DE3530363A1 - Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen - Google Patents

Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen

Info

Publication number
DE3530363A1
DE3530363A1 DE19853530363 DE3530363A DE3530363A1 DE 3530363 A1 DE3530363 A1 DE 3530363A1 DE 19853530363 DE19853530363 DE 19853530363 DE 3530363 A DE3530363 A DE 3530363A DE 3530363 A1 DE3530363 A1 DE 3530363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rescue device
knife
shaped
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853530363
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 4780 Lippstadt Knittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19858501027 external-priority patent/DE8501027U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853530363 priority Critical patent/DE3530363A1/de
Publication of DE3530363A1 publication Critical patent/DE3530363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rettungsgerät. insbesondere zur Befreiung von im Kraftfahrzeug
  • eingeschlossenen und/oder angegurteten Insassen Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungsgerät, insbesondere zur Befreiung von im Kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten Insassen, welches ein Schlagstück, z. B. zur Zertrümmerung der Scheiben, und eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden der Gurte aufweist, wobei die Schneidvorrichtung von einem Messer gebildet wird, das in einem sich nach hinten verengenden Schlitz eines einen stielförmigen Griff aufweisenden Gehäuses eingesetzt ist, und die Messerschneide in einem spitzen Winkel zum Schlitz und dieser wiederum in einem spitzen Winkel zur Längsausdehnung des stielförmigen Gehäuseteils verläuft.
  • Das in dem DE-GM 84 12 077 offenbarte Rettungsgerät weist ein stielförmiges Gehäuse auf, dessen oberes Ende mit einem Schlagstück versehen ist und einen im spitzen Winkel rückspringenden und den Schlitz bildenden Ansatz aufweist und dessen anderes Ende als ösenförmiger Zuggriff ausgebildet ist. Bei einem derartig ausgebildeten Rettungsgerät besteht der Nachteil, daß bei Benutzung des Schlagstückes die Hand des Benutzers eine Stoßbewegung ausführen muß. Dabei besteht die Gefahr, daß der Benutzer beim Zertrümmern einer Scheibe mit der Faust durch die Scheibe hindurchreicht und sich dabei verletzt, zum anderen kann man beim Ausführen einer Stoßbewegung mit der Hand nicht eine solch große Kraft ausüben wie bei einer Schlagbewegung.
  • Wegen der bestehenden Verletzungsgefahr kann bei einem Benutzer eine solch große Hemmschwelle entstehen, daß er sich scheut, dieses Rettungsgerät zum Zertrümmern einer Scheibe zu benutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Rettungsgerät derart umzugestalten, daß es wie ein üblicher Hammer angewendet werden kann, ohne daß sich dabei Schwierigkeiten bei der Anordnung oder Benutzung der Schneidvorrichtung einstellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich an dem einen Ende des stielförmigen Gehäuseteils nach Art einer Faust ein verbreitertes Gehäuseteil anschließt, in den von der einen Seite her der bis zum Messer reichende Schlitz und auf der gegenüberliegenden Seite ein Schlagstück eingebracht ist.
  • Ein solches Rettungsgerät läßt sich wie ein üblicher Hammer benutzen, und der zu trennende Gurt kann leicht und schnell in den bis zum Messer reichenden Einführungsschlitz gebracht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse aus Kunststoff und ist aus zwei schalenförmigen Hälften zusammengesetzt, wobei die Trennebene entlang der Mitteil ebene des stielförmigen Griffs und entlang der gemeinsamen Mittelebene von Messer und Schlagstück verläuft. Die beiden Gehäusehälften sind schalenförmig ausgeführt und im Inneren durch dünne Stege verstrebt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, das von einem Metallstück gebildete Schlagstück zwischen den beiden Gehäusehälften einzuspannen, wobei es von je einer Kammer der beiden Gehäusehälften aufgenommen wird. Die Kammern werden dabei von den Verstrebungsstegen gebildet.
  • Das Messer ist, damit es leicht ausgewechselt werden kann, zwischen den beiden Gehäusehälften eingespannt und wird von einer handelsüblichen Rasierklinge gebildet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in den stielförmigen Griff eine Leuchte in der Art und im Aufbau etwa einer Taschenlampe eingesetzt. Dabei sind die Batterie, der transparente Leuchtenkopf und die Glühlampe mit der Schalt-und Kontaktvorrichtung jeweils von einer Gehäusekammer aufgenommen, die von den Verstrebungsstegen gebildet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Figur 1 einen Blick in das Innere einer Gehäusehälfte mit eingesetztem Messer, Schlagstück und mit der eingebauten Leuchte.
  • Die Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A durch beide Gehäusehälften.
  • Das aus den beiden schalenförmigen Hälften 1 und 2 zusammengesetzte Gehäuse weist in etwa die Form einer Faust auf, wobei sich an den stielförmigen Gehäuseteil 3 ein verbreitertes Gehäuseteil 4 anschließt. Die beiden schalenförmigen Gehäuseteile 1 und 2 sind im Inneren durch dünne Stege 5 verstrebt, die dem Gehäuse, selbst wenn es sehr dünnwandig hergestellt ist, die erforderliche Steifigkeit geben. Gleichzeitig dienen diese Stege 5 jedoch zur Aufnahme des Messers 6, des Schlagstücks 7 sowie der Batterie 8, des transparenten Leuchtenkopfes 9 sowie der Kontakteinrichtung 10. Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 werden durch Schrauben 11 miteinander arretiert.
  • Das Messer 6 und das Schlagstück 7 sind in dem kopfförmigen Teil 4 des Gehäuses 1, 2 eingesetzt, während die nach der Art einer Taschenlampe aufgebaute Leuchte in dem stielförmigen Abschnitt 3 des Gehäuses eingesetzt ist.
  • Um den zu durchtrennenden Gurt schnell und leicht fangen zu können und ihn in dem richtigen Winkel auf die Schneide des Messers 6 zu führen, ist in dem kopfförmigen Teil 4 ein sich nach hinten verengender Schlitz 12 eingebracht, in den die Schneidkante 13 des Messers 6 hineinragt.
  • Um beim Durchtrennen des Gurtes das Rettungsgerät im wesentlichen durch Ziehen an dem stielförmigen Gehäuseteil 3 in Einsatz bringen zu können, ist der Schlitz 13 so gelegt, daß er in seiner Längsrichtung in einem spitzen Winkel zur Längsachse des stielförmigen Teils 3 verläuft. Weiterhin ist das Messer 6 so in das Gehäuse eingesetzt, daß die Schneidkante 13 in einem spitzen Winkel zur Längsebene des Schlitzes 12 verläuft. Dadurch wird die aufzuwendende Schneidkraft herabgesetzt.
  • Das Schlagstück 7 ist an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Abschnitt 14 zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet, um die kinetische Energie, die das Rettungsgerät beim Ausführen eines Schlages besitzt, auf eine möglichst kleine Stelle der zu zerstörenden Licht-scheibe auftreffen zu lassen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Rettungsgerät, insbesondere zur Befreiung von im Kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten Insassen, welches ein Schlagstück, z. B. zur Zertrümmerung der Scheibe, und eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden der Gurte aufweist, wobei die Schneidvorrichtung von einem Messer gebildet wird, das in einem sich nach hinten verengenden Schlitz eines einen stielförmigen Griff aufweisenden Gehäuses eingesetzt ist und die Messerschneide in einem spitzen Winkel zum Schlitz und dieser wiederum in einem spitzen Winkel zur Längsausdehnung des stielförmigen Gehäuseteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem einen Ende des stielförmigen Gehäuseteils (3) nach Art einer Faust ein verbreitertes Gehäuseteil (4) anschließt, in den von der einen Seite her der bis zum Messer (6) reichende Schlitz (12) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Schlagstück (7) eingebracht ist.
  2. 2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und aus zwei schalenförmigen Hälften (1, 2) zusammengesetzt ist und die Trennebene entlang der Mittelebene des stielförmigen Griffs (3) und entlang der gemeinsamen Mittelebene von Messer (6) und Schlagstück (7) verläuft.
  3. 3. Rettungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Messer (6) eine Rasierklinge verwendet wird, die von Vorsprüngen arretiert zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2Y eingespannt ist.
  4. 4. Rettungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schalenförmigen Gehäusehälften (1, 2) im Inneren durch dünne Stege (5) verstrebt sind.
  5. 5. Rettungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (7) von einem Metallstück gebildet wird, das zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2) eingespannt ist.
  6. 6. Rettungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (7) an dem aus dem Gehäuse (1, 2) herausragenden Abschnitt (14) zum freien Ende hin verjüngt ist.
  7. 7. Rettungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (7) von je einer Kammer der beiden Gehäusehälften (1, 2) aufgenommen wird.
  8. 8. Rettungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern von den Verstrebungsstegen (5) gebildet werden.
  9. 9. Rettungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den stielförmigen Griff (3) eine Leuchte (8, 9, 10) in Art und Aufbau einer Taschenlampe eingesetzt ist.
  10. 10. Rettungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (8), der transparente Leuchtenkopf (9) und die Glühlampe mit der Schalt- und Kontaktvorrichtung (10) jeweils von einer Gehäusekammer aufgenommen sind, die von den Verstrebungsstegen (5) gebildet werden.
DE19853530363 1985-01-17 1985-08-24 Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen Withdrawn DE3530363A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530363 DE3530363A1 (de) 1985-01-17 1985-08-24 Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858501027 DE8501027U1 (de) 1985-01-17 1985-01-17 Rettungsgeraet, insbes. zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen
DE19853530363 DE3530363A1 (de) 1985-01-17 1985-08-24 Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3530363A1 true DE3530363A1 (de) 1986-07-17

Family

ID=25835357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530363 Withdrawn DE3530363A1 (de) 1985-01-17 1985-08-24 Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3530363A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1040850A2 (de) 1999-04-01 2000-10-04 Insassen-Rettungssysteme GmbH Stabförmiges Rettungsgerät
US6467114B1 (en) 1997-09-26 2002-10-22 I.R.S. Insassen-Reuttengssysteme Gmbh Multifunctional life-saving device
WO2017122079A1 (en) * 2016-01-13 2017-07-20 Di Pietro Giovanni Seat belt cutting device

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6467114B1 (en) 1997-09-26 2002-10-22 I.R.S. Insassen-Reuttengssysteme Gmbh Multifunctional life-saving device
EP1040850A2 (de) 1999-04-01 2000-10-04 Insassen-Rettungssysteme GmbH Stabförmiges Rettungsgerät
DE19914836C2 (de) * 1999-04-01 2002-10-31 I R S Insassen Rettungssystem Stabförmiges Rettungsgerät
WO2017122079A1 (en) * 2016-01-13 2017-07-20 Di Pietro Giovanni Seat belt cutting device
CN108367729A (zh) * 2016-01-13 2018-08-03 乔瓦尼·迪彼得罗 安全带切割装置
JP2019501827A (ja) * 2016-01-13 2019-01-24 ディ ピエトロ ジョバンニ シートベルト切断装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60202852T2 (de) Federdruckbelasteter autofensterzerbrecher mit ausziehbarer schützhülle
EP1017544B1 (de) Multifunktionales rettungsgerät
EP0125262B1 (de) Insbesondere in personenkraftwagen zu befestigende vorrichtung zum einschlagen der scheiben nach verkehrsunfällen
DE4041401C2 (de) Rettungswerkzeug
DE3325602C2 (de) Kombinationswerkzeug
DE3530363A1 (de) Rettungsgeraet, insbesondere zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen
DE8501027U1 (de) Rettungsgeraet, insbes. zur befreiung von im kraftfahrzeug eingeschlossenen und/oder angegurteten insassen
EP0748433A1 (de) Selbstverteidigungsgerät
DE102010042380A1 (de) Multifunktionales Rettungswerkzeug
EP0070439A1 (de) Gerät zum schnellen Lösen von passiven Rückhaltemitteln an Kraftfahrzeugen in Notfällen
DE10034115C2 (de) Vorrichtung zum Ansatz an eine Taschenlampe
DE2817528B1 (de) Integralhelm
DE10334923B3 (de) Universalwerkzeug, insbesondere für Sondereinsatzkräfte
DE3204848A1 (de) Nothammer
DE3109870C2 (de) Einrichtung zum Zerstören von Scheiben eines Fahrzeuges
EP1172605A2 (de) Vorrichtung zum Ansatz an eine Taschenlampe
DE4300471C2 (de) Befreiungsvorrichtung
DE2634106A1 (de) Rasierapparat
DE8500939U1 (de) Kombiniertes Werkzeug
DE8631540U1 (de) Gerät zur Bearbeitung der Hornhaut
EP1040850A2 (de) Stabförmiges Rettungsgerät
DE8412077U1 (de) Rettungsgeraet
DE7140946U (de) Mit brech- saege- und schneidwerkzeug verbundener nothammer
DE3808362A1 (de) Mehrzweckstock
DE8304500U1 (de) Hammerförmiges Nothilfswerkzeug zur Befreiung eines von einem verklemmten Sicherheitsgurt gefesselten Kraftfahrzeuginsassen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee