DE2639825A1 - Verfahren bzw. einrichtung zum gewinnen von waermeenergie aus der umgebung - Google Patents
Verfahren bzw. einrichtung zum gewinnen von waermeenergie aus der umgebungInfo
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Description
DORiSIER & HUFNÄGEL
PATENTANWÄLTE
LANDWEHRSTR. 35 SOCO MÜNCHEN 2
TEL. 0 89/55 5719
TEL. 0 89/55 5719
ι, den 30. August 1976 ! Anwaltsaktenz.: 211 - Pat. I
■Motorheizung GmbH, Bödekerstrasse 73» 3000 Hannover
'Verfahren bzw. Einrichtung zum Gewinnen von Wärmeenergie aus
der Umgebung.
jDie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Einrichjtung
zum Gewinnen von Wärmeenergie aus einer Umgebung, in welcher gleichzeitig oder zu bestimmten Zeiten jeweils vorwiegend,
[Energie in Form elektromagnetischer Strahlung und Energie als
in einem Strömungsmittel enthaltene Wärmeenergie zur Verfügung
steht und welche über eine Wärmetauschertrennwand von einem zum Ableiten der gewonnenen Wärmeenergie dienenden Wärmetauscherfluid
getrennt ist.
Zum Gewinnen von Wärmeenergie aus der Umgebung, soweit es sich um die Strahlungsenergie des Sonnenlichtes handelt, dienen
Sonnenenergiekollektoren, wie sie etwa in der deutschen Offenlegungsschrift
2 505 522 beschrieben sind. Sonnenenergiekollektorsysteme
weisen einen strahlungsabsorbierenden Träger für ein ein Wärmetauscherfluid enthaltendes Kanalsystem auf. Nachdem
die Temperatur des Wärmetauscherfluids in dem Kanalsystem und auch die Oberfläche des strahlungsabsorbierenden Trägers im
[Betrieb im allgemeinen höher liegt als die Umgebungstemperatur, muß dafür Sorge getragen werden, daß der strahlungsabsorbierende
Träger bzw. seine Oberfläche gegenüber der Umgebung isoliert
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•wird, damit nicht Verluste an Wärmeenergie durch eine Wärmeleitung
und durch Konvektion von der Trägeroberfläche zur kälteren Umgebung hin auftreten. Diese Isolation hat bei bekannten
Sonnenenergiekollektoren die Gestalt einer für die auszunützende
Sonnenstrahlung durchlässigen Abdeckung, etwa aus Glasscheiben·
Eine andere, bekannte Möglichkeit der Gewinnung von Energie aus der Umgebung wird durch Wärtnepumpenanlagen ausgenützt, deren
Kreislauf einen Wärmetauscher enthält, der einem umgebenden | Strömungsmittel, beispielsweise einem Gewässer, dem Grundwasser \
oder der Umgebungsluft, Wärme entzieht. Man erkennt, daß Wärme- [
tauscher für Wärmepumpensysteme einen möglichst geringen Wärmeübergangswiderstand
von der Umgebung zu dem Wärmetauscherfluid ; über die Wärmetauschertrennwand bieten müssen, um einen wirtschaftlichen
Betrieb zu ermöglichen·
Da einerseits ein Wärmepumpensystem eine vom Wetter weitgehend unabhängige Energiegewinnung gestattet, andererseits aber Sonnen-'
energiekollektoren die Ausnützung einer mit hoher Dichte eintreffenden
Energie gestatten (Sonnenenergiekollektoren liefern Wärmeenergie von 200 Watt bis 400 Watt je Quadratmeter KoIlek- ;
torfläche gegenüber Wärmepumpensystemen, welche nur 50 Watt ;
Wärmeenergie je Quadratmeter Wärmetauscherfläche aus der Umgebung aufnehmen), ist man bestrebt, beide Energiegewinnungs- ι
systeme gleichzeitig einzusetzen, beispielsweise für die Raum- \
heizung und die Warmwasserbereitung. Die für das Aufstellen der Sonnenenergiekollektoren bzw. der Wärmetauscher praktisch zur
Verfügung stehenden Flächen auf Grundstücken und an Gebäuden sind jedoch beschränkt, weshalb es bisher Schwierigkeiten bereitete,
die bekannten Sonnenenergiekollektoren und die bekannten Wärmeaustauscher von Wärmepumpenanlagen nebeneinander
zu installieren und beide Energiegewinnungssysteme gleichzeitig
einzusetzen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung der eingangs kurz beschriebenen
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I Art so auszugestalten, daß mittels einer einen vergleichsweise j
einiaohen Aufbau besitzenden, einheitlichen Anlage, welche einen |
j geringen Raumbedarf oder Bedarf an energieaufnehmender Fläche be-I sitzt, wahlweise Strahlungsenergie, insbesondere Sonnen!icht-■
Strahlung gesammelt oder aber ein Wärmepumpenbetrieb durohge- !führt werden kann.
!Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die
!elektromagnetische Strahlung absorbierende Schicht der die Umigebung
von dem Wärmetauscherfluid trennenden Wärmetauschertrennwand
wahlweise durch eine strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende Schicht von der genannten Umgebung getrennt wird
oder wärmeleitend mit der Umgebung gekoppelt wird.
Die Trennung der strahlungsabsorbiBrenden Schicht von der Umgebung
kann während des Vorherrschens der elektromagnetischen Strahlung oder aber immer dann erfolgen, wenn die Temperatur
in der Umgebung niedriger ist als diejenige der Oberfläche der strahlungsabsorbierenden Schicht oder als die Temperatur des
Wärmetauscherfluids.
i
Die Umschaltung von der Trennung der strahlungsabsorbierenden Schicht der Trennwand von der Umgebung mittels der thermisch isolierenden Sbhicht auf die wärmeleitende Kopplung der strahlungsabsorbierenden Trennwandschicht mit der Umgebung erfolgt vorzugsweise automatisch und gleichzeitig mit der Umschaltung des Wärmetauscherfluid-Kreislaufes von dem Sonnenenergiekollektor system auf das Wärmepumpensystem.
Die Umschaltung von der Trennung der strahlungsabsorbierenden Schicht der Trennwand von der Umgebung mittels der thermisch isolierenden Sbhicht auf die wärmeleitende Kopplung der strahlungsabsorbierenden Trennwandschicht mit der Umgebung erfolgt vorzugsweise automatisch und gleichzeitig mit der Umschaltung des Wärmetauscherfluid-Kreislaufes von dem Sonnenenergiekollektor system auf das Wärmepumpensystem.
Eine Einrichtung zur Durchführung des hier angegebenen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Trennwandwärmetauscher, welcher
eine mit einem Kanalsystem für das Wärmetauscherfluid wärmeleitend verbundene, wärmeleitende und strahlungsabsorbierende
Trägerschicht aufweist, auf der willkürlich die strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende Schicht erzeugbar ist.
Zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht kann auf die Oberfläche der Trägerschicht strahlungs-
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durchlässiges, thermisch isolierendes Plattenmaterial auflegbar sein·
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß sich über der wärmeleitenden,
strahlungsabsorbxerenden Trägerschicht des Wärmetauschers ein voii der Umgebung durch eine strahlungsdurchlässige,
in Normalrichtung einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Sperrschicht getrennter, von einem wärmeleitenden
Strömungsmittel erfüllter Raum befindet, aus welchem zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden
Schicht das wärmeleitende Strömungsmittel entleerbar ist.
Wiederum eine andere Möglichkeit, wie sie hier angegeben wird
und welche eine Einrichtung bevorzugter Ausführungsform ergibt,
besteht darin, daß sich über der Trägerschicht eine strahlungsdurchlässige,
in Normalrichtung einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Sperrschicht befindet, welche zur Bildung
der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht von der Oberfläche der Trägerschicht insbesondere mittels eines
strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Strömungsmittels, welches zwischen die Trägerschicht und die Sperrschicht
einführbar ist, abgehoben wird.
Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur
Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele
des hier angegebenen Verfahrens bzw. der zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagenen Einrichtung anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig· la einen Schnitt durch einen Trennwandwärmetauscher
im Sonnenenergiekollektorbetrieb,
Fig«. Ib einen Schnitt durch einen Trennwandwärmetauscher
für den Wärmepumpenbetrieb,
Fig. 2a einen schematischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Wärmetauschers
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im Sonnenenergiekollektorbetrieb,
Fig.2b eine schematische Schnittdarstellung des
Wärmetauschers nach Figur 2a für den Wärmepumpenbetrieb ,
Fig. 3 eine schematische, vereinfachte Abbildung einer wahlweise als Sonnenenergiekollektor
oder als Wärmepumpenanlage verwendbaren Einrichtung,
Fig. k eine schematische, vereinfachte Abbildung
einer gegenüber Figur 3 abgewandelten Ausführung
sform,
Fig. 5 schematische Schnittdarstellungen von Trennwandwärmetauschern
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 8 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Abbildung eines Wärmetauschers
mit bestimmten Verbesserungen und Abwandlungen gegenüber den Wärmetauschern nach den
Figuren 5 bis 7 und
Fig. 9 eine Einzelheit der Wärmetauscher nach den Figuren 5 bis 8 im Schnitt und in größerem
Maßstab.
Der Wärmetauscher nach Figur 1 a besitzt eine strahlungsabsorbierende,
wärmeleitende Trägerschicht 1, mit welcher die Wand 2 eines Kanalsystems wärmeleitend verbunden ist. Das Kanalsystem
enthält ein gasförmiges oder flüssiges Wärmetauscherfluid 31
welches in einem Kreislauf umgewälzt wird, der entweder über einen weiteren Wärmetauscher eines Sonnenenergiekollektorsystems
geführt ist oder aber einem Wärmepumpensystem angehört. Die von der Wand 2 des Kanalsystems abliegende Oberfläche der Träger-
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schicht 1 ist der freien Umgebung 4 zugekehrt und von dieser
durch eine strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende
Schicht 5 getrennt. Auf der von der freien Umgebung 4t abge- ' wandten Seite des Kanalsystems befindet sich eine thermisch iso- : lierende Schicht 6, etwa in Gestalt einer Glaswollematte oder
Schlackenwollematte oder dergleichen.
durch eine strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende
Schicht 5 getrennt. Auf der von der freien Umgebung 4t abge- ' wandten Seite des Kanalsystems befindet sich eine thermisch iso- : lierende Schicht 6, etwa in Gestalt einer Glaswollematte oder
Schlackenwollematte oder dergleichen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Trägerschicht 1 nicht notwendigerweise eine gesonderte Schicht zu sein braucht,
sondern auch von der Wand 2 des Kanalsystems gebildet sein kann, ]
insbesondere dann, wenn das Kanalsystem durch "Aufblasen" eines
Schichtverbandes hergestellt ist, wie dies von der Fertigung : von Wärmetauscherwänden in Kühlgeräten bekannt ist.
Schichtverbandes hergestellt ist, wie dies von der Fertigung : von Wärmetauscherwänden in Kühlgeräten bekannt ist.
Jedenfalls ist die Oberfläche der Trägerschicht 1 so ausgebil- ;
det, daß sie ein gutes Absorptionsvermögen gegenüber der aus
der Umgebung 4 eintreffenden Strahlung bzw. dem Sonnenlicht be- j sitzt. Hierzu kann die Trägerschichtoberfläche mit einer Schwär- ( zung versehen sein. !
der Umgebung 4 eintreffenden Strahlung bzw. dem Sonnenlicht be- j sitzt. Hierzu kann die Trägerschichtoberfläche mit einer Schwär- ( zung versehen sein. !
Selbst dann, wenn die Oberfläche der Trägerschicht 1 durch Auf- i heizung aufgrund der Bestrahlung durch das Sonnenlicht eine bedeutend
höhere Temperatur annimmt, als die Luft in der Umgebung 4 aufweist, kommt kein Wärmetransport von der Trägerschicht 1 zur
freien Umgebung 4 hin zustande, da die strahlungsdurchlässige,
thermisch isolierende Schicht 5 die Ausbildung von Wärmeleitung
und Konvektionsströmungen verhindert. j
freien Umgebung 4 hin zustande, da die strahlungsdurchlässige,
thermisch isolierende Schicht 5 die Ausbildung von Wärmeleitung
und Konvektionsströmungen verhindert. j
Wird aber die strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende
Schicht 5 entfernt, weil die Energxegewinnungsanlage von dem
Sonnenenergiekollektorbetrieb auf den Wärmepumpenbetrieb umgeschaltet wird, so treten an der Oberfläche der Trägerschicht 1
zur freien Umgebung 4 hin Konvektionsströme auf und es kommt
eine Wärmeleitung zustande, wie in Figur Ib durch die Pfeile P
schematisch angedeutet ist.
Schicht 5 entfernt, weil die Energxegewinnungsanlage von dem
Sonnenenergiekollektorbetrieb auf den Wärmepumpenbetrieb umgeschaltet wird, so treten an der Oberfläche der Trägerschicht 1
zur freien Umgebung 4 hin Konvektionsströme auf und es kommt
eine Wärmeleitung zustande, wie in Figur Ib durch die Pfeile P
schematisch angedeutet ist.
Bei dem Wärmetauscher entsprechend der schematischen Darstellung
nach Figur 2a befindet sich über der wärmeleitenden, strahlungs-
nach Figur 2a befindet sich über der wärmeleitenden, strahlungs-
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absorbierenden Trägerschicht 1 ein Raum 7 t welcher von der Umgebung
k durch eine strahlungsdurchlässige, in Normalrichturig
einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Sperrschicht 8 getrennt ist. Die Sperrschicht 8 kann aus Plattenmaterial
oder aus Folienmaterial bestehen, welches entweder aus gut wärmeleitendem Werkstoff besteht oder aber ausreichend dünn
ist, um in Normalrichtung den vergleichsweise hohen Wärmeleitwert zu erzielen.
Zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht wird der Raum 7 entweder evakuiert oder mit einem
schlecht wärmeleitenden Strömungsmittel erfüllt. Im Falle des Evakuierens sind zur Abstützung der Trennschicht 8 in dem
Raum 7 Stützmittel vorgesehen, welche die Einstrahlung von der freien Umgebung k her nicht wesentlich behindern, welche jedoch
in Figur 2a nicht dargestellt sind.
Soll nun der Trennwandwärmetauscher nach Figur 2a nicht in einem Sonnenenergiekollektorsystem betrieben werden, sondern in einer
Wärmepumpenanlage eingesetzt werden, so wird die strahlungsdurchlässige, thermisch isolierende Schicht dadurch beseitigt,
daß der Raum 7 mit einem wärmeleitenden Strömungsmittel 9 erfüllt wird. Dieses Strömungsmittel ermöglicht einen Wärmetransport
von der selbst einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzenden Trennschicht 8 zu der Trägerschicht 1 hin durch
Wärmeleitung und Konvektion, derart, daß von der freien Umgebung k her Wärmeenergie zu dem Wärmetauscherfluid 3 gelangen
kann.
Figur 3 zeigt eine Energiegewinnungsanlage, in welcher eine wahlweise auf Sonnenenergiekollektorbetrieb oder auf Wärmepumpenbetrieb
umschaltbare Einrichtung als Blocksymbol mit 10 bezeichnet ist. Auf die Wärmetauschertrennwand des mit dieser
Einrichtung verbundenen Wärmetauschers ist zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht ein
strahlungsdurchlässiges, thermisch isolierendes Plattenmaterial 1
mittels eines Antriebs 12 aufschiebbar, wobei der Antrieb 12
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durch geeignete Vorrichtungen der Einrichtung 10 eingeschaltet bzw. umgesteuert wird, sobald ein Wechsel der Betriebsweise
durchgeführt werden soll. Die Anlage nach Figur 3 besitzt zwar den Nachteil, daß für das von dem Wärmetauscher abgezogene
Plattenmaterial 11 zusätzliche Flächen zur Verfügung stehen
müssen, doch kann die Anlage nach Figur 3 dann vorteilhaft
sein, wenn diese Flächen ohnedies nicht als strahlungsaufnehmende oder wärmeaufnehmende Flächen nutzbar sind.
Der Nachteil des erhöhten Flächenbedarfs wird bei der Anlage
nach Figur k dadurch vermieden, daß das Plattenmaterial in einzelne,
auf den Wärmetauscher auflegbare oder von dessen strahlungsabsorbierender
Trägerschicht wegschwenkbare Lamellen 13
aufgeteilt ist, die jeweils wiederum aus strahlungsdurchläßigem, thermisch isolierendem Werkstoff bestehen und mit einem Antrieb
l4 gekoppelt sind, welcher funktionsmäßig dem Antrieb 12 der
zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht. Zusätzliche
Steuermittel können in Weiterbildung eine solche Einstellung des Antriebs l4 bewirken, daß im hochgeklappten Zustand der
Lamellen 13 diese auf die Einstrahlungsrichtung ausgerichtet
sind, um die Verluste möglichst klein zu halten.
Eine im Aufbau und bezüglich der Betätigung besonders einfache,
bevorzugte Einrichtung ergibt sich bei dem Aufbau des Trennwandwärmetauschers
nach den Figuren 5 bis 9· Bei dieser Ausführungsform können die Rohre 15 eines rohrschlangenartigen
Kanalsystems mit einer von einem geschwärzten Blech 16 gebildeten Trägerschicht in der Weise verbunden sein, daß die einzelnen
Rohrstränge in sickenartige Ausbiegungen des Trägerbleches eingelegt und mit dem Trägerblech über eine Verlötung
mechanisch und thermisch verbunden werden, wie in Figur 9
im einzelnen gezeigt ist. Hinter dem aus dem Trägerblech und |
der Rohrschlange gebildeten Einheit befindet sich ein Isola- j
tionskörper 17 aus Polystyrolharzschaum oder Polyurethanharzschaum,
welcher dem Kanalsystem auch eine mechanische Abstützung gewahrt.
Über die der freien Umgebung k zugewandte Oberfläche des Trägerbleches l6 ist eine strahlungsdurchlässige, in Normalrichtung
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einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Folie 18 gespannt.
Bei der Ausführungsform des Wärmetauschers nach Figur 5 weist
der Isolationskörper 17 einen Randwulst 19 auf, der die Folie 18 j zunächst außer Berührung mit der Oberfläche des Trägerbleches l6 ;
hält, so daß zwischen dem Trägerblech und der Folie l8 ein | Raum 20 entsteht, der die strahlungsdurchlässige, thermisch iso- j
lierende Schicht darstellt, welche die Wärmetauschertrennwand von der freien Umgebung trennt, solange die betreffende Einrichtung
im Wärmeenergiekollektorbetrieb arbeitet«
Soll nun der Wärmetauscher nach Figur 5 Teil einer Wärmepumpenanlage
bilden, so wird der Raum 20 über einen den Isolierkörper 17 durchdringenden Kanal 21 mittels einer Vakuumpumpe 22
evakuiert, wobei die Folie 18, welche ausreichend elastisch ist, sich an die Oberfläche des Trägerbleches l6 anlegt, wie in
Figur 5 durch strichpunktierte Linien deutlich gemacht ist.
Wird jedoch der Raum 20 über den Kanal 21 wieder belüftet, so kehrt die Folie l8 aufgrund ihrer Elastizität in die in Figur
in durchgezogenen Linien gezeigte Betriebsstellung zurück.
Die Ausführungsform des Wärmetauschers nach Figur 6 unterscheidet
sich von derjenigen nach Figur 5 dadurch, daß die Oberfläche des Trägerbleches l6 und des Isolationskörpers 17 eben
ist und die strahlungsdurchlässige Folie 18 aufgrund ihrer Spannung und ihrer Elastizität normalerweise auf der Oberfläche
des Trägerbleches 16 aufliegt. Zur Bildung der strahlungsdurchlässigen,
thermisch isolierenden Schicht über der strahlungsabeorbierenden Oberfläche des Trägerbleches l6 wird über den
Kanal 21 ein schlecht wärmeleitendes, strahlungsdurchlässiges Strömungsmittel zwischen die Folie l8 und die Trägerblechoberfläche
l6 eingeführt, so daß sich der von dem Strömungemittel erfüllte Raum 20 ausbildet und die Folie 18 über der Trägerschicht
aufgewölbt wird.
Die Ausführungsform des Wärmetauschers nach Figur 7 besitzt gegenüber denjenigen nach den Figuren 5 und 6 den Vorteil, daß
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die strahlungsdurchlässige Folie l8 hier nicht elastisch ausdehnbar
zu sein braucht, da die konvex gekrümmte Oberfläche
des Trägerbleches l6 genau so groß gewählt ist wie die Ober- j fläche der strahlungsdurchlässigen Folie l8. Auf diese Weise
wird eine Blasenbildung vermieden, wenn die Folie 18 gegen die
Oberfläche des Trägerbleches l6 gesaugt wird. Außerdem ist
keine Ermüdung der Folie 18 aufgrund eines ständigen Ausdehnens
und wieder Zusammenziehens zu befürchten. :
des Trägerbleches l6 genau so groß gewählt ist wie die Ober- j fläche der strahlungsdurchlässigen Folie l8. Auf diese Weise
wird eine Blasenbildung vermieden, wenn die Folie 18 gegen die
Oberfläche des Trägerbleches l6 gesaugt wird. Außerdem ist
keine Ermüdung der Folie 18 aufgrund eines ständigen Ausdehnens
und wieder Zusammenziehens zu befürchten. :
Figur 8 zeigt eine Einrichtung, bei welcher die Folie l8 längs ·
Berührungslinien 23 mit der Oberfläche des Trägerbleches 16 ver- , bunden ist, beispielsweise durch Klebung oder Verschweissung. I
Die Folie l8 wölbt sich daher in mehreren Bögen über der Ober- '.
fläche des Trägerbleches 16 auf, sobald der mehrfach unterteilte
Raum 20 über den Kanal 21 mit Druck beaufschlagt wird. Die
Folie l8 besitzt in diesem Betriebszustand dann eine bessere
Formstabilität und daher größere Widerstandsfähigkeit gegen i Windkräfte oder dergleichen. '
Raum 20 über den Kanal 21 mit Druck beaufschlagt wird. Die
Folie l8 besitzt in diesem Betriebszustand dann eine bessere
Formstabilität und daher größere Widerstandsfähigkeit gegen i Windkräfte oder dergleichen. '
Figur 8 läßt schließlich noch in der Oberfläche der Trägerschicht 1 vorgesehene, geringen Querschnitt besitzende Rillen 2k
erkennen, welche ein vollständiges Abströmen der Füllung des
Raumes 20 gewährleisten, wenn dieser Raum über den Kanal 21
evakuiert und der Wärmetauscher auf Wärmepumpenbetrieb umgestellt wird, derart, daß sich keinerlei blasenartige Einschlüsse zwischen der Folie 18 und der Oberfläche des Trägerbleches l6 ausbilden. '
erkennen, welche ein vollständiges Abströmen der Füllung des
Raumes 20 gewährleisten, wenn dieser Raum über den Kanal 21
evakuiert und der Wärmetauscher auf Wärmepumpenbetrieb umgestellt wird, derart, daß sich keinerlei blasenartige Einschlüsse zwischen der Folie 18 und der Oberfläche des Trägerbleches l6 ausbilden. '
Gemäß einer in den Figuren 5 bis 9 nicht wiedergegebenen Ver- '
besserung ist eine Silikonierung oder Teflonierung mindestens
an einer der einander gegenüber-liegenden Oberflächen der
Folie l8 und des Trägerbleches 16 vorgesehen, so daß diese
Schichten auch bei längerem Wärmepumpenbetrieb der Anlage
nicht zusammenkleben können.
an einer der einander gegenüber-liegenden Oberflächen der
Folie l8 und des Trägerbleches 16 vorgesehen, so daß diese
Schichten auch bei längerem Wärmepumpenbetrieb der Anlage
nicht zusammenkleben können.
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AU-
Leerseife
Claims (1)
- Patentansprüche .Verfahren zum Gewinnen von Wärmeenergie aus einer Umgebung,
in welcher gleichzeitig oder zu bestimmten Zeiten jeweils vorwiegend, Energie in Form elektromagnetischer Strahlung und
Energie als in einem Strömungsmittel enthaltene Wärmeenergie : zur Verfügung steht, und welche über eine Wärmetauschertrennwand von einem zum Ableiten der gewonnenen Wärmeenergie dienenden Wärmetauscherfluid getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die elektromagnetische Strahlung absorbierende Schicht der ; Trennwand wahlweise durch eine strahlungsdurchlässige, thermisch
isolierende Schicht von der genannten Umgebung getrennt wird \ oder wärmeleitend mit der Umgebung gekoppelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennung der strahlungsabsorbierenden Schicht der Wärmetauschertrennwand von der Umgebung während des Vorherrschens der elektro-; magnetischen Strahlung erfolgt.ι 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß : die wärmeleitende Kopplung mit der Umgebung erfolgt, solange ] die Temperatur in der Umgebung höher als die Temperatur des jWärmetauscherfluids ist. jj ιh.» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31 gekennzeichnet i durch ein automatisches Umschalten von der Trennung der j strahlungsabsorbierenden Schicht der Wärmetauscherttennwand ; von der Umgebung mittels der thermisch isolierenden Schicht | auf die wärmeleitende Kopplung der strahlungsabsorbierenden
Trennwandschicht der Umgebung.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscherfluid wahlweise in einem Sonnenenergie-Kollektorkreislauf oder einem Wärmepumpenkreislauf
umgewälzt wird.6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Trennwandwärme-tauscher, welcher eine mit einem Kanalsystem (2) für das Wärmetaus eher fluid (3) wärmeleitend verbundene, wärmeleitende und strahlungsabsorbierende Trägerschicht (l) aufweist, auf der willkürlich die strahlungsdurchlässigei, thermisch isolierende-Schicht (5 bzw. 7 bzw. 11 bzw. 13 bzw. 20) erzeugbar ist.7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der wärmeleitenden, strahlungsabsorbierenden Trägerschicht (l) des Wärmetauschers ein von der Umgebung t4) durch eine strahlungsdurchlässige, in Normalrichtung einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Sperrschicht (8) getrennter, von einem wärmeleitenden Strömungsmittel (9) erfüllter Raum befindet, aus welchem zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht (7) das wärmeleitende Strömungs- i mittel entleerbar ist. ·8. Einrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß j der genannte Raum evakuierbar ist. j9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der wärmeleitenden, strahlungsabsorbierenden Trägerschicht eine strahlungsdurchlässige, in Normalrichtung einen vergleichsweise hohen Wärmeleitwert besitzende Sperrschicht (l8) befindet, welche zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Schicht (20) von der Oberfläche der Trägerschicht (l6) insbesondere mittels eines strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden Strömungsmittels, welches zwischen die Trägerschicht und die Sperrschicht einführbar ist, abgehoben wird.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsdurchlässige Sperrschicht (l8) von einer flexiblen Folie gebildet ist.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Folie und/oder die Oberfläche der genannten Trägerschicht (l6)- 12 -809810/0312zur Vermeidung des Zusammenklebens silikoniert oder tefloniert ι ist bzw. sind. ;12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich- ; net, daß die Folie (l8) auf der Oberfläche der genannten Trä- ; gerschicht (l6) punktweise oder linienweise fixiert (23) ist. ;13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die der strahlungsdurchlässigen Sperrschicht(18) zugekehrte Oberfläche der Trägerschicht (l6) mit geringen j Querschnitt besitzenden Längsrillen oder Kanälen (24) versehen Jist, welche zur Entlüftung von Strömungsmitteleinschlüssen ■ zwischen der Sperrschicht und der Trägerschichtoberfläche dienen.;.'A. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßι zur Bildung der strahlungsdurchlässigen, thermisch isolierenden ■Schicht auf die Oberfläche der Trägerschicht (l) strahlungsdurch- ! lässiges, thermisch isolierendes Plattenmaterial (11 bzw. 13) \ auflegbar ist. j15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der wärmeleitenden, strahlungsabsorbierenden Trägerschicht eine thermisch isolierende Schicht
(6 bzw. I?) befindet.- 13 -809810/0312
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