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Die Erfindung betrifft eine Gebäude-Eckverbindung (Verbindungsvorrichtung) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit zwei flächigen winklig zueinander angeordneten Sandwich-Wandelementen, jeweils umfassend eine sandwichartig zwischen jeweils zwei Deckschichten aufgenommene Zellstoff-Wabenkörperplatte (Wabenkern). Die Wandelemente können auch mehrere Zellstoff-Wabenkörperplatten (Wabenkerne) enthalten die bevorzugt über eine Deckschicht voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise kann zum einen die Stabilität der Wandelemente erhöht werden sowie deren Dämmwirkung.
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Wandelemente umfassend eine Zellstoff-Wabenkörperplatte, auch Wabenverbundtragteil genannt, sind bekannt. Der Anmelder hat beispielsweise in der
WO 2012/045653 A1 vorteilhafte Verfahren zur Beschichtung eines solchen Kernmaterials, d.h. von Zellstoff-Wabenkörperplatten, für Wandelemente beschrieben. Die bekannten Wandelemente eignen sich hervorragend zum Bau von Gebäuden, da sie sich durch eine hohe Traglast auszeichnen sowie eine gute Dämmwirkung bei gleichzeitig geringem Gewicht. Zum Bau von Gebäuden ist es notwendig, Wandelemente zur Ausbildung von Raum- oder Außenwandecken winklig zueinander anzuordnen und aneinander zu fixieren. In Bezug auf Wandelemente mit mindestens einer von einer Zellstoff-Wabenkörperplatte gebildeten Schicht gibt es bisher keine befriedigenden Lösungen, die sich durch eine einfache Realisierbarkeit und eine hohe Stabilität auszeichnen.
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Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Gebäude-Eckverbindung für Hausaußenwände oder Innenraumecken anzugeben, die sich durch eine hohe Festigkeit und eine leichte Herstellbarkeit auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird mit einer Gebäude-Eckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die beiden winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneten Wandelemente, jeweils umfassend einen Sandwichaufbau mit mindestens zwei Deckschichten und mindestens einer dazwischen angeordneten Zellstoff-Wabenkörperplatte über mindestens ein, vorzugsweise plattenförmiges Einlageelement aneinander zu fixieren, welches in einem eckseitigen Einschnitt aufgenommen ist, der sich über beide Wandelemente erstreckt. Anders ausgedrückt ist in den Wandelementen ein, vorzugsweise von einer Eckkante ausgehend sich in beide Wandelemente hinein erstreckender Einschnitt vorgesehen, in dem ein Einlageelement, vorzugsweise klemmend aufgenommen ist, um so die Wandelemente aneinander zu fixieren. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Einlageelement innerhalb des Einschnittes mit den Wandelementen verklebt ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn zusätzlich die Wandelemente an ihren Stoß- bzw. Kontaktflächen miteinander verklebt sind. Die nach dem Konzept der Erfindung ausgebildete Gebäude-Eckverbindung für Innenraum- oder Hausaußenecken zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und Verwindesteifigkeit aus und ist darüber hinaus auf einfache Weise, entweder im Werk oder auf der Baustelle herstellbar. Zur Herstellung der Gebäude-Eckverbindung muss lediglich mindestens ein wie zuvor beschriebener Einschnitt vorgesehen werden, insbesondere, indem ausgehend von einer äußeren Eckkante in die Wandelemente eingeschnitten wird, um daraufhin ein Einlageelement in dem Einschnitt aufzunehmen und vorzugsweise dieses innerhalb des Einschnittes zu verkleben.
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Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das, bevorzugt plattenförmige Einlageelement zumindest abschnittsweise keine parallelen Seitenflächen aufweist, sondern zumindest abschnittsweise, vorzugsweise durchgehend keilförmig ausgebildet ist, um auf diese Weise einen Formschluss zwischen dem Einlageelement und den Wandelementen herzustellen, der verhindert, dass das Einlageelement entlang einer Winkelhalbierenden des von den Wandelementen aufgespannten Winkels in Richtung der äußeren Eckkante aus dem Einschnitt herausziehbar ist. Eingebracht werden kann ein derartig ausgebildetes Einlageelement in einen vorzugsweise formkongruenten Schlitz durch seitliches Einlegen bzw. Einschlagen, insbesondere unter einem rechten Winkel zu der vorgenannten Winkelhalbierenden.
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Im Hinblick auf die Ausgestaltung der vorzugsweise mit einer Imprägnierbeschichtung versehenen Zellstoff-Wabenkörperplatte gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Wesentlich ist, dass es sich um einen Wabenkörper aus Zellstoff, insbesondere aus Papier oder Pappe handelt. Dieser kann in an sich bekannter Weise auf unterschiedliche Arten hergestellt werden, beispielsweise durch das Miteinander-Verleimen mehrerer Wellpappelagen. Alternativ ist die Zellstoff-Wabenkörperplatte aus einem sogenannten expandierten Wabenkörper, d.h. aus einem auseinanderziehbaren Wabenelement hergestellt, wobei sich grundsätzlich Kraftlinerpapiere, Testlinerpapiere oder Schrenzpapiere eignen.
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Die Zellstoff-Wabenkörperplatte zeichnet sich durch eine Vielzahl von Waben in Form von Axialkanälen aus, die vorzugsweise an ihrem Innenumfang mit der vorerwähnten Imprägnierbeschichtung versehen sind. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei um ein zementhaltiges Imprägniermittel, noch weiter bevorzugt um ein mikrozementhaltiges Imprägniermittel, wie dies beispielsweise in der
WO 2012/045653 A1 beschrieben ist.
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Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Gebäude-Eckverbindung herausgestellt, bei der die winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Wandelemente einen identischen Schichtaufbau aufweisen und bei welcher die Deckschichten des einen der Wandelemente mit den korrespondierenden Deckschichten der anderen Wandelemente, ggf. unter Zwischenanordnung einer Klebeschicht auf Stoß angeordnet sind. Das Gleiche gilt dann für die korrespondierenden Zellstoff-Wabenkörperplatten der winklig zueinander angeordneten Wandelemente.
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Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform für eine 90°-Eckverbindung herausgestellt, bei der nicht sämtliche Schichten der Wandelemente unter einem 45° Winkel aneinander anliegen, sondern bei der lediglich die Deckschichten unter einem 45° Winkel angefast sind zur Ausbildung von unter 45° zur jeweiligen Flächenerstreckung des zugehörigen Deckenelementes verlaufender Kontaktflächen, um die Zellstoff-Wabenkörperplatten nicht anzufasen, so dass diese stumpf im 90° Winkel aufeinander stoßen. Auf diese Weise ist es möglich, die korrespondierenden Zellstoff-Wabenkörperplatten miteinander zu verkleben und gleichzeitig eine der Zellstoff-Wabenkörperplatten an ihrer Schmalseite mit einer Deckschicht des benachbarten bzw. winklig angeordneten Wandelementes zu verkleben. Darüber hinaus wird ein schräges Anschneiden der vorzugsweise aus Wellpappe hergestellten Zellstoff-Wabenkörperplatten vermieden.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der sich das mindestens eine Einlageelement bzw. der dieses aufnehmende Einschnitt nicht einfach in horizontaler Richtung, d.h. parallel zu einer von den Unterseiten der Wandelemente definierten Standfläche erstreckt sondern winklig hierzu angeordnet ist. Anders ausgedrückt sind die Einschnitte mit den zugehörigen Einlageelementen winklig zu einer Horizontalebene und winklig zu einer Vertikalebene angeordnet.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn die Gebäude-Eckverbindung nicht nur einen Einschnitt mit zugehörigem Einlageelement, sondern mehrere übereinander angeordnete Einschnitte mit jeweils einem Einlageelement aufweist, wobei es noch weiter bevorzugt ist, wenn sich die Einschnitte ausgehend von der äußeren Eckkante in unterschiedliche Richtungen, d.h. nach oben und unten erstrecken. Noch anders ausgedrückt erstreckt sich zumindest einer der Einschnitte ausgehend von einer Horizontaleebene schräg nach oben und ein anderer schräg nach unten, so dass die Einschnitte einen Winkel aufspannen, vorzugsweise einen Winkel von größer 45°. Durch das Vorsehen von mindestens zwei sich in unterschiedliche Richtungen (oben und unten) erstreckender Einschnitte wird die Stabilität und Torsionssteifigkeit der Eckverbindung weiter erhöht.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn nicht nur zwei Einschnitte mit jeweils einem plattenförmigen Einlageelement vorgesehen sind, sondern mehr als zwei, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn mehrere dieser Einschnitte parallel orientiert sind, ganz bevorzugt eine Mehrzahl von Einschnitten, die bezogen auf eine Horizontalebene nach oben orientiert sind und eine weitere Mehrzahl von Einschnitten nach schräg unten.
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Wie eingangs bereits angedeutet umfasst die Gebäude-Eckverbindung im einfachsten Fall Wandelemente mit einem Dreischichtaufbau, nämlich zwei Deckschichten mit dazwischen angeordneter Zellstoff-Wabenkörperplatte. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Wandelemente mehr als drei Schichten aufwiesen, vorzugsweise alternierend angeordnete Deckschichten und Zellstoff-Wabenkörperplatten. Denkbar ist es auch, unmittelbar mehrere Deckschichten miteinander zu verbinden, wobei dies im Hinblick auf das Gesamtgewicht nachteilig ist – insofern ist es bevorzugt, jeweils zwischen zwei Deckschichten eine Zellstoff-Wabenkörperplatte anzuordnen, so dass sich folgender Aufbau ergibt: Deckschicht, Zellstoff-Wabenkörperplatte, Deckschicht, Zellstoff-Wabenkörperplatte, Deckschicht, ggf. usw.
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Im Hinblick auf eine optimale Anordnung bzw. Fixierung des Einlageelementes ist es bevorzugt, wenn sich das Einlageelement ausgehend von jeweils einer äußeren Deckschicht der Wandelemente durch die jeweilige benachbarte Zellstoff-Wabenkörperplatte hindurch bis in die über die jeweilige Zellstoff-Wabenkörperplatte beabstandete Deckschicht erstreckt. Entweder nur bis in diese hinein oder durch diese hindurch, letztgenannte Variante insbesondere für den Fall dass nach der Deckschicht weiter innen eine weitere Wabenkörperplatte folgt.
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Ganz besonders bevorzugt ragt das Einlageelement von außen nach innen betrachtet mindestens bis in eine von außen dritte, über mindestens zwei beabstandete Zellstoff-Wabenkörperplatten von der äußeren Deckschicht beabstandete Deckschicht hinein oder durchsetzt letztere, insbesondere für den Fall, dass weiter innen noch eine Zellstoff-Wabenkörperplatte folgt. Durch die Fixierung in mindestens zwei Deckschichten jedes Wandelementes erhält die Gebäude-Eckverbindung eine herausragende Stabilität.
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Im Hinblick auf die konkrete Ausgestaltung der Deckschichten gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. So kann zumindest eine der Deckschichten als Betonplatte, Gipsplatte, Holz-Mehrschichtplatte oder Spanplatte, insbesondere Grobspanplatte ausgestaltet sein. Möglich ist eine Kombination unterschiedlich ausgestalteter Deckschichten oder das Vorsehen mehrerer gleich ausgestalteter Deckschichten. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn sämtliche Deckschichten aus dem gleichen Material ausgestaltet sind.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
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Diese zeigen in:
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1a bis 1c verschiedene Ansichten A1 bis A3 einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Gebäude-Eckverbindung,
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2 eine Querschnittsansicht der Eckverbindung gemäß den 1a bis 1c, und
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3 eine Längsschnittansicht durch ein Wandelement einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Gebäude-Eckverbindung.
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In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In den Figuren angegebene Bemaßungen sollen die Erfindung hierauf nicht beschränken – sie sollen jedoch und insbesondere auch sich beliebige aus den offenbarten Maßen ergebende Verhältniswerte als Weiterbildungen der Erfindung offenbart gelten und beanspruchbar sein.
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In den 1a bis 1c sind unterschiedliche Ansichten einer Gebäude-Eckverbindung 1 gezeigt, wobei die Lage der Ansichten aus 2 ersichtlich ist.
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Die Gebäude-Eckverbindung 1 umfasst zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Wandelemente 2, 3, jeweils umfassend alternierend angeordnete Deckschichten 4 mit dazwischen angeordneten Zellstoff-Waben-Körperplatten 5, wobei die Deckschichten 4 und die Zellstoff-Wabenkörperplatten 5 alternierend angeordnet sind. Beide Wandelemente 2, 3 haben einen identischen Wandaufbau. Die Wandelemente 2, 3 spannen einen Winkel α von 90° auf.
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Zur erkennen ist, dass die Deckschichten 4 des Wandelementes 2 mit den korrespondierenden Deckschichten 4 des Wandelementes 3 auf Stoß angeordnet sind und zwar mit durch Anfasen hergestellten Kontaktflächen 6, die unter einem Winkel in dem gezeigten Ausführungsbeispiel von 45° zur jeweiligen Flächenerstreckung des zugehörigen Wandelementes 2, 3 angeordnet sind. Die Kontaktflächen 6 der Deckschichten 4 liegen in einer winkelhalbierenden Ebene E des von den Wandelementen 2, 3, aufgespannten Winkels α.
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Anders verhält es sich mit den Zellstoff-Wabenkörperplatten 5. Diese sind ebenfalls auf Stoß angeordnet, stoßen jedoch stumpf im 90°-Winkel aufeinander, so dass die korrespondierenden Zellstoff-Wabenkörperplatten 5 zum einen untereinander verklebt werden können und dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Zellstoff-Wabenkörperplatten 5 des Wandelementes 2 mit den Deckschichten 4 des winklig zu dem Wandelement 2 angeordneten Wandelementes 3.
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Wie sich aus einer Zusammenschau der 1a bis 1c sowie 2 und 3 ergibt, sind in den Wandelementen 2, 3 eine Vielzahl von übereinander angeordneten Einschnitten 7 vorgesehen, die (vgl. 1c) sich ausgehend von einer äußeren Eckkante 8 der Gebäude-Eckverbindung 1 nach innen verlaufen und zwar durch beide Wandelemente 2, 3. Die eine dreieckige Grundfläche aufweisenden Einschnitte 7 beinhalten jeweils ein plattenförmiges Einlageelement 9 mit einer dreieckigen Umfangskontur. Zu erkennen ist, dass die Einlageelemente 9 leicht keilförmig ausgestaltet sind und so formschlüssig in den Einschnitten 9 aufgenommen sind, derart, dass diese nicht entlang einer Winkelhalbierenden W in Richtung der äußeren Ecke 8 aus den jeweiligen Einschnitt 9 herausgezogen werden können. Die Einlageelemente 9 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Hartholz ausgebildet und innerhalb der Einschnitte 9 mit den Wandelementen 2, 3, verklebt.
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Insbesondere aus 2 ist zu erkennen, dass sich die Einschnitte 9 mit den zugehörigen Einlageelementen 7 ausgehend von der äußeren Ecke 8 weit in die Wandelemente hineinerstrecken, so dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 3 jeweils drei Deckschichten 4 duchsetzt sind.
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Insbesondere aus einer Zusammenschau der 1a bis 1c ist zu erkennen, dass eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Einschnitten 7 mit zugehörigen Anlageelementen 9 vorgesehen sind, wobei sich einige der Einlageelemente 9 bezogen auf eine gedachte Horizontaleebene in vertikaler Richtung nach oben und nach unten erstrecken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich immer paarweise zwei Einlageelemente nach unten und nach oben, wobei diese Paare alternierend angeordnet sind. Es sind auch andere Anordnungen denkbar.
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Wesentlich für eine sehr gute Stabilität ist es jedoch, dass die Einlageelemente winklig zu einer Horizontalebene sowie winklig zu einer Vertikalebene angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gebäude-Eckverbindung
- 2
- Wandelement
- 3
- Wandelement
- 4
- Deckschichten
- 5
- Zellstoff-Wabenkörperplatten
- 6
- Kontaktflächen der Deckschichten
- 7
- Einschnitt
- 8
- äußere Eckkante
- 9
- Einlageelement
- α
- Winkel zwischen Wandelementen
- E
- winkelhalbierende Ebene
- W
- Winkelhalbierende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2012/045653 A1 [0002, 0008]