DE3529493C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S20/00—Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
- F24S20/66—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fassadenkollektor mit
einer von einem Rahmen umgebenen transparenten oder
transluzenten Wärmedämmschicht, die vor der Fassade
eines Gebäudes angeordnet ist, sowie mit zwischen der
Wärmedämmschicht und der Fassade angeordneten, parallelen,
streifenförmigen Lamellen, die zwischen einer
geschlossenen und einer geöffneten Stellung mit Hilfe
eines Verschwenkmechanismus verschwenkbar sind.
Ein derartiger Fassadenkollektor ist in der US 25 95
905 beschrieben und verfügt über einen Verschwenkmechanismus
mit einem elektrischen Motor, der die Stellung
der Lamellen in Abhängigkeit von der auf einen
Sensor einfallenden Strahlung steuert. Solange auf den
außerhalb des Gebäudes angeordneten Sensor nur wenig
Sonnenstrahlung einfällt, bleiben die Lamellen geschlossen.
Sobald die Sonnenstrahlung einen vorgegebenen
Schwellenwert überschreitet, werden die Lamellen
in die geöffnete Stellung verfahren, so daß die Sonnenstrahlung
durch die Wärmedämmschicht auf die Oberfläche
der Fassade auftrifft. Die Fassade verfügt über einen
Hohlraum, der mit Salz gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt
etwa im Bereich der gewünschten Gebäudeinnentempertur
liegt. Die Menge des als Wärmespeicher wirksamen Salzes
ist so abgestimmt, daß bei einem durchschnittlichen
täglichen Strahlungseinfall nicht die gesamte Salzmenge
zum Schmelzen gelangt. Auf diese Weise verhindert die
Schmelzwärme des Salzes ein Überhitzen der Fassade. Ein
Abschatten der Fassade durch Schließen der Lamellen ist
nicht vorgesehen.
In der DE-OS 32 30 639 wird vorgeschlagen, eine Überhitzung
der Fassade durch einen bei Bedarf vorziehbaren
strahlungsabweisenden Rolladen zu vermeiden, der in
Strahlungsrichtung vor der Wärmedämmschicht angeordnet
ist. Wenn jedoch die zur Betätigung des Rolladens
erforderliche elektrische Energie ausfällt, bleibt
dieser in der hochgezogenen Stellung, so daß ein weiterer
Strahlungseinfall möglich ist, und die Gefahr
einer Überhitzung besteht.
In der US 43 01 787 ist ein Fassadenkollektor beschrieben,
dessen Lamellen auf der einen Seite absorbierend
und auf der anderen Seite reflektierend ausgebildet
sind. Um eine Überhitzung zu vermeiden, ist es
vorgesehen, mit Hilfe eines elektrischen Motors die
Lamellen je nach Bedarf zu verschwenken, was jedoch bei
einem Energieausfall nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fassadenkollektor
zu schaffen, bei dem eine Überhitzung auch
dann sicher vermieden wird, wenn die Energieversorgung
zur Steuerung des Fassadenkollektors ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Rahmen zwischen den Lamellen und der Fassade eine
Seite eines luftdicht abgeschlossenen Raumes mit
Druckluftanschluß bildende verformbare Absorberfolie
aufgespannt ist, die bei einer Beaufschlagung mit Luft
eines über dem Umgebungsdruck liegenden Druckes an die
Fassade angedrückt ist und durch die dabei eine Zugkraft
auf einen an ihr befestigten und für die Betätigung
des Verschwenkmechanismus vorgesehenen Seilzug
übertragbar ist, über den gegen eine Rückstallkraft des
Verschwenkmechanismus ein Verschwenken der Lamellen in
die geöffnete Stellung durchführbar ist.
Der Fassadenkollektor kann zwei Zustände einnehmen. Im
Zustand 1 sind die Lamellen geöffnet und die Absorber
folie ist an die Fassadenfläche angedrückt. In diesem
Zustand mit hohem Wärmedurchgangskoeffizient und hoher
Transmission dient der Fassadenkollektor zur optimalen
Strahlungsnutzung und somit zur Erwärmung des Gebäudes.
Im Zustand 2 sind die Lamellen geschlossen und die
Absorberfolie befindet sich in dem vorbestimmten Ab
stand vor der Fassadenfläche. Zu diesem Zustand hat der
Fassadenkollektor einen niedrigen Wärmedurchgangsko
effizienten und die Transmission ist gleich Null.
Dieser Zustand 2 dient einerseits zur Reduzierung der
Wärmeverluste des Gebäudes während der Nacht und ande
rerseits zur Vermeidung der Überhitzung des Gebäudes
während des Sommers. Die Erfindung ist derart ausge
führt, daß der Fassadenkollektor nur diese beiden
Zustände einnehmen kann. Außerdem erfüllt die Erfindung
die sogenannte "Fail-Safe"-Funktion. Bei Ausfall der
Energieversorgung für den Mechanismus zum Umschalten
des Fassadenkollektors zwischen den Zuständen 1 und 2
nimmt der Fassadenkollektor automatisch Zustand 2 ein,
wodurch die Überhitzungsgefahr
beseitigt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fassadenkollektorelement geschnitten in
einer Ebene parallel zur Absorberfolie in
einer Draufsicht in Richtung der Wärmedämm
schicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Fassadenkollek
torelement mit geschlossenen Lamellen in
einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit
geöffneten Lamellen.
Das in Fig. 1 in einer Schnittaufsicht dargestellte
Fassadenkollektorelement mit einer Fläche von etwa zwei
Quadratmetern ist zur Montage auf die Fassade eines
Gebäudes bestimmt, wobei je nach der Fläche der Fassade
eine Vielzahl von gleichartigen Fassadenkollektorele
menten verwendet werden.
Das Fassadenkollektorelement verfügt über einen Rahmen
1 mit einer Rahmentiefe in der Größenordnung von 10 cm.
Innerhalb des Rahmens ist ein Vorhang aus einer Viel
zahl von Lamellen 2 angeordnet, die eine Abschattungs
einrichtung darstellen. Die Lamellen 2 bestehen vor
zugsweise aus einer aluminisierten Folie und sind um
ihre Längsachse in der bei Zimmervorhängen bekannten
Weise verstellbar. Dazu ist den Lamellen 2 ein Ver
schwenkmechanismus 3 zugeordnet, der in Fig. 1 schema
tisch dargestellt ist und unterhalb der oberen Leiste 4
des Rahmens 2 befestigt ist.
In Fig. 1 erkennt man, wie sich die Lamellen 2 zwischen
der oberen Leiste 4 und der unteren Leiste 5 des Rah
mens erstrecken, wobei die Befestigungsstreifen 6 der
Lamellen 2 schematisch dargestellt sind. Der Ver
schwenkmechanismus 3 ist über einen Seilzug 7 betätig
bar, wobei durch Ziehen am Seilzug 7 ein Verschwenken
der Lamellen 2 von der geschlossenen Stellung in die
geöffnete Stellung erfolgt. Beim Lockern des Seilzugs 7
erfolgt unter der Wirkung eines im Verschwenkmechanis
mus 3 vorgesehenen Federelementes eine Rückstellung
(Fail-Safe) der Lamellen 2 in die geschlossene Stellung
zum Abschatten der hinter dem Fassadenkollektorelement
angeordneten Gebäudefassade.
In Fig. 1 ist weiterhin schematisch dargestellt, wie
der Seilzug 7 über Umlenkrollen 8, 9, 10 in den mittle
ren Bereich des Rahmens 1 geführt ist.
Die im mittleren Bereich angeordnete Umlenkrolle 10
lenkt den Seilzug 7 rechtwinklig zur Ebene der Fig. 1
um, wie besser in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Das
Ende 11 des Seilzugs 7 ist mit einer Absorberfolie 12
verbunden, die aus einer schmiegsamen temperaturbe
ständigen Kunststoffolie besteht, welche auf der zur
Fassade 13 und zur Hauswand weisenden Seite alumini
siert ist und auf der von der Hauswand wegweisenden
Seite mit einer stark absorbierenden schwarzen Ober
fläche versehen ist. Bewegungen der Absorberfolie 12
aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage übertragen
sich wegen der Verbindung des Endes 11 des Seilzugs 7
mit der Absorberfolie 12 auf den Verstellmechanismus 3
der Lamellen 2.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist die Absorberfolie 12
entlang ihrem Rand 14 mit der Innenseite 18 des Rahmens
luftdicht verbunden. Die Absorberfolie 12 liegt bei der
in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung gegenüber der
durch die Stirnseite 15 des Rahmens 1 aufgespannten
Ebene um etwa 2 cm zurückgezogen. Aus diesem Grunde
befindet sich zwischen der Fassade 13, die auf ihrer
Oberfläche aluminisiert sein kann, und der Absorber
folie 12 ein Luftkissen, das über Fugen 16 mit der
Umgebung verbunden ist. Durch das Luftkissen sowie die
aluminisierten Flächen auf der Fassade 13 und auf der
zur Fassade 13 weisenden Seite der Absorberfolie 12
wird der Infrarotstrahlungsaustausch behindert.
Etwa in der Mittelebene des Rahmens 1 ist luftdicht
eine transparente Folie 17 mit der Innenseite 18 des
Rahmens 1 verbunden. Auf diese Weise ist zwischen der
Absorberfolie 12 und der transparenten Folie 17 eine
Luftkammer gebildet, die über einen Druckluftanschluß 19
mit Druckluft mit einem Überdruck von 100 bis 200 Pa
beaufschlagt werden kann.
Der Rahmen 1 dient weiter zur Aufnahme einer trans
parenten oder transluzenten Wärmedämmschicht 20, die
als transparente Isolation ausgebildet ist.
Wenn über den Druckluftanschluß 19 Druckluft in die Luft
kammer zwischen der Absorberfolie 12 und der trans
parenten Folie 17 eingeblasen wird, beult sich die
Absorberfolie 12 in Richtung auf die Fassade 13 aus
und schmiegt sich bei stärker werdendem Druck schließ
lich über den größten Teil ihrer Fläche der Oberfläche
der Hauswand an. Infolge der dadurch bedingten
Bewegung des Endes 11 des Seilzugs 7 wird der Ver
schwenkmechanismus 3 der Lamellen 2 betätigt, wobei die
Lamellen 2 in die in Fig. 3 dargestellte geöffnete
Stellung verschwenkt werden. Bei dem in Fig. 3 dar
gestellten Zustand gelangt die Wärmestrahlung durch die
transparente Wärmedämmschicht 20 zur Absorberfolie 12
und wird dort infolge der absorbierenden schwarzen
Oberfläche gut absorbiert. Über die aluminisierte
Rückseite der Absorberfolie 12 wird die durch Absorb
tion von Sonnenlicht entstehende Wärme durch Wärme
leitung in die Fassade 13 übertragen. Dieser Zustand 1
des Fassadenkollektors ist nur erreichbar, wenn die
Energieversorgung zur Erzeugung des Überdruckes ge
währleistet ist.
Im geschlossenen in Fig. 2 dargestellten Zustand 2
liegt die Absorberfolie 12 nicht an der Fassade 13 an,
sondern ist von dieser durch ein Luftkissen getrennt.
Durch die Aluminisierung der Fassade 13 und der zur
Fassade 13 weisenden Oberfläche der Absorberfolie 12
wird der Infrarot-Strahlungsaustausch stark reduziert,
wodurch eine wesentliche Verbesserung des k-Wertes
erreicht wird. Die in diesem Zustand 2 geschlossenen
Lamellen reflektieren Sonnenlicht und verhindern die im
Sommer eventuell mögliche Überhitzung des Gebäudes. Bei
Ausfall der Energieversorgung nimmt der Fassadenkollek
tor automatisch diesen Zustand ein.
Das in der oben beschriebenen Weise regelbare Fassaden
kollektorelement hat bei geschlossenen Lamellen 2 einen
niedrigen Wärmedurchgangskoeffizient um niedrige Wärme
verluste während der Nacht sicherzustellen. In der in
Fig. 3 dargestellten geöffneten Position der Lamellen 2
ergibt sich eine hohe Transmission zur optimalen Strah
lungsausnutzung sowie ein guter Wärmekontakt zwischen
der Absorberfolie 12 und der Fassade 13 der Hauswand.
Wenn die Gefahr einer Überhitzung besteht, kann tags
über von der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in
Fig. 2 dargestellte Stellung umgeschaltet werden, um
durch eine geringe Transmission der Gefahr einer Über
hitzung vorzubeugen. Die gute Isolationseigenschaft des
Fassadenkollektorelementes schützt zum einen somit vor
sommerlicher Überhitzung und ist gleichzeitig vorteil
haft zur Reduzierung der Wärmeverluste der Fassade
während der Nacht.
Claims (6)
1. Fassadenkollektor mit einer von einem Rahmen
umgebenen transparenten oder transluzenten Wärmedämmschicht,
die vor der Fassade eines Gebäudes
angeordnet ist, sowie mit zwischen der Wärmedämmschicht
und der Fassade angeordneten, parallelen,
streifenförmigen Lamellen, die zwischen einer
geschlossenen und einer geöffneten Stellung mit
Hilfe eines Verschwenkmechanismus verschwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rahmen (1) zwischen den Lamellen (2) und der
Fassade (13) eine Seite eines luftdicht
abgeschlossenen Raumes mit Druckluftanschluß (19)
bildende verformbare Absorberfolie (12) aufgespannt
ist, die bei einer Beaufschlagung mit Luft
eines über dem Umgebungsdruck liegenden Druckes an
die Fassade (13) angedrückt ist und durch die
dabei eine Zugkraft auf einen an ihr befestigten
und für die Betätigung des Verschwenkmechanismus
(3) vorgesehenen Seilzug (7) übertragbar ist, über
den gegen eine Rückstellkraft des Verschwenkmechanismus
(3) ein Verschwenken der Lamellen (2) in
die geöffnete Stellung durchführbar ist.
2. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sorberfolie (12) aus einer schmiegsamen tempera
turbeständigen Kunststoffolie besteht, die auf der
zur Fassade (13) weisenden Seite aluminisiert und
auf der von der Fassade (13) wegweisenden Seite
mit einer stark absorbierenden schwarzen Ober
fläche versehen ist.
3. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der
Wärmedämmschicht (20) und der Absorberfolie (12)
eine transparente Folie (17) angeordnet ist, deren
Rand luftdicht mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
4. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (2) aluminisiert sind.
5. Fassadenkollektoranordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Seilzug
(7) entlang dem Rahmeninnern durch Umlenkrollen
(8, 9, 10) bis in die Nähe des mittleren Bereichs
der Absorberfolie (12) geführt ist.
6. Fassadenkollektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder die
Lamellen im Ruhezustand geschlossen hält (Fail-
Safe-Funktion).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529493 DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529493 DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529493A1 DE3529493A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3529493C2 true DE3529493C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6278738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529493 Granted DE3529493A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Fassadenkollektoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529493A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002518A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-01 | Fraunhofer Ges Forschung | Fassadenelement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2595905A (en) * | 1946-08-29 | 1952-05-06 | Telkes Maria | Radiant energy heat transfer device |
US4301787A (en) * | 1975-08-29 | 1981-11-24 | Fred Rice Productions, Inc. | Solar heat collector |
DE2639825A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Motorheizung Gmbh | Verfahren bzw. einrichtung zum gewinnen von waermeenergie aus der umgebung |
US4392481A (en) * | 1981-01-16 | 1983-07-12 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Solar collector apparatus having increased energy rejection during stagnation |
DE3230639A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Waermeschutz und klimatisierung mit fassadenkollektoren |
-
1985
- 1985-08-17 DE DE19853529493 patent/DE3529493A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529493A1 (de) | 1987-02-26 |
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