DE3531033A1 - Monostabile kippstufe - Google Patents
Monostabile kippstufeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
- H03K5/1534—Transition or edge detectors
Description
Die Erfindung betrifft eine monostabile Kippstufe, be
stehend aus einem Schaltwerk, dem ein digitales Trigger
signal am Eingang zugeführt ist und das ein digitales
Ausgangssignal mit konstanter Impulsbreite erzeugt.
Monostabile Kippstufen dienen der Erzeugung zeitkonstan
ter Impulse, deren Impulsdauer bei analoger Realisierung
durch Zeitglieder mit beispielsweise Widerstands-Kondensa
tor-Kombinationen erfolgt. In der digitalen Realisierung
werden zur Erzeugung der Impulsdauer Zählerbausteine ver
wendet.
Insbesondere bei bestimmten Anwendungsgebieten, wo mit
empfindlichen Störspannungseinflüssen zu rechnen ist,
können diese Störsignale zur unerwünschten Triggerung die
ser monostabilen Kippstufen führen. Außerdem sind bei ana
loger Realisierung der monostabilen Kippstufen die Zeit
glieder mit Toleranzen und Temperaturkoeffizienten be
haftet, was zu unerwünschten Variationen der Impulsdauer
führen kann. Hinzu kommt, daß die meisten bekannten mono
stabilen Kippstufen nur von einer Schaltflanke eines Trig
gersignals, beispielsweise der Low-High-Flanke getriggert
werden können.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine monostabile Kippstufe anzugeben, die auf bei
de Flanken eines Triggersignals anspricht, sehr genau ist
und Störspannungssignale, die dem Triggersignal überla
gert sind, unterdrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schaltwerk aus identischen, symmetrisch angeordne
ten Schaltwerksteilen aufgebaut ist, wobei durch den
einen Teil die High-Low-Flanke und durch den anderen
Teil die Low-High-Flanke des Triggersignals zur Bildung
des Ausgangssignals herangezogen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführunsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Schaltbild für eine monostabile Kippstufe.
Fig. 2a Den Signalverlauf des Triggersignals mit über
lagerten Störungen.
Fig. 2b Das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe.
Fig. 2c Das Taktsignal U Takt mit der Frequenz f 1.
Das in der Fig. 1 dargestellte Schaltbild für eine mono
stabile Kippstufe besteht aus einer Tristate-Eingangs
stufe 1, deren Eingang das Triggersignal U Tr zugeführt ist
und das die zueinander komplementären Ausgangssignale U a
und U b liefert. Diese steuern identische und symmetrisch
angeordnete Teile A und B eines Schaltwerkes W an.
Das Schaltwerk W hat zur Erzeugung einer Taktfrequenz
einen Oszillator 10, der eine relativ hohe Frequenz f 0
erzeugt, die über eine Vorteilerstufe 11 in die niedri
gere Frequenz f 1 umgesetzt wird und die eigentliche
Taktfrequenz für die Komponenten des Schaltwerkes dar
stellt.
Die Teile A und B des Schaltwerkes bestehen aus je ein
nem AND-Gatter 3 bzw. 18 mit je drei Eingängen. Dabei
wird dem ersten Eingang des Gatters 3 das Signal U a
und dem entsprechenden ersten Eingang des Gatters 18
das zu U a komplementäre Signal U b zugeführt. Die zwei
ten Eingänge der beiden Gatter werden von der Takt
frequenz f 1 angesteuert. Das Ausgangssignal der beiden
AND-Gatter 3 bzw. 18 steuert jeweils den Takteingang T 1,
bzw. T 2 zweier Zählerstufen 4 bzw. 14 an, deren Ausgangs
signale über sich entsprechende Negationsglieder 13 bzw.
17 jeweils dem dritten Eingang der AND-Gatter 3 bzw. 18
zugeführt sind.
Die beiden Ausgangssignale U a bzw. U b der Tristate-
Eingangsstufe 1 werden über je ein Negationsglied 2 bzw.
19 einem Eingang zweier weiterer AND-Gatter 5 bzw. 15
zugeführt.
Der jeweils andere Eingang der weiteren AND-Gatter 5 bzw.
15 wird vom Ausgang zweier OR-Gatter 20 bzw. 21 ange
steuert.
Der Ausgang der weiteren AND-Gatter 5 bzw. 15 ist dem
jeweiligen Reset-Eingang R 1 bzw. R 2 der einander ent
sprechenden Zählerstufen 4 bzw. 14 zugeführt. Der eine
Eingang des OR-Gatters 20 bzw. 21 wird über ein Nega
tionsglied 22 bzw. 23 vom Ausgang der Zählerstufe 4 bzw.
14 angesteuert. Der andere Eingang des OR-Gatters 20
wird vom Ausgang der Zählerstufe 14 und der andere Ein
gang des OR-Gatters 21 vom Ausgang der Zählerstufe 4 an
gesteuert.
Der Ausgang der Zählerstufe 4 bzw. 14 wird jeweils dem
Eingang eines Speichergliedes 6 bzw. 16 zugeführt, de
ren Ausgänge über ein drittes OR-Gatter 8 miteinander
verknüpft sind. Der Ausgang des OR-Gatters 8 ist direkt
dem Reset-Eingang R 6 eines Zeitgliedes 24 und über ein
Negationsglied 9 dem Reset-Eingang R 5 eines Pulsfor
mers 7 zugeführt, dessen Eingang von der Taktfrequenz f 1
angesteuert wird.
Der Ausgang des Pulsformers 7 steuert die beiden Reset-
Eingänge R 3, R 4 der Speicherglieder 6 bzw. 16 an.
Vom Vorteiler 11 wird mit der Taktfrequenz f 1 das Zeit
glied 24 über dessen Eingang T 6 angesteuert, dessen Aus
gang einer Verstärkerstufe 12 zugeführt ist, die das
Ausgangssignal U Out liefert, und das Ausgangssignal des
Zeitgliedes 24 steuert seinen Inhibit-Eingang I an.
Die Funktion der monostabilen Kippstufe in der Ausführungs
form der Fig. 1 wird anhand der Fig. 1, 2a, 2b und 2c
erläutert. Die Fig. 2a zeigt den zeitlichen Verlauf
eines Triggersignals U Tr , dem Störspannungsspitzen U St
überlagert sind.
Mit den beiden Schaltflanken, der High-Low Flanke Y und
Low-High Flanke X wird das in Fig. 2b gezeigte Aus
gangssignal U Out erzeugt, das mit jeder der beiden Schalt
flanken X bzw. Y getriggert werden kann und eine konstante
Impulsdauer der Zeit t 1 aufweist. Die Störspannungspitzen
U St führen dabei zu keinen zusätzlichen Ausgangssignalen
und werden im Schaltwerk W unterdrückt.
Wenn am Eingang der Tristate-Eingangsstufe 1 ein logischer
High-Pegel ansteht, nimmt das Ausgangssignal U a ebenfalls
einen High-Pegel an und schaltet dadurch die Taktfrequenz
f 1 über das AND-Gatter 3 auf den Takteingang T 1 der Zäh
lerstufe 4 durch, bis diese ihren definierten Zählerstand
mit beispielsweise 2 n erreicht hat, wodurch dann an deren
Ausgang ein logischer High-Pegel ansteht, der über das
Negationsglied 13 invertiert wird und das AND-Gatter 3
blockiert. Das heißt, der Zählvorgang wird gestoppt.
Mit n = 2 werden beispielsweise 2 Taktzyklen der Taktfre
quenz f 1 ausgezählt, die einer vorgegebenen Referenzzeit
T Ref entsprechen.
Das Ausgangssignal der Zählerstufe 4 wird dem Taktein
gang T 3 des Speichergliedes 6 zugeführt und erzeugt an
dessen Ausgang ebenfalls einen High-Pegel, der über das
OR-Gatter 8 dem Reset-Eingang R 6 des Zeitgliedes 24 zu
geführt wird, welches dadurch in einen definierten An
fangszustand gesetzt wird und dann mit dem Auszählen auf
einem weiteren vorbestimmten Zählerstand, beispielsweise
2 s , s < n beginnt, wodurch die Impulsdauer t 1 des Signals
U Out definiert wird. Nach Erreichen dieses Zählzustandes
ändert der Ausgangspegel des Zeitgliedes 24 seinen Zustand,
so daß über dessen Inhibiteingang I der Zählvorgang ge
stoppt wird.
Über den Verstärker 12 steht dann das Signal U Out gemäß
Fig. 2b mit seiner definierten Impulsbreite t 1 an.
Um die Zählerstufe 4 und das Speicherglied 6 in einen
definierten Ausgangszustand bei erneuter Triggerung zu
setzen, müssen diese über ihre Reset-Eingäng entspre
chend angesteuert werden. Dazu wird das Taktsignal f 1
dem Takteingang T 5 der Impulsformerstufe 7 zugeführt,
welche als Zähler ausgelegt ist, und nach Erreichen eines
vorgegebenen Zählerstandes von beispielsweise 2 n , n = 2,
das Speicherglied 6 über dessen Reset-EingangR 3 zurück
setzt. Die Freigabe zum Zählen in der Impulsformerstufe
7 erfolgt dann, wenn der Ausgang des Speichergliedes 6
einen High-Pegel angenommen hat.
Das Ausgangssignal des OR-Gatters 8 wird dadurch zu Null
und das Negationsglied 9 zeigt an seinem Ausgang einen
High-Pegel, der die Impulsformerstufe 7 zurücksetzt, wo
durch anschließend das Speicherglied 6 über seinen Reset-
Eingang R 3 zurückgesetzt wird.
Das Rücksetzen der Zählerstufe 4 erfolgt über das AND-
Gatter 5, wenn das Ausgangssignal U a Low-Pegel annimmt
und wenn die Zählerstufe 14 des symmetrischen Teils B
des Schaltwerkes W vollgezählt ist.
Erfolgt während der ersten beiden Takte bei n = 2 ein
Pegelwechsel der Ausgangsspannung U a , beispielsweise in
Form einer Störspannungsspitze, wird die Zählerstufe 4
rückgesetzt, da in diesem Fall das Ausgangssignal der
Zählerstufe einen Low-Pegel aufweist, der über das Nega
tionsglied 22 invertiert wird und zusammen mit dem über
das Negationsglied 2 invertierten Ausgangssignal a über
das AND-Gatter 5 den Reset-Eingang R 1 der Zählerstufe 4
ansteuert.
Ein Pegelwechsel des Triggersignals U Tr an der Tristate-
Eingangsstufe 1 von High auf Low wirkt sich über den
symmetrisch aufgebauten Teil B des Schaltwerkes W folgen
dermaßen aus. Im angenommenen Beispiel sei n = 2. Dabei
schaltet jetzt das Ausgangssignal U b das Taktsignal f₁
auf den Takteingang T 2 der Zählerstufe 14 durch, bis diese
auf 2 n gezählt hat und sich über das Negationsglied 17
selbst verriegelt. Am Ausgang der Zählerstufe 14 steht
dadurch ein High-Pegel an, der über das OR-Gatter 20
dem AND-Gatter 5 zusammen mit dem Signal a zugeführt
wird. Somit kann die Zählerstufe 4 zurückgesetzt werden
und für eine erneute Triggerung bereitstehen.
Das heißt, das Rücksetzen der Zählerstufen 4 bzw. 14 ist
erst dann möglich, wenn mit dem Pegelwechsel des Trigger
signals U Tr die symmetrisch aufgebaute Zählerstufe 14 bzw.
4 vollgezählt ist.
Die Zählerstufen 4 bzw. 14 , die Zeitglieder 6 bzw. 16, die
Pulsformerstufe 7 und das Zeitglied 24 können aus hinter
einander geschalteten D-Flip-Flops aufgebaut sein.
Die gesamte Schaltung ist monolithisch integrierbar.
Die Oszillatorfrequenz f₀ kann in der Größenordnung von
einigen Hundert kHz und die Taktfrequenz f₁ in der Grö
ßenordnung von einigen kHz liegen.
Mittels des Ausgangssignals U Out und eines nicht darge
stellten Kommutierungsschalters können Servomotoren oder
Stellglieder angesteuert werden, bei denen eine definier
te vorgegebene Ansteuerimpulsbreite t 1 erforderlich ist.
Claims (13)
1) Monostabile Kippstufe, bestehend aus einem Schaltwerk
(W), dem ein digitales Triggersignal (U Tr ) am Eingang
zugeführt ist und das ein digitales Ausgangssignal (U Out )
mit konstanter Impulsbreite (t 1) erzeugt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltwerk (W) aus identischen, symme
trisch angeordneten Schaltwerksteilen (A, B) aufgebaut ist,
wobei durch den einen Teil (A) die High-Low-Flanke (Y) und
durch den anderen Teil (B) die Low-High-Flanke (X) des
Triggersignals (U Tr ) zur Bildung des Ausgangssignals (U Out )
herangezogen wird.
2) Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Triggersignal (U Tr ) einer Tristate-Ein
gangsstufe (1) zugeführt ist, deren zueinander komplemen
täre Ausgangssignale (U a bzw. U b ) jeweils dem ersten Ein
gang zweier AND-Gatter (3 bzw. 18) mit je drei Eingängen
zugeführt sind.
3) Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem Oszillator (10) mit der Fre
quenz f 0 über einen Vorteiler (11) eine Taktfrequenz f 1
abgeleitet wird, die jeweils den zweiten Eingängen der
AND-Gatter (3 bzw. 18) und dem Eingang (T 6) eines Zeit
gliedes (24) zugeführt ist.
4) Monostabile Kippstufe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der AND-
Gatter (3 bzw. 18) jeweils dem Takteingang (T 1, T 2) zweier
Zählerstufen (4 bzw. 14) zugeführt sind, deren Ausgangs
signale über sich entsprechende Negationsglieder (13 bzw.
17) jeweils dem dritten Eingang der AND-Gatter (3 bzw.
18) zugeführt sind.
5) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komplemen
tären Ausgangssignale (U a bzw. U b ) der Tristate-Ein
gangsstufe (1) über jeweils zwei weitere Negations
glieder (2 bzw. 19) jeweils einem Eingang zweier wei
terer AND-Gatter (5 bzw. 15) zugeführt sind.
6) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils an
dere Eingang der weiteren AND-Gatter (5 bzw. 15) jeweils
vom Ausgang zweier OR-Gatter (20 bzw. 21) angesteuert
ist, und daß der Ausgang des weiteren AND-Gatter (5 bzw.
15) dem Reset-Eingang (R 1 bzw. R 2) der Zählerstufe (4 bzw.
14) zugeführt ist.
7) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang
des einen OR-Gatters (20) über ein Negationsglied (22)
vom Ausgang der Zählerstufe (4) und der eine Eingang des
anderen OR-Gatters (21) über ein Negationsglied (23) vom
Ausgang der anderen Zählerstufe (14) angesteuert wird.
8) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ei
nen Zählerstufe (4) dem anderen Eingang des anderen OR-
Gatters (21) und der Ausgang der anderen Zählerstufe (14)
dem anderen Eingang des einen OR-Gatters (20) zugeführt
ist.
9) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der
Zählerstufen (4 bzw. 14) je einem Eingang (T 3, T 4) eines
Speichergliedes (6 bzw. 16) zugeführt sind, deren Aus
gänge über ein drittes OR-Gatter (8) miteinander ver
knüpft sind, dessen Ausgang dem Reset-Eingang (R 6) eines
Zeitgliedes (24) zugeführt ist.
10) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Vorteilers (11) mit der Frequenz f 1 dem Eingang (T 5)
eines Pulsformers (7) zugeführt ist, dessen Ausgang die
beiden Reset-Eingänge (R 3, R 4) der beiden Speicherglieder
(6, 16) ansteuert.
11) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
dritten OR-Gatters (8) über ein Negationsglied (9) dem
Reset-Eingang (R 5) des Pulsformers (7) zugeführt ist.
12) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Zeitgliedes (24) einer Verstärkerstufe (12) und dem In
hibit-Eingang (I) dieses Zeitgliedes (24) zugeführt ist.
13) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch logische
Verknüpfungen im Schaltwerk (W) eine vorgebbare Referenz
zeit (T Ref ) erzeugt wird, wodurch Signalspannungsänderun
gen des Steuersignals (U St ) einer bestimmten Dauer (t St )
ohne Auswirkung auf das Ausgangssignal (U Out ) bleiben,
wenn deren Impulsdauer (t 1) kleiner als die Referenz
zeit (T Ref ) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531033 DE3531033A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Monostabile kippstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531033 DE3531033A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Monostabile kippstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531033A1 true DE3531033A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531033C2 DE3531033C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6279769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531033 Granted DE3531033A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Monostabile kippstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531033A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2030841A1 (de) * | 1969-07-02 | 1971-01-28 | Institut fur Elektro Anlagen, χ 1136 Berlin | Monostable Kippschaltung vorzugsweise fur die Erkennung von Binarsignalanderun gen |
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DE3319616A1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-12 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Schaltungsanordnung zur erzeugung stoerungsfreier schaltimpulse |
DD217948A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-23 | Wetron Weida Betrieb Komb | Verzoegerte, monostabile kippstufe |
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1985
- 1985-08-30 DE DE19853531033 patent/DE3531033A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (4)
Title |
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US-Z.: Electronics, January 27, 1982, H.2, S.104-105 * |
US-Z.: Electronics, June 12, 1975, S.100-101 * |
US-Z.: Electronics, November 17, 1982, S.149 * |
US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin Vol.20, No.4, Sept.1977, S.1458 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531033C2 (de) | 1988-11-03 |
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