DE3531553C1 - Einrichtung zum Ausrichten und Trennen von Stoffbahnen - Google Patents
Einrichtung zum Ausrichten und Trennen von StoffbahnenInfo
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Description
zeichnet, daß die in Stoffbahn-Abzugsrichtung (A) 25 die florlose Gasse eingreifen. Wen danach die Leistenhintere Ausricht- und hintere Stützleiste (3,1) paral- paare voneinanderweg bewegt werden bis die Ausrichtlei
zur Stoffbahnebene unbeweglich sind und die
Ausrichtbewegung der vorderen Ausricht- und vor
Ausrichtbewegung der vorderen Ausricht- und vor
deren Stützleiste (17, 11) entgegen der Stoffbahn-Abzugsrichtung
^gerichtet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Einrichtung
ist der FR-PS 13 74 528 entnehmbar. Die bekannte Einrichtung weist zur schußfadengeraden Ausrichtung
der florlosen Gassen von bahnförmiger Frottierware zwei an die Stoffbahnen andrückbare Platten auf, die
über einen Motor, zwei miteinander kämmende Zahnräder und je eine an einem Zahnrad angelenkte Stange
zueinander gegensinnig bewegbar sind. Auf jeder Platte ist eine Ausrichtleiste und eine Stützleiste angeordnet,
die beide gemeinsam durch einen Elektromagnet ebenfalls gegensinnig schwenkbar sind. Zwischen den beiden
Platten ist eine quer zur Stoffbahn-Abzugsrichtung arbeitende Trennvorrichtung angeordnet, wobei deren
Schneidebene genau in der Symmetrieebene der Leistenpaare liegt.
Der Ausricht- und Schneidstation ist eine die Stoffbahndicke abtastende Sensorvorrichtung vorgelagert.
Mit Hilfe der beim Abtasten der vorderen und hinteren Florkante einer florlosen Gasse erzeugten Signale werden
unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen der Sensorvorrichtung und der Schneidebene der Trennvorrichtung
die Antriebe der beiden Leistenpaare und der beiden Platten derart gesteuert, daß die Platten und
die Leistenpaare die Stoffbahn gerade zu dem Zeitpunkt erfassen, wenn sich die florlose Gasse genau mittig
zur Schneidebene erstreckt.
Bei der bekannten Einrichtung besteht also für ein fadengerades und genau in der Mitte einer florlosen
Gasse beabsichtigtes Durchtrennen der Stoffbahn die Notwendigkeit, die Ausrichtwerkzeuge genau symmetrisch
zur gewünschten Trennlinie in der Stoffbahn angreifen zu lassen, wozu außer der genannten Sensorvorrichtung
noch eine mit zwei verschiedenen Drehzahlen leisten an den Florkanten voll anliegen und die Stoffbahn
dabei im Bereich der florlosen Gasse fadengerade ausgerichtet haben, befindet sich die Schneidebene der
Trennvorrichtung am Ende des Ausrichtvorganges ohne weiteres Zutun genau in der Mitte der florlosen Gasse,
so daß unmittelbar nach dem Ausrichten der Trennvorgang durchgeführt werden kann.
Eine weitere Vereinfachung wird gemäß Anspruch 2 dadurch erzielt, daß nur ein Leistenpaar parallel zur
Stoffbahnebene bewegbar ist. Durch die Maßnahme, die Ausrichtbewegung mit der in Stoffbahn-Abzugsrichtung
vorderen Ausricht- und vorderen Stützleiste durchzuführen, wobei die Ausrichtbewegung entgegen
der Stoffbahn-Abzugsrichtung erfolgt, läßt sich ferner der Vorteil erreichen, daß die beim Ausrichten ggf. auftretende
Verschiebung bzw. Aufbeulung der Stoffbahn nur in dem auf der Stoffbahnvorratsseite der Schnittstelle
liegenden Stoffbahnabschnitt auftritt, der während des anschließenden Transportvorganges der Stoffbahn
wieder glattgezogen wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung;
Fig.2 eine Schnittdarstellung nach Linie H-Il der Fig.l;
F i g. 3 eine Ansicht des Vorschubantriebs der Trennvorrichtung.
Auf einer ortsfesten plattenförmigen Stützleiste 1 sind zwei sich vertikal erstreckende Führungsstangen 2
befestigt. Auf den Führungsstangen 2 ist eine winkelförmige Ausrichtleiste 3 verschiebbar angeordnet, die eine
zugeschärfte Ausrichtkante 4 (F i g. 2) aufweist. Die beiden Enden der Ausrichtleiste 3 sind an der Kolbenstange
5 zweier Druckmittelzylinder 6 befestigt, die an Ansätzen 7 der Stützleiste 1 fest angeordnet sind. Die
Stützleiste 1 und die Ausrichtleiste 3 bilden gemeinsam ein Leistenpaar 8 (F i g. 2).
Zwischen der Stützleiste 1 und einer gleichfalls ortsfesten Tragplatte 9 sind zwei sich horizontal erstreckende
Führungsstangen 10 angeordnet. Auf den Führungsstangen 10 ist eine Stützleiste 11 verschiebbar gelagert,
die zwei sich vertikal erstreckende Führungsstangen 12 sowie zwei Druckmittelzylinder 13 trägt. An einem Ansatz
14 der Stützleiste 11 ist die Kolbenstange 15 eines Druckmittelzylinders 16 befestigt, der an der Unterseite
der Tragplatte 9 fest angeordnet ist.
Auf den Führungsstangen 12 ist eine winkelförmige Ausrichtleiste 17 verschiebbar angeordnet, die eine zugeschärfte
Ausrichtkante 18 aufweist (Fig.2). Die beiden Enden der Ausrichtleiste 17 sind mit der Kolbenstange
19 der beiden Druckmittelzylinder 13 fest verbunden. Die Stützleiste 11 und die Ausrichtleiste 17 bilden
gemeinsam ein Leistenpaar 20.
Die beiden Leistenpaare 8,20 sind durch ein aus vier
gleich langen Lenkern 21 gebildetes Parallelogrammgestänge 22 miteinander gekoppelt, indem ein Gelenk 23
mit der Ausrichtleiste 3 und das gegenüberliegende Gelenk 24 mit der Ausrichtleiste 27 verbunden ist. An den
beiden dazwischenliegenden Gelenken 25,26 des Parallelogrammgestänges
22 ist ein winkelförmiger Träger 27 angeordnet, wobei das Gelenk 25 in einem im Träger
27 ausgebildeten Langloch 28 geführt ist.
Der Träger 27 weist eine T-förmige Führungsschiene 29 auf. Auf der Führungsschiene 29 ist ein Schlitten 30
verschiebar gelagert, der einen Motor 31 für ein Kreismesser 32 trägt. Zur Verschiebung des Schlittens 30
dient ein Riementrieb 33, der aus einem Motor 34, zwei Riemenscheiben 35, 36 und einem Riemen 37 besteht,
wobei das obere Trum des Riemens 37 am Schlitten 30 befestigt ist. Die Bauelemente 30 bis 37 bilden eine
Trennvorrichtung 38.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Für den ungehinderten Transport der aus Frottierware bestehenden Stoffbahn F werden die Ausrichtleisten
3,17 durch die Druckmittelzylinder 6,13 angehoben und
es wird der Schlitten 30 mit dem Kreismesser 32 in eine seitlich der Stoffbahn Fgelegene Ausgangsstellung zurückgefahren.
Ferner wird das Leistenpaar 20 (F i g. 2) durch den Druckmittelzylinder 16 so weit auf das Leistenpaar
8 zubewegt, daß der gegenseitige Abstand der Ausrichtkanten 4,18 der Ausrichtleisten 3,17 kleiner als
die geringstmögliche Breite der florlosen Gassen G der Stoffbahn Fist.
Sobald sich eine florlose Gasse G unterhalb der Ausrichtleisten
3,17 befindet und die Stoffbahn F stillsteht, werden die Ausrichtleisten 3,17 in die florlose Gasse G
abgesenkt, bis die Ausrichtkanten 4,18 das Grundgewebe W berühren. Danach wird das Leistenpaar 20 durch
den Druckmittelzylinder 16 entgegen der Stoffbahn-Abzugsrichtung A verschoben. Im Verlauf dieser Bewegung
tritt zuerst die Ausrichtleiste 17 mit der die eine Seite der florlosen Gasse G begrenzenden Florkante in
Berührung, worauf je nach Dicke und Flexibilität des Stoffmaterials ein mehr oder weniger großer Bereich
der Stoffbahn F entgegen der Stoffbahn-Abzugsrichtung A unter gleichzeitiger schußfadengerader Ausrichtung
verschoben wird. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Leistenpaares 20 tritt die andere Florkante der
florlosen Gasse G mit der Ausrichtleiste 3 in Berührung.
Nun wird das Grundgewebe W der florlosen Gasse G zwischen den beiden Ausrichtleisten 3,17 gespannt und
dabei auf der gesamten Fläche schußfadengerade ausgerichtet.
Da bei der Verschiebung des Leistenpaares 20 der Träger 27 mit der Trennvorrichtung 38 aufgrund der
Bewegungsverhältnisse des Parallelogrammgestänges 22 stets eine halb so große Bewegung wie das Leistenpaar
20 ausführt und sich das Kreismesser 32 daher stets genau in der Mitte zwischen den Ausrichtkanten 4, 18
der beiden Ausrichtleisten 3, 17 befindet, liegt die von der Bewegungsbahn des Kreismessers 32 bestimmte
Schneidebene der Trennvorrichtung 38 am Ende der Ausrichtbewegung automatisch genau in der Mitte der
florlosen Gasse G.
Nach beendetem Ausrichtvorgang werden die beiden Motore 31,34 eingeschaltet, worauf das Kreismesser 32
die Stoffbahn F quer zur Stoffbahn-Abzugsrichtung A durchtrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Einrichtung zum schußfadengeraden Ausrichten und Trennen von in Abzugsrichtung unterschiedliche
Dicke aufweisenden Stoffbahnen, beispielsweise Frottierware mit florlosen Gassen, mit
einer quer zur Stoffband-Abzugsrichtung arbeitenden Trennvorrichtung, zwei senkrecht zur Ebene der
Stoffbahn bewegbaren Ausrichtleisten und zwei den Ausrichtleisten auf der anderen Seite der Stoffbahn
gegenüberliegend angeordneten Stützleisten, wobei wenigstens eine der Ausrichtleisten sowie die zugeordnete
Stützleiste parallel zur Stoffbahn-Abzugsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die paarweise einander zugeordneten Ausricht- und Stützleisten (1, 3; 11,17) mit je
einem von zwei sich einander gegenüberliegenden Gelenken (23, 24) eines Parallelogrammgestänges
(22) verbunden sind und daß an den beiden dazwischen liegenden Gelenken (25, 26) des Parallelogrammgestänges
(22) ein die Trennvorrichtung (38) aufnehmender Träger (27) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
antreibbare Nockenscheibe erforderlich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, den Ausrichtvorgang für ein in der Mitte einer florlosen Gasse von bahnenförmiger Frottierware
vorgesehenes Durchtrennen der Stoffbahn mit einfachen Mitteln durchzuführen.
Durch die gegenseitige Koppelung der paarweise einander zugeordneten Ausricht- und Stützleisten und des
Trägers für die Trennvorrichtung mit Hilfe eines Parallelogrammgestänges
wird der Träger bei einer Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Leisten paare
stets genau um die Hälfte der Abstandsänderung mitbewegt. Sofern die Trennvorrichtung derart auf dem Träger
angeordnet ist, daß sich deren Schneidebene exakt in der Mitte zwischen den beiden Leistenpaaren befindet,
bleibt diese mittige Anordnung der Trenvorrichtung daher bei jedem beliebigen gegenseitigen Abstand
der beiden Leistenpaare erhalten. Aufgrund dieser Bewegungsverhältnisse genügt es daher, zur Durchführung
eines Ausrichtvorganges die Stoffbahn mit der florlosen Gasse im Bereich der beiden Ausrichtleisten
stillzusetzen und die beiden Leistenpaare vor dem In-Eingriff-Bringen mit der Stoffbahn so weit aufeinanderzu
zu bewegen, daß die beiden Ausrichtleisten stets in
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