DE102012210544A1 - Wischadaptervorrichtung - Google Patents

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DE102012210544A1 DE201210210544 DE102012210544A DE102012210544A1 DE 102012210544 A1 DE102012210544 A1 DE 102012210544A1 DE 201210210544 DE201210210544 DE 201210210544 DE 102012210544 A DE102012210544 A DE 102012210544A DE 102012210544 A1 DE102012210544 A1 DE 102012210544A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischadaptervorrichtung (10a; 10b) mit zumindest einer Wischadaptereinheit (12a; 12b), die zu einer Kopplung zwischen einem Wischblatt (14a; 14b) und einem Wischarm (16a; 16b) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischadaptereinheit (12a; 12b) zumindest ein Adapterschloss (18a; 18b) aufweist, das zu einer Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt (14a; 14b) und dem Wischarm (16a; 16b) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischadaptervorrichtung mit zumindest einer Wischadaptereinheit, die zu einer Kopplung zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischadaptervorrichtung mit zumindest einer Wischadaptereinheit, die zu einer Kopplung zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischadaptereinheit zumindest ein Adapterschloss aufweist, das zu einer Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm vorgesehen ist. Unter einem „Wischblatt“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Wischleisteneinheit, mit zumindest einer Federschiene, mit zumindest einer Spoilereinheit und mit zumindest einer Wischadaptereinheit verstanden werden. Insbesondere ist das Wischblatt in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, mit einem Wischarm verbunden zu sein. Vorzugsweise ist das Wischblatt in dem Betriebszustand über die Wischadaptereinheit mit dem Wischarm, insbesondere mit einer Wischadaptereinheit des Wischarms, verbunden. Unter einer „Wischleisteneinheit“ soll insbesondere eine Einheit aus einem elastischen Material mit einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Scheibenfläche eines Kraftfahrzeugs, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleisteneinheit aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten, gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Die Wandung der Wischleisteneinheit ist vorzugsweise aus demselben Material wie restliche Bereiche der Wischleisteneinheit hergestellt, grundsätzlich kann die Wandung jedoch auch aus einem von einem Material restlicher Bereiche der Wischleisteneinheit verschiedenen Material hergestellt sein. Unter einer „Spoilereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in zumindest einem Betriebszustand des Wischblatts und des Wischarms dazu vorgesehen ist, eine Aerodynamik des Wischblatts derart zu beeinflussen, dass das Wischblatt bei einer Bewegung eines das Wischblatt aufweisenden Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, an einer zu reinigenden Fläche haften bleibt. Insbesondere ist die Spoilereinheit aus einem elastischen Material ausgebildet, um eine Anpassung der Wischleisteneinheit an die zu reinigende Fläche zu unterstützen. Vorzugsweise ist die Spoilereinheit aus Gummi ausgebildet. Unter einem „Wischarm“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, mit einem Wischblatt verbunden zu sein. Insbesondere weist der Wischarm zumindest eine Wischadaptereinheit auf mittels welcher der Wischarm in dem Betriebszustand mit dem Wischblatt, insbesondere mit einer Wischadaptereinheit des Wischblatts, verbunden ist. Vorzugsweise ist der Wischarm dazu vorgesehen, das Wischblatt beweglich mit einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu verbinden. Insbesondere ist der Wischarm in dem Betriebszustand und in einem verbundenen Zustand des Wischarms mit dem Wischblatt dazu vorgesehen, das Wischblatt über eine zu reinigende Fläche, insbesondere über eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, zu bewegen. Unter einer „Wischadaptereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Wischblatt und zumindest einen Wischarm miteinander zu verbinden. Vorzugsweise ist die Wischadaptereinheit dazu vorgesehen, das Wischblatt und den Wischarm lösbar miteinander zu verbinden. Insbesondere ist die Wischadaptereinheit als ein Bauteil des Wischblatts und/oder des Wischarms ausgebildet. Vorzugsweise weist die Wischadaptereinheit eine Kontur auf, über welche die Wischadaptereinheit mit einer weiteren, von der einen Wischadaptereinheit getrennt ausgebildeten Wischadaptereinheit in Eingriff gebracht werden kann, um das Wischblatt und den Wischarm zu verbinden. Insbesondere sind die Wischadaptereinheit und die weitere Wischadaptereinheit jeweils an getrennt ausgebildeten Bauteilen angeordnet, wobei insbesondere die Wischadaptereinheit an dem Wischblatt und/oder dem Wischarm und die weitere Wischadaptereinheit an dem Wischarm und/oder an dem Wischblatt angeordnet ist. Unter einem „Adapterschloss“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm zu sichern. Insbesondere ist das Adapterschloss dazu vorgesehen, die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm derart zu sichern, dass lediglich ein ausgewählter, befugter Personenkreis die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm lösen kann. Insbesondere ist das Adapterschloss dazu vorgesehen, die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm derart zu sichern, dass die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm lediglich mittels eines zu dem Adapterschloss gehörigen Schlüssels gelöst werden kann. Vorzugsweise ist der ausgewählte, befugte Personenkreis in Besitz und/oder in Kenntnis des zu dem Adapterschloss gehörigen Schlüssels. Insbesondere ist die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einem unbefugten Personenkreis unlösbar. Unter einem „Schlüssel“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden mittels dessen die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gelöst werden kann. Beispielsweise ist der Schlüssel als ein elektronisches Signal ausgebildet, wobei das Adapterschloss eine Schnittstelle zu einem Empfang des elektronischen Signals aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Adapterschloss durch eine Übermittlung des elektronischen Signals betätigt und damit die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gesichert und/oder gelöst werden. Ebenfalls denkbar ist, dass der Schlüssel als eine Zeichenkombination ausgebildet ist, wobei das Adapterschloss eine Schnittstelle zu einer Eingabe der Zeichenkombination aufweist. Die Schnittstelle zu einer Eingabe der Zeichenkombination kann elektronisch sein, beispielsweise ähnlich einer Eingabe eines Passworts bei einem Computer. Alternativ kann die Schnittstelle zu einer Eingabe der Zeichenkombination mechanisch ausgebildet sind, beispielsweise als ein Zahlenschloss wie dies beispielsweise bei Fahrradschlössern realisiert ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Adapterschloss durch eine Übermittlung der Zeichenkombination betätigt und damit die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gesichert und/oder gelöst werden. Insbesondere ist der Schlüssel als ein Werkzeug ausgebildet, wobei das Adapterschloss eine Schnittstelle zu einer Aufnahme des Werkzeugs aufweist. Mittels des als Schlüssel ausgebildeten Werkzeugs kann die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gesichert und/oder gelöst werden. Beispielsweise kann das Adapterschloss als ein selbstsperrendes Schloss ausgebildet sein, welches sich nach erfolgter Öffnung bei fehlender Inanspruchnahme nach einer bestimmten Zeit selbsttätig schließt. Ebenfalls denkbar ist, dass das Adapterschloss ein Entfernen eines als Werkzeug ausgebildeten Schlüssels lediglich erlaubt, wenn zuvor die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gesichert wurde. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm vermieden werden. Insbesondere kann das Lösen der Verbindung sowohl in einem Betriebszustand des Wischblatts und des Wischarms, in welchem das Wischblatt und der Wischarm verbunden sind und das Wischblatt durch den Wischarm über eine zu reinigende Fläche, insbesondere eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, bewegt wird, als auch in einem Ruhezustand des Wischblatts und des Wischarms und/oder einer deaktivierten Stellung des Wischblatts und des Wischarms vermieden werden. Zudem kann vorteilhaft ein Diebstahl des Wischblatts, insbesondere eines Aquablades, vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischadaptereinheit als Wischblattadaptereinheit ausgebildet ist. Unter einer „Wischblattadaptereinheit“ soll insbesondere eine Wischadaptereinheit verstanden werden, die an dem Wischblatt angeordnet ist. Insbesondere ist die Wischblattadaptereinheit in zumindest einem verbundenen Zustand des Wischblatts und des Wischarms dazu vorgesehen, mit einer an dem Wischarm angeordneten Wischadaptereinheit verbunden zu sein. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen Wischblatt und Wischarm vermieden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischadaptereinheit als Wischarmadaptereinheit ausgebildet ist. Unter einer „Wischarmadaptereinheit“ soll insbesondere eine Wischadaptereinheit verstanden werden, die an dem Wischarm angeordnet ist. Insbesondere ist die Wischarmadaptereinheit in zumindest einem verbundenen Zustand des Wischblatts und des Wischarms dazu vorgesehen, mit einer an dem Wischblatt angeordneten Wischadaptereinheit verbunden zu sein. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen Wischblatt und Wischarm vermieden werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Wischadaptereinheit zumindest ein Führungselement aufweist, in dem das Adapterschloss zumindest teilweise integriert ist. Unter einem „Führungselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, das Wischblatt und/oder den Wischarm bei einer bei einem Herstellen der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm auftretenden Bewegung zu führen. Unter der Wendung, dass die Wischadaptereinheit zumindest ein Führungselement aufweist, in dem das Adapterschloss „zumindest teilweise integriert“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Adapterschloss zumindest zwei Elemente aufweist, von denen zumindest ein Element an dem Führungselement angeordnet und/oder einstückig mit dem Führungselement ausgebildet ist und/oder dass das Adapterschloss innerhalb des Führungselements angeordnet ist und insbesondere von dem Führungselement in zumindest zwei, vorzugsweise in zumindest drei Richtungen begrenzt ist. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm sicher und passgenau hergestellt werden. Zudem kann vorteilhaft eine platzsparende Bauweise erreicht werden, wodurch Gewicht und Materialkosten eingespart werden können.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Führungselement zumindest teilweise als ein Bolzen ausgebildet ist. Unter der Wendung, dass das Führungselement „zumindest teilweise als ein Bolzen ausgebildet“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Führungselement zu einem Massenanteil von mehr als 80 %, vorzugsweise von mehr als 85 % und insbesondere von mehr als 90 % als ein Bolzen ausgebildet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein einfach herstellbares Führungselement erreicht und damit Gewicht, Platz sowie Produktionskosten gespart werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Adapterschloss zumindest teilweise einstückig mit einer Funktionssicherungseinheit ausgebildet ist. Unter der Wendung, dass das Adapterschloss „zumindest teilweise einstückig mit einer Funktionssicherungseinheit ausgebildet“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Adapterschloss neben seiner Aufgabe der Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm zusätzlich eine Aufgabe einer Funktionssicherungseinheit ausübt. Unter einer „Funktionssicherungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit der Wischadaptereinheit verstanden werden, die in zumindest einem Betriebszustand der Wischadaptereinheit zu einer Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm vorgesehen ist. Insbesondere ist die Funktionssicherungseinheit in zumindest einem Betriebszustand des Wischblatts und des Wischarms, in welcher das Wischblatt und der Wischarm verbunden sind und das Wischblatt durch den Wischarm über eine zu reinigende Fläche, insbesondere eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, bewegt wird, zu einer Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm vorgesehen. Vorzugsweise übernimmt das Adapterschloss dadurch dass das Adapterschloss zumindest teilweise einstückig mit der Funktionssicherungseinheit ausgebildet ist, eine Funktion eines als Haltearm bezeichneten Bauteils. Unter einem „Haltearm“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das zu einer Stabilisierung einer Verbindung, insbesondere einer Steckverbindung, entgegen einer Verbindungsrichtung, insbesondere entgegen einer Steckrichtung, vorgesehen ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein zu einer Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm benötigtes Bauteil, insbesondere ein Haltearm, eingespart werden. Dadurch können vorteilhaft eine einfachere Bauweise erreicht sowie Material- und Produktionskosten gespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Adapterschloss zumindest eine Schlüsselöffnung aufweist, die auf einer Deckseite der Wischblattadaptereinheit angeordnet ist. Unter einer „Schlüsselöffnung“ soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die zu einem Einführen eines als Werkzeug ausgebildeten Schlüssels vorgesehen ist. Insbesondere kann durch eine Betätigung des in der Schlüsselöffnung eingeführten Schlüssels die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm gesichert und/oder gelöst werden. Unter einer „Deckseite der Wischblattadaptereinheit“ soll insbesondere eine Seite der Wischblattadaptereinheit verstanden werden, die zumindest in einem Betriebszustand des Wischblatts und des Wischarms, in welcher das Wischblatt und der Wischarm verbunden sind und das Wischblatt durch den Wischarm über eine zu reinigende Fläche, insbesondere eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, bewegt wird, eine äußere Begrenzungsfläche der Wischblattadaptereinheit in einer von der zu reinigenden Fläche abgewandten Richtung ausbildet. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein einfacher Zugang zu der Schlüsselöffnung erreicht werden, wodurch ein ausgewählter, befugter Personenkreis die Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm in einfacher Weise sichern und/oder lösen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Wischblatt mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Wischblatt mit einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung ausgestattet werden, wodurch das Wischblatt sicher mit einem Wischarm verbunden werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Wischarm mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Wischarm mit einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung ausgestattet werden, wodurch der Wischarm sicher mit einem Wischblatt verbunden werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein System mit zumindest einem erfindungsgemäßen Wischblatt und zumindest einem erfindungsgemäßen Wischarm vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm vermieden und eine sichere Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Systems mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt und einem erfindungsgemäßen Wischarm,
  • 2 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Wischarms mit einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung aus 1,
  • 3 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Wischblatts mit einer zu einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung korrespondierenden Wischblattadaptereinheit aus 1 und
  • 4 einen Ausschnitt einer alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Systems mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt und einem erfindungsgemäßen Wischarm.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Systems 30a mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt 14a und einem erfindungsgemäßen Wischarm 16a in einem verbundenen Zustand des Wischblatts 14a und des Wischarms 16a. Zudem zeigt 1 eine erfindungsgemäße Wischadaptervorrichtung 10a mit einer Wischadaptereinheit 12a, die zu einer Kopplung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a vorgesehen ist, wobei die Wischadaptereinheit 12a ein Adapterschloss 18a aufweist, das zu einer Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a vorgesehen ist. Dadurch, dass in 1 das Wischblatt 14a und der Wischarm 16a in dem verbundenen Zustand dargestellt sind, sind einige für die Erfindung wesentliche Merkmale und Bauteile verdeckt. Daher sind in den 2 und 3 der Wischarm 16a und das Wischblatt 14a jeweils separat dargestellt. In dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wischadaptereinheit 12a als Wischarmadaptereinheit 22a ausgebildet.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Wischarms 16a mit einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung 10a aus 1. Wie bereits erwähnt, weist die Wischadaptereinheit 12a ein Adapterschloss 18a auf, das zu einer Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a vorgesehen ist. Zudem weist die Wischadaptereinheit 12a ein Führungselement 24a auf, in dem das Adapterschloss 18a teilweise integriert ist. Das Adapterschloss 18a ist lediglich teilweise in dem Führungselement 24a integriert, da das Adapterschloss 18a neben dem Führungselement 24a zusätzlich weitere Elemente aufweist, wie im Folgenden beschrieben wird. Das Führungselement 24a ist dazu vorgesehen, das Wischblatt 14a und den Wischarm 16a bei einer bei einem Herstellen der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a auftretenden Bewegung zu führen. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a sicher, schnell und fachgerecht hergestellt werden.
  • In dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungselement 24a als ein Bolzen ausgebildet. Das Führungselement 24a ist senkrecht zu einer Oberfläche 32a eines Teilbereichs 34a der Wischadaptereinheit 12a, in welchem das Führungselement 24a angeordnet ist, ausgerichtet. In dem Teilbereich 34a der Wischadaptereinheit 12a erstreckt sich das Führungselement 24a durch den Teilbereich 34a der Wischadaptereinheit 12a hindurch. In einer in dem verbundenen Zustand des Wischblatts 14a und des Wischarms 16a dem Wischblatt 14a zuweisenden Richtung ragt das Führungselement 24a zu einem wesentlichen Teil seiner Gesamtlängserstreckung aus der Wischadaptereinheit 12a heraus. Dieser wesentliche, aus der Wischadaptereinheit 12a herausragende Teil beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiels rund 65 %. Im Folgenden wird der wesentliche, aus der Wischadaptereinheit 12a herausragende Teil des Führungselements 24a als Führungselementteilbereich 36a bezeichnet. Prinzipiell kann der Führungselementteilbereich 36a je nach Ausführungsvariante größer oder kleiner ausgebildet sein. Das Adapterschloss 18a weist einen Adapterschlossbolzen 38a auf, der dazu vorgesehen ist, die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a zu sichern. Der Adapterschlossbolzen 38a ist an dem Führungselement 24a angeordnet. Insbesondere ist der Adapterschlossbolzen 38a einstückig mit dem Führungselement 24a ausgebildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Adapterschlossbolzen 38a an dem Führungselementteilbereich 36a des Führungselements 24a angeordnet.
  • Das Adapterschloss 18a weist eine Schlüsselöffnung 26a auf, die an dem Führungselement 24a angeordnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlüsselöffnung 26a des Adapterschlosses 18a an einem dem Führungselementteilbereich 36a abgewandten Ende des Führungselements 24a angeordnet. In dem in 2 gezeigten Zustand ist das Adapterschloss 18a in einem unverriegelten Zustand gezeigt. In dem unverriegelten Zustand sind eine Längserstreckung der Schlüsselöffnung 26a und eine Längserstreckung des Adapterschlossbolzens 38a parallel zu einer Längserstreckung eines von dem Teilbereich 34a des Wischarms 16a abgewandten Teilbereich 40a des Wischarms 16a ausgerichtet. Um die Wischadaptereinheit 12a in den verriegelten Zustand zu bringen, muss das Adapterschloss 18a mit Hilfe eines als Werkzeug ausgebildeten Schlüssels (nicht dargestellt) verriegelt werden. Dazu wird der Schlüssel in die Schlüsselöffnung 26a eingeführt und um etwa 90° in einer Verriegelungsrichtung 42a gedreht. Durch die Drehung des Schlüssels in der Verriegelungsrichtung 42a um 90° wird das Führungselement 24a um 90° in die Verriegelungsrichtung 42a gedreht. Dadurch werden ebenfalls der Adapterschlossbolzen 38a sowie die Schlüsselöffnung 26a um 90° in die Verriegelungsrichtung 42a gedreht. Dieser verriegelte Zustand ist in 1 dargestellt. Um die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a zu entriegeln, wird entsprechend der in die Schlüsselöffnung 26a eingeführte, als Werkzeug ausgebildete Schlüssel entgegen der Verriegelungsrichtung 42a um etwa 90° in gedreht, wodurch ebenfalls der Adapterschlossbolzen 38a sowie die Schlüsselöffnung 26a um 90° entgegen der Verriegelungsrichtung 42a gedreht werden.
  • In dem verriegelten Zustand ist die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a derart gesichert, dass die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a ausschließlich durch einen befugten Personenkreis, welcher in einem Besitz des richtigen Schlüssels ist, wieder entriegelt werden kann. Somit ist die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a gegen einen unbefugten Personenkreis gegen Diebstahl des Wischblatts 14a gesichert. Zudem übernimmt die mit dem Adapterschloss 18a ausgestattete Wischadaptereinheit 12a eine Aufgabe eines Haltearms (nicht dargestellt). Die Aufgabe, die die Wischadaptereinheit 12a von dem Haltearm übernimmt, ist eine Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a in einem Betriebszustand des Wischblatts 14a, in welchem das Wischblatt 14a über eine zu reinigende Scheibe eines Kraftfahrzeugs bewegt wird (nicht dargestellt). In Abwesenheit des Adapterschlosses 18a würde in dem Betriebszustand des Wischblatts 14a ein Risiko für ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a erhöht sein, wodurch bei einer Bewegung des Kraftfahrzeugs das Wischblatt 14a verloren gehen könnte. Demnach ist das Adapterschloss 18a einstückig mit einer Funktionssicherungseinheit ausgebildet.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Wischblatts 14a mit einer zu der erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung 10a korrespondierenden Wischblattadaptereinheit 46a aus 1. Das Wischblatt 14a weist eine Spoilereinheit 44a auf. Ferner weist das Wischblatt 14a die zu der als Wischarmadaptereinheit 22a ausgebildeten Wischadaptereinheit 12a korrespondierende Wischblattadaptereinheit 46a auf. Die Wischblattadaptereinheit 46a ist zu einer Kopplung mit der als Wischarmadaptereinheit 22a ausgebildeten Wischadaptereinheit 12a vorgesehen. Dazu weist die Wischblattadaptereinheit 46a eine Führungselementaufnahmeausnehmung 48a auf. Die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a weist im Wesentlichen eine kreisförmige Gestalt auf, die an zwei in einer Längserstreckung des Wischblatts 14a angeordneten Seiten jeweils einen einer Form des an dem Führungselement 24a angeordneten Adapterschlossbolzens 38a entsprechenden Fortsatz 50a aufweist. Die beiden Fortsätze 50a sind parallel zu der Längserstreckung des Wischblatts 14a ausgerichtet. Die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a mit ihren beiden Fortsätzen 50a ist derart ausgebildet, dass die Wischadaptereinheit 12a in dem in 2 dargestellten unverriegelten Zustand problemlos in die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a der Wischblattadaptereinheit 46a eingeführt werden kann. Somit ist die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a mit ihren beiden Fortsätzen 50a derart ausgebildet, dass die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16a problemlos herstellbar ist.
  • Wie oben bereits erwähnt, weist das Adapterschloss 18a die Schlüsselöffnung 26a auf, die an dem Führungselement 24a angeordnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlüsselöffnung 26a des Adapterschlosses 18a an dem dem Führungselementteilbereich 36a abgewandten Ende des Führungselements 24a angeordnet. Alternativ dazu ist denkbar, dass die Schlüsselöffnung 26a an einem entgegengesetzten Ende des Führungselements 24a angeordnet ist. Insbesondere ist die Schlüsselöffnung 26a in diesem alternativen Fall an einem Ende des Führungselementteilbereichs 36a angeordnet. Um einen freien, ungestörten Zugang zu der Schlüsselöffnung 26a zu gewährleisten, ist die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a der Wischblattadaptereinheit 46a in diesem alternativen Fall durchgehend ausgebildet, so dass die Führungselementaufnahmeausnehmung 48a der Wischblattadaptereinheit 46a eine Erstreckung aufweist, die gleich einer parallel zu der Erstreckung der Führungselementaufnahmeausnehmung 48a der Wischblattadaptereinheit 46a ausgerichteten Quererstreckung der Wischblattadaptereinheit 46a ist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Systems 30b mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt 14b und einem erfindungsgemäßen Wischarm 16b in einer Draufsicht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Wischblatt 14b mit einer erfindungsgemäßen Wischadaptervorrichtung 10b ausgestattet. Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass eine Verbindung zwischen dem Wischblatt 14b und dem Wischarm 16b auf einer von einer zu reinigenden Scheibe eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) abweisenden Seite des Wischblatts 14b hergestellt und gesichert ist. Demgegenüber ist die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14a und dem Wischarm 16 in dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Seite des Wischblatts 14a hergestellt und gesichert.
  • Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der 13 ist, dass die Wischadaptereinheit 12b als Wischblattadaptereinheit 20b ausgebildet ist. Um eine Verbindung zwischen dem Wischblatt 14b und dem Wischarm 16b herstellen zu können, weist der Wischarm 16b eine zu der als Wischblattadaptereinheit 20b ausgebildeten Wischadaptereinheit 12b korrespondierende Wischarmadaptereinheit 52b auf. Die als Wischblattadaptereinheit 20b ausgebildete Wischadaptereinheit 12b ist zu einer Kopplung mit der Wischarmadaptereinheit 52b des Wischarms 16b vorgesehen. Um die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14b und dem Wischarm 16b zu sichern, weist die Wischadaptereinheit 12b ein Adapterschloss 18b auf, das zu der Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt 14b und dem Wischarm 16b vorgesehen ist. Das Adapterschloss 18b weist eine Schlüsselöffnung 26b auf, die auf einer Deckseite 28b der Wischblattadaptereinheit 20b angeordnet ist. Dadurch kann vorteilhaft ein einfacher Zugang zu der Schlüsselöffnung 26b erreicht werden, wodurch ein ausgewählter, befugter Personenkreis die Verbindung zwischen dem Wischblatt 14b und dem Wischarm 16b in einfacher Weise sichern und lösen kann.
  • 4 zeigt die Wischadaptereinheit 12b in einem verriegelten Zustand, in welchem eine Längserstreckung der Schlüsselöffnung 26b sowie ein an einem Führungselement 24b angeordneter Adapterschlossbolzen 38b senkrecht zu einer Längserstreckung des Wischblatts 14b ausgerichtet sind. Das Führungselement 24b ist in 4 verdeckt und daher nicht gezeigt. Der Adapterschlossbolzen 38b ist zwar ebenfalls verdeckt, ist jedoch aufgrund seiner verriegelten Stellung gestrichelt eingezeichnet.

Claims (10)

  1. Wischadaptervorrichtung mit zumindest einer Wischadaptereinheit (12a; 12b), die zu einer Kopplung zwischen einem Wischblatt (14a; 14b) und einem Wischarm (16a; 16b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischadaptereinheit (12a; 12b) zumindest ein Adapterschloss (18a; 18b) aufweist, das zu einer Sicherung der Verbindung zwischen dem Wischblatt (14a; 14b) und dem Wischarm (16a; 16b) vorgesehen ist.
  2. Wischadaptervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischadaptereinheit (12b) als Wischblattadaptereinheit (20b) ausgebildet ist.
  3. Wischadaptervorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischadaptereinheit (12a) als Wischarmadaptereinheit (22a) ausgebildet ist.
  4. Wischadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischadaptereinheit (12a; 12b) zumindest ein Führungselement (24a; 24b) aufweist, in dem das Adapterschloss (18a; 18b) zumindest teilweise integriert ist.
  5. Wischadaptervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (24a; 24b) zumindest teilweise als ein Bolzen ausgebildet ist.
  6. Wischadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterschloss (18a; 18b) zumindest teilweise einstückig mit einer Funktionssicherungseinheit ausgebildet ist.
  7. Wischadaptervorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterschloss (18b) zumindest eine Schlüsselöffnung (26b) aufweist, die auf einer Deckseite (28b) der Wischblattadaptereinheit (20b) angeordnet ist.
  8. Wischblatt mit zumindest einer Wischadaptervorrichtung (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Wischarm mit zumindest einer Wischadaptervorrichtung (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. System mit zumindest einem Wischblatt (14a; 14b) nach Anspruch 8 und zumindest einem Wischarm (16a; 16b) nach Anspruch 9.
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