DE3529493A1 - Fassadenkollektoranordnung - Google Patents
FassadenkollektoranordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S20/00—Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
- F24S20/66—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S50/00—Arrangements for controlling solar heat collectors
- F24S50/80—Arrangements for controlling solar heat collectors for controlling collection or absorption of solar radiation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenkollektoranordnung
mit einer transparenten oder transluzenten Wärmedämm
schicht, die vor der Fassade eines Gebäudes angeordnet
ist.
Solche Fassadenkollektoren sind aus der DE-OS 32 30 639
bekannt. Fassadenkollektoren nutzen effektiv das auf
Häuserfassaden auftreffende Sonnenlicht zur Gebäude
klimatisierung. Theoretisch wie auch experimentell
konnte nachgewiesen werden, daß Heizenergieeinsparungen
bis zu 80% möglich sind (A. Goetzberger, J. Schmid, V.
Wittwer, W. Platzer, W. Stahl, Transparent Insulation
System for Passive Solar Utilisation in Buildings;
Tagungsbericht 5. Internationales Sonnenforum, Berlin,
624 (1984) DGS Sonnenenergie Verlags GmbH, München, 1984).
Bei Fassadenkollektoren mit einer transparenten Iso
lation besteht während des Sommers die Gefahr einer zu
großen Wärmeaufnahme und damit einer Überhitzung.
Während der Nacht ergeben sich Wärmeverluste, die ein
unerwünscht schnelles Auskühlen des Gebäudes verur
sachen. Man hat daher bereits temporäre Abschattungs
einrichtungen, insbesondere in Form eines Rollos vor
geschlagen, um sommerliche Überhitzungsprobleme zu
umgehen. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassaden
kollektoranordnung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die entsprechend den jeweiligen Verhältnissen
optimale Wärmedurchgangskoeffizienten aufweist und sich
auf einfache Weise den verschiedenen Umgebungsbedin
gungen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fassadenkollektor aus mehreren Fassadenkollektor
elementen besteht, die jeweils einen Rahmen aufweisen,
der auf seiner von der Fassade wegweisenden Seite die
Wärmedämmschicht aufweist, hinter der eine Lamellen
anordnung mit zwischen einem geschlossenen Zustand und
geöffneten Zustand verschwenkbaren streifenförmigen
Lamellen sowie eine Absorberfolie vergesehen sind, die
sich bei geschlossenen Lamellen in einem vorbestimmten
Abstand von der Fassade des Gebäudes ertreckt und die
bei geöffneten Lamellen gegen die Fassadenfläche ange
drückt ist.
Der Fassadenkollektor kann zwei Zustände einnehmen. Im
Zustand 1 sind die Lamellen geöffnet und die Absorber
folie ist an die Fassadenfläche angedrückt. In diesem
Zustand mit hohem Wärmedurchgangskoeffizient und hoher
Transmission dient der Fassadenkollektor zur optimalen
Strahlungsnutzung und somit zur Erwärmung des Gebäudes.
Im Zustand 2 sind die Lamellen geschlossen und die
Absorberfolie befindet sich in dem vorbestimmten Ab
stand vor der Fassadenfläche. Zu diesem Zustand hat der
Fassadenkollektor einen niedrigen Wärmedurchgangsko
effizienten und die Transmission ist gleich Null.
Dieser Zustand 2 dient einerseits zur Reduzierung der
Wärmeverluste des Gebäudes während der Nacht und ande
rerseits zur Vermeidung der Überhitzung des Gebäudes
während des Sommers. Die Erfindung ist derart ausge
führt, daß der Fassadenkollektor nur diese beiden
Zustände einnehmen kann. Außerdem erfüllt die Erfindung
die sogenannte "Fail-Safe"-Funktion. Bei Ausfall der
Energieversorgung für den Mechanismus zum Umschalten
des Fassadenkollektors zwischen den Zuständen 1 und 2
nimmt der Fassadenkollektor automatisch Zustand 2 ein,
wodurch die Überhitzungsgefahr beseitigt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fassadenkollektorelement geschnitten in
einer Ebene parallel zur Absorberfolie in
einer Draufsicht in Richtung der Wärmedämm
schicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Fassadenkollek
torelement mit geschlossenen Lamellen in
einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit
geöffneten Lamellen.
Das in Fig. 1 in einer Schnittaufsicht dargestellte
Fassadenkollektorelement mit einer Fläche von etwa zwei
Quadratmetern ist zur Montage auf die Fassade eines
Gebäudes bestimmt, wobei je nach der Fläche der Fassade
eine Vielzahl von gleichartigen Fassadenkollektorele
menten verwendet werden.
Das Fassadenkollektorelement verfügt über einen Rahmen
1 mit einer Rahmentiefe in der Größenordnung von 10 cm.
Innerhalb des Rahmens ist ein Vorhang aus einer Viel
zahl von Lamellen 2 angeordnet, die eine Abschattungs
einrichtung darstellen. Die Lamellen 2 bestehen vor
zugsweise aus einer aluminisierten Folie und sind um
ihre Längsachse in der bei Zimmervorhängen bekannten
Weise verstellbar. Dazu ist den Lamellen 2 ein Ver
schwenkmechanismus 3 zugeordnet, der in Fig. 1 schema
tisch dargestellt ist und unterhalb der oberen Leiste 4
des Rahmens 2 befestigt ist.
In Fig. 1 erkennt man, wie sich die Lamellen 2 zwischen
der oberen Leiste 4 und der unteren Leiste 5 des Rah
mens erstrecken, wobei die Befestigungsstreifen 6 der
Lamellen 2 schematisch dargestellt sind. Der Ver
schwenkmechanismus 3 ist über einen Seilzug 7 betatig
bar, wobei durch Ziehen am Seilzug 7 ein Verschwenken
der Lamellen 2 von der geschlossenen Stellung in die
geöffnete Stellung erfolgt. Beim Lockern des Seilzugs 7
erfolgt unter der Wirkung eines im Verschwenkmechanis
mus 3 vorgesehenen Federelementes eine Rückstellung
(Fail-Safe) der Lamellen 2 in die geschlossene Stellung
zum Abschatten der hinter dem Fassadenkollektorelement
angeordneten Gebäudefassade.
In Fig. 1 ist weiterhin schematisch dargestellt, wie
der Seilzug 7 über Umlenkrollen 8, 9, 10 in den mittle
ren Bereich des Rahmens 1 geführt ist.
Die im mittleren Bereich angeordnete Umlenkrolle 10
lenkt den Seilzug 7 rechtwinklig zur Ebene der Fig. 1
um, wie besser in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Das
Ende 11 des Seilzugs 7 ist mit einer Absorberfolie 12
verbunden, die aus einer schmiegsamen temperaturbe
ständigen Kunststoffolie besteht, welche auf der zur
Fassade und zur Hauswand 13 weisenden Seite alumini
siert ist und auf der von der Hauswand 13 wegweisenden
Seite mit einer stark absorbierenden schwarzen Ober
fläche versehen ist. Bewegungen der Absorberfolie 12
aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage übertragen
sich wegen der Verbindung des Endes 11 des Seilzugs 7
mit der Absorberfolie 12 auf den Verstellmechanismus 3
der Lamellen 2.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist die Absorberfolie 12
entlang ihrem Rand 14 mit der Innenseite 18 des Rahmens
luftdicht verbunden. Die Absorberfolie 12 liegt bei der
in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung gegenüber der
durch die Stirnseite 15 des Rahmens 1 aufgespannten
Ebene um etwa 2 cm zurückgezogen. Aus diesem Grunde
befindet sich zwischen der Hauswand 13, die auf ihrer
Oberfläche aluminisiert sein kann, und der Absorber
folie 12 ein Luftkissen, das über Fugen 16 mit der
Umgebung verbunden ist. Durch das Luftkissen sowie die
aluminisierten Flächen auf der Hauswand 13 und auf der
zur Hauswand 13 weisenden Seite der Absorberfolie 12
wird der Infrarotstrahlungsaustausch behindert.
Etwa in der Mittelebene des Rahmens 1 ist luftdicht
eine transparente Folie 17 mit der Innenseite 18 des
Rahmens 1 verbunden. Auf diese Weise ist zwischen der
Absorberfolie 12 und der transparenten Folie 17 eine
Luftkammer gebildet, die über einen Druckluftkanal 19
mit Druckluft mit einem Überdruck von 100 bis 200 Pa
beaufschlagt werden kann.
Der Rahmen 1 dient weiter zur Aufnahme einer trans
parenten oder transluzenten Wärmedämmschicht 20, die
als transparente Isolation ausgebildet ist.
Wenn über den Druckluftkanal 19 Druckluft in die Luft
kammer zwischen der Absorberfolie 12 und der trans
parenten Folie 17 eingeblasen wird, beult sich die
Absorberfolie 12 in Richtung auf die Hauswand 13 aus
und schmiegt sich bei stärker werdendem Druck schließ
lich über den größten Teil ihrer Fläche der Oberfläche
der Hauswand 13 an. Infolge der dadurch bedingten
Bewegung des Endes 11 des Seilzugs 7 wird der Ver
schwenkmechanismus 3 der Lamellen 2 betätigt, wobei die
Lamellen 2 in die in Fig. 3 dargestellte geöffnete
Stellung verschwenkt werden. Bei dem in Fig. 3 dar
gestellten Zustand gelangt die Wärmestrahlung durch die
transparente Wärmedämmschicht 20 zur Absorberfolie 12
und wird dort infolge der absorbierenden schwarzen
Oberfläche gut absorbiert. Über die aluminisierte
Rückseite der Absorberfolie 12 wird die durch Absorb
tion von Sonnenlicht entstehende Wärme durch Wärme
leitung in die Hauswand 13 übertragen. Dieser Zustand 1
des Fassadenkollektors ist nur erreichbar, wenn die
Energieversorgung zur Erzeugung des Überdruckes ge
währleistet ist.
Im geschlossenen in Fig. 2 dargestellten Zustand 2
liegt die Absorberfolie 12 nicht an der Hauswand 13 an,
sondern ist von dieser durch ein Luftkissen getrennt.
Durch die Aluminisierung der Hauswand 13 und der zur
Hauswand 13 weisenden Oberfläche der Absorberfolie 12
wird der Infrarot-Strahlungsaustausch stark reduziert,
wodurch eine wesentliche Verbesserung des k-Wertes
erreicht wird. Die in diesem Zustand 2 geschlossenen
Lamellen reflektieren Sonnenlicht und verhindern die im
Sommer eventuell mögliche Überhitzung des Gebäudes. Bei
Ausfall der Energieversorgung nimmt der Fassadenkollek
tor automatisch diesen Zustand ein.
Das in der oben beschriebenen Weise regelbare Fassaden
kollektorelement hat bei geschlossenen Lamellen 2 einen
niedrigen Wärmedurchgangskoeffizient um niedrige Wärme
verluste während der Nacht sicherzustellen. In der in
Fig. 3 dargestellten geöffneten Position der Lamellen 2
ergibt sich eine hohe Transmission zur optimalen Strah
lungsausnutzung sowie ein guter Wärmekontakt zwischen
der Absorberfolie 12 und der Fassade der Hauswand 13.
Wenn die Gefahr einer Überhitzung besteht, kann tags
über von der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in
Fig. 2 dargestellte Stellung umgeschaltet werden, um
durch eine geringe Transmission der Gefahr einer Über
hitzung vorzubeugen. Die gute Isolationseigenschaft des
Fassadenkollektorelementes schützt zum einen somit vor
sommerlicher Überhitzung und ist gleichzeitig vorteil
haft zur Reduzierung der Wärmeverluste der Fassade
während der Nacht.
Claims (8)
1. Fassadenkollektoranordnung mit einer transparenten
oder transluzenten Wärmedämmschicht, die vor der
Fassade eines Gebäudes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fassadenkollektor
aus mehreren Fassadenkollektorelementen besteht,
die jeweils einen Rahmen (1) aufweisen, der auf
seiner von der Fassade wegweisenden Seite die
Wärmedämmschicht (20) aufweist, hinter der eine
Lamellenanordnung mit zwischen einem geschlossenen
Zustand und geöffneten Zustand verschwenkbaren
streifenförmigen Lamellen (2) sowie eine Absorber
folie (12) vorgesehen sind, die sich bei ge
schlossenen Lamellen (2) in einem vorbestimmten
Abstand von der Fassade (13) des Gebäudes er
streckt und die bei geöffneten Lamellen (2) gegen
die Fassadenfläche angedrückt ist.
2. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sorberfolie (12) aus einer schmiegsamen tempera
turbeständigen Kunststoffolie besteht, die auf der
zur Fassade (13) weisenden Seite aluminisiert und
auf der von der Fassade (13) wegweisenden Seite
mit einer stark absorbierenden schwarzen Ober
fläche versehen ist.
3. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sorberfolie entlang ihrem Rand (14) mit der Innen
seite (18) des Rahmens (1) luftdicht in einem
Abstand von der zur Fassade (13) weisenden Stirn
seite (15) des Rahmens (1) verbunden ist und daß
zwischen der transparenten Wärmedämmschicht (20)
und der Absorberfolie (12) eine Luftkammer aus
gebildet ist, die mit einem Druckluftkanal (19)
versehen ist, wobei im Druckzustand die Absorber
folie (12) aus ihrer Ruheebene gegen die Fassaden
oberfläche andrückbar ist.
4. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der
Wärmedämmschicht (20) und der Absorberfolie (12)
eine transparente Folie (17) angeordnet ist, deren
Rand luftdicht mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
5. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß in der durch
die transparente Folie (17), die Absorberfolie
(12) und den Rahmen (1) begrenzten Luftkammer ein
aus mehreren um ihre Längsachse verschwenkbare
aluminisierte Lamellen (2) bestehender Vorhang
angeordnet ist.
6. Fassadenkollektoranordnung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (2) mit einem
Verschwenkmechanismus (3) versehen sind und ge
meinsam über einen Seilzug (7) von der geschlos
senen Stellung in die geöffnete Stellung überführ
bar sind.
7. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Seilzug
(7) entlang dem Rahmeninnern durch Umlenkrollen
(8, 9, 10) bis in die Nähe des mittleren Bereichs
der Absorberfolie (12) geführt ist und dort mit
der Absorberfolie (12) so verbunden ist, daß bei
einer Auswölbung der Absorberfolie (12) in Rich
tung auf die Fassade (13) ein Zug auf den Seilzug
(7) ausgeübt wird, durch den die Lamellen (2) in
die geöffnete Stellung gezogen werden.
8. Fassadenkollektor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder die
Lamellen im Ruhezustand geschlossen hält (Fail-
Sate-Funktion).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529493 DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529493 DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529493A1 true DE3529493A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3529493C2 DE3529493C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6278738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529493 Granted DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529493A1 (de) |
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1985
- 1985-08-17 DE DE19853529493 patent/DE3529493A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529493C2 (de) | 1988-03-17 |
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