am Innenrand des Basisteiles 15 angebracht. In Arbeitsstellung, d. h. Belastung, befindet sich die Sauglippe 8 flach aufgedrückt auf den Basisteil 15, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Die in Fig. 9 dargestellte weitere Ausführungsform der Sauglippendichtung 16 be­ sitzt ein flaches Basisteil 15 wie die Dichtung 14 nach Fig. 8 und 9, wobei hier jedoch die Sauglippe 8 am äußeren Rand des Basisteiles 15 angeordnet ist. In aktiver Ar­ beitsstellung, also wenn entsprechender Saugdruck auf das Werkstück 11 ausgeübt wird, wird die Sauglippe 8 bis auf flaches Anliegen auf der Arbeitsfläche 3 gedrückt und das Loch 9 verschlossen.
In Fig. 12 ist eine Saugspannplatte dargestellt, an deren Grundplatte 2 ein hülsen­ förmiges Gehäuse 18 angeordnet ist, an dessen Boden eine Vakuumöffnung 19 vor­ gesehen ist. In der Grundplatte 2 ist zentrisch eine Bohrung 21 vorgesehen, in der ein Bolzen 20 axial beweglich angeordnet ist, wobei die Durchmesser der Öffnung 21 und des Bolzens 20 so gewählt sind, dass zwischen diesen ein Ringspalt vorhanden ist, durch den unter Druck Luft ein- oder austreten kann, also in ausreichendem Um­ fang abgesaugt werden kann. In unbelastetem Zustand wird der Bolzen 20 über eine Feder 24, die sich an einer Schulter 23 des Bolzens abstützt, in Richtung auf die Platte gedrückt, so dass der Bolzen aus der Platte heraussteht. Dabei wird gleichzei­ tig über eine Dichtung 22, die ebenfalls über die Schulter 23 axial abgestützt ist, die Ringöffnung zwischen Bolzen 20 und Bohrung 21 abgedichtet, so dass das in dem Gehäuse 18 vorhandene Vakuum durch Außenluft nicht ausgeglichen werden kann und bei Betätigung/Eindrücken des Bolzens 20 sofort voll wirksam wird.
In Fig. 13 ist die Saugspannplatte aus Fig. 12 in aktiver Arbeitsposition dargestellt. Dabei befindet sich das Werkstück 11 fest aufgesetzt auf den Dichtungen 6, wo­ durch der Bolzen 20 nach innen in das Gehäuse 18 gedrückt wurde. Dadurch ist der Ringspalt 17 am Bolzen geöffnet und durch das anstehende Vakuum wird Luft aus dem über die Dichtung 6 definierten Saugraum 12 fest angesaugt.
Wird nach Beendigung des Arbeitsvorganges zumindest kurz belüftet, was über den Pfeil 26 angezeigt ist, wird das Vakuum im Saugraum 12 ausgeglichen. Wird nun das Werkstück angehoben, heben sich auch die Dichtlippen 8, und es findet eine zusätzliche Belüftung über die Öffnungen in der Dichtlippe statt, wie in Fig. 3 darge­ stellt.
Aus Fig. 14 ist zu erkennen, wie in einer kreisrunden Grundplatte 2 einer Saug­ spannplatte zentrisch der Bolzen 20 vorgesehen ist, während die beiden Ringnuten 4 und 5 konzentrisch zu diesen und zueinander angeordnet sind. Es ist zu erkennen, dass, wenn ein Werkstück zu befestigen ist, das schmäler ist als die äußere Ringnut, in die Innennut 4 ein entsprechender Dichtungsring einzusetzen ist, damit innerhalb dieser Innendichtung sinnvoll ein Vakuum aufgebaut und das Werkstück festgehal­ ten wird. Ist jedoch die Auflagefläche des Werkstückes größer als der Durchmesser der Nut 5, dann sollte die kleinere Dichtung der Nut 4 entnommen und die größere Dichtung in die Nut 5 eingesetzt werden.
In Fig. 15 ist eine ovale Grundplatte dargestellt, und es ist zu erkennen, wie in ähnli­ cher Weise wie bei der runden Ausführung nach Fig. 14, auch hier, je nach Größe der Auflagefläche des Werkstückes entweder in die Innennut 4 oder in die Außennut 5 die kleinere oder die größere Dichtung eingesetzt werden kann.
Fig. 16 zeigt eine Vakuumspannvorrichtung als Bodengerät mit zwei Saugspannplat­ ten 1. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer hohlen Säule 29, an der eine Bodenplatte 30 befestigt ist, die ihrerseits über eine Ringdichtung 31 auf dem Boden 32 aufsteht. Die innerhalb der Ringdichtung 31 gebildete Saugkammer 33 steht über eine Saugöffnung 34 mit dem Innenraum der Säule 29 in Verbindung, die einen Vakuumspeicher 35 bildet. Dieser Vakuumraum 35 ist einerseits über eine Öffnung 36 und Leitung 37 mit einer Vakuumpumpe verbunden, während eine Öff­ nung 38 über eine Leitung 39 zu einem Fußventil 40 führt. Dieses Fußventil 40 ist wiederum über eine Leitung 41, die sich in zwei Leitungen 42 und 43 teilt, mit den beiden Saugspannplatten 1 verbunden, die ihrerseits über eine Halterung 44 am o­ beren Ende der Säule 44 befestigt sind. Wird nun ein Werkstück auf eine Saug­ spannplatte oder ein größeres Werkstück auf beide Saugspannplatten 1 gleichzeitig aufgelegt, dann wird über die Bolzen 20 angesaugt, wie vorhergehend bereits aus­ führlich beschrieben. Gleichzeitig wird über das gleichförmig im Vakuumspeicher 35 anstehende Vakuum das Gerät selbst über die Bodenplatte stets fest angesaugt. Soll das Werkstück entfernt werden, wird lediglich das Fußventil 40 kurz betätigt, wodurch eine kurze Belüftung über die Leitungen 41, 42, 43 der Arbeitsräume der Saugspannplatten stattfindet, und durch Anheben der Platten wird über die Löcher in den Sauglippen der Dichtungen eine abschließende Belüftung der Saufräume statt­ finden, so dass - ohne dass all zu lange belüftet werden muss - das Werkstück von den Platten abgehoben werden kann. Durch die nur kurze Belüftung über das Fuß­ ventil 40 wird verhindert, dass das Vakuum im ganzen System, also insbesondere im Vakuumspeicher stark abfällt und dadurch auch in der Saugkammer 33 der Boden­ platte, wodurch das ganze Gerät instabil werden würde.
Schließlich zeigt Fig. 17 eine Vakuumspannvorrichtung als Tischgerät, dessen Säule 29 an der Unterseite ebenfalls eine Bodenplatte 30 aufweist, die über Dichtungen 31 auf dem Boden 32 aufsteht. Der Saugraum 33 der Bodenplatte 30 ist über eine Öff­ nung 46 mit der Leitung 37, die zur Vakuumpumpe führt, verbunden. Am oberen En­ de der Säule ist eine Saugspannplatte 1 vorgesehen, deren Arbeitskammer 18 eine Öffnung 47 und eine Leitung 48 mit einem Handventil 50 verbunden ist, das seiner­ seits wieder über eine Leitung 49 mit der Leitung 37 zur Vakuumpumpe verbunden ist. Es ist zu erkennen, dass der Saugraum 33 der Bodenplatte 30 stets mit der Va­ kuumpumpe in Verbindung steht, während der Saugraum der Saugspannplatte 1 über das Handventil 50 belüftbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Saugspannplatte
2
Grundplatte
3
Arbeitsfläche
4
Innenut
5
Außennut
6
Saugdichtung
7
Basisteil (dick)
8
Sauglippe
9
Loch
10
Schlitz
11
Werkstück
12
Saugraum (Vakuum)
13
Einströmrichtung, Außenluft
14
Dichtung
15
Basisteil (dünn)
16
Dichtung
17
Ringspalt
18
Gehäuse
19
Vakuumöffnung
20
Bolzen
21
Bohrung
22
Dichtung
23
Schalter
24
Feder
25
Pfeil, Vakuum
26
Pfeil, Belüftung
27
-
28
Vakuum-Spannvorrichtung (Bo­ dengerät)
29
Säule
30
Bodenplatte
31
Ringdichtung
32
Boden
33
Saugkammer
34
Saugöffnung
35
Vakuumspeicher
36
Öffnung (Vakuumpumpe)
37
Leitung (Fußventil)
38
Öffnung
39
Leitung
40
Fußventil
41
Leitung
42
Leitung
43
Leitung
44
Halterung
45
Vakuum-Spannvorrichtung (Ti­ schgerät)
46
Öffnung
47
Öffnung
48
Leitung
49
Leitung
50
Handventil
51
-
52
Einschnitt

Claims (11)

1. Saugspannplatte für Vakuum-Spannsysteme mit einer Grundplatte, auf deren Arbeitsseite mindestens eine weiche Sauggummiprofil/Dichtung angeordnet ist, das eine Dichtungslippe aufweist, die in unbelastetem Zustand von der Grundplatte win­ kelig absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe (8) mit mindestens einer Öffnung (9, 10, 52) versehen ist, die in teilentlastetem, kurzbelüfteten Zustand und in unbelastetem Zustand durch­ gängig offen ist.
2. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Öffnungen (9, 10, 52) gleichmäßig am Umfang der Lippe (8) verteilt vorgesehen sind.
3. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein rundes oder ovales Loch (9) mit einem Durchmesser von z. B. 0,1 bis 3 mm ist.
4. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein radialer Schlitz (10), ein radiales Langloch mit einer Breite von z. B. 0,1 bis 3 mm und einer Länge von z. B. 1 bis 5 mm oder ein radialer Einschnitt an der Außenkante der Lippe (8) ist.
5. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (52) mindestens ein radialer Einschnitt von der Außenkante in der Lippe (8) bis nahe dem Basisteil (7) oder durch die gesamte Länge der Lippe (8) ist.
6. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdichtung (6, 14, 16) aus einem ringförmigen Basisteil (7, 15) besteht, und die Dichtlippe an der Oberseite des Basisteiles winkelig absteht.
7. Saugspannplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (7) ein starkes, im radialen Schnitt rechteckiges, ungefähr quadra­ tisches Teil ist und in der Grundplatte (2) eine entsprechende rechteckige Einsteck­ nut (4, 5) zur Aufnahme des Basisteiles vorgesehen ist, in die das Basisteil (7) von Hand einpressbar ist, wobei die Nut (4, 5) eine geringere Höhe aufweist als die Hö­ he des Basisteiles.
8. Saugspannplatte nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (8) mit ihrer inneren Schmalseite an der inneren Oberkante des Basisteiles (7) angebracht ist, wobei die zylindrische Innenmantelfläche des Basistei­ les in die konische Mantelfläche der Dichtlippe stufenlos übergeht.
9. Saugspannplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Dichtlippe (8) größer ist als die radiale Dicke des Basisteiles (7).
10. Saugspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (2) mindestens zwei gleichmäßig zueinander beabstandete Nuten (4, 5) vorgesehen sind, die jede für sich als eine Endlosnut wie Ringnut oder Ovalnut ausgeführt sind, in die jeweils eine ringförmige Saugdichtung entsprechen­ den Durchmessers bedarfsweise von Hand einsetzbar sind.
11. Saugspannplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausführung der Grundplatte (2) als runde Platte mindestens zwei konzentri­ sche Nuten (4, 5) vorgesehen sind.
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