DE3531137C2 - - Google Patents
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B37/12—Control of the pumps
- F02B37/18—Control of the pumps by bypassing exhaust from the inlet to the outlet of turbine or to the atmosphere
- F02B37/183—Arrangements of bypass valves or actuators therefor
- F02B37/186—Arrangements of actuators or linkage for bypass valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 31 40 456 A1 ist ein Ladersteuersystem für eine
Brennkraftmaschine bekannt, bei dem ein Kopfsensor
vorgesehen ist, dessen Signale an einen Steuerdruckregler
gegeben werden, der zur Aufrechterhaltung eines optimalen
Zustandes des Laders über den gesamten Betriebsbereich der
Brennkraftmaschine eine Betätigungseinrichtung für ein
Bypaßventil beaufschlagt, das in einer die Turbine des
Abgasturboladers umgehenden Bypaßleitung vorgesehen ist,
wobei der Steuerdruckregler mit einer Öffnung am Beginn der
Verdichterschnecke und mit einer Öffnung am
Verdichterauslaß, die die Hochdruckseite des Ladedrucks
bildet, verbunden ist. Erst bei Auftreten von stärkerem
Klopfen wird eine Drucksenkung vorgenommen, indem auf den
höheren Steuerdruckwert umgeschaltet wird.
Aus der US-PS 44 52 044 ist es bei einer derartigen
Vorrichtung bekannt, einen Sensor für die Pedalbetätigung
vorzusehen, der mit einer Steuereinrichtung in Verbindung
steht.
Aus DE 32 05 111 A1 ist schließlich ein System zum Steuern
des Ladeluftdruckes in einem turbogeladenen
Verbrennungsmotor bekannt, bei dem zwar der Ladedruck auf
einen maximalen Wert über ein vorbestimmtes Niveau
innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls beim
Beschleunigen ansteigen kann, jedoch auch bei dieser
bekannten Anordnung der Steuerdruck vor dem Kompressor
abgenommen.
Wenn bei herkömmlichen Steuervorrichtungen der Aufladedruck
so gesteuert wird, daß zur Vermeidung einer Beschädigung
der Brennkraftmaschine der Aufladedruck konstant bleibt
bzw. einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet, so wird
in dem Fall, daß kurzzeitig bei einer Beschleunigung eine
hohe Motorleistung benötigt wird, diese höhere Leistung
nicht erreicht, so daß die gewünschte Beschleunigung nicht
erzielt werden kann. Es wurde deshalb eine Vorrichtung
vorgeschlagen, die den Aufladedruck in wenigen Stufen
steuern kann. Bei einer derartigen Vorrichtung wird in der
in Fig. 4 dargestellten Weise der durch eine
strichpunktierte Linie dargestellte Aufladedruck bei einer
Beschleunigung lediglich höher als der durch die
gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellte Aufladedruck bei
stabilen Betriebsverhältnissen eingestellt, und es wird der
Ladedruck vor Erreichen des Punktes nicht erhöht, an dem
eine Unterbrechung der Anstiegslinie vorhanden ist. Eine
Verbesserung der Beschleunigung im Bereich niedriger
Drehzahl kann deshalb nicht erwartet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei einer
Beschleunigung der Ladedruck höher als ein vorgegebener
Ladedruck eingestellt werden kann, während gleichzeitig die
Ladedruckcharakteristik im Bereich niedriger Drehzahl
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird
ausgenutzt, daß der Ladedruck bei Annäherung an den
Ansaugeinlaß abnimmt und weiter stromabwärts höher ist.
Dieser höhere Ladedruck von der zweiten Öffnung wird dem
Stellglied zugeführt, um den Ladedruck auf einen Sollwert
im stabilen Betriebszustand der Maschine bei niedriger Last
zu begrenzen. Bei Beschleunigung liegt ein niedrigerer
Ladedruck von der ersten Öffnung am Stellglied an. Wenn der
Ladedruck an der ersten Öffnung den Solldruckwert erreicht,
überschreitet der Ladedruck an der zweiten Öffnung diesen
Solldruckwert, so daß ein Ladedruck, der den Sollwert
überschreitet, der Brennkraftmaschine geliefert wird. Nach
Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls wird das Stellglied
wieder mit der zweiten Öffnung in Verbindung gebracht, so
daß der Ladedruck auf den Sollwert zurückgeführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsansicht
das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufladers der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 in einer graphischen Darstellung die Beziehung
zwischen dem Aufladedruck und der
Drehzahl des Motors bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
Fig. 4 in einer graphischen Darstellung die Beziehung
zwischen dem Aufladedruck und der
Drehzahl des Motors bei einer herkömmlichen
Vorrichtung.
In Fig. 1 sind ein Abgasturbolader 2, ein
Ansaugkanal 4, ein Abgaskanal 6, ein Kompressor 8 und eine
Turbine 10 dargestellt. Der Abgasturbolader 2 ist zwischen dem Ansaugkanal
4 und dem Abgaskanal 6 vorgesehen, die jeweils mit
einer Brennkraftmaschine 12 in Verbindung stehen. Der Kompressor
8 ist so angeordnet; daß er koaxial einem stromaufwärts liegenden
Teil des Ansaugkanals 4 zugewandt ist, während die
Turbine 10 so angeordnet ist, daß sie koaxial einem stromabwärts
liegenden Teil des Abgaskanals 6 zugewandt ist. Der Kompressor
8 wird durch die Turbine 10 angetrieben, wodurch verdichtete
Luft über den stromabwärts liegenden Teil des Ansaugkanals
der Maschine 12 zugeführt wird.
Ein Bypaßkanal 14 ist so vorgesehen, daß er
die Turbine 10 des Abgasturboladers 2 umgeht. Das bedeutet,
daß ein Ende des Bypaßkanals 14 an einem
Einlaß 16 mündet, der im Abgaskanal 6 stromaufwärts von der
Turbine 10 ausgebildet ist, und daß das andere Ende an einem
Auslaß 18 mündet, der im Abgaskanal 6 stromabwärts von der
Turbine 10 ausgebildet ist. Ein Bypaßventil 20 mit einer
Schwenkklappe ist am Einlaß 16 an dem stromaufwärts liegenden
Ende des Bypaßkanals 14 vorgesehen, um dadurch den
Einlaß 16 zu öffnen oder zu schließen.
Das Öffnen des Bypaßventils 20 wird durch eine Stelleinrichtung bzw. ein Stellglied
22 gesteuert. Eine Druckkammer 24 des Stellgliedes 22 wird von
einer Membran 26 begrenzt. Die Membran 26 ist mit einem
Schwenkhebel 30 des Bypaßventils 20 über eine Stange 28
verbunden. Um das Ventil 20 über die Stange 28 und den Hebel
30 zu schließen, drückt eine Schließfeder 32 die Membran 26
nach links, so daß die Druckkammer 24 verkleinert wird. Um
das Bypaßventil 20, das durch die Schließfeder 32 geschlossen
ist, zu öffnen, ist ein Verbindungskanal 34 vorgesehen,
um den Aufladedruck von der stromabwärts liegenden Seite des
Kompressors 8 an die Druckkammer 24 zu legen und auf die Membran
26 wirken zu lassen.
Es wird
berücksichtigt, daß der Aufladeddruck
bei Annäherung an den Ansaugeinlaß 36 abnimmt. Wie es in Fig.
1 und 2 dargestellt ist, ist eine erste Öffnung 38 im Ansaugkanal
4 auf der stromabwärts liegenden Seite des Kompressors 8
in der Nähe des Ansaugeinlasses 36 des Kompressors vorgesehen,
während eine zweite Öffnung 40 auf der stromabwärts liegenden
Seite im Abstand vom Ansaugeinlaß 36 und gleichfalls im Abstand
stromabwärts von der ersten Öffnung 38 vorgesehen ist.
Der Aufladedruck an der ersten Öffnung 38 ist somit niedriger
als an der zweiten Öffnung 40. Der Unterschied zwischen dem
Aufladedruck an den Öffnungen 38 und 40 wird groß, wenn die
Luftmenge gering ist. Der Aufladedruck, der der Maschine 12
geliefert wird, wird aufgrund dieses Unterschieds im Aufladedruck
gesteuert, der im Ansaugkanal 4 hervorgerufen wird.
Ein Ende des Verbindungskanals 34 mündet in die Druckkammer
24 des Stellgliedes 22 und steht mit dieser Druckkammer
24 in Verbindung, während das andere Ende an einem Verzweigungspunkt
42 liegt und einen ersten Kanal 44 und einen
zweiten Kanal 46 bildet. Der erste Kanal 44 steht mit der
ersten Öffnung 38 in Verbindung. Der zweite Kanal 46 steht mit
der zweiten Öffnung 40 in Verbindung.
Ein Umschaltventil 48 ist am Verzweigungspunkt 42 des Verbindungskanals
34 angeordnet. Das Umschaltventil 48 führt das
Umschalten in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen der
Maschine aus und verbindet wahlweise den Verbindungskanal 34
entweder mit dem ersten oder dem zweiten Kanal 44 bzw. 46. Das
heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn eine Steuereinheit
50 ermittelt, daß aufgrund der Öffnung eines Drosselschalters
52 die Maschine stationär, d. h. stabil, arbeitet, das Umschaltventil
48 so geschaltet wird, daß der Verbindungskanal
34 mit dem zweiten Kanal 46 in Verbindung steht. Somit wirkt
ein hoher Aufladedruck auf die Druckkammer 24 des Stellgliedes
22. Wenn die Steuereinheit 50 aufgrund des Schließens des
Drosselschalters 52 feststellt, daß die Maschine beschleunigt
wird, wird das Ventil 48 so geschaltet, daß der Kanal 34 mit
dem ersten Kanal 44 für ein bestimmtes Zeitintervall in Verbindung
steht. Somit wirkt ein niedriger Aufladedruck auf die
Druckkammer 24. Die Steuereinheit 50 enthält einen herkömmlichen,
nicht dargestellten Zeitgeber. Die Zeit der Verbindung
zwischen dem Kanal 34 und dem ersten Kanal 44 wird durch
diesen Zeitgeber bemessen. Nach Ablauf des vorbestimmten
Zeitintervalls schaltet das Umschaltventil 48 so um, daß die
Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 44 unterbrochen wird
und anschließend der Kanal 34 wieder mit dem zweiten Kanal
46 verbunden ist.
Der Drosselschalter 52 ist zwar als ein Beispiel einer Einrichtung
dargestellt, der die stabilen Betriebsverhältnisse
und die Beschleunigung der Maschine wahrnimmt, die
Vorrichtung ist auf diesen Schalter jedoch nicht
beschränkt. Beispielsweise können die Betriebsverhältnisse
auch über einen Drosselventilöffnungssensor, der die Öffnung
eines Vergaserdrosselventils wahrnimmt, einen Drucksensor,
der den Druck im Ansaugkanal wahrnimmt, oder eine ähnliche
Einrichtung festgestellt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels der Steuervorrichtung
beschrieben.
Da bei stabilen Betriebsverhältnisses der Maschine aufgrund
einer niedrigen Last der Drosselschalter 52 geöffnet ist, steht
der Verbindungskanal 34 mit dem zweiten Kanal 46 über das Umschaltventil
48 in Verbindung. Somit wirkt ein hoher Aufladedruck
von der zweiten Öffnung 40 auf die Druckkammer 24 des
Stellgliedes 22. Wenn der Aufladedruck, der auf die Druckkammer
24 von der zweiten Öffnung 40 wirkt, einen vorbestimmten
oder vorgegebenen Wert überschreitet, wird das Bypaßventil 20 gegen
die elastische Kraft der Schließfeder 32 geöffnet. Dadurch
kann ein Teil des Abgases über den Bypaßkanal 14 gehen, um die
Leistung der Turbine 10 zu verringern. Diese verringerte Turbinenleistung
wird beibehalten, damit der vorbestimmte Aufladedruck
entsprechend der Aufladedruckkennlinie nicht überschritten
wird, die in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie
dargestellt ist.
Wenn die Maschine beschleunigt wird, indem das Gaspedal gedrückt
wird, wird der Drosselschalter 52 geschlossen und das
Umschaltventil 48 betätigt, um den Kanal 34 mit dem ersten
Kanal 44 zu verbinden. Es wirkt somit ein niedriger Aufladedruck
an der ersten Öffnung 38 auf die Druckkammer 24 des
Stellgliedes 20. Selbst wenn daher der Aufladedruck im Ansaugkanal
4 stromabwärts von der zweiten Öffnung 40 den vorbestimmten
Wert erreicht oder überschreitet, liegt der Aufladedruck,
der auf die Druckkammer 24 wirkt, unter dem vorbestimmten
Wert, so daß der Aufladedruck, der der Maschine 12 zugeführt
wird, den vorbestimmten Wert überschreiten kann. Wenn
der Aufladedruck, der von der ersten Öffnung 38 auf die Druckkammer
24 wirkt, den vorbestimmten Wert überschreitet, wird
das Bypaßventil 20 geöffnet, um dadurch die Turbinenleistung
zu verringern. In diesem Fall wird der Aufladedruck,
der der Maschine 12 geliefert wird, um einen Betrag höher, der
dem Differenzdruck zwischen den Öffnungen 38 und 40 entspricht,
so daß sich eine Aufladedruckkennlinie ergibt, die
durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3 dargestellt ist
und über der Kennlinie bei stabilen Arbeitsverhältnissen der
Maschine verläuft. Da darüber hinaus die Aufladedruckcharakteristik
vom Bereich niedriger Drehzahl verbessert ist, und
die Aufladedruckkennlinie über dem vorbestimmten Aufladedruckwert
verläuft, kann die Beschleunigung aus einer niedrigen
Drehzahl heraus verbessert werden.
Nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls unterbricht das
Umschaltventil 48 über die Steuereinheit 50 die Verbindung
zwischen dem Kanal 34 und dem ersten Kanal 44 und es verbindet
das Ventil 48 den Kanal 34 wieder mit dem zweiten Kanal 46.
Das hat zur Folge, daß der Aufladedruck wieder so gesteuert
wird, daß er den vorgegebenen Wert nicht überschreitet, um
dadurch einen nachteiligen Einfluß auf die Lebensdauer
der Brennkraftmaschine 12 durch einen Aufladedruck auszuschließen,
der den vorgegebenen Wert überschreitet.
Die Steuereinheit 50 zum Umschalten des Umschaltventils kann
in irgendeiner herkömmlichen Weise, beispielsweise als ein
Solenoid, ausgebildet sein, das die Ventilumschaltung bewirkt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern des Ladedrucks bei einer
Brennkraftmaschine mit Vorverdichtung, mit einem
Abgasturbolader, um dessen Turbine eine Bypaßleitung
mit einem Bypaßventil vorgesehen ist, das durch eine
Stelleinrichtung geöffnet und geschlossen werden kann,
die von einem Umschaltventil mit dem unterschiedlichen
Druck an zwei beabstandeten Öffnungen in der
Ansaugleitung beaufschlagbar ist, wobei eine erste
Öffnung stromab des Kompressors des Abgasturboladers
nahe am Kompressor vorgesehen ist, und eine zweite
Öffnung im Ansaugkanal an einer Stelle vorgesehen ist,
die einen erheblichen Abstand stromab von der ersten
Öffnung hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschaltventil (48) bei stabilen
Betriebsverhältnissen des Motors die zweite Öffnung
(40) mit hohem Ladedruck mit der Stelleinrichtung zum
Öffnen der Bypaßleitung verbindet und bei
Beschleunigung des Motors die erste Öffnung (38) mit
niedrigem Ladedruck für ein bestimmtes Zeitintervall
mit der Stelleinrichtung (22) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (50) zum Umschalten des
Umschaltventils (48) vorgesehen ist, die mit einem
Drosselschalter (52) zum Feststellen einer
Beschleunigung der Maschine verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (22) mit einer Schließfeder
(32) versehen ist, welche das Bypaßventil (20) bei
Beschleunigung der Maschine schließt.
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Owner name: SUZUKI MOTOR CORP., HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
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Free format text: ZUMSTEIN, F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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