DE3530226A1 - Bauelemente mit schwalbenschwanzfoermiger nut-feder-verbindung und daraus hergestellter behaelter - Google Patents

Bauelemente mit schwalbenschwanzfoermiger nut-feder-verbindung und daraus hergestellter behaelter

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DE3530226A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/0052Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge the interlocking key acting as a dovetail-type key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

1) Schwalbenschwanz-Nut- und -Federtechnik
2) Steckkastenbau
3) Verpackungskanne
a) Milchpackungskanne
b) Fruchtpackungskanne
zu 1) Die Erfindung betrifft die Nut- und Federtechnik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1) nunmehr Schwalbenschwanz- Nut- und -Federtechnik.
Sachgebiet ist die Bautechnik
Ausgangsgegenstand ist das im Holzbau geläufige Glattnut- und Glattfederverfahren sowie Schwalbenschwanzzapfen.
Beim Glattnut- und Glattfederverfahren werden die Nuten über die Federn in vertikaler Weise aufeinandergedrückt, bzw. die Federn in die Nuten. Anschließend erfolgt die Befestigung auf einem Verbinder, wie z. B. Gerüstunterbau aus Kanthölzern mit Nägeln, Schrauben, Klammern, Leim u.a. Dabei sind die Befestigungsabstände relativ dicht beieinander zu halten (etwa 60-70 cm), um ein späteres Auseinandergleiten der Nut- und Federfugen zu Spaltbildungen zu vermeiden. Sinn und Zweck des Nut- und Federverfahrens ist schließlich aus vielen Einzelteilen (z. B. Brettern, Bohlen) ein einheitliches, dichtes und stabiles Ganzes herzustellen.
Das geschilderte Verfahren erweist sich als aufwendig mit hoher Kostenfolge.
Das Schwalbenschwanzzapfen wurde angewendet zur Herstellung stabiler Eckverbindungen (z. B. Schiebladen, Möbel, Rahmen u. a.). Weil es sehr arbeitsaufwendig ist mit hoher Kostenfolge, wurde es überwiegend aufgegeben.
Im Blockhausbau gewonnene Erkenntnisse und gemachte Erfahrungen mit ständiger Ritzen-Spaltbildung an den Fugen, durch das Arbeiten des Holzes aufgrund von Witterungseinflüssen, gaben letztendlich die Anregung über ein besseres Verfahren nachzudenken. Dabei soll ein neues Verfahren Folgekosten wegen Ritzen-Spaltbildung, aufgrund von Garantieverpflichtungen, beseitigen.
Aufgabe ist deshalb eine Erfindung, die bei technischer Verbesserung, unter Einbeziehung des Erkenntnisstandes alter Verfahren, ein neues Verfahren bringt, das prozeßtechnisch zur Serienfertigung sich eignet, risikoloser und kostengünstiger ist, also technische und wirtschaftliche Fortentwicklung, Neuerung und Rationalisierung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle von Glattnut und Glattfedern nunmehr die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 treten, nämlich Schwalbenschwanznut und Schwalbenschwanzfedern gefräst, geformt oder gegossen werden. Die neue Technik ist dadurch gekennzeichnet, daß Nuten und Federn in Schwalbenschwanzform hergestellt sind, und folglich nicht auseinander ziehen oder -rutschen können, wie Glattnut und Glattfeder.
Die neue Technik eignet sich zur Serienherstellung an planmäßig gefertigten und/oder genormten Bauteilen.
Als Werkstoffe eignen sich Holz, Metall, Kunststoffe, Beton, Stein und andere geeignete Baustoffe.
Das Zusammenschieben oder -stecken wird dadurch erleichtert, daß man ein Gleitmittel verwendet, das gleichzeitig ein erhärtendes Bindemittel ist, wenn eine spätere Detail-Demontage nicht konzipiert ist. Es ist flüssig in die Nuten zu streichen.
Anwendungsbeispiel
Die Herstellung des Anspruches 1 kann z. B. dadurch realisiert werden, daß Hobelwerke mittels trapezförmiger Fräsköpfe Schwalbenschwanznut und -feder- Bauteile aus Brettern, Bohlen und Holzspanstoffen genauso serienmäßig herstellen, wie bisher Glattnut und Glattfeder- Teile (Bretter, Bohlen, Platten u. a.).
Die Problematik der Fräsung von schmalen Schwalbenschwanz-Federn in einem Arbeitsgang wird dadurch gelöst, daß 2 Fräsköpfe an der neuen Fräse gestaffelt nacheinander angeordnet werden. (Nebeneinander wäre das bei schmalen Werkstoffkanten u. U. nicht möglich, weil die Wellenfutter für die Achsen der Fräsköpfe dicht aneinander geraten und so der Abstand zwischen den Fräsköpfen zu weit wäre).
Der Anspruch 2, läßt sich wie folgt verwirklichen: Im weiterverarbeitenden Gewerbe werden die vorgefertigten Teile, soweit sie nicht paßgerecht zugeliefert wurden, abgelängt. Z. B. werden die Brettköpfe und/oder deren Kanten gefräst zu Schwalbenschwanzfedern oder -nuten. In gerader Richtung ergeben sie so ineinandergesteckt eine feste dichte Kupplung.
Von seitlich her übereinander geschoben wird Brett auf Brett bzw. Lage auf Lage übereinander geschichtet. Es entsteht eine dichte, festverkuppelte Wand, deren Einzelteile selbstständig ineinander festsitzen und nicht auseinanderstreben können, wie es bei Glattnut und Glattfeder der Fall wäre.
Für die Verbindung im 90° Winkel werden an den Brettwangen Schwalbenschwanz-nuten eingefräst. Nach dem horizontalen Zusammenstecken bzw. -schieben der Bauteile, hier z. B. Bretter, zu einer Wand, nimmt die an den Ecken genutete Wand die seitlichen Federkanten des Pendant auf durch vertikales Einschieben.
So entsteht ein Kasten oder auch ein Gebäude.
Hinweis: Zeichnungen 1 und 2, Steckkästen.
Sie weisen ein 1-Lagenverfahren aus. Beim Mehrlagenverfahren haben die Seitenoberkanten Schwalbenschwanzfedern und die Unterkanten Schwalbenschwanznuten. Die jeweils unterste und/oder oberste Lagenkante bekommen, je nach Bedarf, einen Glattsaum.
Erfolg des Verfahrens:
Selbständiges Festsitzen der Federn in den Nuten durch das Schwalbenschwanzverfahren nach Anspruch 1, ohne Befestigung auf einem Gerüst - Stützen, Riegel, Streben, Verbinder -
Folge: Bei Holz, das bekanntlich arbeitet, wird durch dieses Verfahren die Ritzenbildung an den Fugen ausgeschaltet.
Günstige Fertigungskosten durch Einsparung von Material für Verbindern jeglicher Art.
Ausschaltung von Nachbesserungsrisiken mit Kostenfolge.
Der Steckkasten nach Anspruch 2 kann demontiert und auf engstem Raum gelagert werden. Er ist wiederverwendungsfähig. Dabei sind z. B. keine Nägel, Schrauben oder Klammern zu ziehen verbunden mit teilweisem Materialbruch, was z. B. die Wiederverwendung einer Kiste unrentabel machen würde.
Die Wiederverwendung des Steckkastens ist also möglich, kostengünstig und rational.
Ausführungsbeispiel: Kasten nach Anspruch 1 und 2 zur Anwendung gemäß
a) Zeichnung 1) als Flüssigkeit-Norm-Packungsbehälter, im konkreten Fall als 1-Liter-Milch-Normpackungs-Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten am Teil B oder D einen vertikalen Griff erhält und dann zusammen mit der eingesetzen vollen Packung als Kanne anwendbar ist.
b) Zeichnung 2) als Flüssigkeits-Normpackungs-Behälter, im konkreten Fall als 1-Liter-Fruchtsaft-Normpackungs-Behälter dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenteil B oder D einen vertikalen Griff erhält und zusammen mit der eingesetzten vollen Packung als Kanne anwendbar ist.

Claims (4)

1) Schwalbenschwanz-Nut- und Federtechnik dadurch gekennzeichnet daß Nuten und Federn in Schwalbenschwanzform hergestellt sind und nicht auseinanderziehen oder -rutschen können, wie das bisher bei Glattnut und Glattfeder der Fall war.
2) Steckkastenbau dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einzelnen Bauteilen, die gem. Anspruch 1 mit Schwalbenschwanznuten und -federn gefräst, geformt oder gegossen sind, planmäßig zu zusammengesteckt ist, daß er eine feste Einheit bildet.
3) Verpackungskanne aus Kasten nach Anspruch 1 und 2 zur Anwendung gemäß Anspruch 3)
a) Milchpackungskanne
Dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenteil B oder D einen vertikalen Griff erhält und zusammen mit der eingesetzten vollen Packung als Flüssigkeitspackungskanne anwendbar ist.
b) Fruchtsaftpackungskanne
Dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenanteil B oder D einen vertikalen Griff erhält und zusammen mit der eingesetzten vollen Packung als Kanne anwendbar ist.
Die Ansprüche 3) a) und b) betreffen bevorzugt die Verwendung als Verpackungskanne für 1-Liter-Normpackungen, wie in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt.
4) Ideenschutz
Schutz der Kannen nach Anspruch 3a) und 3b) als Gebrauchsmuster (Gebrauchstype, zusätzlich auch ohne Rücksicht auf Ansichten/Formveränderung, Materialart und Verfahrenstechnik bei der Herstellung).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994001333A1 (en) * 1992-07-02 1994-01-20 Flight Group Limited Methods and apparatus for collapsible storage structures
DE29808514U1 (de) 1998-05-12 1998-08-13 Munzert, Hans-Dietmar, 06727 Nonnewitz Behältnis zur Aufbewahrung von Drucksachen
DE10046407B4 (de) * 2000-09-18 2011-02-17 Sven Obernolte Verfahren zur Herstellung eines Schalungselements aus Faserzement
DE202012011315U1 (de) 2012-10-16 2013-02-06 Falk Huhn Bauelemente mit Gratverbindung
DE102013013461A1 (de) 2012-08-14 2014-02-20 WOOD-Form GmbH Stoß- oder Eckverbindung von aneinander gefügten Teilen und Verpackungskiste mit einer Schwalbenschwanzzapfen-Verbindung

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DE102013013461B4 (de) 2012-08-14 2024-08-22 WOOD-Form GmbH Stoß- oder Eckverbindung von aneinander gefügten Teilen und Verpackungskiste mit einer Schwalbenschwanzzapfen-Verbindung
DE202012011315U1 (de) 2012-10-16 2013-02-06 Falk Huhn Bauelemente mit Gratverbindung
DE102012020827A1 (de) 2012-10-16 2014-04-17 Falk Huhn Bauelemente mit Gratverbindung

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