DE3531033A1 - Monostabile kippstufe - Google Patents

Monostabile kippstufe

Info

Publication number
DE3531033A1
DE3531033A1 DE19853531033 DE3531033A DE3531033A1 DE 3531033 A1 DE3531033 A1 DE 3531033A1 DE 19853531033 DE19853531033 DE 19853531033 DE 3531033 A DE3531033 A DE 3531033A DE 3531033 A1 DE3531033 A1 DE 3531033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
monostable multivibrator
fed
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853531033
Other languages
English (en)
Other versions
DE3531033C2 (de
Inventor
Karl-Diether Dipl Ing Nutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic GmbH
Priority to DE19853531033 priority Critical patent/DE3531033A1/de
Publication of DE3531033A1 publication Critical patent/DE3531033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3531033C2 publication Critical patent/DE3531033C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • H03K5/1534Transition or edge detectors

Description

Die Erfindung betrifft eine monostabile Kippstufe, be­ stehend aus einem Schaltwerk, dem ein digitales Trigger­ signal am Eingang zugeführt ist und das ein digitales Ausgangssignal mit konstanter Impulsbreite erzeugt.
Monostabile Kippstufen dienen der Erzeugung zeitkonstan­ ter Impulse, deren Impulsdauer bei analoger Realisierung durch Zeitglieder mit beispielsweise Widerstands-Kondensa­ tor-Kombinationen erfolgt. In der digitalen Realisierung werden zur Erzeugung der Impulsdauer Zählerbausteine ver­ wendet.
Insbesondere bei bestimmten Anwendungsgebieten, wo mit empfindlichen Störspannungseinflüssen zu rechnen ist, können diese Störsignale zur unerwünschten Triggerung die­ ser monostabilen Kippstufen führen. Außerdem sind bei ana­ loger Realisierung der monostabilen Kippstufen die Zeit­ glieder mit Toleranzen und Temperaturkoeffizienten be­ haftet, was zu unerwünschten Variationen der Impulsdauer führen kann. Hinzu kommt, daß die meisten bekannten mono­ stabilen Kippstufen nur von einer Schaltflanke eines Trig­ gersignals, beispielsweise der Low-High-Flanke getriggert werden können.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine monostabile Kippstufe anzugeben, die auf bei­ de Flanken eines Triggersignals anspricht, sehr genau ist und Störspannungssignale, die dem Triggersignal überla­ gert sind, unterdrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltwerk aus identischen, symmetrisch angeordne­ ten Schaltwerksteilen aufgebaut ist, wobei durch den einen Teil die High-Low-Flanke und durch den anderen Teil die Low-High-Flanke des Triggersignals zur Bildung des Ausgangssignals herangezogen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführunsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Schaltbild für eine monostabile Kippstufe.
Fig. 2a Den Signalverlauf des Triggersignals mit über­ lagerten Störungen.
Fig. 2b Das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe.
Fig. 2c Das Taktsignal U Takt mit der Frequenz f 1.
Das in der Fig. 1 dargestellte Schaltbild für eine mono­ stabile Kippstufe besteht aus einer Tristate-Eingangs­ stufe 1, deren Eingang das Triggersignal U Tr zugeführt ist und das die zueinander komplementären Ausgangssignale U a und U b liefert. Diese steuern identische und symmetrisch angeordnete Teile A und B eines Schaltwerkes W an.
Das Schaltwerk W hat zur Erzeugung einer Taktfrequenz einen Oszillator 10, der eine relativ hohe Frequenz f 0 erzeugt, die über eine Vorteilerstufe 11 in die niedri­ gere Frequenz f 1 umgesetzt wird und die eigentliche Taktfrequenz für die Komponenten des Schaltwerkes dar­ stellt.
Die Teile A und B des Schaltwerkes bestehen aus je ein­ nem AND-Gatter 3 bzw. 18 mit je drei Eingängen. Dabei wird dem ersten Eingang des Gatters 3 das Signal U a und dem entsprechenden ersten Eingang des Gatters 18 das zu U a komplementäre Signal U b zugeführt. Die zwei­ ten Eingänge der beiden Gatter werden von der Takt­ frequenz f 1 angesteuert. Das Ausgangssignal der beiden AND-Gatter 3 bzw. 18 steuert jeweils den Takteingang T 1, bzw. T 2 zweier Zählerstufen 4 bzw. 14 an, deren Ausgangs­ signale über sich entsprechende Negationsglieder 13 bzw. 17 jeweils dem dritten Eingang der AND-Gatter 3 bzw. 18 zugeführt sind.
Die beiden Ausgangssignale U a bzw. U b der Tristate- Eingangsstufe 1 werden über je ein Negationsglied 2 bzw. 19 einem Eingang zweier weiterer AND-Gatter 5 bzw. 15 zugeführt.
Der jeweils andere Eingang der weiteren AND-Gatter 5 bzw. 15 wird vom Ausgang zweier OR-Gatter 20 bzw. 21 ange­ steuert.
Der Ausgang der weiteren AND-Gatter 5 bzw. 15 ist dem jeweiligen Reset-Eingang R 1 bzw. R 2 der einander ent­ sprechenden Zählerstufen 4 bzw. 14 zugeführt. Der eine Eingang des OR-Gatters 20 bzw. 21 wird über ein Nega­ tionsglied 22 bzw. 23 vom Ausgang der Zählerstufe 4 bzw. 14 angesteuert. Der andere Eingang des OR-Gatters 20 wird vom Ausgang der Zählerstufe 14 und der andere Ein­ gang des OR-Gatters 21 vom Ausgang der Zählerstufe 4 an­ gesteuert.
Der Ausgang der Zählerstufe 4 bzw. 14 wird jeweils dem Eingang eines Speichergliedes 6 bzw. 16 zugeführt, de­ ren Ausgänge über ein drittes OR-Gatter 8 miteinander verknüpft sind. Der Ausgang des OR-Gatters 8 ist direkt dem Reset-Eingang R 6 eines Zeitgliedes 24 und über ein Negationsglied 9 dem Reset-Eingang R 5 eines Pulsfor­ mers 7 zugeführt, dessen Eingang von der Taktfrequenz f 1 angesteuert wird.
Der Ausgang des Pulsformers 7 steuert die beiden Reset- Eingänge R 3, R 4 der Speicherglieder 6 bzw. 16 an. Vom Vorteiler 11 wird mit der Taktfrequenz f 1 das Zeit­ glied 24 über dessen Eingang T 6 angesteuert, dessen Aus­ gang einer Verstärkerstufe 12 zugeführt ist, die das Ausgangssignal U Out liefert, und das Ausgangssignal des Zeitgliedes 24 steuert seinen Inhibit-Eingang I an.
Die Funktion der monostabilen Kippstufe in der Ausführungs­ form der Fig. 1 wird anhand der Fig. 1, 2a, 2b und 2c erläutert. Die Fig. 2a zeigt den zeitlichen Verlauf eines Triggersignals U Tr , dem Störspannungsspitzen U St überlagert sind.
Mit den beiden Schaltflanken, der High-Low Flanke Y und Low-High Flanke X wird das in Fig. 2b gezeigte Aus­ gangssignal U Out erzeugt, das mit jeder der beiden Schalt­ flanken X bzw. Y getriggert werden kann und eine konstante Impulsdauer der Zeit t 1 aufweist. Die Störspannungspitzen U St führen dabei zu keinen zusätzlichen Ausgangssignalen und werden im Schaltwerk W unterdrückt.
Wenn am Eingang der Tristate-Eingangsstufe 1 ein logischer High-Pegel ansteht, nimmt das Ausgangssignal U a ebenfalls einen High-Pegel an und schaltet dadurch die Taktfrequenz f 1 über das AND-Gatter 3 auf den Takteingang T 1 der Zäh­ lerstufe 4 durch, bis diese ihren definierten Zählerstand mit beispielsweise 2 n erreicht hat, wodurch dann an deren Ausgang ein logischer High-Pegel ansteht, der über das Negationsglied 13 invertiert wird und das AND-Gatter 3 blockiert. Das heißt, der Zählvorgang wird gestoppt.
Mit n = 2 werden beispielsweise 2 Taktzyklen der Taktfre­ quenz f 1 ausgezählt, die einer vorgegebenen Referenzzeit T Ref  entsprechen.
Das Ausgangssignal der Zählerstufe 4 wird dem Taktein­ gang T 3 des Speichergliedes 6 zugeführt und erzeugt an dessen Ausgang ebenfalls einen High-Pegel, der über das OR-Gatter 8 dem Reset-Eingang R 6 des Zeitgliedes 24 zu­ geführt wird, welches dadurch in einen definierten An­ fangszustand gesetzt wird und dann mit dem Auszählen auf einem weiteren vorbestimmten Zählerstand, beispielsweise 2 s , s < n beginnt, wodurch die Impulsdauer t 1 des Signals U Out definiert wird. Nach Erreichen dieses Zählzustandes ändert der Ausgangspegel des Zeitgliedes 24 seinen Zustand, so daß über dessen Inhibiteingang I der Zählvorgang ge­ stoppt wird.
Über den Verstärker 12 steht dann das Signal U Out gemäß Fig. 2b mit seiner definierten Impulsbreite t 1 an.
Um die Zählerstufe 4 und das Speicherglied 6 in einen definierten Ausgangszustand bei erneuter Triggerung zu setzen, müssen diese über ihre Reset-Eingäng entspre­ chend angesteuert werden. Dazu wird das Taktsignal f 1 dem Takteingang T 5 der Impulsformerstufe 7 zugeführt, welche als Zähler ausgelegt ist, und nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes von beispielsweise 2 n , n = 2, das Speicherglied 6 über dessen Reset-EingangR 3 zurück­ setzt. Die Freigabe zum Zählen in der Impulsformerstufe 7 erfolgt dann, wenn der Ausgang des Speichergliedes 6 einen High-Pegel angenommen hat.
Das Ausgangssignal des OR-Gatters 8 wird dadurch zu Null und das Negationsglied 9 zeigt an seinem Ausgang einen High-Pegel, der die Impulsformerstufe 7 zurücksetzt, wo­ durch anschließend das Speicherglied 6 über seinen Reset- Eingang R 3 zurückgesetzt wird.
Das Rücksetzen der Zählerstufe 4 erfolgt über das AND- Gatter 5, wenn das Ausgangssignal U a Low-Pegel annimmt und wenn die Zählerstufe 14 des symmetrischen Teils B des Schaltwerkes W vollgezählt ist.
Erfolgt während der ersten beiden Takte bei n = 2 ein Pegelwechsel der Ausgangsspannung U a , beispielsweise in Form einer Störspannungsspitze, wird die Zählerstufe 4 rückgesetzt, da in diesem Fall das Ausgangssignal der Zählerstufe einen Low-Pegel aufweist, der über das Nega­ tionsglied 22 invertiert wird und zusammen mit dem über das Negationsglied 2 invertierten Ausgangssignal a über das AND-Gatter 5 den Reset-Eingang R 1 der Zählerstufe 4 ansteuert.
Ein Pegelwechsel des Triggersignals U Tr an der Tristate- Eingangsstufe 1 von High auf Low wirkt sich über den symmetrisch aufgebauten Teil B des Schaltwerkes W folgen­ dermaßen aus. Im angenommenen Beispiel sei n = 2. Dabei schaltet jetzt das Ausgangssignal U b das Taktsignal f₁ auf den Takteingang T 2 der Zählerstufe 14 durch, bis diese auf 2 n gezählt hat und sich über das Negationsglied 17 selbst verriegelt. Am Ausgang der Zählerstufe 14 steht dadurch ein High-Pegel an, der über das OR-Gatter 20 dem AND-Gatter 5 zusammen mit dem Signal a zugeführt wird. Somit kann die Zählerstufe 4 zurückgesetzt werden und für eine erneute Triggerung bereitstehen.
Das heißt, das Rücksetzen der Zählerstufen 4 bzw. 14 ist erst dann möglich, wenn mit dem Pegelwechsel des Trigger­ signals U Tr die symmetrisch aufgebaute Zählerstufe 14 bzw. 4 vollgezählt ist.
Die Zählerstufen 4 bzw. 14 , die Zeitglieder 6 bzw. 16, die Pulsformerstufe 7 und das Zeitglied 24 können aus hinter­ einander geschalteten D-Flip-Flops aufgebaut sein. Die gesamte Schaltung ist monolithisch integrierbar.
Die Oszillatorfrequenz f₀ kann in der Größenordnung von einigen Hundert kHz und die Taktfrequenz f₁ in der Grö­ ßenordnung von einigen kHz liegen.
Mittels des Ausgangssignals U Out und eines nicht darge­ stellten Kommutierungsschalters können Servomotoren oder Stellglieder angesteuert werden, bei denen eine definier­ te vorgegebene Ansteuerimpulsbreite t 1 erforderlich ist.

Claims (13)

1) Monostabile Kippstufe, bestehend aus einem Schaltwerk (W), dem ein digitales Triggersignal (U Tr ) am Eingang zugeführt ist und das ein digitales Ausgangssignal (U Out ) mit konstanter Impulsbreite (t 1) erzeugt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltwerk (W) aus identischen, symme­ trisch angeordneten Schaltwerksteilen (A, B) aufgebaut ist, wobei durch den einen Teil (A) die High-Low-Flanke (Y) und durch den anderen Teil (B) die Low-High-Flanke (X) des Triggersignals (U Tr ) zur Bildung des Ausgangssignals (U Out ) herangezogen wird.
2) Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Triggersignal (U Tr ) einer Tristate-Ein­ gangsstufe (1) zugeführt ist, deren zueinander komplemen­ täre Ausgangssignale (U a bzw. U b ) jeweils dem ersten Ein­ gang zweier AND-Gatter (3 bzw. 18) mit je drei Eingängen zugeführt sind.
3) Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Oszillator (10) mit der Fre­ quenz f 0 über einen Vorteiler (11) eine Taktfrequenz f 1 abgeleitet wird, die jeweils den zweiten Eingängen der AND-Gatter (3 bzw. 18) und dem Eingang (T 6) eines Zeit­ gliedes (24) zugeführt ist.
4) Monostabile Kippstufe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der AND- Gatter (3 bzw. 18) jeweils dem Takteingang (T 1, T 2) zweier Zählerstufen (4 bzw. 14) zugeführt sind, deren Ausgangs­ signale über sich entsprechende Negationsglieder (13 bzw. 17) jeweils dem dritten Eingang der AND-Gatter (3 bzw. 18) zugeführt sind.
5) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komplemen­ tären Ausgangssignale (U a bzw. U b ) der Tristate-Ein­ gangsstufe (1) über jeweils zwei weitere Negations­ glieder (2 bzw. 19) jeweils einem Eingang zweier wei­ terer AND-Gatter (5 bzw. 15) zugeführt sind.
6) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils an­ dere Eingang der weiteren AND-Gatter (5 bzw. 15) jeweils vom Ausgang zweier OR-Gatter (20 bzw. 21) angesteuert ist, und daß der Ausgang des weiteren AND-Gatter (5 bzw. 15) dem Reset-Eingang (R 1 bzw. R 2) der Zählerstufe (4 bzw. 14) zugeführt ist.
7) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang des einen OR-Gatters (20) über ein Negationsglied (22) vom Ausgang der Zählerstufe (4) und der eine Eingang des anderen OR-Gatters (21) über ein Negationsglied (23) vom Ausgang der anderen Zählerstufe (14) angesteuert wird.
8) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ei­ nen Zählerstufe (4) dem anderen Eingang des anderen OR- Gatters (21) und der Ausgang der anderen Zählerstufe (14) dem anderen Eingang des einen OR-Gatters (20) zugeführt ist.
9) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Zählerstufen (4 bzw. 14) je einem Eingang (T 3, T 4) eines Speichergliedes (6 bzw. 16) zugeführt sind, deren Aus­ gänge über ein drittes OR-Gatter (8) miteinander ver­ knüpft sind, dessen Ausgang dem Reset-Eingang (R 6) eines Zeitgliedes (24) zugeführt ist.
10) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vorteilers (11) mit der Frequenz f 1 dem Eingang (T 5) eines Pulsformers (7) zugeführt ist, dessen Ausgang die beiden Reset-Eingänge (R 3, R 4) der beiden Speicherglieder (6, 16) ansteuert.
11) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des dritten OR-Gatters (8) über ein Negationsglied (9) dem Reset-Eingang (R 5) des Pulsformers (7) zugeführt ist.
12) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zeitgliedes (24) einer Verstärkerstufe (12) und dem In­ hibit-Eingang (I) dieses Zeitgliedes (24) zugeführt ist.
13) Monostabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch logische Verknüpfungen im Schaltwerk (W) eine vorgebbare Referenz­ zeit (T Ref ) erzeugt wird, wodurch Signalspannungsänderun­ gen des Steuersignals (U St ) einer bestimmten Dauer (t St ) ohne Auswirkung auf das Ausgangssignal (U Out ) bleiben, wenn deren Impulsdauer (t 1) kleiner als die Referenz­ zeit (T Ref ) ist.
DE19853531033 1985-08-30 1985-08-30 Monostabile kippstufe Granted DE3531033A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531033 DE3531033A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Monostabile kippstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853531033 DE3531033A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Monostabile kippstufe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3531033A1 true DE3531033A1 (de) 1987-03-12
DE3531033C2 DE3531033C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=6279769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853531033 Granted DE3531033A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Monostabile kippstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3531033A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030841A1 (de) * 1969-07-02 1971-01-28 Institut fur Elektro Anlagen, χ 1136 Berlin Monostable Kippschaltung vorzugsweise fur die Erkennung von Binarsignalanderun gen
DE2056842A1 (de) * 1970-11-19 1972-05-25 Licentia Gmbh Monostabile Kippstufe als Grundbaustein zum Aufbau eines Zeitgliedes
DE2841171B2 (de) * 1978-09-21 1980-09-25 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Entstören von Übertragungseinrichtungen für digitale Signale, insbesondere zum Ausblenden von höherfrequenten Störimpulsen beliebiger Polarität
DE3319616A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Schaltungsanordnung zur erzeugung stoerungsfreier schaltimpulse
DD217948A1 (de) * 1983-07-18 1985-01-23 Wetron Weida Betrieb Komb Verzoegerte, monostabile kippstufe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030841A1 (de) * 1969-07-02 1971-01-28 Institut fur Elektro Anlagen, χ 1136 Berlin Monostable Kippschaltung vorzugsweise fur die Erkennung von Binarsignalanderun gen
DE2056842A1 (de) * 1970-11-19 1972-05-25 Licentia Gmbh Monostabile Kippstufe als Grundbaustein zum Aufbau eines Zeitgliedes
DE2841171B2 (de) * 1978-09-21 1980-09-25 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Entstören von Übertragungseinrichtungen für digitale Signale, insbesondere zum Ausblenden von höherfrequenten Störimpulsen beliebiger Polarität
DE3319616A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Schaltungsanordnung zur erzeugung stoerungsfreier schaltimpulse
DD217948A1 (de) * 1983-07-18 1985-01-23 Wetron Weida Betrieb Komb Verzoegerte, monostabile kippstufe

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: Electronics, January 27, 1982, H.2, S.104-105 *
US-Z.: Electronics, June 12, 1975, S.100-101 *
US-Z.: Electronics, November 17, 1982, S.149 *
US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin Vol.20, No.4, Sept.1977, S.1458 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3531033C2 (de) 1988-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132980C2 (de) Elektronischer Zeitgeber
DE3200894C2 (de)
DE1295629B (de)
DE2541163A1 (de) Phasen- und/oder frequenzkomparator
DE2216123B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Analog-Digital-Umsetzung unter mehrfacher Integration
DE2414014A1 (de) Einrichtung zum fuehlen der dauer von signalen
DE3212453C2 (de)
DE2850555C2 (de)
DE3533467C2 (de) Verfahren und Anordnung zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten
DE2837882A1 (de) Taktformer fuer integrierte halbleiter-digitalschaltungen
DE2822359A1 (de) Elektrisches filter
DE3531033C2 (de)
EP1012973B1 (de) Digitale schaltung mit einer filtereinheit zur unterdrückung von störimpulsen
DE2427603A1 (de) Schaltungsanordnung zum nachbilden der wellenform von telegrafieschrittimpulsen mit digitalen mitteln
DE3239935C2 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines mit Prellungen behafteten Eingangssignales in prellfreie Ausgangssignale
DE3200752C2 (de)
DE4121736C1 (en) Switching pulses generating circuitry e.g. for vertical deflection in TV receiver - has oscillator with capacitor controlled from current sources and connected via terminal to integrated circuit
DE4016951C1 (en) Dividing frequency of input signal - using counters for positive and negative flanks of pulses and decoding signals from results
EP0762650B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines binären Ausgangssignals
EP0034321A1 (de) Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines taktgebundenen Signals
DE2840009C3 (de) Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten
DE1537443C (de) Schaltungsanordnung zum Umformen von durch mechanische Kontaktvorrichtung erzeugte prellbehaftete Signale in prellfreie elektrische Signale
DE3408531A1 (de) Taktsteuerungs-schaltung
DE3217376A1 (de) Impulsgenerator
DE2340377C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verwendung bei elektromechanischen Schaltereinrichtungen mit n (n größer oder gleich 3) getrennt betätigbaren Arbeitskontakten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee