DE102010042380A1 - Multifunktionales Rettungswerkzeug - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Rettungswerkzeug mit einem Griff (3), einer Schneide (7) und einem Glasbrecher (8) sowie ein Hebelelement (9), wobei die Schneide (7), der Glasbrecher (8) und wenigstens ein Teilquerschnitt des Griffs (3) als integrale Bestandteile eines monolithischen und flachen Grundkörpers (1) aus Stahl ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Rettungswerkzeug und eine Halterung zur Aufnahme eines derartigen Rettungswerkzeugs.
  • Bei einem Unfall mit einem Personenfahrzeug kann es mitunter zu einer Situation kommen, bei der sich ein Fahrzeuginsasse aus dem Fahrzeug befreien muss. Beispielsweise kann das Gurtschloss eines Sicherheitsgurts beschädigt sein oder der Sicherheitsgurt so straff gespannt sein, dass sich das Gurtschloss nicht betätigen lässt. Ebenso kann eine Fahrzeugtür verklemmt, deformiert oder durch äußere Gegenstände blockiert sein, so dass sie nicht geöffnet werden kann. Für derartige Notfälle sind bereits Rettungswerkzeuge bekannt, die für eine Aufbewahrung im Fahrzeug vorgesehen sind und mit denen beispielsweise Sicherheitsgurte durchschnitten oder Fahrzeugscheiben eingeschlagen werden können. Die Glasbrecher zum Zertrümmern der Scheiben können beispielsweise die Form eines Hammers aufweisen. Gurtschneider können unterschiedlich ausgebildet sein und weisen in der Regel eine scharfe Klinge zum Durchtrennen des Sicherheitsgurts auf. Zum Schutz vor Verletzungen ist die Klinge in der Regel so am Rettungswerkzeug angeordnet, dass ein versehentliches Berühren weitgehend ausgeschlossen werden kann. Insbesondere sind bereits auch Rettungswerkzeuge bekannt, die sowohl eine Klinge als auch einen Glasbrecher aufweisen. Die bekannten Rettungswerkzeuge sind aber, sofern sie beide Funktionen beinhalten, vergleichsweise komplex aufgebaut und demgemäß relativ aufwendig zu fertigen und teuer. Außerdem weisen die bekannten Rettungswerkzeuge in der Regel relativ große Abmessungen auf und sind deshalb nicht einfach im Cockpit eines Fahrzeugs unterzubringen.
  • Insgesamt konnten sich derzeit verfügbare Rettungswerkzeuge bei weiten noch nicht durchsetzen und eine aus Sicherheitsgründen wünschenswerte flächendeckende Erstausstattung von Personenfahrzeugen mit Rettungswerkzeugen ist derzeit nicht absehbar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Rettungswerkzeug insbesondere zum Mitführen in einem Personenfahrzeug so auszubilden, dass zum einen seine sicherheitstechnischen Funktionen zuverlässig gewährleistet sind und zum anderen eine kostengünstige Herstellung und eine platzsparende Aufbewahrung sowie eine an das Einbauumfeld angepasstes optisches Erscheinungsbild möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein multifunktionales Rettungswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Rettungswerkzeug weist einen Griff, eine Schneide und einen Glasbrecher auf, wobei die Schneide, der Glasbrecher und wenigstens ein Teilquerschnitt des Griffs als integrale Bestandteile eines monolithischen Grundkörpers aus Stahl ausgebildet sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie mit wenig Aufwand und damit kostengünstig herstellbar. Das erfindungsgemäße Rettungswerkzeug besteht aus sehr wenig, insbesondere aus zwei, Einzelteilen, die zudem sehr kostengünstig gefertigt werden können. Außerdem ist das Rettungswerkzeug sehr kompakt ausgebildet. Durch die monolithische Ausbildung des Grundkörpers ist das Rettungswerkzeug sehr stabil und weist eine hohe Zuverlässigkeit auf.
  • Das Rettungswerkzeug kann insbesondere für eine Anwendung in einem Fahrzeug ausgebildet sein. Weiterhin kann das Rettungswerkzeug zur Aufbewahrung in einem Fahrzeug ausgebildet sein. Außerdem kann die Schneide als ein Gurtschneider zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten ausgebildet sein. Das Rettungswerkzeug kann so ausgebildet sein, dass es von einem Benutzer mit einer Hand handhabbar ist.
  • Der Grundkörper des Rettungswerkzeugs kann flachstückartig ausgebildet sein. Diese ermöglicht eine besonders flache Bauform und damit eine sehr platzsparende Aufbewahrung des Rettungswerkzeugs. Außerdem liegt ein derart ausgebildetes Rettungswerkzeug sehr gut in der Hand und ermöglicht dem Benutzer, hohe Kräfte auszuüben. Der Grundkörper kann gehärtet sein. Insbesondere kann der Grundkörper vollflächig und durchgehend gehärtet sein. Dadurch können eine hohe Formtreue und die Schnitthaltigkeit beim Einsatz des Rettungswerkzeugs gewährleistet werden. Weiterhin kann der Grundkörper aus einem nichtrostenden Stahl gefertigt sein. Ebenso ist es möglich, dass der Grundkörper durch eine Beschichtung vor Korrosion geschützt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Rettungswerkzeug für einen langen Zeitraum ohne Korrosionsschäden aufbewahrt werden kann.
  • Das Rettungswerkzeug kann so ausgebildet sein, dass die Querschnittsfläche des Grundkörpers im Anschluss an den Griff zum Glasbrecher hin bereichsweise zunimmt. Dadurch kann ein Abrutschen der Hand des Benutzers beim Einsatz des Rettungswerkzeugs zuverlässig verhindert werden. Außerdem wird durch eine zuverlässige Abstützung der Hand des Benutzers ermöglicht, mit dem Rettungswerkzeug hohe Kräfte auszuüben und damit bei Nutzung des Glasbrechers im Schlag eine hohe Wirksamkeit zu erzielen.
  • Der Grundkörper des Rettungswerkzeugs kann wenigstens eine Durchbrechung aufweisen. Die Durchbrechung kann vielfältig genutzt werden, beispielsweise zur Ausbildung oder Verstärkung der Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper oder zur Befestigung des Rettungswerkzeugs an einer Unterlage.
  • Der Grundkörper des Rettungswerkzeugs kann punktsymmetrisch ausgebildet sein. Ebenso kann auch das Rettungswerkzeug insgesamt punktsymmetrisch ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung hat Vorteile hinsichtlich der Herstellung und der Handhabung des Rettungswerkzeugs, da die lagerichtige Anordnung im Herstellungsprozess und bei der Benutzung des Rettungswerkzeugs erleichtert wird. In Stresssituationen muss der Benutzer nicht überprüfen, welche Seite des Werkzeugs die Funktionsseite ist, da beide Seiten gleichwertig sind.
  • Der Grundkörper des Rettungswerkzeugs kann bereichsweise eine Abdeckung aufweisen. Durch die Abdeckung kann die Handhabbarkeit des Rettungswerkzeugs zuverlässiger, sicherer und komfortabler gestaltet und das optische Erscheinungsbild dem Cockpit des Fahrzeugs angepasst werden. Die Abdeckung ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die Abdeckung kann insbesondere im Bereich des Griffs vorgesehen sein. Weiterhin kann die Abdeckung so ausgebildet sein, dass sie im Bereich des Griffs mit der Außenkontur des Grundkörpers abschließt. Außerdem kann die Abdeckung Bereiche des Rettungswerkzeugs, die ein potentielles Verletzungsrisiko darstellen, abdecken, soweit dies die Funktion nicht beeinträchtigt. Die Abdeckung kann stoffschlüssig mit dem Grundkörper verbunden sein. Insbesondere kann die Abdeckung mit dem Grundkörper verklebt oder an den Grundkörper angespritzt sein.
  • Der Glasbrecher des Rettungswerkzeugs kann als ein in Längsrichtung des Grundkörpers orientierter Vorsprung ausgebildet sein. In dieser Richtung ist eine besonders hohe Kraftausübung möglich.
  • Die Schneide des Rettungswerkzeugs kann wenigstens bereichsweise konkav ausgebildet sein. Weiterhin kann die Schneide eine im Querschnitt kreisbogenförmige Krümmung aufweisen. Insbesondere kann im Bereich der Schneide ein Hohlschliff ausgebildet sein. Eine derart ausgebildete Schneide ist sehr scharf und kann auch unter sehr engen Platzverhältnissen und bei hoher Grundkörperdicke hergestellt werden. Die Schneide kann durch einen vorgelagerten Schlitz zugänglich sein. Außerdem kann die Schneide zu einer Längsachse des Rettungswerkzeugs hin zeigen und insbesondere einen Winkel von weniger als 45° mit der Längsachse einschließen. Diese Geometrie ermöglicht eine besonders ergonomische Handhabung des Rettungswerkzeugs und reduziert das Verletzungsrisiko. Weiterhin kann die Schneide zu einer Seite hin durch einen Freischnitt vom angrenzenden Bereich des Grundkörpers abgesetzt sein. Dadurch wird das Schleifen der Schneide erleichtert. Der Freischnitt kann durch die Abdeckung verdeckt sein. Der Schlitz kann teilweise durch die Abdeckung verdeckt sein.
  • Das Rettungswerkzeug kann weiterhin ein Hebelelement aufweisen, das als ein integraler Bestandteil des Grundkörpers ausgebildet ist. Das Hebelelement dient insbesondere der Beräumung der Ränder einer eingeschlagenen Fensterscheibe, wenn Glassplitter in den Dichtungen hängen. Dadurch wird mit geringem Aufwand eine zusätzliche Funktionalität zur Verfügung gestellt. Das Rettungswerkzeug kann mehrere Schneiden und/oder mehrere Glasbrecher und/oder mehrere Hebelelemente aufweisen. Dies erleichtert die Handhabung des Rettungswerkzeugs insbesondere in einer Stresssituation des Benutzers und hat Vorteile hinsichtlich der Herstellung. Außerdem ist durch die Redundanz auch unter extremen Einsatzbedingungen eine Sicherheitsreserve vorhanden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Halterung zur Aufnahme eines multifunktionalen Rettungswerkzeugs mit einer Grundplatte, einer Seitenwand, die entlang der Außenkontur der Grundplatte umläuft/verläuft und bereichsweise unterbrochen ist und wenigstens einem Halteelement zur verliersicheren Fixierung des Rettungswerkzeugs an der Halterung.
  • Die erfindungsgemäße Halterung kann kostengünstig hergestellt werden und ermöglicht eine platzsparende Unterbringung des Rettungswerkzeugs.
  • Die Halterung kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein. Außerdem kann die Halterung Klemmelemente zum Klemmen des Rettungswerkzeugs aufweisen. Die Klemmelemente können als Bestandteile der Seitenwand ausgebildet sein. Weiterhin kann die Halterung Ausnehmungen enthalten, über die das Rettungswerkzeug zugänglich ist. Die Ausnehmungen können im Bereich der Seitenwand ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Grundkörpers eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungswerkzeugs in Aufsicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel des Rettungswerkzeugs in Aufsicht,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für das Rettungswerkzeug in Aufsicht und
  • 4 das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Halterung für das Rettungswerkzeug in Seitenansicht.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Grundkörper 1 eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungswerkzeugs in Aufsicht. Das gesamte Rettungswerkzeug ist in 2 ebenfalls in Aufsicht dargestellt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rettungswerkzeug eine längliche, flache Form auf. Als einen weiteren Bestandteil neben dem Grundkörper 1 weist das Rettungswerkzeug eine Abdeckung 2 auf. Der Grundkörper 1 ist aus Stahl hergestellt. Die Abdeckung 2 ist aus Kunststoff hergestellt und umhüllt den Grundkörper 1 bereichsweise. In 2 ist die Abdeckung 2 durch eine Kreuzschraffur kenntlich gemacht. Die Abdeckung 2 kann beispielsweise an den Grundkörper 1 angespritzt oder durch eine Klebung mit dem Grundkörper 1 verbunden sein.
  • In einem von der Abdeckung 2 abgedeckten Bereich des Rettungswerkzeugs ist ein Griff 3 zur Handhabung des Rettungswerkzeugs ausgebildet. Der Griff 3 verläuft in Richtung einer Längsachse 4 des Rettungswerkzeugs und ist bezogen auf die Längserstreckung des Rettungswerkzeugs mittig angeordnet.
  • Beidseits des Griffs 3 schließt sich zu den freien Enden des Rettungswerkzeugs hin je ein Endbereich 5, 6 an, der eine gegenüber dem Griff 3 verbreiterte Form aufweist. In den Endbereichen 5, 6 sind jeweils eine Schneide 7, ein Glasbrecher 8 und um ein Hebelelement 9 ausgebildet, so dass diese Elemente jeweils zweimal vorhanden sind.
  • Die Abdeckung 2 ist im Bereich der Schneiden 7, der Glasbrecher 8 und der Hebelelemente 9 ausgespart. Zur Reduzierung der Verletzungsgefahr sind die Schneiden 7 verdeckt ausgebildet und jeweils über einen vorgelagerten Schlitz 10 zugänglich. Dabei sind die Schneiden 7 jeweils so orientiert, dass sie zur Längsachse 4 des Rettungswerkzeugs hin zeigen und einen Winkel von weniger als 45° mit der Längsachse 4 einschließen.
  • Die Schneiden 7 dienen insbesondere dem Durchtrennen eines Sicherheitsgurts eines Fahrzeugs, beispielsweise wenn sich das Gurtschloss infolge eines Unfalls mit dem Fahrzeug nicht mehr öffnen lässt. Hierzu wird der Sicherheitsgurt in den Schlitz 10 eingeführt und dabei und/oder danach die Schneide 7 gegen den Sicherheitsgurt gepresst und beweg, so dass der Sicherheitsgurt sukzessive durchtrennt wird.
  • Der Glasbrecher 8 dient dem Zertrümmern einer Seitenscheibe, beispielsweise wenn sich eine Fahrzeugtür infolge eines Unfalls nicht mehr öffnen lässt. Hierzu wird der spitz zulaufende Glasbrecher 8 mit Wucht gegen die Scheibe geschlagen, so dass diese zu Bruch geht. Dabei verhindert die gegenüber dem Griff 3 verbreiterte Form der Endbereiche 5, 6 ein Abrutschen der Hand des Benutzers.
  • Glasstücke, die nach dem Zertrümmern der Scheibe noch durch den Dichtgummi der Scheibe gehalten werden, können durch das Hebelelement 9 entfernt und dadurch die Scheibenränder geräumt werden, bevor eine Person durch die Fensteröffnung hindurch steigt.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht ist der Grundkörper 1 als ein Flachstahl oder ein dickes Stahlblech monolithisch, d. h. durchgehend aus einem Stück, gefertigt und kann beispielsweise eine Dicke zwischen 2 mm und 6 mm und eine Masse von wenigstens 200 g aufweisen. Dabei sind die Schneiden 7, die Glasbrecher 8 und die Hebelelemente 9 jeweils als integrale Bestanteile des Grundkörpers 1 ausgebildet.
  • Um eine Formtreue und die Schnitthaltigkeit beim Einsatz des Rettungswerkzeugs zu gewährleisten, kann der Grundkörper 1 vollflächig und durchgehend gehärtet sein. Die Härte kann beispielsweise 58 HRC betragen. Zum Schutz vor Korrosion kann der Grundkörper 1 aus einem nichtrostendem Stahl gefertigt sein. Ebenso ist es auch möglich, eine Beschichtung als Korrosionsschutz vorzusehen. Die Beschichtung kann beispielsweise als eine Zinkphosphatschicht, eine Zinkschicht oder als eine chemisch abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schicht ausgebildet sein. Die Außenkontur des Grundkörpers 1 kann durch Stanzen, durch Laserschneiden oder durch Wasserstrahlschneiden ausgebildet werden. Im Bereich der Außenkontur ausgebildete Kanten können beispielsweise durch Gleitschleifen, Strahlen oder chemisches Entgraten verrundet werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 1 ebenso wie das gesamte Rettungswerkzeug punksymmetrisch ausgebildet und weist zwischen den beiden Endbereichen 5 und 6 zwei Durchbrechungen 11 auf. Die Durchbrechungen 11 können beispielsweise dazu dienen, eine besonders innige Verbindung zwischen der Abdeckung 2 und dem Grundkörper 1 auszubilden. Hierzu kann sich beispielsweise im Falle einer angespritzten Abdeckung 2 das Material der Abdeckung 2 durch die Durchbrechungen 11 hindurch erstrecken. Ebenso ist es möglich, dass die Abdeckung 2 Vorsprünge aufweist, die zur Befestigung der Abdeckung 2 am Grundkörper 1 in die Durchbrechungen 11 eingerastet werden oder dass Teile der Abdeckung 2 durch die Durchbrechungen 11 hindurch beispielsweise mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden werden. Wie im Folgenden noch näher beschrieben wird, können die Durchbrechungen 11 in ähnlicher Weise der Befestigung des Rettungswerkzeugs an einem dafür vorgesehenen Einbauort in einem Fahrzeug dienen. In diesem Fall werden die Durchbrechungen 11 durch die Abdeckung 2 nicht oder nicht vollständig abgedeckt oder ausgefüllt.
  • Die Schneiden 7 sind jeweils in den Endbereichen 5, 6 des Rettungswerkzeugs seitlich am Grundkörper 1 angeordnet. Durch je einen Freischnitt 12, der neben den Schneiden 7 ausgebildet ist, sind die Schneiden 7 vom weiteren Material des Grundkörpers 1 getrennt. Die Freischnitte 12 erleichtern die Ausbildung der jeweiligen Schneide 7 in einem Schleifprozess. Insbesondere ermöglichen die Freischnitte 12 in Verbindung mit einer ausreichend großen Breite der Schlitze 10, die Schneiden 7 jeweils mit einem Hohlschliff zu versehen. Der Hohlschliff wird mittels einer Schleifscheibe ausgebildet, die um eine parallel zur jeweiligen Schneide 7 verlaufende Achse rotiert. Durch die Freischnitte 12 wird verhindert, dass die Stirnseite der Schleifscheibe berührend am Material des Grundkörpers 1 neben der jeweiligen Schneide 7 anläuft und dadurch beschädigt wird. Durch den Hohlschliff können die Schneiden 7 sehr scharf ausgebildet werden, da die angeschliffenen Seiten der Schneiden 7 unter einem sehr kleinen Winkel auslaufen. Die Schneiden 7 können wahlweise auf einer oder auf beiden Seiten 7 einen Hohlschliff aufweisen. Nach dem Anbringen der Abdeckung 2 verdeckt diese die Freischnitte 12, so dass sich die Freischnitt 12 nicht negativ auf die Funktion oder auf den optischen Eindruck des Rettungswerkzeugs auswirkt. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung 2 die Schlitze 10 teilweise verdeckt.
  • Die Glasbrecher 8 sind als Spitzen ausgebildet und endständig in den Endbereichen 5, 6 des Rettungswerkzeugs angeordnet. Insbesondere können die Glasbrecher 8 so ausgebildet sein, dass die Längsachse 4 des Rettungswerkzeugs mittig durch die Spitzen verläuft. Aus Stabilitätsgründen weisen die Glasbrecher 8 jeweils eine breite Basis auf und laufen beidseits jeweils einer konkaven Krümmung folgend spitz zu.
  • Die Hebelelemente 9 sind in den Endbereichen 5, 6 des Rettungswerkzeugs seitlich am Grundkörper 1 angeordnet und jeweils als ein vorstehender Bereich gleichmäßiger oder nach außen leicht abnehmender Dicke ausgebildet. Insbesondere kann die Dicke nach außen einer konkaven Kurve folgend abnehmen.
  • Zur Herstellung des Rettungswerkzeugs wird zunächst der Grundkörper 1 ausgestanzt oder auf andere Weise ausgebildet. Gleichzeitig oder danach werden die Schlitze 10 und die Freischnitte 12 erzeugt. Dabei können die Schlitze 10 etwas breiter hergestellt werden als beim Einsatz des Rettungswerkzeugs benötigt, um das Schleifen der Schneiden 7 zu erleichtern. Anschließend werden die Kanten des Grundkörpers 1 verrundet, zumindest insoweit, als sie ein Verletzungsrisiko bei der Handhabung des Rettungswerkzeugs darstellen. Dann werden die Schneiden 7 jeweils durch einen oder zwei Hohlschliffe ausgebildet. Außerdem wird ggf. im Bereich der Hebelelemente 9 jeweils ein Hohlschliff ausgebildet, wobei die Materialstärke jedoch nicht auf Null reduziert wird. Die Hebelelemente 9 können auch vor den Schneiden 7 geschliffen werden. Falls die Glasbrecher 8 nicht bereits durch den Stanzprozess in ihre Endform gebracht wurden, besonders bei hohen Blechdicken, kann dies durch einen Schleifprozess nachgeholt werden. In einem nächsten Bearbeitungsschritt wird die Abdeckung 2 am Grundkörper 1 angebracht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Grundkörper 1 in eine Spritzgussform eingelegt wird und partiell mit Kunststoff umspritzt wird. Alternativ dazu kann die Abdeckung 2 auch mit dem Grundkörper 1 verklebt, in den Grundkörper 1 eingerastet oder durch eine Steckverbindung mit dem Grundkörper 1 verbunden werden.
  • Zur gut zugänglichen, platzsparenden und dennoch sicheren Aufbewahrung des Rettungswerkzeugs ist eine Halterung vorgesehen, die anhand von 3 näher erläutert wird.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für das Rettungswerkzeug. Bei der Darstellung der 3 ist das Rettungswerkzeug in der Halterung angeordnet. Eine Seitenansicht der Halterung – allerdings ohne Rettungswerkzeug – zeigt 4.
  • Die Halterung ist aus Kunststoff gefertigt und weist eine Grundplatte 13 und eine an der Grundplatte 13 befestigte oder einteilig mit der Grundplatte 13 ausgebildete Seitenwand 14 auf, die and der Außenkontur der Grundplatte 13 umläuft. Die Form der Halterung ist so gewählt, dass sie das Rettungswerkzeug aufnehmen kann. Demgemäß weist die Grundplatte 13 zwei in einem Abstand zueinander angeordnete kreisförmige Flächen und eine zwischen den kreisförmigen Flächen angeordnete rechteckige Fläche auf. Die Höhe der Seitenwand 14 ist so gewählt, dass sie mit dem Rettungswerkzeug abschießt oder dieses überragt. Im Bereich des rechteckigen Teils der Grundfläche 13 weist die Seitenwand 14 zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 15 und vier jeweils paarweise gegenüberliegende Klemmelemente 16 auf. Die Ausnehmungen 15 sind so ausgebildet, dass ein Benutzer das Rettungswerkzeug mit je einen Finger durch die Ausnehmungen 15 hindurch greifen kann. Im Bereich der freien Enden der Klemmelemente 16 weist die Seitenwand 14 eine größere Wanddicke mit einem Stufenprofil auf, so dass die Klemmelemente 16 nach innen über die benachbarten Bereiche der Seitenwand 14 überstehen und Bereichsweise seitlich am Griff 3 des Rettungswerkzeugs anliegen sowie bereichsweise mit den Hauptflächen des Rettungswerkzeugs überlappen und dadurch das Rettungswerkzeug kraft- und formschlüssig fixieren. Dabei sind die Klemmelemente 16 elastisch nachgebend ausgebildet und nach innen vorgespannt, so dass das Rettungswerkzeug zwischen den Klemmelementen 16 geklemmt wird. Die Klemmelemente 16 können auch vollflächig eine größere Wandstärke aufweisen.
  • Bei einer nicht figürlich dargestellten Variante der Halterung sind im Bereich der rechteckigen Fläche der Grundplatte 13 zwei Bolzen an der Grundplatte 13 befestigt oder einteilig mit der Grundplatte 13 ausgebildet, die in die Durchbrechungen 11. des Rettungswerkzeugs eingreifen und das Rettungswerkzeug dadurch in der Halterung fixieren.
  • In einer Variante weist das Rettungswerkzeug jeweils zwei einander gegenüberliegende Schneiden 7 auf.
  • Das in der Halterung befindliche Rettungswerkzeug hat zu einem Großteil, z. B. größer 90%, eine Kunststoffoberfläche. Nur die Funktionselemente sind sichtbares Metall. Dadurch kann das sehr flach ausgebildete Rettungswerkzeug auch optisch hervorragend in das Fahrzeuginterieur integriert werden, z. B. im Bereich des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Abdeckung
    3
    Griff
    4
    Längsachse
    5
    Endbereich
    6
    Endbereich
    7
    Schneide
    8
    Glasbrecher
    9
    Hebelelement
    10
    Schlitz
    11
    Durchbrechung
    12
    Freischnitt
    13
    Grundplatte
    14
    Seitenwand
    15
    Ausnehmung
    16
    Klemmelement

Claims (10)

  1. Multifunktionales Rettungswerkzeug mit einem Griff (3), einer Schneide (7) und einem Glasbrecher (8), wobei die Schneide (7), der Glasbrecher (8) und wenigstens ein Teilquerschnitt des Griffs (3) als integrale Bestandteile eines monolithischen Grundkörpers (1) aus Stahl ausgebildet sind.
  2. Rettungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) flachstückartig ausgebildet ist.
  3. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Grundkörpers (1) im Anschluss an den Griff (3) zum Glasbrecher (8) hin bereichsweise zunimmt
  4. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) wenigstens eine Durchbrechung (11) aufweist.
  5. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) bereichsweise eine Abdeckung (2) aufweist.
  7. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasbrecher (8) als ein in Längsrichtung des Grundkörpers (1) orientierter Vorsprung ausgebildet ist.
  8. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7) wenigstens bereichsweise konkav ausgebildet ist.
  9. Rettungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rettungswerkzeug ein Hebelelement (9) aufweist, das als ein integraler Bestandteil des Grundkörpers (1) ausgebildet ist.
  10. Halterung zur Aufnahme eines multifunktionalen Rettungswerkzeugs mit – einer Grundplatte (13), – einer Seitenwand (14), die entlang der Außenkontur der Grundplatte (13) umläuft/verläuft und bereichsweise unterbrochen ist und – wenigstens einem Halteelement (16) zur verliersicheren Fixierung des Rettungswerkzeugs an der Halterung.
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