DE3530784A1 - Anordnung zum ein- und ausschalten eines staubsaugers - Google Patents

Anordnung zum ein- und ausschalten eines staubsaugers

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DE3530784A1
DE3530784A1 DE19853530784 DE3530784A DE3530784A1 DE 3530784 A1 DE3530784 A1 DE 3530784A1 DE 19853530784 DE19853530784 DE 19853530784 DE 3530784 A DE3530784 A DE 3530784A DE 3530784 A1 DE3530784 A1 DE 3530784A1
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Gernot Jacob
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Progress Elektrogeraete GmbH
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/26Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ein- und Aus­ schalten eines Staubsaugers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bisher bekannten Staubsaugern ist der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers am Staubsaugergehäuse angebracht, wo er von einer Bedie­ nungsperson direkt betätigt werden kann. Dazu ist in dem Staubsaugergehäuse an einer bestimmten Stelle eine Bohrung ausgebildet, in der der Schalter mit besonderen Befestigungsmitteln befestigt ist. Der an dem Staubsau­ gergehäuse befestigte Schalter wird anschließend mit zu­ gehörigen elektrischen Leitungen verbunden, so daß der Schalter funktionsfähig ist.
Diese bekannte Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Staubsaugers ist mit verhältnismäßig großen Kosten ver­ bunden, da das Vorsehen von Bohrungen, Passungen und dergleichen für den Schalter sowie dessen Befestigung am Gehäuse und die anschließende Verbindung einen be­ trächtlichen Arbeitsaufwand erfordert. Es ist zudem nicht auszuschließen, daß der nach außen frei liegende Schalter durch unsachmäßige Handhabung beschädigt wird. Außerdem beeinträchtigt ein in bekannter Weise am Staub­ saugergehäuse angebrachter Schalter im allgemeinen das äußere Erscheinungsbild des Staubsaugers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord­ nung zum Ein- und Ausschalten eines Staubsaugers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so weiterzuentwickeln, daß deren Herstellung und Montage einen geringeren Arbeitsaufwand erfordern, wodurch der Staubsauger insgesamt billiger herstellbar ist. Außer­ dem soll der Staubsauger mit der Anordnung zum Ein- und Ausschalten erhöhten ästhetischen Anforderungen gerecht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist unter dem Deckel des Staub­ saugergehäuses eine Leiterplatte angeordnet, in die der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes integriert ist. Dieser Schalter wird über eine federnde Zunge des Deckels von der Außenseite des Staubsaugergehäuses aus betätigt. Bei dieser Anordnung wird der Schalter auf der Leiterplatte vormontiert, so daß diese als integrierte Baueinheit montierbar ist. Damit ist es nicht mehr er­ forderlich, den Schalter in einem gesonderten, zeitauf­ wendigen Arbeitsgang an einer bestimmten Stelle des Staubsaugergehäuses zu befestigen. Es entfällt ferner die Notwendigkeit, den zuvor befestigten Schalter mit den zugehörigen elektrischen Leitungen zu verbinden. Somit erfordern Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Anordnung nur einen äußerst geringen Arbeitsaufwand, wodurch sich die gesamten Herstellungskosten des Staub­ saugers senken lassen.
Der unterhalb des Deckels des Staubsaugergehäuses an­ geordnete Schalter ist zuverlässig vor Beschädigung durch unsachgemäße Bedienung geschützt. Da der Schalter zudem so angeordnet ist, daß er nach außen nicht sicht­ bar ist, ist das gesamte Erscheinungsbild des Staub­ saugergehäuses sehr gefällig.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß der Deckel und die federnde Zunge einstückig ausgebildet sind. Da­ mit ist den Anforderungen an eine kostengünstige Her­ stellung der Bauteile des Staubsaugers Rechnung getra­ gen.
Zweckmäßigerweise ist die federnde Zunge durch einen in der Aufsicht auf den Deckel im wesentlichen U-förmi­ gen Schlitz durch die Deckelwand ausgebildet. Hierzu schlägt die Erfindung mit besonderem Vorteil vor, daß der Schlitz durch Verschneiden zweier Stempel ver­ deckt liegend gegossen ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine besonders schmale Ausführung des zwischen der fe­ dernden Zunge und dem restlichen Deckel ausgebildeten Schlitzes, so daß der unter dem Deckel liegende Raum mit der Leiterplatte weitestgehend gegen eindringende Staubpartikel geschützt ist. Trotz der besonders schmalen Ausführung des Schlitzes ist bei dieser Herstellungsweise die vollkommen freie Beweglichkeit der federnden Zunge sichergestellt, da die Entstehung von diese Beweglich­ keit behindernden Graten im Bereich des Schlitzes zu­ verlässig verhindert ist.
Zweckmäßigerweise ist der Deckel im Bereich des Schlitzes mit einer sich in Richtung der Leiterplatte erstrecken­ den, umlaufenden Verstärkungsrippe versehen. Diese Ver­ stärkungsrippe verhindert, daß der Deckel im Randbereich zu der federnden Zunge in unerwünschter Weise verform­ bar ist.
Die Erfindung schlägt ferner mit besonderem Vorteil vor, daß die Zunge im Bereich ihres freien Endes einen nach oben vorstehenden Griffabschnitt aufweist und daß der Schalter in den dadurch gebildeten napfförmigen Hohl­ raum des Griffabschnitts eingreift. Die Zunge ist durch ihren vorstehenden Griffabschnitt besonders leicht und sicher zu betätigen, da der Griffabschnitt deutlich sichtbar und gegebenenfalls fühlbar ist. Der Schalter braucht auf der Leiterplatte nicht an einer ganz genau definierten Stelle angebracht zu sein, vielmehr ist es ausreichend, seine Anordnung so zu treffen, daß er in den napfförmigen Hohlraum des Griffabschnitts eingreift.
Der Griffabschnitt hat zweckmäßigerweise an seiner in Ruhestellung im wesentlichen horizontalen Oberfläche eine Riffelung.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Kopfende des Schalters in Ruhestellung des Griffabschnitts geringfügig von des­ sen Unterseite beabstandet ist. Damit braucht die Zunge zur Betätigung des Schalters nur um eine geringe Weg­ strecke nach unten gedrückt zu werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Gehäusedeckel mit einer federnden Zunge zur Betätigung eines Schalters;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Deckel 1 eines Staubsaugergehäuses 2 weist zur Be­ tätigung eines Schalters 3 eine federnde Zunge 4 auf, die durch einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz in der Leckelwand ausgebildet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat die federnde Zunge 4 einen nach oben vorstehenden Griffab­ schnitt 6, der in Ruhestellung der federnden Zunge 4 horizontal verläuft. Der Griffabschnitt 6 weist eine Riffelung 7 auf.
Durch den nach oben vorstehenden Griffabschnitt 6 ist ein napfförmiger Hohlraum 8 im Bereich des freien Endes der federnden Zunge 4 gebildet, in den das Kopfende des Schalters 3 so eintritt, daß dieses in Ruhestellung des Griffabschnitts 6 von dessen Unterseite nur geringfügig beabstandet ist.
Der Deckel 1 weist in seinem an den Schlitz 5 angren­ zenden Bereich eine umlaufende Verstärkungsrippe 9 auf, die dem Deckel 1 im Bereich der federnden Zunge 4 die erforderliche Stabilität verleiht.
Der Schalter 3 ist in eine Leiterplatte 10 integriert, die in einem solchen Abstand unterhalb des Deckels 1 angeordnet ist, daß das Kopfende des Schalters 3 mit geringfügigem Abstand von der Unterseite des Griffab­ schnitts 6 in den napfförmigen Hohlraum 8 eingreift. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, muß dabei der Schalter 3 nicht auf eine genau definierte Stelle der Leiterplatte 10 aufgesetzt sein, die Anordnung muß vielmehr ledig­ lich so getroffen sein, daß der Schalter 3 sich mit seinem Kopfende innerhalb des napfförmigen Hohlraums 8 befindet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Schlitz 5 besonders schmal ausgeführt, womit der Ein­ tritt von Staub in den unter dem Leckel liegenden Raum weitestgehend verhindert ist. Der verdeckt liegende Schlitz 5 wird durch Verschneiden zweier Stempel gegos­ sen, durch deren Anordnung beim Gießen die Aussparungen 11 und 12 entstehen. Obwohl der so entstehende verdeckt liegende Schlitz 5 sehr schmal ist, ist die freie Be­ wegbarkeit der federnden Zunge 4 gewährleistet, da durch die Verschneidung der beiden Stempel eine Entstehnung von überstehenden Graten zuverlässig verhindert ist.

Claims (9)

1. Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Staub­ saugers, der ein einen Deckel aufweisendes Gehäuse und einen Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) in eine Leiterplatte (10) integriert ist, die unterhalb des Deckels (1) angeordnet ist, und daß der Schalter (3) durch eine federnde Zunge (4) des Deckels (1) betätigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) und die federnde Zunge (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (4) durch einen in der Aufsicht auf den Deckel (1) im wesentlichen U-förmigen Schlitz (5) durch die Deckelwand ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) durch Ver­ schneiden zweier Stempel verdeckt liegend gegossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) im Bereich des Schlitzes (5) mit einer sich in Richtung der Lei­ terplatte (10) erstreckenden, umlaufenden Verstärkungs­ rippe (9) versehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (4) im Bereich ihres freien Endes einen nach oben vor­ stehenden Griffabschnitt (6) aufweist und daß der Schalter (3) in den dadurch gebildeten napfförmigen Hohlraum (8) des Griffabschnitts (6) eingreift.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (6) an seiner in Ruhestellung im wesentlichen horizontalen Oberfläche eine Riffelung (7) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des Schalters (3) in Ruhestellung des Griffabschnitts (6) gering­ fügig von dessen Unterseite beabstandet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) auf die Leiterplatte (10) aufgesetzt ist.
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EP0213296A3 (en) 1989-05-31
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