DE4244706C2 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine aus der DE 39 24 032 C1 bekannte Einrichtung dieser Art weist einen Schalter auf, der in einer Kammer eines Außengehäuses mit Gießharz vergossen ist. Der Schalter ist mittels einem auf dem Außengehäuse lösbar befestigten Betätiger über einen axial verlagerbaren Stößel betätig­ bar. Die Schalteinrichtung kann in einen Halterahmen eines Montagefußes eingesetzt und über an Gehäuseschmal­ seiten vorgesehenen Klemmengehäusen mittels Schnappbe­ festigung gehalten werden.
Aus der DE 90 13 311 U1 ist eine elektrische Schaltvor­ richtung bekannt, bei der mehrere Schalter in ein kastenförmiges Außengehäuse eingesetzt werden können. Zur Verbindung der Schalter sind in den Schaltergehäusen bohrungsförmige Montagelöcher vorgesehen, in die als lose Einzelteile ausgebildete Montagezapfen eingesteckt werden können.
Aus der US 3900712 ist eine Schreibtastatur mit Schalttasten bekannt. An den äußeren Seitenwänden der Schalttasten sind zur gegenseitigen Führung ineinandergreifende Stege und Nuten vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß für eine unmittelbare Aneinanderreihung mehrerer Außengehäuse mit einfachen Mitteln eine genaue Positionierung und sichere Arretierung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekenn­ zeichnet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich­ nung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in einer Gesamtansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 bis 4 das Außengehäuse der Schalteinrichtung für einen schmalen Einzelschalter in verschiedenen An­ sichten,
Fig. 5 bis 7 das Außengehäuse der Schalteinrichtung für einen etwas breiteren Doppelschalter in verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 die Schalteinrichtung ähnlich der Fig. 1 in einer geschnittenen Breitseitenansicht mit angeschlossener und vergossener Schlauchleitung,
Fig. 9 die Schalteinrichtung der Fig. 8 in einer An­ sicht von unten,
Fig. 10 die Schalteinrichtung der Fig. 8 in einer ge­ schlossenen Breitseitenansicht,
Fig. 11 die Schalteinrichtung der Fig. 10 in einer Draufsicht,
Fig. 12 die Schalteinrichtung ähnlich der Fig. 10 in Einzelschalterausbildung in einer geschnittenen Schmalseitenansicht,
Fig. 13 die Schalteinrichtung ähnlich der Fig. 10 in Doppelschalterausbildung in einer geschnittenen Schmalseitenansicht,
Fig. 14 einen Teil der in der Fig. 12 eingekreisten Rastverbindung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 15 die Schalteinrichtung ähnlich der Fig. 1 in einer geschnittenen Breitseitenansicht mit an­ geschlossenen und vergossenen Einzeladern,
Fig. 16 die Schalteinrichtung der Fig. 15, jedoch ohne Verguß und mit heruntergedrücktem Betätigungs­ stößel,
Fig. 17 die Schalteinrichtung der Fig. 15 in einer ge­ schlossenen Breitseitenansicht,
Fig. 18 die Schalteinrichtung der Fig. 17 in einer Draufsicht,
Fig. 19 und 20 die oberen Befestigungsbereiche der Schaltein­ richtung gemäß den Fig. 17 und 18 in geschnit­ tenen Schmalseitenansichten,
Fig. 21 die Schalteinrichtung der Fig. 15 mit ange­ schlossenen und vergossenen Einzeladern in Einzelschalterausbildung in einer geschnit­ tenen Schmalseitenansicht,
Fig. 22 die Schalteinrichtung der Fig. 15 mit ange­ schlossenen und vergossenen Einzeladern in Doppelschalterausbildung in einer geschnit­ tenen Schmalseitenansicht,
Fig. 23 die Schalteinrichtung mit den Einzeladern und die mit der Schlauchleitung in einem Halte­ rahmen,
Fig. 24 einen Montagefuß für die Schalteinrichtung in einer Gesamtansicht,
Fig. 25 einen auf den Oberteil der Schalteinrichtung aufsetzbaren Überhubbetätiger,
Fig. 26 die in den Montagefuß eingesetzte Schalteinrich­ tung mit der Schlauchleitung und
Fig. 27 die Schalteinrichtung der Fig. 26 mit dem aufge­ setzten Überhubbetätiger der Fig. 25.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung 1 weist ein Außengehäuse 2 und einen Schalter 3 mit einem Schaltge­ häuse 4 auf, das in einer Kammer 5 des Außengehäuses 2 gelagert ist. Das im wesentlichen rechteckförmige Außengehäuse 2 besitzt zwei Breitseitenwände 6, 7 und zwei Schmalseitenwände 8, 9 sowie eine Oberwand 10, die die nach unten hin offene Kammer 5 begrenzen.
Auf der Oberwand 10 können in der Nähe der einen Schmal­ seitenwand 8 zwei Befestigungshöcker 11, 12 angeformt sein, zwischen denen ein Abstand 13 besteht. In der Nähe der gegenüberliegenden Schmalseitenwand 9 kann auf der Oberwand 10 ein einzelner Befestigungshöcker 14 vorge­ sehen sein, der sich etwa in der Ebene des Abstands 13 der gegenüberliegenden Befestigungshöcker 11, 12 befindet. An den Befestigungshöckern 11, 12, 14, in denen Querboh­ rungen 15 ausgebildet sind, können hier nicht näher dargestellte Zusatzteile für die Schalterbetätigung wahlweise angelenkt werden.
Unter den beiden Befestigungshöckern 11, 12 ist in einer Bohrung des Außengehäuses 2 in der Nähe der einen Schmal­ seitenwand 8 eine sich zu dieser parallel erstreckende Metallbuchse 16 gelagert. Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite, also parallel zur Schmalseitenwand 9, ist in einer Bohrung unter dem einen Befestigungshöcker 14 eine weitere Metallbuchse 17 gelagert. Die Länge der Metallbuchsen 16, 17 ist so bemessen, daß sie im wesent­ lichen gleich der Breite des Außengehäuses 2, gemessen zwischen den beiden Breitseitenwänden 6,7, ist. Durch die Metallbuchsen 16, 17 können Befestigungsschrauben hin­ durchgesteckt und für eine sichere Befestigung mit großem Drehmoment angezogen werden, ohne daß eine Verformung oder ein Kaltfluß des aus Kunststoff, vorzugsweise ther­ moplastischen Kunststoff, hergestellten Außengehäuses 2 auftreten kann. Die beiden Metallbuchsen 16, 17 sind völlig identisch und besitzen an dem einen Ende einen vorzugsweise rohrförmigen Vorsprung 18 und an dem gegen­ überliegenden Ende einen vorzugsweise durch eine ring­ förmige Ausdrehung gebildeten Rücksprung 19. Die Metall­ buchsen 16, 17 sind allerdings in zueinander entgegen­ gesetzten Richtungen im Außengehäuse 2 gelagert, das heißt, daß in der Ebene der Breitseitenwand 6 beispiels­ weise der Rücksprung 19 der einen Metallbuchse 16 und der Vorsprung 18 der anderen Metallbuchse 17 sich befinden, während in der Ebene der gegenüberliegenden Breitseitenwand 7 beispielsweise der Vorsprung 18 der einen Metallbuchse 16 und der Rücksprung 19 der anderen Metallbuchse 17 vorgesehen sind. Die Metallbuchsen 16, 17 können zweckmäßig selbsthaltend, das heißt gegen Herausfallen gesichert, in den Bohrungen des Außenge­ häuses 2 gelagert sein.
Außerdem kann es günstig sein, an den Breitseitenwänden 6,7 des Außengehäuses 2 bevorzugt unterhalb der Vor­ sprünge 18 einen vorzugsweise etwa viertelkreisförmigen Teilkreissteg 20 auszubilden und auf Abstand unterhalb des Rücksprungs 19 der Metallbuchsen 16, 17 ebenfalls einen teilkreisförmigen Stegteil 21 vorzusehen.
Dadurch können zwei oder mehr Schalteinrichtungen 1 exakt aneinandergereiht werden, indem der Buchsenvorsprung 18 der einen Schalteinrichtung in den Buchsenrücksprung 19 der anderen Schalteinrichtung eingreift und ebenso der Buchsenvorsprung 18 der anderen Schalteinrichtung in den Buchsenrücksprung 19 der einen Schalteinrichtung ein­ greift. Außerdem umgreifen die teilkreisförmigen Steg­ teile 21 die Teilkreisstege 20, so daß eine mehrfache formschlüssige Arretierung der paketierbaren bzw. aneinanderreihbaren Schalteinrichtungen gegeben und stets eine genaue Ausrichtung und Positionierung der Baueinheiten gewährleistet ist.
Darüber hinaus kann es günstig sein, an dem Außengehäuse 2 Stege 22, 23 und Vertiefungen 24, 25 zur Arretierung der anreihbaren Schalteinrichtungen 1 vorzusehen. Die Stege 22, 23 und die Vertiefungen 24, 25 können bevorzugt am unteren Gehäuseteil, also im Bereich der Kammer 5, an den Breitseitenwänden 6,7 angeformt sein. Die Stege 22, 23 und die Vertiefungen 24, 25 können sich in Längsrichtung des Außengehäuses 2 erstrecken, wobei der eine Steg 22 unmittelbar an die Gehäuseecke angrenzen kann, während der andere Steg 23 etwa so weit von der anderen Gehäuse­ ecke beabstandet ist, wie der eine Steg 22 breit ist. Außerdem kann auf Abstand neben dem einen Steg 22 ein weiterer, vorzugsweise kürzerer Stegteil 26 angeformt sein. Bei einer Aneinanderreihung der Schalteinrichtungen 1 greift ein Steg 23 in die zwischen dem Steg 22 und dem Stegteil 26 befindliche Vertiefung 24 ein und gleich­ zeitig greift ein Steg 22 in die zwischen der Gehäuseecke und dem Steg 23 gebildete Vertiefung 25 ein, wodurch ebenfalls eine exakte formschlüssige Positionierung der Baueinheiten erzielt wird, ohne daß besondere Ausricht- oder Justierarbeiten auszuführen sind.
Im oberen Teil des Außengehäuses 2 kann ein Betätigungs­ stößel 27 vorgesehen sein, der in der Oberwand 10 in der Mitte zwischen den beiden Metallbuchsen 16, 17 in einem an der Oberwand 10 angeformten Zylinder 28 axial verschieb­ bar gelagert ist. Der Betätigungsstößel 27 kann zweck­ mäßig aus einem Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt sein und einen Ringbund 29 aufweisen, der sich im Innern des Außengehäuses 2 zwischen zwei Gehäusewandteilen 30, 31 an der Unterseite des Zylinders 28 abstützt. Zur Materialeinsparung und formstabilen Oberwandausbildung kann es zweckmäßig sein, in der Oberwand 10 eine den Zylinder 28 umgebende Ringnut 32 vorzusehen. An dem aus dem Zylinder 28 herausragenden Endbereich des Betäti­ gungsstößels 27 kann außerdem eine Umfangsnut 33 ausge­ bildet sein, in die ein Haltebund 34 einer domförmigen gummielastischen Schutzkappe 35 dicht eingreift, die den Betätigungsstößel 27, den Zylinder 28 und die Ringnut 32 überdeckt und mit einem Wulst 36 auf der Oberwand 10 des Außengehäuses 2 dicht aufliegt.
Um mit möglichst geringem Materialeinsatz eine dennoch hohe Festigkeit und einwandfreie Formstabilität des Außengehäuses 2 zu erzielen, kann es günstig sein, weitgehend gleiche Gehäusewanddicken vorzusehen und dazu insbesondere im oberen Bereich des Außengehäuses 2 bzw. der Kammer 5 Versteifungsrippen 37 mit dazwischenlie­ genden Rillen 38 auszubilden. Zudem kann das Außengehäuse 2 an mindestens einer der Breitseitenwände 6, 7 außen ein Beschriftungsfeld 39 aufweisen, an dem beispielsweise der Firmenname, der Gerätetyp, die Zulassungsnummer sowie technische Daten angebracht, insbesondere aufgedruckt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung der Schaltein­ richtung 1 kann darin bestehen, letztere in einen Halterahmen 40 oder einen Montagefuß 41 einzusetzen. Dafür kann es günstig sein, am Außengehäuse 2, vor­ zugsweise an beiden Schmalseitenwänden 8, 9, je einen Schnappbefestigungsteil 42 auszubilden, der eine bevorzugt als rechteckförmige Nut ausgeführte Schnapp­ ausnehmung sein kann. In diese Schnappausnehmung 42 kann ein als vorzugsweise wulstförmiger Schnappvorsprung ausgebildetes Gegenstück 43 formschlüssig einschnappen, das dazu an einer federnden Zunge 44 des Halterahmens 40 oder des Montagefußes 41 angeformt sein kann. Der Halte­ rahmen 40 kann beispielsweise an einer Schaltschrankrück­ seite an handelsübliche Betätiger, wie Taster, Schalt­ hebel und dergleichen, angerastet werden und so ausgelegt sein, daß wahlweise eine oder mehrere Schalteinrichtungen 1 nebeneinander angeordnet werden können. Beim Einsetzen der Schalteinrichtung 1 in den Halterahmen 40 biegen sich die Zungen 44 zunächst etwas auseinander. Sobald sich die Schalteinrichtung 1 in der Endposition befindet, schnap­ pen die Gegenstücke 43 der Zungen 44 formschlüssig in die Schnappausnehmungen 42 aufgrund der Rückstellkraft der Zungen 44 ein, so daß ein absolut fester Halt gewähr­ leistet ist. Zum Lösen der Schalteinrichtung 1 aus dem Halterahmen 40 können die Zungen 44 beispielsweise mit einem Schraubendreher oder dergleichen so weit abgedrückt werden, daß die Schnappverbindung außer Eingriff gelangt.
Die Schalteinrichtung 1 wird in den Montagefuß 41 genauso eingesetzt wie in den Halterahmen 40. Auch das Lösen aus dem Montagefuß 41 kann mit Hilfe eines Schraubendrehers erfolgen. Der Montagefuß 41 kann einen C-förmigen Fußteil 45 aufweisen, in dem ein Befestigungsschieber 46 gelagert sein kann und der die abstrebenden Randteile 47 einer etwa U-förmigen Schiene 48 übergreift.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, am Außengehäuse 2 eine Klipsaussparung 49 auszubilden, an der ein Zubehör­ teil 50, insbesondere ein Überhubbetätiger, lösbar befestigt werden kann. Die Klipsaussparung 49 kann bevorzugt an beiden Breitseitenwänden 6,7 angeordnet und rechteckförmig sein. Über der Klipsaussparung 49 kann im Bereich der Oberwand 10 eine Aufschubschräge 51 für ein einfaches Befestigen des Überhubbetätigers 50 vorgesehen sein. Die Klipsaussparung 49 der Breitseitenwand 6, 7 und die Schnappausnehmung 42 der Schmalseitenwand 8, 9 können zweckmäßig in ein und derselben Ebene liegen, und zwar bevorzugt in dem zwischen der im oberen Teil des Außen­ gehäuses 2 gelagerten Metallbuchse 16, 17 und dem oberen Ende des am Außengehäuse 2 angeformten Stegs 22, 23 bestehenden Abstandsbereich.
Der Überhubbetätiger 50 kann einen bevorzugt rechteckför­ migen Rahmen 52 aufweisen, in dem ein von oben eingesetz­ ter Hubteil 53, der bevorzugt ebenfalls rechteckförmig sein und eine Deckplatte 54 besitzen kann, axial ver­ schiebbar gelagert ist. An der dem Hubteil 53 abgewandten unteren Seite des Rahmens 52 können zwei auf Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 55, 56 angeformt sein, die je eine an den Innenseiten der Seitenwände 55, 56 vorstehende Klipsnase 57 aufweisen können. Beim Auf­ stecken des Überhubbetätigers 50 auf das Außengehäuse 2 gleiten die Seitenwände 55, 56 mit den Klipsnasen 57 über die Aufschubschräge 51, so daß in der Endposition die Seitenwände 55, 56 an den Breitseitenwänden 6,7 anliegen und die Klipsnasen 57 in die Klipsaussparungen 49 form­ schlüssig eingreifen. Zum Lösen des Überhubbetätigers 50 können die Seitenwände 55, 56 etwas nach außen gebogen werden, so daß die Klipsnasen 57 außer Eingriff sind und der Überhubbetätiger 50 nach oben hin abgezogen werden kann.
Der elektrische Schalter 3 kann zweckmäßig sowohl als Einzelschalter 3′ als auch als Doppelschalter 3′′ ausgebildet sein, wobei jeder eigentliche Schalter vier Anschlußzungen 58, 59, 60, 61 aufweisen kann, die an der Schalterunterseite aus dem Schaltgehäuse 4 herausgeführt sind und zweckmäßig in einer Reihe liegen. Das heißt, daß der Einzelschalter 3′ vier in einer Reihe liegende An­ schlußzungen 58 bis 61 und der Doppelschalter 3′′ zwei parallele Reihen mit je vier Anschlußzungen 58 bis 61 aufweist.
Das Schaltgehäuse 4 kann ebenfalls als im wesentlichen rechteckförmiger Körper gestaltet sein und zwei Breitsei­ tenwandungen 62, 63, zwei Schmalseitenwandungen 64, 65, eine Unterwand 66 und eine Dachwand 67 besitzen. Um den Schalter 3 einfach und funktionssicher in dem Außenge­ häuse 2 exakt positionieren zu können, kann eine Rast­ verbindung 68 vorgesehen sein, mittels der der Schalter 3 in dem Außengehäuse 2 unverrückbar und genau ausgerichtet in definierter Position festgehalten wird. Die Rastver­ bindung 68 kann bevorzugt aus einer Rastausnehmung 69 und einem Rastvorsprung 70 bestehen, der in die Rastausneh­ mung 69 formschlüssig eingreift. Dabei kann es günstig sein, die Rastausnehmung 69 vorzugsweise außen an beiden Breitseitenwandungen 62, 63 und den Rastvorsprung 70 innen vorzugsweise an beiden Breitseitenwänden 6, 7 des Außengehäuses 2 vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise die Rastausnehmung 69 innen an den Breit­ seitenwänden 6, 7 des Außengehäuses 2 und den Rastvor­ sprung 70 außen an den Breitseitenwandungen 62, 63 des Schaltgehäuses 4 auszubilden.
Um den Schalter 3 bei der Montage schonend und verkan­ tungsfrei von unten in die Kammer 5 des Außengehäuses 2 einschieben zu können, kann zweckmäßig eine Einführ­ schräge 71 vorgesehen sein, die vorzugsweise am Schalt­ gehäuse 4 in einer Ebene über der Rastausnehmung 69 angeordnet sein kann. Dabei kann es auch günstig sein, die Einführschräge 71 in der Kammer 5 vorzugsweise vor oder an dem Rastvorsprung 70 auszubilden.
Damit der Schalter 3 mit Sicherheit nicht zu weit in die Kammer 5 eingeschoben werden kann, kann es günstig sein, einen Anschlag 72 und einen Gegenanschlag 73 vorzusehen. Der Anschlag 72 kann sich an den Seitenwänden, vorzugs­ weise den Breitseitenwänden 6, 7 des Außengehäuses 2 befinden und durch die unteren Enden der hier material­ einheitlich geformten Versteifungsrippen 37 gebildet sein. Das Schaltgehäuse 3 kann einen Bund 74 aufweisen, der im Bereich der Unterwand 66 an den Seitenwandungen 62 bis 65 und besonders vorstehend an den Breitseiten­ wandungen 64, 65 angeformt sein kann. Die den Anschluß­ zungen 58 bis 61 abgewandte obere Schmalseite des an den Breitseitenwandungen 62, 63 vorstehenden Bundes 74 kann den Anschlag 72 darstellen, der beim Einschieben des Schalters 3 in das Außengehäuse 2 am Anschlag 72 der Versteifungsrippen 37 zur Anlage gelangt.
Um eine sichere Abdichtung zwischen dem Schaltergehäuse 4 und den Seitenwänden 6 bis 9 des Außengehäuses 2 zu er­ zielen, kann es vorteilhaft sein, am Schaltgehäuse 4 eine Abdichtfläche 75 vorzusehen, die in bevorzugter Ausfüh­ rungsform von der Außenfläche des Bundes 74 gebildet sein kann, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen 62 bis 65 liegt. Die Abdichtfläche 75 kann zu den Seiten­ wänden 6 bis 9 des Außengehäuses 2 hin so ausgelegt sein, daß zwischen den Innenflächen 76 des Außengehäuses 2 und der Abdichtfläche 75 des Schalters 3 lediglich ein schma­ ler ausgießbarer Spalt 77 besteht.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Fehlmontage kann es vorteilhaft sein, eine Zwangsführung vorzusehen, die aus einer Führungsnut 78 und einer in diese eingreifenden Führungsnase 79 bestehen kann. Die Führungsnase 79 kann bevorzugt an der Schmalseitenwandung 64 des Schaltgehäu­ ses 4 angeformt sein und zum Beispiel am unteren Rand des Bundes 74 vorstehen. Die Führungsnut 78 kann bevor­ zugt an der Innenfläche 76 des Außengehäuses 2 an einer der beiden Schmalseitenwände 8, 9 ausgebildet sein und sich in Einschubrichtung, also in Längsrichtung des Außengehäuses 2, erstrecken. Die Führungsnut 78 kann entweder als in die Schmalseitenwand 8, 9 eingebrachte Längsrille ausgeführt sein oder durch zwei vorstehende, auf Abstand parallel verlaufende Führungsstege gebildet sein, wobei die Breite der Führungsnut 78 durch den Abstand zwischen den beiden Führungsstegen gebildet ist.
An den nach unten abstrebenden Anschlußzungen 58 bis 61 des Schalters 3 können wahlweise die elektrischen Leiter 80 einer Schlauchleitung 81 oder elektrische Einzeladern 82 angeschlossen sein. Dabei kann es günstig sein, daß das die Einzeladern 82 aufnehmende Außengehäuse 2′, 2′′ in dessen Längsrichtung kürzer ist als das die Schlauch­ leitung 81 aufnehmende Außengehäuse 2′′′, 2′′′′. Um einen ausreichend großen Abstand der Anschlußzungen 58, 61 zu den Schmalseitenwänden 8, 9 und eine behinderungsfreie Montage beim Einführen des Schalters 3 in die Kammer 5 zu gewährleisten, kann es von Vorteil sein, die beiden äußeren Anschlußzungen 58, 61 mit einer treppenstufen­ förmigen Abkröpfung 83 zu versehen, so daß die Ebene der freien Anschlußzungenenden von den Schmalseitenwandungen 64, 65 des Schaltgehäuses 4 weiter entfernt ist als der die Unterwand 66 durchdringende Teil der Anschlußzungen 58, 61.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann es günstig sein, die Breite des Außengehäuses 2′, 2′′′, in dem ein Einfachschalter 3′ gelagert ist, nur etwa 1,45 bis 1,65, vorzugsweise nur etwa 1,57 mal größer auszulegen als die Breite des Einfachschalters 3′, gemessen zwischen den Breitseitenwänden 6, 7 bzw. Breitseitenwandungen 62, 63. Bei einem Außengehäuse 2′′, 2′′′′, das einen Doppel­ schalter 3′′ beinhaltet, kann die Breite des Außenge­ häuses 2′′, 2′′′′ geringfügig größer sein, und zwar nur ungefähr 1,2 bis 1,35, vorzugsweise nur etwa 1,29mal größer als die Breite des Doppelschalters 3′′, gemessen zwischen den Breitseitenwänden 6, 7 des Außengehäuses 2′′,2′′′′ bzw. den Breitseitenwandungen 62, 63 des Doppelschalters 3′′. Zweckmäßig ist demnach das den Doppelschalter 3′′ beinhaltende Außengehäuse 2′′, 2′′′′ nicht doppelt so breit wie das den Einzelschalter 3′ beinhaltende Außengehäuse 2′, 2′′′, sondern nur etwa 1,3 bis 1,5, vorzugsweise etwa 1,41mal breiter, gemessen zwischen den beiden Breitseitenwänden 6, 7 bzw. Breit­ seitenwandungen 62, 63. Das Schaltgehäuse 4 des Doppel­ schalters 3′′ kann gegenüber dem Schaltgehäuse 4 des Einfachschalters 3′ ebenfalls sehr schmal gehalten und weniger als doppelt so breit sein. Vorzugsweise kann die Breite des Schaltgehäuses 4 des Doppelschalters 3′′ nur etwa 1,6 bis 1,8, bevorzugt nur etwa 1,7mal größer sein als die Breite des Schaltgehäuses 4 des Einfachschalters 3′, gemessen zwischen den Breitseitenwandungen 62, 63.
Zur Erzielung einer explosionsgeschützten Ausführung kann es vorteilhaft sein, den dem Betätigungsstößel 27 gegen­ überliegenden unteren Teil der Kammer 5 des Außengehäuses 2 mit einem Gießharz 84 dicht zu vergießen und die Ein­ zeladern 82 bzw. die Schlauchleitung 81 darin dicht einzubetten. Dabei kann es günstig sein, das Gießharz 84 bis in den Bereich des Bundes 74 des Schalters 3 einzu­ bringen, wobei das Gießharz 84 vorzugsweise durch die Kapillarkraft des schmalen Spaltes 77 zwischen der Ab­ dichtfläche 75 und der Innenfläche 76 bis zur Höhe des Gegenanschlags 73 des Schalters 3 vordringen kann. Durch den definierten Spalt 77 und die sich anschließende räumliche Erweiterung wird erreicht, daß auch im Spalt­ bereich eine einwandfreie Gießharzabdichtung gegeben ist und durch die räumliche Erweiterung ein weiteres kapil­ larkraftbedingstes Vordringen des Gießharzes 84 unter­ bunden ist, so daß der sich über dem Bund 74 befindliche Teil der Kammer 5 in jedem Falle vergußfrei bleibt und somit immer eine sichere Funktion des Schalters 3 sichergestellt ist.
Für die Betätigung des Schalters 4 kann es zweckmäßig sein, einen Betätigungsteil 108 vorzusehen, auf dem ein Schaltdeckel 110 lösbar angeordnet ist. Im oberen Teil des Schaltdeckels 110 kann eine als Nut ausgebildete Ver­ tiefung 113 vorgesehen sein, in die ein beispielsweise durch eine Drehzerspanung des Betätigungsstößels 27 an dessen ringbundseitigem Ende entstandener Butzen ein­ greifen kann.

Claims (16)

1. Schalteinrichtung mit einem Schalter (3), der in einer Kammer eines Außengehäuses (2) vergossen ist, das mit einer Schnappbefestigung in einen Halterahmen (40) oder Montagefuß (41) einsetzbar ist, und mit einem am Außengehäuse (2) anklipsbaren Zubehörteil (50) für einen Betätigungsstößel (27) des Schalters (3), dadurch gekennzeichnet, daß am Außengehäuse (2) ein in einen Rücksprung (19) eines anzureihenden weiteren Außenge­ häuses (2) eingreifender Vorsprung (18) derart vorgesehen ist, daß das Außengehäuse (2) mindestens eine metallische Buchse (16, 17) aufweist und der Vorsprung (18) ein rohrförmiges Endteil und der Rücksprung (19) ei­ ne ringförmige Ausdrehung der Metallbuchse (16, 17) ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel neben zwei Schmalseitenwänden (8, 9) des Außengehäuses (2) je eine metallische Buchse (16, 17) mit einem Vorsprung (18) und einem Rücksprung (19) gelagert ist, und zwar so, daß an jeder der beiden Breitseitenwände (6, 7) je ein Vorsprung (18) und je ein Rücksprung (19) sich befindet.
3. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Breitseitenwand (6, 7) des Außengehäuses (2) ein den Rücksprung (19) der Buchse (16, 17) auf Abstand teilweise umgebender Stegteil (21) sowie ein den Vorsprung (18) der Buchse (16, 17) auf Abstand teilweise umgebender Teilkreissteg (20) angeformt ist, derart, daß der Stegteil (21) eines Außengehäuses (2) den Teilkreissteg (20) eines weiteren Außengehäuses (2) umgreift.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Buchse (17) an der einen Seite des Außengehäuses (2) unter einem Befesti­ gungshöcker (14) und die andere Buchse (16) an der gegenüberliegenden Gehäuseseite unter zwei auf Abstand zueinander angeordneten Befestigungshöckern (11, 12) gelagert ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Buchsen (16, 17) selbsthaltend in dem Außengehäuse (2) gelagert sind.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kammer (5) an einer Breitseitenwand (6, 7) des Außengehäuses (2) ein Steg (22, 23) angeformt und neben dem Steg (22, 23) eine Vertiefung (24, 25) ausgebildet ist, in die ein Steg (22, 23) eines weiteren Außengehäuses (2) eingreifen kann.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Breitseitenwänden (6, 7) des rechteckförmigen Außengehäuses (2) nahe den Eckbereichen je einer der vorspringenden Stege (22, 23) in Längsrichtung des Außengehäuses (2) angeordnet ist, wobei der eine Steg (23) an der Breitseitenwand (6, 7) um das Maß der Breite des anderen Stegs (22) vom Gehäuseeckbereich entfernt liegt und auf Abstand neben dem anderen Steg (22) ein weiterer Stegteil (26) vorgesehen ist, der vorzugsweise kürzer als der Steg (22, 23) ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) aus einem Kunststoff gebildet ist und gleiche Wanddicken aufweist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im oberen Bereich der Kammer (5) des Außengehäuses (2) Versteifungsrippen (37) mit dazwischenliegenden Rillen (38) ausgebildet sind.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schnappbefestigungsteil (42) als be­ vorzugt an mindestens einer der Schmalseitenwände (8, 9) vorgesehene Schnappausnehmung ausgebildet ist und das in diese eingreifende Gegenstück ein am Halterahmen (40) oder Montagefuß (41) vorgesehener Schnappvorsprung (43) ist.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnappvorsprung (43) an einer federnden Zunge (44) des Halterahmens (40) oder des Montagefußes (41) vorgesehen ist.
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengehäuse (2) an der Außenseite mindestens einer der Breitseitenwände (6, 7) mindestens eine Klipsaussparung (49) zur Befestigung des Zube­ hörteils (50), insbesondere eines Überhubbetätigers, aufweist, in die eine Klipsnase (57) des Zubehörteils (50) einrastbar ist.
13. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappausnehmung (42) und die Klipsaussparung (49) in einer Ebene zwischen der im oberen Teil des Außengehäuses (2) gelagerten Buchse (16, 17) und dem am unteren Teil des Außengehäuses (2) angeformten Steg (22, 23) vorgesehen ist.
14. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Außengehäuses (2′, 2′′′), gemessen zwischen den beiden Breitseitenwänden (6, 7), mit einem Einfachschalter (3′) etwa 1,45 bis 1,65, vorzugsweise etwa 1,57mal größer ist als der Einfach­ schalter (3′).
15. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Außengehäuses (2′′,2′′′′), gemessen zwischen den beiden Breitseiten­ wänden (6, 7), mit einem Doppelschalter (3′′) etwa 1,2 bis 1,35, vorzugsweise etwa 1,29mal größer ist als der Doppelschalter (3′′).
16. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Außengehäuses (2′′,2′′′′), gemessen zwischen den beiden Breitseiten­ wänden (6, 7), mit einem Doppelschalter (3′′′) etwa 1,3 bis 1,5, vorzugsweise etwa 1,41mal breiter ist als das Außengehäuse (2′, 2′′′) für einen Einfachschalter (3′′′).
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