DE3808362A1 - Mehrzweckstock - Google Patents
MehrzweckstockInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B3/00—Sticks combined with other objects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B15/00—Weapons not otherwise provided for, e.g. nunchakus, throwing knives
- F41B15/02—Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckstock als
Ausrüstungsgegenstand insbesondere für Sicherheitsdienste
und Kraftfahrer, bestehend aus einem Stockkörper und einem
daran nahe an einem inneren Stockende seitlich
rechtwinklig angebrachten Griff.
Derartige Stöcke sind als Schlag- und Stoßwaffen bekannt,
mit denen auch Schlagangriffe abgewehrt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf der Grundlage dieser
bekannten Stöcke einen Mehrzweckstock zu schaffen, der als
universeller Ausrüstungsgegenstand für Sicherheitsdienste,
für Polizei und Wachdienste und ähnliche Personenkreise
eingesetzt werden kann.
Dabei ist davon auszugehen, daß
zum Einsatzbereich dieser Sicherheitsdienste neben dem
Schutz und der Verteidigung gegen tätliche Angriffe
Dritter in vielen Fällen auch die Rettung von Personen aus
Kraftfahrzeugen nach Unfällen gehört.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Griff an seinem Ende einen metallischen Schlagkopf
aufweist. Dieser Schlagkopf dient dazu, Kraftfahrzeugfenster,
insbesondere die Windschutzscheibe, zu zertrümmern, um
eingeschlossene Personen zu befreien. Zugleich kann dieser
Schlagkopf aber auch zur Selbstrettung dienen,
beispielsweise wenn ein damit ausgerüstetes
Streifenfahrzeug in einen Unfall verwickelt wurde.
Erfahrungsgemäß ist es nur mit einem besonders dazu
geeigneten, schlagkräftigen Werkzeug möglich, eine
Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe zu zertrümmern. In
Notfällen müssen hierzu Wagenheber, Klappspaten oder
ähnliche Werkzeuge eingesetzt werden, die für diesen Zweck
nur unvollkommen geeignet sind.
Durch Anordnung des metallischen Schlagkopfes wird der
Mehrzweckstock ohne Vergrößerung seines Gewichtes oder seiner
Abmessungen zu einem geeigneten Werkzeug zum Zertrümmern von
auch sehr widerstandsfähigen Glasflächen zu Rettungszwecken,
wie Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben, dicken Tür- und
Fensterscheiben u. dgl.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der metallische Schlagkopf an seinem
außenliegenden Ende eine konvex gewölbte Stirnfläche
aufweist. Die gewölbte Stirnfläche stört bei einer sonstigen
Benutzung des Mehrzweckstocks nicht, bildet aber eine sehr
wirksame Schlagfläche, mit der aus Sicherheitsglas bestehende
Fahrzeugscheiben mit wenigen Schlägen großflächig zertrümmert
werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß an einem der beiden Stockenden oder im
Griff in einem Hohlraum eine Messerklinge angeordnet ist,
die mit einem ein Messerheft bildenden abschraubbaren
äußeren Griffstück verbunden ist und vorzugsweise als
hakenförmiger Sicherheitsgurtschneider aus geführt ist. Bei
der Rettung von Personen aus Kraftfahrzeugen kann dieses
Messer dazu verwendet werden, Sicherheitsgurte zu
durchschneiden, deren Gurtschloß sich nach einem Unfall nicht
rasch genug öffnen läßt. Auch durch dieses am Mehrzweckstock
angebrachte Messer werden dessen Gewicht oder Abmessungen
nicht oder nur sehr unwesentlich erhöht; das Messer steht
ebenso wie der beschriebene Schlagkopf überall dort zur
Verfügung, wo der Mehrzweckstock zum Einsatz kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mehrzweckstock in einer
Ansicht, wobei der Griff teilweise im Schnitt dargestellt
ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht entsprechend der Fig. 1, teilweise
im Schnitt, eines Mehrzweckstocks mit Leuchteneinsatz,
Fig. 5 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines
Mehrzweckstocks mit Tränengassprüheinsatz,
Fig. 6 eine Teilansicht eines Mehrzweckstocks mit einem
Elektroschockeinsatz und
Fig. 7 eine abgewandelte, bevorzugte Ausführungsform eines
Mehrzweckstocks im Schnitt.
Der in den Fig. 1-3 gezeigte Mehrzweckstock weist einen
länglichen Stockkörper 1 von beispielsweise etwa 0,5 mm
Länge auf mit einem inneren Stockende 2 und einem
entgegengesetzt dazu angeordneten äußeren Stockende 3 auf.
Nahe dem inneren Stockende 2 ist seitlich rechtwinklig zum
Stockkörper 1 ein Griff 4 angebracht, dessen Oberfläche
griffanatomisch gestaltet sein kann.
Der Griff 4 hat bei dem Beispiel nach Fig. 1-3 eine
abnehmbare Kappe 5, die einen Griffknauf bildet. Unter der
Kappe 5 befindet sich ein stirnseitig in den Griff 4
eingeschraubter metallischer Einsatz 6, der an seinem äußeren
Ende ein Schlagkopf 7 aufweist. Nach dem Abnehmen der Kappe
5, die aufgeschraubt oder mit einem sonstigen
Schnellverschluß angebracht sein kann, steht der Schlagkopf 7
zur Verfügung, um damit zu Rettungszwecken Glasflächen zu
zertrümmern, insbesondere die Windschutzscheiben von
Kraftfahrzeugen.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist der Stockkörper 1 in seinem an
den Griff 4 anschließenden mittleren Bereich im Querschnitt in
der Weise oval ausgeführt, daß die Querschnittsabmessung quer
zur Richtung des Griffs 4 größer ist als in Richtung des
Griffes 4. Dadurch wird die Handhabung des Mehrzweckstocks
erleichtert, wenn er als Schlag- oder Abwehrwaffe eingesetzt
wird. Bei der Handhabung als Schlagwaffe wird der
Mehrzweckstock am nach oben gerichteten Griff 4 erfaßt und so
bewegt, daß der Griffkörper 1 einen Drehschlag ausführt. Zur
Abwehr von Schlagangriffen wird der Mehrzweckstock so geführt,
daß der Stockkörper 1 unter dem Unterarm liegt. Dabei ragt das
innere Stockende 2 über die den Griff 4 umgreifende Hand des
Benutzers vor und kann als Stoßwaffe eingesetzt werden. Bei der
in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der
Stockkörper 1 rohrförmig ausgeführt. Es ist am inneren
Stockende 2 mit einem eingeschraubten stirnseitigen Stoßeinsatz
8 verschlossen.
Am entgegengesetzten äußeren Stockende 3 ist eine in den
Hohlraum 9 des Stockkörpers 1 ragende Messerklinge 10
angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein
breites Klingenende 11 aufweist, das einen Einsatz als
Stichwaffe ausschließt, aber als Schraubendreherklinge dienen
kann. Auf der einen Seite weist die Messerklinge 10 eine
Sägekante 12 und auf der anderen Seite eine Schneidenkante 13
auf. Die Messerklinge ist in einem das äußere Stockende 3
bildendes Griffstück 14 eingesetzt, das ein Messerheft bildet
und das mit einem Gewindestück 15 in den Stockkörper 1
herausnehmbar eingeschraubt ist. Das Messer kann dazu dienen,
die Sicherheitsgurte zur Rettung von Personen aus
Kraftfahrzeugen zu durchschneiden. Der Hohlraum 9 kann zur
Aufnahme vn Kleinutensilien dienen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im
inneren Stockende 2 ein mit einer elektrischen Batterie
versehener Leuchteneinsatz 16 angeordnet. Stirnseitig am
Stockende 2 ist ein Lichtaustrittsfenster 17, vorzugsweise
aus schlagfestem Glas, von einer Überwurfhülse 18
gehalten, die stirnseitig ringförmig über das
Lichtaustrittsfenster 17 vorsteht. Der Leuchteneinsatz 16
ist durch einen Schalter 19 betätigbar, so daß der
Mehrzweckstock eine Taschenlampe ersetzt. Die stirnseitig
vorstehende Ringkante der aufgeschraubten Überwurfhülse 18
ermöglicht den beschriebenen stoßenden Einsatz, ohne daß
dadurch die Gefahr einer Beschädigung des
Leuchteneinsatzes 16 oder des Lichtaustrittsfensters 17
besteht.
In Fig. 5 ist angedeutet, daß an einem der Stockenden 2
oder 3 in ähnlicher Weise wie der Leuchteneinsatz 16 ein
Tränengas-Sprüheinsatz 20 angeordnet werden kann, der eine
stirnseitige Gasaustrittsöffnung 21 aufweist und der
beispielsweise mittels eines von außen zugänglichen
Betätigungsknopfes 22 ausgelöst werden kann.
In ähnlicher Weise kann an einem der beiden Stockenden 2
oder 3 ein mit einer Batterie versehener
Elektroschockeinsatz 23 (Fig. 6) angeordnet sein, der mit
einer stirnseitig am Stockende angeordneten metallischen
Elektrodenfläche 24 elektrisch leitend verbunden ist und
durch einen Schalter 25 betätigbar ist.
An einer mehreren Stellen der Außenfläche des Stockkörpers
1 kann ein lichtreflektierender und/oder selbstleuchtender
Streifen 26 angebracht sein, der einerseits das Auffinden
des Mehrzweckstocks bei Dunkelheit erleichtert und
andererseits die Möglichkeit gibt, den Mehrzweckstock als
Signalstock in der Dunkelheit einzusetzen, wobei er im
Licht von Fahrzeugscheinwerfern gut zu erkennen ist.
Die in Fig. 7 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform des
Mehrzweckstockes unterscheidet sich vor der Ausführung nach
den Fig. 1-3 im wesentlichen dadurch, daß der Griff 4 an
seinem Ende einen metallischen Schlagkopf 27 aufweist, der
mit einem Schaft 28 in einer Bohrung 29 des Griffs 4
eingesetzt ist. Der metallische Schlagkopf 27 weist an seinem
außenliegenden Ende ein konvex gewölbte Stirnfläche 30 auf,
die den mittleren Bereich der gewölbten Stirnflächen eines
Griffknaufs 31 bildet, der mit dem Griff 4 einstückig
ausgeführt ist.
Die konvex gewölbte Stirnfläche 30 bildet eine sehr wirksame
Schlagfläche zum Zertrümmern von aus Sicherheitsglas
bestehenden Fahrzeugscheiben u. dgl., ohne jedoch - wie eine
Schlagspitze - bei der sonstigen Benutzung des
Mehrzweckstocke zu stören. Deshalb ist auch keine den
Schlagkopf 27 bei Nichtbenutzung verdeckende Kappe
erforderlich, die erst abgenommen werden müßte, bevor der
Mehrzweckstock zum Zertrümmern von Kraftfahrzeugscheiben
eingesetzt werden kann.
Der metallische Schlagkopf 27 ist in einer Ausnehmung 32 des
Griffs 5 bzw. des Griffknaufs 31 eingesetzt und dort
verankert, beispielsweise durch eine umlaufende Nut 33 am
Umfang des Schlagkopfs 27. In die Nut 33 greift das Material
des Griffknaufs 31 ein und bildet eine sichere Verankerung.
An dem dem Griff 4 abgekehrten äußeren Stockende 3 ist eine
in den Hohlraum 9 des Stockkörpers 1 ragende Messerklinge 34
angeordnet, die als hakenförmiger Sicherheitsgurtschneider
ausgeführt ist. Der Sicherheitsgurtschneider 34 weist nur an
der inneren Hakenbiegung 35 eine Schneide 36 auf. Dadurch
sind Verletzungen oder Beschädigungen ausgeschlossen, wenn
die Messerklinge 34 unter einen zu durchtrennenden
Sicherheitsgurt eingeführt wird.
Wie bereits beim Beispiel nach Fig. 2 beschrieben, ist die
den Sicherheitsgurtschneider bildende Messerklinge 24 in
einem Heft- oder Griffstück eingesetzt, das in den
Stockkörper 1 herausnehmbar eingeschraubt ist und das äußere
Stockende 3 bildet.
Claims (16)
1. Mehrzweckstock als Ausrüstungsgegenstand insbesondere für
Sicherheitsdienste und Kraftfahrer, bestehend aus einem
Stockkörper und einem daran nahe an einem hinteren Stockende
seitlich rechtwinklig angebrachten Griff, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (4) an seinem Ende einen
metallischen Schlagkopf (7, 27) aufweist.
2. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Schlagkopf (27) mit einem Schaft (28)
versehen ist, der in eine Bohrung (29) des Griffs (4)
eingesetzt ist.
3. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Schlagkopf (27) an seinem außenliegenden
Ende eine konvex gewölbte Stirnfläche (30) aufweist.
4. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Schlagkopf (27) in einer Ausnehmung (32)
des Griffs (4) eingesetzt ist.
5. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (4) eine abnehmbare Kappe (5) aufweist, unter
der eine metallische Schlagspitze (7) angeordnet ist.
6. Mehrzweckstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Schlagspitze (7) durch einen
eingeschraubten Einsatz (6) gebildet wird.
7. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im inneren Stockende (2), um entgegengesetzt dazu
angeordneten äußeren Stockende (3) oder im Griff (4) in
einem Hohlraum (9) eine Messerklinge (10, 34) angeordnet
ist, die mit einem ein Messerheft bildenden abschraubbaren
äußeren Griffstück (14) verbunden ist.
8. Mehrzweckstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerklinge als hakenförmiger
Sicherheitsgurtschneider (34) ausgeführt ist, der nur an
seiner inneren Hakenbiegung (35) eine Schneide (36) aufweist.
9. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der beiden Stockenden (2, 3), vorzugsweise im
inneren Stockende (2), ein mit einer Batterie versehener
Leuchteneinsatz (16) angeordnet ist und daß stirnseitig am
zugeordneten Stockende ein Lichtaustrittsfenster (17)
eingesetzt ist.
10. Mehrzweckstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtaustrittsfenster (17) vertieft eingesetzt ist
und von einer ringförmigen, stirnseitig vorstehenden
Überwurfhülse (18) gehalten ist.
11. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der beiden Stockenden (2, 3) ein
Tränengassprüheinsatz (20) mit stirnseitiger
Gasaustrittsöffnung (21) angeordnet ist.
12. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der beiden Stockenden (2, 3) ein mit einer
Batterie versehener Elektroschockeinsatz (23) angeordnet
ist, der mit einer stirnseitig am zugeorndeten Stockende
angeordneten Elektrodenfläche (14) elektrisch leitend
verbunden ist.
13. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stockkörper (1) mindestens in einem mittleren
Bereich eine Querschnittsfläche aufweist, deren Abmessung
quer zur Richtung des Griffs (4) größer ist als in
Griffrichtung.
14. Mehrzweckstockende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stockkörper (1) mindestens in den mittleren
Bereich eine ovale Querschnittsgestalt aufweist.
15. Mehrzweckstock nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kappe (5) des Griffs
(4) einen Griffknauf bildet.
16. Mehrzweckstock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Stockkörper (1)
an einer oder mehreren Stellen ein lichtreflektierender
und/oder selbstleuchtender Streifen (26) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808362 DE3808362A1 (de) | 1987-03-27 | 1988-03-12 | Mehrzweckstock |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704536U DE8704536U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Mehrzweckstock |
DE19883808362 DE3808362A1 (de) | 1987-03-27 | 1988-03-12 | Mehrzweckstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808362A1 true DE3808362A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=25865891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808362 Ceased DE3808362A1 (de) | 1987-03-27 | 1988-03-12 | Mehrzweckstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808362A1 (de) |
Cited By (2)
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1988
- 1988-03-12 DE DE19883808362 patent/DE3808362A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOPP, WOLFGANG, 55130 MAINZ, DE NOWITZKI, GUENTER, |
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Free format text: BOPP, WOLFGANG, 55130 MAINZ, DE |
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8131 | Rejection |