DE3529505A1 - Sicherheitseinrichtung fuer eine druckmittelleitung - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer eine druckmittelleitungInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Sicherheitseinrichtung dieser Art (DE-OS 26 12 647) ist
am zulaufseitigen Ende einer Druckmittelleitung eine steuerbare Absperr
vorrichtung vorgesehen, während das nachfolgende Auslaufende mit einem
Anschlußstutzen für den Anschluß an wasserführende Maschinen, insbesondere
Geschirrspül- oder Waschmaschinen versehen ist. Die Druckmittelleitung ist
einschließlich ihrer Anschlußstellen von einer Außenleitung umschlossen, die
im Bereich des Anschlußstutzens verschlossen ist und im Bereich der Absperr
vorrichtung mit einer Schalteinrichtung verbunden ist. Diese Schalteinrichtung
steuert die Absperrvorrichtung in den Schließzustand, wenn aus der Druck
mittelleitung durch ein Leck oder eine Bruchstelle Flüssigkeit in den Raum
zwischen den beiden Leitungen eindringt. Die Schalteinrichtung weist einen
auf den Druck des im Zwischenraum zwischen den Leitungen befindlichen
Mediums ansprechenden, federbelasteten Kolben auf, der über ein Steuer
gestänge ein Betätigungsglied der Absperrvorrichtung mechanisch beeinflußt.
Bei Überdruck im Zwischenraum löst der Kolben eine Verriegelungsstange aus,
welche das Absperrorgan der Absperrvorrichtung im Fehlerfalle freigibt. Es
wird dann automatisch der weitere Zustrom von Flüssigkeit in die Druck
mittelleitung unterbunden. Nach dem bei dieser Sicherheitseinrichtung der
Druck zwischen der innenliegenden Druckmittelleitung und der Außenleitung
als Auslösekriterium für die Schalteinrichtung benutzt wird, kann die Aus
dehnung des eingeschlossenen Luftvolumens durch thermische Einflüsse bzw.
Erhöhen des Differenzdruckes durch Aufstellung des Gerätes in großer geo
graphischer Höhe zu Fehlauslösungen führen. Im übrigen ist der Kolben über
eine Membran flüssigkeitsdicht geführt, wobei der mechanische Aufwand
hierfür erheblich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die einfach im
Aufbau ist und weitgehend frei von äußeren Einflüssen arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung wird
das auftretende Leckwasser durch die an ihrem unteren Ende dichte Außen
leitung aufgenommen und gestaut. Der Wasserpegel in diesem Zwischenraum
steigt, bis der vorzugsweise neben der Absperrvorrichtung angeordnete Schwim
mer vom ansteigenden Wasserspiegel angehoben wird und seinerseits durch
mechanische oder magnetische Einwirkung das Ventil schließt bzw. einen
elektrischen Schalter betätigt, der das Ausschalten eines Magnetventils
bewirkt. Da die Auslösung des Absperrvorganges durch die erst zufließende
Leckflüssigkeit selbst vorgenommen wird, sind äußere thermische oder Druck
einflüsse für die Funktion unerheblich.
Vorzugsweise ist der Schwimmer in einem Gehäuse neben der Absperrvor
richtung angeordnet, in das der zwischen den Leitungen vorhandenen Zwi
schenraum ausmündet. Dabei ist der Behälter an seiner Oberseite nicht
flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß der Schwimmer erst beim Auftreten von
Flüssigkeit im Gehäuse betätigt wird.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen An
sprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1: Eine Sicherheitseinrichtung mit mechanischer oder magnetischer
Auslösung der Absperrvorrichtung und Erfassung von Leckwasser in
der Auffangwanne einer Maschine
Fig. 2: Eine Sicherheitseinrichtung mit elektrischer Steuerung der Absperr
vorrichtung und Erfassung von Leckwasser in der Auffangwanne
einer über die Druckmittelleitung gespeisten Maschine.
Eine Sicherheitseinrichtung weist eine an einen üblichen von Hand zu betä
tigenden Wasserleitungshahn 1 angeschlossenene, fremd zu steuernde Absperr
vorrichtung 2 auf, die im Normalbetrieb eine Durchflußstrecke offenhält. An
die Absperrvorrichtung ist eine Druckmittelleitung 3 angeschlossen, die an
ihrem auslaufseitigen Ende einen Anschlußstutzen zur Verbindung mit einer
Speiseleitung 5 aufweist. Über die Speiseleitung 5 wird beispielsweise eine
Geschirrspül- oder Waschmaschine mit Wasser versorgt. Eine Außenleitung 6
umschließt die Druckmittelleitung vorzugsweise einschließlich ihrer Anschluß
stellen an die Absperrvorrichtung 2 bzw. den Anschlußstutzen 4 und ist an
ihrem dem Anschlußstutzen 4 zugewandten Ende verschlossen. Zwischen der
Druckmittelleitung 3 und der Außenleitung 6 ist ein Zwischenraum 7 gebildet,
der in ein erweitertes Gehäuse 8 ausmündet. Dieses Gehäuse 8 umschließt
vorzugsweise die Absperrvorrichtung und nimmt einen Schwimmer 9 auf, der
über ein Gestänge 10 mit einem Betätigungsglied 11 der Absperrvorrichtung 2
mechanisch gekuppelt ist. Der Schwimmer 9 mit dem Gestänge 10 bildet
dabei eine Schalteinrichtung, mit welcher die Absperrvorrichtung 2 über das
Betätigungsglied 11 gesteuert wird. Den Schaltzustand der Absperrvorrichtung
2 zeigt dabei ein Anzeigestift 12 an.
Tritt an der in der Regel als Schlauch ausgebildeten Druckmittelleitung 3
einschließlich ihrer Verbindungsstellen ein Leck- oder eine Bruchstelle auf,
dann strömt die dadurch geführte Flüssigkeit in den Zwischenraum 7 ein und
tritt anschließend in das lediglich nach oben hin offene Gehäuse 8 ein.
Hierdurch erfährt der Schwimmer 9, der ein geringeres spezifisches Gewicht
als die Flüssigkeit hat, einen Auftrieb. Die dadurch erzeugte Kraft wird über
das Gestänge 10 auf das Betätigungsglied 11 der Absperrvorrichtung 2 über
tragen, die hierdurch aus ihrer Öffungsstellung in eine Schließstellung
überführt wird. Dabei ändert auch der Anzeigestift 12 seine Lage, so daß der
Schaltzustand der Absperrvorrichtung 2 von außen zu erkennen ist. Im Fehler
falle wird somit der weitere Zustrom von Flüssigkeit aus einem Versorgungs
netz 1 unterbunden. Die Absperrvorrichtung ist dabei vorzugsweise so ausge
bildet, daß sie nach einer Auslösung im Fehlerfalle nur vom Fachmann in die
Öffnungsstellung zurückgestellt werden kann.
Um nicht nur bei einem Fehler an der Druckmittelleitung 3 sondern auch am
nachfolgenden Anschlußstutzen, einem zusätzlichen Absperrventil in einer
wasserführenden Haushaltsmaschine, der Speiseleitung und der wasserführenden
übrigen Teile eine Erfassung von Leckwasser zu erreichen, ist der Maschine
eine Leckwasserauffangwanne 14 zugeordnet, in welcher ein Schwimmer
schalter 15 angeordnet ist. Der Schwimmerschalter 15 weist einen Umschalt
kontakt auf, dessen Ruhkontakt in Serie mit der Magnetspule des Absperr
ventils 13 liegt, wobei dieses Magnetventil 13 von einem Programmsteuergerät
16 gesteuert ist. Der Arbeitskontakt des Schwimmerschalters 15 führt dagegen
zu einer Entlehrungspumpe 17 des Gerätes, so daß das Magnetventil 13 über
den Ruhekontakt des Schwimmerschalters 15 im normalen Betrieb auf- und
zu- gesteuert werden kann. Tritt dagegen Leckwasser in der Leckwasser
auffangwanne 14 auf, dann schaltet der Schwimmerschalter 15 die Ent
leerungspumpe 17 ein und über die Magnetspule 25 das Magnetventil 13 aus.
Das in der Geschirrspül- oder Waschmaschine enthaltene Wasser wird dann
abgepumpt, so daß eine Überflutung der Leckwasserwanne 14 nicht eintreten
kann.
Gemäß Fig. 2 steuert der Schwimmer 9 über das Gestänge 10 einen elek
trischen Schalter 18, der in den Stromkreis einer Magnetspule 19 geschaltet
ist, welche als Betätigungsglied für die Absperrvorrichtung 2 dient. Die
Absperrvorrichtung mit der Magnetspule 19 bildet dabei ein Magnetventil. Der
Schalter 18 ist im normalen Betriebsfall geschlossen, so daß die Absperr
vorrichtung 2 über die Programmsteuerung 16 und den Schwimmerschalter 15
dann für einen freien Durchlauf geschaltet ist, wenn die zu speisende Ma
schine Wasser anfordert. Tritt hierbei ein Schaden an der Druckmittelleitung
3 auf, dann bewirkt der Schwimmer 9 ein Öffnen des Schalters 18, wodurch
unabhängig vom übrigen Betriebszustand der Maschine der Stromkreis zur
Magnetspule 19 unterbrochen wird und die Absperrvorrichtung 2 den weiteren
Zustrom von Flüssigkeit unterbindet. Die Serienschaltung aus der Magnetspule
19 des Magnetventils 2, 19 und dem Schaltkontakt des Schalters 18 ist an zwei
elektrische Leitungen 20, 21 angeschlossen, die mit je einer elektrischen
Steckvorrichtung 23 versehen sind. Außerdem sind die Leitungen 3, 6 im
Bereich des Anschlußstutzens 4 von der Speiseleitung 5 trennbar. Somit kann
die Sicherheitseinrichtung mit der Absperrvorrichtung 2, der Schalteinrich
tung, den beiden Leitungen 3, 6 und dem Anschlußstutzen 4 im Falle der Fig.
1 für sich auch vom Laien ausgetauscht werden. Gleiches trifft auch auf die
Ausführungsform nach Fig. 2 zu, nach dem dort auch die elektrische Ver
bindung zur Schalteinrichtung über die Steckvorrichtung 23 von einem Laien
vorgenommen werden kann. Dabei befinden sich die Anschlußstellen für den
Anschlußstutzen 4 und die Steckvorrichtungen 3 frei zugänglich am Außen
gehäuse der zu versorgenden Maschine, insbesondere an deren Rückwand.
Claims (7)
1. Sicherheitseinrichtung für eine zwischen einer Absperrvorrichtung und einem
nachfolgenden Anschlußstutzen angeordnete flüssigkeitsführende Druckmittel
leitung, die von einer Außenleitung umschlossen ist, und mit einer Schaltein
richtung zur Steuerung der Absperrvorrichtung in Abhängigkeit von aus der
Druckmittelleitung in die Außenleitung übertretenden Flüssigkeit, insbesondere
für Geschirrspül- oder Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung zur Steuerung der Absperrvorrichtung (2) einen Schwimmer
(9) aufweist, der in Abhängigkeit von der übertretenden Flüssigkeit gesteuert
ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrvorrichtung (2) ein Betätigungsglied (11) aufweist, das mechanisch mit
dem Schwimmer (9) gekuppelt ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrvorrichtung (2) ein Betätigungsglied aufweist, das magnetisch mit dem
Schwimmer (9) gekoppelt ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung ein Magnetventil (2, 19) ist, daß
mit dem Schwimmer (9) ein elektrischer Schalter (18) gekoppelt ist und daß
der Schalter (18) den Stromkreis des Magnetventils (2, 19) beherrscht sowie in
Abhängigkeit vom Schwimmniveau des Schwimmers (9) gesteuert ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) in einem oben offenen Gehäuse (8)
angeordnet ist, in das der zwischen den Leitungen (3, 6) vorhandene Zwischen
raum (7) ausmündet.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckmittelleitung (3) ein Absperrventil (13) nach
geschaltet ist, das von einem Schwimmerschalter (15) in der Leckwasser
auffangwanne (14) eines wasserführenden Haushaltsgerätes gesteuert ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Serienschaltung aus der Magnetspule (19) des Magnet
ventils (2, 19) und dem Schaltkontakt des Schalters (18) an zwei elektrische
Leitungen (20, 21) angeschlossen ist, die mit je einer elektrischen Steck
vorrichtung (23) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529505 DE3529505A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Sicherheitseinrichtung fuer eine druckmittelleitung |
IT21431/86A IT1197073B (it) | 1985-08-17 | 1986-08-06 | Dispositivo di sicurezza per tubazioni di fluido in pressione |
FR8611528A FR2586286A1 (fr) | 1985-08-17 | 1986-08-08 | Dispositif de securite pour une conduite de liquide sous pression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529505 DE3529505A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Sicherheitseinrichtung fuer eine druckmittelleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3529505A1 true DE3529505A1 (de) | 1987-04-16 |
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ID=6278748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529505 Ceased DE3529505A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Sicherheitseinrichtung fuer eine druckmittelleitung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3529505A1 (de) |
FR (1) | FR2586286A1 (de) |
IT (1) | IT1197073B (de) |
Citations (3)
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