DE3530218C2 - - Google Patents
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- DE3530218C2 DE3530218C2 DE3530218A DE3530218A DE3530218C2 DE 3530218 C2 DE3530218 C2 DE 3530218C2 DE 3530218 A DE3530218 A DE 3530218A DE 3530218 A DE3530218 A DE 3530218A DE 3530218 C2 DE3530218 C2 DE 3530218C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/14—Hydrolases (3)
- C12N9/16—Hydrolases (3) acting on ester bonds (3.1)
- C12N9/22—Ribonucleases RNAses, DNAses
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Restriktionsendonuklease.
Endonukleasen sind dazu in der Lage, eine spezifische Grundsequenz
an einem Deoxyribonukleinsäure (DNA)-Molekül zu
erkennen und die doppelstrangige DNA-Ketten an spezifischen
Stellen zu spalten. Als Ergebnis der jüngeren Fortschritte in
der Molekulargenetik, der Biochemie und verwandter
Wissenschaften ist es nunmehr ersichtlich, daß DNA der
Träger für die genetische Information ist. Restriktionsendonukleasen
wurden in weitem Umfange für verschiedene
Zwecke verwendet (Klärung von genetischen
Krankheiten, Massenerzeugung von genetischen Materialien
auf der Grundlage von genetischem Engineering
etc.). Ungefähr 100 Arten von Endonukleasen wurde bisher
aus vielen Mikroorganismen isoliert, wobei jede
anhand der spezifischen Grundsequenz sowie anhand des
Spaltungsmusters identifiziert wird.
Von diesen sind Sac II, erzeugt durch Streptomyces
achromogenes (ATCC 12 767) und Sst II erzeugt durch
Streptomyses stanford [(Nucleic Acids Res., Band II,
Seite 135 (1983)], als Restriktionsendonukleasen bekannt,
welche die nachfolgend angegebene Grundsequenz
erkennen und die DNA-Kette an den mit Pfeil markierten
Positionen spalten.
(worin C für Cytidin und G für Guanosin stehen).
Sac II und Sst II werfen jedoch Probleme bei ihrer
industriellen Anwendung auf. Erwähnt seien die geringe
Produktionsausbeute aus den entsprechenden
Mikroorganismen sowie die unvermeidbare Kantamination
mit Sac I bzw. Sst I.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur industriellen Herstellung einer Restriktionsendonuklease
mit der gleichen Erkennungsgrundsequenz und
den gleichen Spaltungsstellen wie Sac II und Sst II.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Patentanspruch
gelöst.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Stämme wurden jeweils beim
Institute for Fermentation, Osaka, Japan, hinterlegt.
Zum Züchten dieser Mikroorganismen kann jedes Kulturmedium
verwendet werden, falls es eine geeignete Kombination
aus Kohlenstoffquellen, Stickstoffquellen,
anorganischen Salzen sowie andere Nährmittel, die
durch die verwendeten Mikroorganismen assimilierbar
sind, enthält. Der bevorzugte pH des Mediums liegt
zwischen 3,5 und 8,0. Man kann jede Schüttelkulturmethode,
Rührkulturmethode und Belüftungskulturmethode verwenden,
ein Züchten unter Belüftung und Rühren ist jedoch
für die Massenerzeugung am zweckmäßigsten. Das Züchten
kann bei jeder Temperatur durchgeführt werden, welche
die Bildung dieses Enzyms erlaubt, der bevorzugte Bereich
liegt jedoch zwischen 20 und 30°C. Die Züchtungszeit
schwankt in Abhängigkeit von anderen Bedingungen,
das Züchten sollte jedoch fortgesetzt werden, bis ein
maximaler Ausstoß an diesem Enzym erreicht worden ist.
Dieses Enzym wird im Prinzip innerhalb von Bakterienzellen
gesammelt, die von der Kulturbrühe abgetrennt
werden können, beispielsweise durch Zentrifugieren.
Dieses Enzym kann extrahiert und unter Verwendung von
bekannten Methoden, wie sie im Zusammenhang mit
Restriktionsendonukleasen angewendet werden, gereinigt
werden. Die gesammelten mikrobiellen Zellen werden in einem
geeigneten Puffer dispergiert und dann durch Ultraschallbehandlung
zerbrochen, um eine Extraktion der
Endonuklease durch die Pufferlösung zu ermöglichen.
Nach der Entfernung des Rückstands durch Ultrazentrifugieren
wird Ammoniumsulfat zu der überstehenden
Flüssigkeit zum Aussalzen zugesetzt und der abgeschiedene
Niederschlag in einem Kaliumphosphatpuffer (pH 7,5)
aufgelöst und gegen einen Puffer mit der gleichen Zusammensetzung
dialysiert. Das Dialysat wird durch Ionenaustauscherchromatographie
an DEAE-Zellulose und durch
Affinitätschromatographie an Affi-Gel-Blue-Agarose und
Heparin-Sepharose gereinigt, wobei die erfindungsgemäße
Endonuklease erhalten wird. Die Aktivität dieses Enzyms
wird nach der nachfolgend beschriebenen Methode ermittelt.
Eine Substratlösung mit der in der Tabelle I angegebenen
Zusammensetzung wird hergestellt.
10 mMTris-HCl, pH : 8,0 7 mMMgCl₂ 7 mM2-Mercaptoethanol 0,01%Rinderserumalbumin 1,0 µgλ-DNA (Produkt der Takaru Shuzo Co., Ltd.)
10 mMTris-HCl, pH : 8,0 7 mMMgCl₂ 7 mM2-Mercaptoethanol 0,01%Rinderserumalbumin 1,0 µgλ-DNA (Produkt der Takaru Shuzo Co., Ltd.)
Diese Substratlösung (50 µl) wird auf 37°C vorerhitzt.
Die zu testende erfindungsgemäße Endonuklease wird zugesetzt,
damit die enzymatische Reaktion bei dieser
Temperatur abläuft, worauf die Reaktion nach 60 Minuten
durch Zugabe einer Terminatorlösung (1% SDS, 50%
Glyzerin, 0,02% Bromphenolblau) abgestoppt wird. Die
Reaktionsmischung wird auf ein 1% Agaroseplattengel
aufgebracht und die Elektrophorese bei einer konstanten
Spannung von 10 V/cm während 1 bis 2 Stunden durchgeführt.
Die verwendete Pufferlösung besteht aus 90 mM
Tris-Boratpuffer (pH 8,3), der 2,5 mM EDTA enthält.
Die DNA-Banden können durch UV-Bestrahlung ermittelt
werden, falls 0,5 µg/ml Ethidiumbromid zuvor dem Gel
zugesetzt worden sind. Die Elektrophorese wird als
beendet angesehen, wenn die Anzahl und die Intensität
der Banden der DNA-Fragmente sich nicht mehr verändern.
Die Enzymaktivität, die eine vollständige Zersetzung
von 1 µg λ-DNA nach einstündiger Reaktion bei 37°C
gewährleistet, wird als eine Einheit definiert.
Das erfindungsgemäße Restriktionsenzym besitzt die nachfolgend
angegebenen Eigenschaften:
Diese Endonuklease ist dazu in der Lage, die nachfolgend
angegebene Grundsequenz an einem doppelstrangigen
DNA-Molekül zu erkennen und aufzuspalten
und ist ein Isoschizomeres der bekannten Endonukleasen
Sac II und Sst II
Die Erkennungssequenz dieses Enzyms wird unter Verwendung
von λ-DNA, pBR 322 DNA und ⌀ × 174 RFI DNA
(Produkte der Takara Shuzo Co., Ltd.) sowie von
Adenovirus-Typ-2-DNA (Produkte der Bethesda Research
Laboratories) als Substrat bestimmt. Es wurde gefunden,
daß dieses Enzym λ-DNA an vier Stellen, ⌀ 174 RFI
DNA an einer Stelle und Adenovirus-Typ-2-DNA an mehr
als 25 Stellen spaltete, jedoch keine Wirkung auf
pBR 322 DNA ausübt. Ferner ließ man die bekannte
Restriktionsendonuklease Sac II auf diese Substrate
einwirken. Die dabei erhaltenen Spaltenmuster waren
mit denjenigen des erfindungsgemäßen Restriktionsenzyms
identisch. Daraus wurde geschlossen, daß die
Nukleotidsequenz, welche die erfindungsgemäße Endonuklease
zu erkennen vermag, 5′-CCGCGG-3′ ist.
Es wurden zwei Methoden angewendet, um die Spaltungspositionen
durch die erfindungsgemäße Restriktionsendonuklease
zu ermitteln:
Bestimmung der 5′-endständigen Grundfragmente, die
dann erhalten werden, wenn Adenovirus-Typ-2-DNA mit
der erfindungsgemäßen Endonuklease gespalten wird,
und Synthese eines Oligonukleotids, welche die Erkennungssequenz
dieses Enzyms trägt, Einwirkung der
erfindungsgemäßen Endonuklease und Bestimmung der
Kettenlänge der erhaltenen Fragmente. Die experimentelle
Methode wird nachstehend näher erläutert.
Adenovirus-Typ-2-DNA wird vollständig mit einer
Zubereitung dieses Enzyms digeriert, worauf sich
eine Behandlung mit alkalischer Phosphatase (Takara
Shuzo Co., Ltd.) zur Entfernung von endständigen
Phosphorsäuren von DNA-Fragmenten anschließt. Radioaktive
Phosphorsäure wird dann mit den Endgruppen
der DNA-Fragmente unter Verwendung von Polynukleotidkinase
(Takara Shuzo Co., Ltd.) und [γ-³²P]ATP
verknüpft, die dabei gebildeten Phosphate werden durch
Einwirken von P1-Nuklease (Yamasa Shoyu Co., Ltd)
bis herab zu Mononukleotiden digeriert und die zersetzten
Produkte werden auf einer PEI-Zellulose-
Dünnschichtplatte (Masherey and Nagel Co.) analysiert.
Das markierte 5′-Mononukleotid, welches nach diesem
Test ermittelt wird, besteht aus Guanosin.
Getrennt wird Oligonukleotid d (GACCGCGGTC), das
von Natur aus selbstkomplementär ist, nach der
Festphasenmethode synthetisiert, die 5′-Endgruppen
werden mit Polynukleotidkinase und [γ-³²P]ATP markiert
und die Oligonukleotide werden zu einer doppelstrangigen
DNA verschmolzen. Diese wird mit dem Enzym
gespalten und die Reaktionsprodukte werden an einer
DEA-Zellulose-Dünnschichtplatte (Masherey and Nagel
Co.) analysiert, wobei markierte Flecken für Hexanukleotid,
5′-GACCGC, erhalten werden.
Aufgrund der vorstehenden Ergebnisse wurde geschlossen,
daß die erfindungsgemäße Endonuklease die nachfolgend
angegebene Grundsequenz erkennt und die
DNA an den mit Pfeil markierten Positionen spaltet
- (a) optimale Temperatur
die optimale Temperatur für dieses Enzym beträgt ungefähr 37°C. - (b) optimaler pH
der optimale pH für dieses Enzym liegt zwischen 7,5 und 8,5. - (c) Salzkonzentration
die Aktivität wird bei NaCl- und KCL-Konzentrationen von bis zu 40 mM aufrechterhalten, jedoch bei höheren Gehalten inhibiert. - (d) MgCl₂-Konzentration
das Enzym wird in Gegenwart von 5 bis 20 mM MgCl₂ aktiv gehalten.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
Ein Kulturmedium (160 l) mit der in der folgenden Tabelle
II angegebenen Zusammensetzung wird in ein 200 l-Fermentationsgefäß
gegeben und in der üblichen Weise sterilisiert.
Glucobactor albidus IFO 3251 wird in einem Medium mit
der gleichen Zusammensetzung, wie sie vorstehend angegeben
worden ist, bei 26°C während 36 Stunden nach der
Schüttelkulturmethode vermehrt und das erhaltene
Inokulum (3 l) wird auf das Kulturmedium in der Fermentationsvorrichtung
aufgeimpft und das Züchten bei
26°C während 18 Stunden unter Rühren (250 Upm) und Belüftung
(1 vvm) fortgesetzt. Die gewachsenen Zellen werden
mit einer gekühlten Zentrifuge gesammelt (Naßausbeute:
ungefähr 640 g aus 160 l Kulturmedium).
Glucose5 g Glyzerin15 ml Hefeextrakt5 g Polypepton5 g KH₂PO₄0,5 g K₂HPO₄0,5 g Entionisiertes Wasser1 l pH6,5
Glucose5 g Glyzerin15 ml Hefeextrakt5 g Polypepton5 g KH₂PO₄0,5 g K₂HPO₄0,5 g Entionisiertes Wasser1 l pH6,5
Die Mikrobenzellen (200 g) werden in 1000 ml eines
extraktiven Puffers (20 mM Tris-HCl, pH: 7,5,10 mM
2-Mercaptoethanol) dispergiert, die Dispersion wird
einer Ultraschallbehandlung zum Aufreißen der Zellwände
unterzogen und die erhaltene Mischung wird 1 Stunde
zentrifugiert (mit 100 000×g), um den Rückstand zu
entfernen.
Dem auf diese Weise erhaltenen Enzymextrakt wird
Ammoniumsulfat bis zu einer 80%igen Sättigung zugeführt.
Der abgeschiedene Niederschlag wird durch
Zentrifugieren gesammelt und in einer Pufferlösung A
(10 mM Kaliumphosphatpuffer, pH: 7,5, 10 mM 2-Mercaptoethanol,
5% Glyzerin) aufgelöst und die Lösung über
Nacht gegen Puffer A dialysiert.
Das Dialysat wird an DEAE-Zellulose (Whatman Co., DE52),
adsorbiert, die in eine 65×95 mm-Säule eingefüllt und
mit Puffer A ins Gleichgewicht gesetzt worden ist. Die
Säule wird mit Puffer A gewaschen und der adsorbierte
Teil mit Puffer A, der KCl enthält eluiert (linearer
Konzentrationsgradient von 0 bis 0,6 M). Die Aktivität
dieses Enzyms wird in Fraktionen von 0,15 bis 0,23 M
der KCl-Konzentration ermittelt.
Diese aktiven Fraktionen werden vereinigt und die
vereinigte Lösung wird über Nacht gegen Puffer A
dialysiert und das Dialysat wird an Affi-Gel-Blue-
Agarose (Produkt der Bio-Rad Laboratories, 100 bis
200 mesh) adsorbiert, die in eine 20×100 mm-Säule
eingefüllt und mit der Puffer A ins Gleichgewicht gesetzt
worden ist. Nach dem Waschen mit Puffer A wird
der adsorbierte Teil mit Puffer A, der KCl enthält
(linearer Konzentrationsgradient von 0 bis 1,0 M)
eluiert. Die Aktivität dieses Enzyms wird in Fraktionen
von 0,44 bis 0,66 M der KCl-Konzentration ermittelt.
Diese aktiven Fraktionen werden vereinigt, die vereinigte
Lösung wird über Nacht gegen eine Pufferlösung B
(20 mM Kaliumphosphatpuffer, pH: 7,5, 10 mM 2-Mercaptoethanol,
10% Glyzerin) dialysiert und das Dialysat
an Heparin-Sepharose (Pharmacia Fine Chemicals, CL-6B)
eingepackt in eine 10×130 mm-Säule und ins Gleichgewicht
gesetzt mit Puffer B, adsorbiert. Nach einem
Waschen mit Puffer B wird der adsorbierte Teil mit
Puffer B, der KCl enthält (linearer Konzentrationsgradient
von 0 bis 0,8 M) eluiert. Die Aktivität dieses
Enzyms wird in Fraktionen von 0,20 bis 0,26 M der KCl-
Konzentration ermittelt.
Die aktiven Fraktionen werden vereinigt und die vereinigte
Lösung über Nacht gegen Puffer B dialysiert. Das
Dialysat wird dann an Heparin-Sepharose (Pharmacia
Fine Chemical, CL-6B), eingefüllt in eine 5×50 mm-Säule
und ins Gleichgewicht gesetzt mit Puffer B,
adsorbiert. Nach einem Waschen mit Puffer B wird der
adsorbierte Teil mit Puffer B, der 0,5 M KCl enthält,
eluiert, wobei eine Zubereitung dieses Enzyms erhalten
wird.
Diese Zubereitung enthält weder eine nichtspezifische
Nuklease noch eine Phosphatase.
Auf diese Weise werden 75 000 Einheiten dieses Enzyms
aus 200 g der nassen Mikrobenzellen erhalten.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die
Erfindung eine vorteilhafte Methode zur Erzeugung einer
Endonuklease mit der gleichen Grunderkennungssequenz
und den gleichen Spaltungspositionen wie Sac II und
Sst II in industriellem Maßstab ermöglicht.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung einer Restriktionsendonuklease, welche die nachfolgend angegebene Nukleotidsequenz an einer DNA-Kette zu erkennen und in spezifischer Weise die doppelstrangige Kette an den mit Pfeil markierten Positionen zu spalten vermag: (worin C für Cytidin und G für Guanosin stehen), durch Züchten eines Mikroorganismenstammes und Isolieren der Restriktionsendonuklease aus dem gezüchteten Mikrooganismus, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismenstamm Gluconobactor albidus IFO 3251 oder Gluconobactor cerinus IFO 3262 züchtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59202199A JPS6178382A (ja) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | 制限酵素の製造法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530218A1 DE3530218A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3530218C2 true DE3530218C2 (de) | 1988-03-31 |
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ID=16453603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB2164946B (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPH02255086A (ja) * | 1989-03-29 | 1990-10-15 | Nisshin Seito Kk | 新規制限酵素及びその製造法 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
JPS56140888A (en) * | 1980-04-02 | 1981-11-04 | Yakult Honsha Co Ltd | Preparation of limiting enzyme |
JPS5860986A (ja) * | 1981-10-05 | 1983-04-11 | Yakult Honsha Co Ltd | 新規制限酵素及びその製造法 |
-
1984
- 1984-09-27 JP JP59202199A patent/JPS6178382A/ja active Granted
-
1985
- 1985-08-23 DE DE19853530218 patent/DE3530218A1/de active Granted
- 1985-09-03 GB GB08521891A patent/GB2164946B/en not_active Expired
- 1985-09-19 US US06/777,674 patent/US4668631A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8521891D0 (en) | 1985-10-09 |
US4668631A (en) | 1987-05-26 |
GB2164946B (en) | 1988-11-09 |
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JPS6178382A (ja) | 1986-04-21 |
GB2164946A (en) | 1986-04-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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