DE3529322A1 - Verfahren zur verwertung von isolierten kabelabfaellen - Google Patents

Verfahren zur verwertung von isolierten kabelabfaellen

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Horst Warnebold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Kabelmetall von den Isolierungen, wobei die Metallanteile und das Isoliermaterial von Kabeln, Altkabeln und Kabelschrott so zurückgewonnen werden sollen, daß diese getrennt wieder verwertbar sind.
Verfahren zur Rückgewinnung von Kabelmetallen aus Kabelschrott sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist beispielsweise das Abisolieren von Kabeln in Abbrennöfen bekannt, die jedoch den Nachteil haben, sehr starke Luftverschmutzungen zu erzeugen und den Verlust der Isolierstoffe in Kauf nehmen.
Bei einem anderen Verfahren werden die Kabelmäntel mit einer Aufschlitzmaschine gespalten und die Metalleiter von Hand von den Isoliermänteln getrennt. Für Kabel mit verschiedenen Durchmessern müssen dann jeweils die Schlitzmesser und Walzen ausgewechselt werden. Litzenkabel lassen sich damit nicht aufschlitzen. Auch hier ist der Personalaufwand überdurchschnittlich groß und Kabel mit mehrfachen Isolierungen müssen mehrmals durch die Vorrichtung gefahren werden.
Es sind noch einige Anlagen bekannt, welche jedoch alle den Nachteil haben, daß sie mit Lösungsmitteln, hoher Wärme oder Kälte zu arbeiten, um den Isoliermantel zu entfernen.
Ferner sind fest alle Anlagen an Energie und Kosten für die Bedienung sehr aufwendig. Dieses gilt insbesondere für die Trennung mittels Gebläse, wobei eine gute Trennung in den seltensten Fällen bekannt ist, oder nur durch sehr aufwendige Anlagen möglich ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein neues Verfahren zu erfinden, das sich mit Vorrichtungen verwirklichen läßt, die räumlich klein, transportabel und kompakt sind, wobei eine einwandfreie Trennung von Metall und Isolierung in wiederverwendbarer Form erfolgt. Die Erfindung löst dieses Problem nach Anspruch 1-6.
Arbeitsweise der Anlagen:
1). Das Rohmaterial, bestehend aus isolierten Kabeln jeder Größe, wird entweder von Hand oder mittels Förderband in die Schneidvorrichtung M 1 in die dafür vorgesehenen Öffnungen (2) eingebracht. Der Durchmesser vom Kabel sollte nicht mehr wie 2 mm kleiner sein wie die Öffnung.
In Maschine M 1 (durch ihre Bauweise und Anordnung der Messer, welche den Anspruch auf Artikel 1 darstellt) werden die Kabel so zerkleinert (Drahtstücke von ca. 0,2 bis 1 mm) was bereits eine Zerlegung von Isoliermaterial zur Folge hat. Es entsteht daher ein Gemisch von Kupferteilchen (oder Metallteilchen) und Isoliermaterial, welches jetzt wie folgt getrennt wird (was den Anspruch auf Artikel 2 für den Trennapparat (M 3) gibt).
Das zerkleinerte Material wird von M 1 durch das Rohr oder Kanal 5 zum Ventilator (M 2) und weiter durch das Rohr oder Kanal 6 in das Trennrohr (12) von M 3 gebracht.
Der Trennapparat (M 3) ist mit Wasser bis zum Überlauf (13) gefüllt, wenn die Pumpe (P 2) eingestellt ist.
Das Materialgemisch fällt jetzt in das Trennrohr (12) und wird dort von einem Wasserstrahl (10) getroffen,, was zur Folge hat, daß die leichten Teile (PVC, Papier usw.) nach oben gespült werden.
Der Druck in Leitung 10 ist so reguliert, daß das Kupfer oder Metall, welches schwerer ist, durchfällt und in die Kammer (K 2) der Anlage sinkt. Das nach oben in Kammer 1 treibende Material weist jedoch kleinere Mengen Kupfer oder Metall auf, welches jedoch auf den Boden (15) fällt und von dort erneut über die Leitung 8 und Pumpe P 1 wieder in 6 eingebracht wird.
Da der Weg vom Trennrohr (12) bis zum Überlauf (13) zu groß ist, bleibt das Kupfer oder Metall auf jeden Fall in K 1, bis es durch das ständige Umpumpen doch in K 2 gelangt.
Während das Isoliermaterial, dadurch es leichter ist wie Metall, jedoch schwerer wie Wasser, mit relativ leichteren Strömungen im Wasser an die Oberfläche getrieben werden kann (was durch die Leitungen 9 erfolgt), fließt es mit dem Wasser über 13 in das Überlaufbecken (M 4), wo es im Sieb (Korb 18) aufgefangen wird.
Das Kupfer oder Metall wird mittels Förderband über die Leitung oder Kanal 14 ständig ohne eine Abstellung der Maschine M 1 abgeführt und kommt in den Sammelsiebkorb 19.
Wird das Metall abgepumpt, so muß der Arbeitsvorgang unterbrochen werden, was bei kleineren Maschinen (50 kg Kupfer in der Stunde) aus Kostengründen erforderlich wäre. Dadurch wird der Nachschub von M 1 und M 2 unterbrochen, sowie die Tätigkeit von P 1.
Sodann werden alle Leitungen (9 und 9 a - Düsen) geschlossen. Es erfolgt jetzt eine Beruhigung in K 1. Alles dort schwimmende Material fällt auf den Boden (15). Das auf der Schnittkante eventuell verbleibende Material wird durch 9 a entfernt. Danach wird Leitung 10 und 11 gedrosselt und Pumpe P 3 eingestellt, wodurch das Metall aus K 2 abgesaugt wird und über Leitung 14 in den Siebkorb (19) gelangt.
Fällt der Wasserspiegel bis in Höhe von Leitung 11 herunter, so wird diese geöffnet, spült das Material zusammen und versorgt P 3 mit Wasser, bis das Metall aus K 2 rausgespült ist.
Wenn P 3 abgestellt wird, steigt das Wasser in M 3 wieder bis zum Überlauf (13) an und die Anlage ist wieder betriebsbereit.
Um ein Überlaufen des Trennapparates oder Überlaufbeckens zu verhindern, ist 13 immer höher und M 4 um so viel größer, daß der Wasservorrat in M 3, voll bis 13, die halbe Höhe von M 4 hat. Ist alles Wasser in M 4, sollte es 3/4 voll sein.
Das Wasser, welches über 13 oder 14 den Trennapparat verläßt, wird wieder über Rohr 17, P 2 und Düsen 11, 10, 9 und 9 a in den Trennapparat gebracht, so daß es einen geschlossenen Kreislauf gibt.
Kleinere Anlagen lassen sich daher gut in einem kleinen LKW befestigen und können somit auf Großbaustellen usw., welche Abfallkupfer verarbeiten, in Einsatz gebracht werden.
  • Zeichenerklärungen: M 1 Kabelzerschneider (Zerhacker)
    M 2 Absaug- und Förderventilator
    M 3 Trenngerät
    M 4 Überlauf- und Auffangbecken
    P 1 Förderpumpe
    P 2 Förderpumpe
    P 3 Förderpumpe
    K 1 Überkammer in M 3
    K 2 Unterkammer in M 3
     1 Kopfplatte von M 1 (Kabelzerschneider)
     2 Kabelöffnungen
     3 Schwungscheibe mit Messer von M 1
     4 Messer
     5 Förderrohr oder Kanal
     6 Förderrohr oder Kanal
     7 Entlüftungsrohr oder Kanal
     8 Umlaufrohr oder Kanal
     9 Wasserrohr mit Düse
    10 Wasserrohr mit Düse
    11 Wasserrohr mit Düse
    12 Trennrohr
    13 Überlauf (Wasser)
    14 Absaugrohr für Kupfer oder andere Metalle
    (oder Förderband je nach Größe der Anlage)
    15 Trenndecke zwischen K 1 und K 2
    16 Zwischendecke als Sieb
    17 Wasserrohr
    18 Siebkorb für Abfälle (PVC usw.)
    19 Siebkorb für Kupfer oder andere Metalle
    20 Transporthaken

Claims (6)

1). Verfahren zur Verwertung von isolierten Kabelresten, bei denen die in den Kabeln enthaltenen Metallteile abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelreste durch eine Scheidmaschine (M 1) zu kleinen Teilchen zerschnitten werden, so daß eine Zerlegung des Materials erfolgt.
2). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einer Trennvorrichtung (M 3) getrennt wird (Metall von Isoliermaterial), welche mit Wasser bis 13 gefüllt ist.
3). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Material in der Anlage M 4 (Überlaufbecken) gesammelt wird und das Wasser gleichzeitig wieder als Versorgung der Pumpe P 2 und den daran angeschlossenen Düsen benützt wird.
4). Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet
  • a) einer Kopfplatte (1) in der für jedes Kabel, seinem Durchmesser entsprechend, eine Öffnung (2) ist
  • b) einer Schwungscheibe (3) mit eingesetzten Messern (4) deren Abstand voneinander im Außenradius ca. 15 cm beträgt und mit ca. 2 800 Umdrehungen läuft. Ist der Abstand der Messer kleiner wie ca. 15 cm läuft die Maschine langsamer. Ist der Abstand größer, läuft sie schneller.
  • c) daß der Abstand zwischen Kopfplatte (1) und Messeroberkante (4) nicht größer ist wie 0,5 mm.
5). Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das zerkleinerte Material im Trennohr (12) getrennt wird
  • b) die Trennung durch eine Wasserspülung (10) erfolgt
  • c) das Material durch einen Kanal oder Rohr (6) in 12 eingebracht wird
  • d) die Förderluft über den Ausgang 7 den Kreislauf verlassen kann
  • e) das Kupfer und Isoliermaterialgemisch, welches nicht gleich im Trennrohr (12) getrennt wird, durch Leitung 8 und P 1 wieder in 6 eingebracht wird und somit erneut Trennrohr 12 erreicht
  • f) das Isoliermaterial in K 1 durch die Wasserspülung (9 und 9 a) nach oben getrieben wird und durch einen Überlauf (13) verlassen kann und somit in M 4-18 gelangt
  • g) das sich 10 so regulieren läßt, das nur Kupfer oder Metall in K 2 gelangen kann
  • h) das Kupfer oder Metall sich in K 2 sammelt und dort mit Spülung 11 abgepumpt oder durch ein Förderband entfernt wird (14) und dadurch in M 4-19 gelangt
  • i) das M 3 aus zwei Kammern (K 1 und K 2) besteht, welche durch eine Bodenplatte (15) von einander getrennt sind und nur durch das Trennrohr (12) ein Austausch von Wasser geschieht
6). Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) M 4 als Überlaufbecken und Sammelstelle für das Metall und Isoliermaterial dient.
  • b) das Isoliermaterial über 13 in den Siebsammelkorb (18) gelangt
  • c) das Kupfer oder Metall über 14 oder Förderband in den Siebsammelkorb (19) gelangt
  • d) das Wasser wieder M 4 durch das Sieb (16) verläßt
  • e) das Wasser über 17 und P 2 wieder in M 3 gelangt
  • f) an dem Verteiler der Pumpe (P 2) sich regulierbare Hähne befinden, mit denen die Anlage gesteuert wird.
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